Landesparteitag - Brandenburgs Grüne wollen Image der Verbotspartei abschütteln

Sa 14.10.23 | 08:15 Uhr | Von Michael Schon
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Ein Abgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg hält seine Stimmkarte nach oben
Audio: rbb24 Inforadio | 14.10.2023 | Nico Hecht | Bild: dpa

Brandenburgs Grüne stellen sich auf ihrer Landesdelegiertenversammlung in Frankfurt (Oder) für die Kommunalwahl auf. Die Partei sieht sich vor einem Wahljahr im Gegenwind, vor allem im Süden und Osten Brandenburgs. Von Michael Schon

  • Schwierige Kandidatensuche im Süden und Osten Brandenburgs
  • Image der Verbotspartei verselbständigt sich
  • Landesspitze setzt vor Parteitag auf defensive Kommunikation

Drei Worte brauchte Brandenburgs bündnisgrüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher kürzlich in einem Zeitungsinterview, um die Lage ihrer Partei zusammenzufassen. Sie sei derzeit “Lieblingsgegner von allen".

Was in den "Potsdamer Neuesten Nachrichten" ein bisschen nach "viel Feind, viel Ehr" klang, wird sich im nahenden Kommunalwahlkampf wohl als Bürde herausstellen. Vor allem in berlinfernen Gegenden fällt es den Grünen derzeit schwer, überhaupt Kandidaten für eine Gemeindevertretung oder Stadtverordnetenversammlung zu finden.

Allein in der Gemeindevertretung

Die gesellschaftliche Stimmung in Landkreisen wie Spree-Neiße oder Elbe-Elster lasse dort keinen Ansturm auf die Wahllisten erwarten, sorgt sich die Grünen-Landesvorsitzende Alexandra Pichl. Auch, weil sich herumgesprochen habe, dass ein kommunales Ehrenamt gerade für Mitglieder ihrer Partei kein Zuckerschlecken sei. Pichl beschreibt es so: "Wenn eine grüne Person allein in einer Gemeindevertretung sitzt, ist das eine Herausforderung, wenn der andere Teil rechtskonservativ ist und es keine Mitte mehr gibt." Verloren in der Gemeindevertretung. Dieses Gefühl macht sich offenbar an der Parteibasis breit.

Ungebetene Ratschläge vom Koalitionspartner

Den Grünen fliegt derzeit vieles um die Ohren, was sie anpacken: Jüngstes Beispiel auf Landesebene ist die Ernährungsstrategie, die statt einer Debatte über gesunde und klimafreundliche Lebensmittel einen öffentlichkeitswirksamen Streit mit SPD-Finanzministerin Katrin Lange entfacht hat, an dessen Ende das Bild von der Currywurst als "gesundem" Kraftriegel im Speiseplan von Verwaltungskantinen hängen blieb.

Das im Bund vermurkste Gebäudeenergiegesetz hat auch bei Brandenburgs Grünen Kollateralschäden hinterlassen, in Form von wachsendem Misstrauen gegenüber grüner Regierungskunst.

In der Migrationsdebatte stehen die Grünen als Verhinderer da. Es kommt nicht oft vor, dass sich ein Koalitionspartner vor einem Parteitag mit ungebetenen Ratschlägen zu Wort meldet. Diesmal ist es der Fall. CDU-Landeschef Jan Redmann erklärt, er "würde es sehr begrüßen, wenn die Grünen ihren Parteitag nutzen, um ihren Kurs in der Migrationspolitik zu korrigieren" und beispielsweise den Widerstand gegen die Einführung einer Bezahlkarte aufgäben. Er wirft den Grünen mangelnde Selbstreflexion vor mit Blick darauf, welchen Anteil sie an der Polarisierung der Gesellschaft hätten. Dass er sich nach der Landtagswahl lieber eine Koalition ohne Bündnis 90 / Die Grünen wünscht, hat er bereits mehrfach wissen lassen.

Selbst BVB/Freie Wähler haben das populistische Potenzial entdeckt, das in der Benennung vermeintlich grüner Vorschrifts- und Verbotspolitik liegt. Die Stichworte sind: Verbrenner-Auto, Gendern, Fleischkonsum und Heizen.

In der Kommunikation ist Luft nach oben

Wie sind die Grünen in diese Lage geraten? Und wie kommen sie wieder raus?

Die Standardantwort abgedroschen zu nennen, klingt nach Untertreibung. Grünen-Chefin Pichl, die sich auf dem Parteitag zusammen mit ihrer Co-Vorsitzenden Hanna Große Holtrup wieder an die Landesspitze wählen lassen möchte, gibt sie trotzdem: "Wir müssen Vertrauen mit guter Sachpolitik zurückgewinnen." Die Ursache für den Vertrauensverlust in die grüne Sache sieht sie nicht in handwerklichen, sondern eher in kommunikativen Problemen. Regierungsarbeit führe zur mehr Erklärungsbedarf. Da scheint aus ihrer Sicht noch Luft nach oben. Dem gegenüber stünden verkürzte Aufnahmespannen in der Öffentlichkeit und gezielte Kampagnen von rechts, bei denen bewusst auch mit Fake News Verunsicherung geschürt würde. Die Krisen der Zeit, von Ukraine-Krieg bis Inflation, seien ein Einfallstor für einfache Lösungen, die Halt versprächen – auch wenn diese Versprechen nicht haltbar seien.

Diese Analyse ist nicht neu. Die Grünen scheinen sich darin einzugrooven. Dabei entsteht in letzter Zeit der Eindruck, als sollten in der Verteidigungsstrategie verbale Vergeltungsschläge unbedingt vermieden werden. Der Diskussionsstil ähnelt bislang eher einer Art gewaltfreiem Widerstand. Nonnemacher nannte den Currywurst-Streit einen "Pseudokulturkampf" – was wohl heißen sollte, dass sie nicht gedenke, in den Ring zu steigen. Landeschefin Pichl weist darauf hin, ihre Partei habe zum Beispiel "nie auf’s Gendern bestanden." Jeder solle so kommunizieren, wie er will. Die Grünen hätten sich für eine Sprache entschieden, die alle mitnähme. Aber: "Von uns ist noch nie ein Verbot ausgegangen."

Ob dieser Satz so stimmt, sei dahingestellt. Er führt jedenfalls zur Frage: Ist das Resignation oder Strategie?

Wahlbausteine ohne Vorschriften

In den Wahlbausteinen, die der Parteivorstand zur Abstimmung vorgelegt hat, schimmert die Verbots-Abstinenz zumindest als Taktik durch. Offenbar soll sich möglichst aus keinem der zehn Punkte ohne Umwege eine Pflicht ableiten lassen. Zur Klimapolitik heißt es zum Beispiel: "Alle Kommunen sollen mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbare und verbindliche Klimakonzepte formulieren." Von müssen ist keine Rede. Es geht um Fördern (das gute Miteinander zwischen Einheimischen und Zugewanderten etwa) und Achtsamkeit (auf einheitliche Standards bei der Verwaltungsdigitalisierung). Einzige Ausnahme: Eine Zusammenarbeit mit der AfD wird grundsätzlich und entschieden abgelehnt.

Kern des Parteitags ist die Kommunalwahl – trotzdem wirft auch die Landtagswahl Schatten voraus. In dieser Woche hat die grüne Verbraucherschutz-Staatssekretärin Antje Töpfer erklärt, dass sie für das Spitzenduo zur Landtagswahl zur Verfügung stehe. Sie stellt sich den Delegierten vor, gewählt wird die Landesliste erst im Frühjahr. Von ihrem potenziellen Co-Spitzenkandidaten, Landtagsfraktionschef Benjamin Raschke, gibt es aber schon Lorbeeren: "Ich schätze Antje Töpfer für ihre ruhige, zuhörende, enorm konstruktive Art, Politik zu machen und die Teamarbeit auf Augenhöhe."

Ruhig, konstruktiv, zuhörend, auf Augenhöhe. Es klingt wie die Beschreibung des grünen Idealbilds, mit dem die Partei ins Wahljahr ziehen soll. Der Kampfmodus ist aus.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 14.10.23, 19:30 Uhr

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Beitrag von Michael Schon

134 Kommentare

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  1. 134.

    Der Flächendeckende Ausbau des ÖPNV lässt in Brandenburg immer noch auf sich warten - Busse fahren am Wochenende und an Feiertagen sehr sehr unzuverlässig oder gar nicht und Bahnanbindung ist in vielen Kommunen oftmals Fehlanzeige.
    Viele Kilometer Bahnstrecken wurden seit der Wende stillgelegt und werden einfach nicht reaktiviert.
    Grünes Leben ist eben auch - wenn eine Bahnanbindung, in der gesamten Fläche vorhanden ist, bzw. wiederhergestellt wird - ÖPNV - Wohnungsbau - Wirtschaft funktioniert natürlich, in Verbindung mit Natur/Klima/Umwelt.
    Nur immer Alles blockieren - ist keine Antwort für ÖPNV, Infrastruktur und Wohnungsnot

  2. 133.

    Meine persönliche Meinung : Grüne sind ein Rotes Tuch - die machen nur die Gesellschaft wild.
    Eine Selbstzufriedene Partei mit Selbstzufriedenen Mitgliedern - verwöhnt, arrogant und intolerant.

  3. 132.

    "Brandenburgs Grüne wollen Image der Verbotspartei abschütteln"
    Das werden Sie nicht schaffen, außer Sie lösen sich von den Leitlinien Ihres Bundesvorstandes.
    Es gibt mehrere grundlegende Fragen, die sie haben zur Verbotspartei werden lassen:
    - radikale Politik, die nicht die Menschen überzeugt sondern unter Ausnutzung der gegenwärtigen Macht mit Mitteln des Zwanges durchgesetzt wird
    - verkennen objektiver Realitäten und statt dessen ideologische Prinzipien verwenden
    Das beste Bsp. Ist m.E. die Ricarda Lang. Deren Gestik, Mimik und Argumentation ist für uns abstoßend. Sie ist be jedem tv-Bericht bemüht Distanz aufzubauen und vermittelt einen belehrenden und zurechtweisenden Eindruck. Wir sind jedesmal bestürzt und entsetzt. Und so ist die ganze grüne Politik gegenwärtig aufgestellt. Die warn mal besser, inhaltlich und vom Auftreten. Turnschuhe sind out. Man hat sich jetzt angepasst.

  4. 131.

    „Sie wissen aber schon dass die CO2 Steuer bzw. Emissionshandel ein wissenschaftlich anerkanntes, effizientes insbesondere in wirtschaftsliberalen Kreisen breit akzeptiertes Instrument der CO2 Reduzierung durch technischen Fortschritt und Wettbewerb ist. “
    Ergebnisse?? Nir das zählt. Und das zurückfließende Klimageld. Und die billigeren Erneuerbaren Energien.

    Oder ist es wie bei jeder Steuer. Sie ist einfach da. Auf keinen Fall zweckgebunden.

  5. 130.

    Das Sozialsystem ist bereits kollabiert, wir erleben gerade die Ausdehnung nach dem Knall. Links gerichtete und grüne Politik werden nichts mehr verbessern, eher das Gegenteil.

    Danke

  6. 129.

    Ist aber keine Alternative, da neoliberal. Rentner, Arbeitslose, Mindestlohnempfänger nehmt euch in Acht!

  7. 128.

    Es ist nicht nur die CO2 Steuer, die meisten Bürger können sich die grüne Politik nicht leisten. Wer konnte voraussehen das für die Grünen nur ihre Ideologie ohne Rücksicht auf Verluste mit aller Gewalt durchdrücken wollen und damit den sozialen und wirtschaftlichen Abstieg für Millionen Bürger verursachen?
    Die grüne Politik in Summe zerstört unser Land, deshalb ist es richtig sie wieder abzuwählen.
    Die sogenannten Klimakrise und das was Deutschland dagegen tun kann ist doch sehr abstrakt gegenüber der alltäglichen Sorgen der Bürger.
    Auf diese Art können die Grünen nur verlieren. Dann versucht man es mit einer neuen Richtung und wenn das auch nichts wird kommt nach vier Jahren das nächste Neue, solange bis es wieder passt.

    Danke

  8. 127.

    Sie wissen aber schon dass die CO2 Steuer bzw. Emissionshandel ein wissenschaftlich anerkanntes, effizientes insbesondere in wirtschaftsliberalen Kreisen breit akzeptiertes Instrument der CO2 Reduzierung durch technischen Fortschritt und Wettbewerb ist.
    Bei zunehmender Reduzierung der Emissionen wird der Preis zwangsläufig steigen, weil es ja weniger Angebot gibt.
    Ob es gut war einen Teil davon dem Marktprinzip zu überlassen, kann man bezweifeln, weil somit zusätzlich Spekulation durch Händler ins Spiel kommt.
    Geschaffen wurde diese Produkt aber schon vor einigen Jahren und nicht erst 2021.

  9. 126.

    Welt retten wäre schon ein starkes Motiv für einiges. Also ja da dürfte man schon mal einiges mehr.
    Aber so vermessen erscheinen mir die Grünen weder in Brandenburg noch in Deutschland. Nur weil hier einige Grünen Extremismus sehen, bleibt es subjektive unbelegte Wahrnehmung.
    Ein Stück weit besser und lebenswertere Zukunftsaussichten ist aber schon deutlich mehr als weiter in Richtung weitere Zerstörung.
    Deshalb dürfen auch die Grünen ja auch nicht alles und fordern dies auch gar nicht. Hab ich aber auch nicht geschrieben, verstehe gerade nicht wie Sie überhaupt auf den Trichter gekommen sind.
    Zu enger Horizont, binäre schwarz/weiß Denkweise vielleicht?

  10. 125.

    Die Grünen blockieren neue Infrastruktur und neue Bauvorhaben in ganz Deutschland.
    Schon daher, ist Grün grundsätzlich abzulehnen und nicht wählbar.
    Deutschland ist im Stillstand und Ordnung und Sicherheit geht immer mehr verloren.
    Verbote und neue Bestimmungen, verteuern das gesamte Leben und zerstören das bisschen Ersparte oder das eigene Häuschen/Wohnung

  11. 124.

    Es braucht nur eine Einsehen in die Ursachen. Sollte es jemand geben, der Chancengleichheit schafft, die (CO2)Steuern abschafft/senkt und die Bildung stärkt, dann wird man vermutlich gewählt.
    Im Moment wirkt alles undankbar. Erst wählt man die CO2 Steuer, dann wählt man sie ab?

  12. 123.

    Der Untergang passiert seit zwei Jahren, niemals zuvor war das deutlicher zu erkennen. Kein Wunder das die Bürger eine andere Politik wollen und sie wissen mit den Altparteien würde es immer so weiter gehen.
    Deshalb sehen die Bürger nur noch eine Alternative, die einzige Alternative.

    Danke

  13. 122.

    Bei uns in der Kommune stoppen die Grünen, jedes sinnvolle Infrastruktur Projekt und jedes Bauvorhaben.
    Wer Grün wählt, wählt Stillstand in Brandenburg in Deutschland.
    Autos werden nur durch E-Autos ersetzt/das Verkehrs-Problem bleibt aber - der ÖPNV in vielen Brandenburger Kommunen ist unterirdisch und Grün blockiert dazu noch neue Infrastruktur und neue Bauvorhaben.

  14. 121.

    "... Auch wenn die Ampel keine gute Arbeit abliefert ist es kein Grund den Untergang zu wählen. ..."
    Und nun?
    Was ist die Alternative?

    Die "Rede" von Frau Lang nach den Wahlen Bayern/Hessen waren einfach nur erschreckend und zeigte nicht, dass die Grünen etwas verstanden haben. Leider!

  15. 120.

    ... und verlangt dafür Steuern. Und dann noch mehr Steuern, weil es nicht geklappt hat :-(

  16. 119.

    Tja wer die Welt retten will, darf natürlich alles. Wer alles dürfen will, behauptet also einfach, er rette die Welt.

  17. 118.

    Die jetzige Regierung betreibt doch den Untergang.
    Die Wirtschaft wird durch ideologisch determinierte Entscheidungen gegängelt und entweder in den Ruin oder zur Abwanderung getrieben.
    Die unselige Einwanderungspolitik tut ihr Übriges.
    Ein Land in Erstarrung und Depression. Sehen Sie irgendwo Aufbruch oder Optimismus?

  18. 117.

    @ Heiko, wenn ich mir die Wahlergebnisse der AfD anschaue ist ihrem ersten Satz schon einiges abzugewinnen.
    Auch wenn die Ampel keine gute Arbeit abliefert ist es kein Grund den Untergang zu wählen.

  19. 116.

    Aus den Dinosauriern wurde Erdöl und wir sind nicht schlecht damit gefahren."

    Das würde jetzt erklären, warum sich so mancher Autofahrer wie ein spätgeborener T-Rex benimmt.

  20. 115.

    Na dann, volle Fahrt, grüner wirds nicht.
    Eine Legislaturperiode reicht völlig aus, um ein ganzes Land auf Rot zu schalten. Die Insolvenzen machen es deutlich. Die Abwanderung der Industrie schreitet voran, das bedeutet weniger Energieverbrauch, weniger Abgase, weniger Wasserverbrauch, weniger Arbeitsplätze, weniger Wohlstand und noch weniger, die grün wählen. Das ist ein ziemlich hoher Preis für ne Currywurst halb&halb. Na ja, wem's gefällt. Sparen Sie sich die Antwort, Sie werden mich nicht überzeugen und die Grünen werden die Welt von Deutschland aus nicht retten. Geld in andere Länder zu schaffen, wird deren Umweltverhalten nicht gravierend ändern.

  21. 114.

    Ich sehe die Grünen als Chaostruppe da weiß die linke Hand nicht was die rechte will.Das Heizungsgesetz so wie Habeck das mit seiner Truppe ausgearbeitet hat kann jeder Abiturient besser

  22. 113.

    Die Grünen sind und waren schon immer die Verbotspartei und daß kann nur verändert werden in dem Sie dich selbst verbieten.

  23. 111.

    Erstaunlich finde ich, dass die Grünen trotz medialer Dauerunterstützung bundesweit bei nur 13 Prozent herumkrebsen.
    Offenbar möchte eine deutliche Mehrheit eher Sachpolitik statt Ideologie.
    Die Außendarstellung ist aus meiner Sicht nicht das Wichtigste. Das Agieren dieser Partei wird vom Souverän beobachtet und bewertet.

  24. 110.

    Bis 2025 schaffen die Grünen das, daran gibt es keinen Zweifel.
    Die Menschen die unter den Grünen leiden werden immer mehr, dann spielen die paar unverbesserlichen die sie noch wählen keine Rolle mehr.

    Danke

  25. 108.

    Es ist toll, dass Sie antworten. Danke!
    Die Saurier sind also nicht ausgestorben, weil sie Verbrenner fuhren, heizten und keine E-Lok hatten. Es lag also nicht am kleinen Hirn oder am Menschen, dass sie nicht überlebten.
    Sie schreiben von Grünen Hasser. Ich hasse die Grünen nicht, soviel Empathie habe ich nicht übrig. Ich erwarte von einer Regierungspartei, dass sie Politik für die Menschen im Land macht und diese Erwartungen erfüllt sie nicht, weil sie ihre Arbeit nicht macht und sich nicht dafür interessiert, wie der Bürger ihre Hirngespinste finanzieren soll. Das hat nichts mit rechts oder links gemein, es kommen keine Antworten auf das Wie für das Warum. Grüne stellen Ultimaten, die Handwerker fehlen und vielen auch das Geld. So läuft es nicht in der Realität und Menschen bewohnen keine Seifenblasen. Verstehen Sie es jetzt?

  26. 107.

    „Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert“ - auf Kosten der malträtierten Bürger

  27. 106.

    Das wäre nach dem Urteil des Verfassungsgerichts vom April 2021 sehr wahrscheinlich nicht hinreichend.
    Man hätte aber wesentlich deutlicher darüber aufklären können, dass eine Anpassung des vorhandenen GEG von 2020 notwendig ist, einerseits weil der Gebäudesektor die CO2 Reduzierungsvorgaben bislang überhaupt nicht erfüllt und der technische Fortschritt andere Rahmenbedingungen im Bereich Gebäudetechnik erforderlich macht.
    Für einige Mitbürger hätte man sogar aufklären müssen, dass es überhaupt schon vorher ein GEG gab, welches ebenfalls einige "restriktive" aber wenig wirksame Maßnahmen enthalten hat, die so manchem heute als Verbot durch die Grünen zugeordnet werden.
    Der Umgang untereinander und der Weg durchs Parlament war natürlich mittelprächtig und nicht förderlich.
    Der Druck dass man sehr wahrscheinlich nur eine Legislatur Zeit dafür haben könnte, macht es nicht einfacher.
    Ruhige Hand hat zu wenig gebracht in den Jahren zuvor.

  28. 105.

    Verloren haben kräftig SPD und FDP, die Grünen sind auf Bundesebene weitgehend stabil.
    Von daher träumen Sie weiter.

  29. 104.

    "- radikale Politik, die nicht die Menschen überzeugt sondern unter Ausnutzung der gegenwärtigen Macht mit Mitteln des Zwanges durchgesetzt wird"
    Wir alle in Summe überstrapazieren nunmal radikal die Grundlagen unseres Daseins auf der Erde, was wissenschaftlich belegt den zukünftigen Generationen größte Schwierigkeiten bereiten wird. Das wir am Anfang dieser Schwierigkeiten stehen, dürfte jeder Mensch mit Verstand wahrgenommen haben. Um da noch irgendetwas zu dämpfen, scheinen gute Worte nicht mehr auszureichen. Das hat jahrzehntelang nicht funktioniert. Da die notwendigen Gegenmaßnahmen nicht immer bequem sind, bleibt der Politik nix anderes übrig als "radikal" dagegen vorzugehen mit dem Risiko nur eine Legislatur Zeit dafür zu bekommen.
    Man kann natürlich auch 16 Jahre die Hände in den Schoß legen und abwarten was passiert, und zum Ende vom Verfassungsgericht klar abgemahnt zu werden, dass zu wenig passiert ist.
    Nun darf die heutige Regierung dieses Nichtstun ausbaden.

  30. 103.

    Das ist ja wieder typisch grün, sie machen keine Fehler, der Bürger ist nur nicht in der Lage es zu verstehen.
    Dabei ist es so offensichtlich, dass alles wo die Grünen die Hände im Spiel haben gnadenlos gescheitert ist.
    Das Image der Verbotspartei haben sie sich in mühevoller Kleinarbeit selbst verdient. Das werden sie nur durch Auflösung dieser völlig überflüssigen Partei wieder los.
    Da sie absolut nicht einsehen Fehler zu machen werden sie zur nächsten Bundestagswahl in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wo sie hingehören und sie werden sich alles selbst zuzuschreiben haben.

    Danke

  31. 102.

    Die größten Dinos hatten bekanntlich die kleinsten Hirne, naja.

  32. 101.

    Die Grünen sind schuld am Krieg im Kosovo und in der Ukraine? Sie haben sich vertippt, es muß wohl eher "Ihr ergebener Putintroll" heißen.

  33. 100.

    Ja Frank, so sieht es aus. Aus den Dinosauriern wurde Erdöl und wir sind nicht schlecht damit gefahren. Es ist ein ewiger Kreislauf. Was wollen Sie jetzt tun? Die Vulkane auffordern, weniger zu spucken? Die Rodung des Regenwaldes stoppen, wie seit Jahrzehnten verkündet wird? Alles hat seine Vor- und Nachteile. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Vielleicht erklären uns Wissenschaftler in ein paar Jahren, dass die Sonneneinstrahlung nur zunimmt, weil die Menschen Rußpartikelfilter benutzen. Wenn man wie Sie voller Sorgen durchs Leben marschiert, hat man das Elend, das Beste zu verpassen.

  34. 99.

    Wie kann man etwas hassen, das es bald nicht mehr geben wird, weder auf Bundes- noch Landesebene.

  35. 97.

    Was geiferst du denn hier rum? Nächstes Jahr wird in Brandenburg gewählt, dann seid ihr weg vom Fenster.

  36. 96.

    Also ich habe zum Kommentar von Brandenburger eine völlig andere Meinung
    "Naja, wie hat Honecker immer gesagt "Diktatur des Proletariats".
    Wenn man es ändert in "Diktatur des grünen Proletariats" trifft es den Nagel auf den Kopf. "

    Und nun? Wollen Sie mich auch angreifen?

    Haben sie Beweise dafür, dass die Grünen gegenwärtig rechtsfernes Verhalten an den Tag legen? Ich sehe das anders.

  37. 95.

    Bei den Kommentaren der Grünen Hasser mach ich mir keine Sorgen.
    Euch holt die Realität des Klimawandels alle ein.
    Nur der IQ entscheidet wie lange das dauert und wie teuer es wird.

  38. 94.

    Bei den Kommentaren der Grünen Hasser mach ich mir keine Sorgen.
    Euch holt die Realität des Klimawandels alle ein.
    Nur der IQ entscheidet wie lange das dauert und wie teuer es wird.

  39. 93.

    Es dürfte Ihnen schwer fallen zu beweisen, dass die Brandenburger Grünen vor allem Verbote fordern oder forderten. Aber nu zu - belegen Sie Ihre angebliche Realität.

    Ihr Hang zu oberflächlichen Einschätzungen von Personen löst indes bei mir Mitleid aus.

  40. 92.

    Ich danke Ihnen für Ihre ehrliche Antwort, das hilft mir wirklich, es zu verstehen.

  41. 91.

    Wollen Sie mich überhaupt verstehen oder sind Sie noch sauer auf mich?

  42. 90.

    Das Beste für die Gesellschaft? Der beste Witz heute! Wenn Sie von der Politik der Grünen angetan sind, dann werden Sie dafür Gründe haben.
    Ich habe Gründe, sie nicht zu wählen. Komischerweise hat die Mehrheit wohl auch Gründe, sich endgültig von den Grünen zu verabschieden und zwar auf allen Ebenen, Bund, Land, Kommune und je früher, desto besser!

  43. 89.

    Eigentlich hat Habeck den Menschen nur das ins Bewusstsein gerufen, was die große Koalition mit der steigenden CO2-Abgabe in Verbindung des Auslaufs der fossilen Heizungen längst beschlossen haben. Er hatte Pech, dass es parallel zu den „Bösartigkeiten“ keine abfedernde Fußballweltmeisterschaft sondern den Ukrainekrieg gab.
    Aber hätte eine Idee für Habeck: „Setzt dich für ein neues Vergütungsmodell zur Stromeinspeisung ein. Sodass für jeden der Tarif mit jeder weiteren kWh erneuerbarer Energie im Portemonnaie sinkt. Das funktioniert besser als „bösartige“ Physik.

  44. 88.

    Naja, wie hat Honecker immer gesagt "Diktatur des Proletariats".
    Wenn man es ändert in "Diktatur des grünen Proletariats" trifft es den Nagel auf den Kopf.

  45. 87.

    Ich möchte hier nochmal ausdrücklich betonen, dass ich nicht Claudia B. war, sondern Claudia B ohne Punkt. Das war nur ein Versuch, mich zu diskreditieren. Danke Lila-Kuh, dann kann ich Sie zumindest jetzt einschätzen ;), aber ich befürchte, unter dem Namen tauchen Sie sowieso nicht mehr auf.

  46. 86.

    Wer mit Deutschland nichts anfangen kann, muss zwangsläufig so handeln !

  47. 85.

    So wie Bernhard empfinden viele Bürger die Politik der Grünen. Dazu kommen eigentlich noch die Bildunhsgrundlagen der Grünen, die sich oft in ihren Aussagen spiegeln, ausserdem scheinen besonders die Grünen in ihrer eigenen Finanzblase zu leben und kein Verständnis, bezüglich der Folgen ihres Handelns, auf den normalen Bürger zu haben.

  48. 84.

    Nichts ist überflüssiger als Grüne. Eine Politik gegen 87% der Bürger und die merken es nicht mal.

  49. 83.

    Sogar mehr als verkrustet und schon lange von der Wirklichkeit eingeholt und auch überholt. Nur gemerkt haben sie es noch nicht ! Naja, wird vielleicht noch kommen, nach der Quittung durch den Wähler.

  50. 82.
    Antwort auf [Claudia B.] vom 14.10.2023 um 15:10

    Das sah aber bei dem Anzug aus Afghanistan auch alles andere als elegant und gekonnt aus. Und da war sowohl das Außen- als auch das Verteilungsministerium sowohl parteilich als auch personell anders besetzt.
    Ich fürchte sowas ist in Deutschland bereits systemimmanent.

  51. 81.

    Das bisherige Image ist bereits Betrug am Wähler gewesen. Nie wähle ich Parteien die mir Führerschein und Auto nehmen wollen, sowie Kosten in 5-6stelligen Bereich für Heizung/Sanierung aufdrücken wollen - auch Mieter betrifft es anteilmäßig. Dazu eine katastrophale Außen- und Innenpolitik. Die Wirtschaft bricht zusammen, Wohnungsbau ist im Keller, Inflation - bei einigen ist Deutschland negativ-Welt/Europameister. Das Image ist verbrannt

  52. 79.

    "Brandenburgs Grüne wollen Image der Verbotspartei abschütteln"
    1. Es ist keine Image sondern Realität.
    2. Das werden Sie nicht schaffen, außer Sie lösen sich von den Leitlinien Ihres Bundesvorstandes.
    Es gibt mehrere grundlegende Fragen, die die Grünen zur Verbotspartei haben werden lassen:
    - radikale Politik, die nicht die Menschen überzeugt sondern unter Ausnutzung der gegenwärtigen Macht mit Mitteln des Zwanges durchgesetzt wird
    - verkennen objektiver Realitäten und statt dessen ideologische Prinzipien verwenden
    Das beste Bsp. Ist m.E. die Ricarda Lang. Deren Gestik, Mimik und Argumentation ist für uns abstoßend, sorry aber wir schalten um. Sie ist be jedem tv-Bericht bemüht Distanz aufzubauen und vermittelt einen belehrenden und zurechtweisenden Eindruck. Wir sind jedesmal bestürzt und entsetzt und schalten um. Und so ist die ganze grüne Politik gegenwärtig auaufgestellt. Die warn mal besser, inhaltlich und vom Auftreten. Turnschuhe sind out. Man hat sich jetzt angepasst.

  53. 78.

    Ich möchte darauf hinweisen, dass Claudia B. nicht ich ist, sondern eine andere Claudia. Könnten Sie sich vielleicht einen weniger irritierenden Nick geben? Wäre das möglich?

  54. 77.

    Montag Morgen sollten Sie als erstes Ihren Arzt aufsuchen und Ihren Beitrag zur Ansicht mitnehmen.
    Und danach sollten Sie auch wirklich Ihre Medikamente regelmäßig einnehmen.

  55. 76.

    Der ergebene Ossi hat schon Recht. Krieg, Rüstung, Sanktionen zu Lasten der Bevölkerung egal-welchen-Landes, absichtliche Verteuerung von Konsumprodukten im eigenen Land sind rechte Politik.

  56. 74.
    Antwort auf [Claudia B.] vom 14.10.2023 um 15:10

    Es ist Wochenende und schon wird das Bio-Cannabis anscheinend intensivst konsumiert,
    Deine (akademisch untermauerten) Gegenkommentare wirken immer wirrer.
    Aber was solls, wenn schon die eigene Katze nicht mehr zuhört muss man sich anderen zuwenden.
    Schönes Wochenende weiterhin!

  57. 72.

    Antwort auf Claudia B
    "Wenn ich mir hier so einige Kommentare durchlese, möchte ich dazu nur noch eines schreiben: so beginnt Hass. Wie er endet, können wir gerade in der Ukraine und in Israel erleben." - so wie das geschrieben wurde sind Kriege unter den Bundesländern und oder Nachbarländern zu befürchten.
    Und was hat das mit dem Landesparteitag zu tun und "Brandenburgs Grüne wollen Image der Verbotspartei abschütteln"?

  58. 71.

    Das Image abschütteln reicht nicht. Der pädagogische-moralisierende Ansatz muß tatsächlich verschwinden.
    Das traue ich den Grünen aber nicht zu. Die haben das evangelisch-pastorale verinnerlicht. Es gehört leider zur DNA der Grünen - von Anfang an

  59. 70.

    Die Welt ist um einen Krisenherd reicher, die Pipeline zwischen Finnland und Estland ist nicht mehr ganz dicht, die, jetzt hätte ich doch fast Geldsäcke geschrieben, stopfen sich angesichts dieser Situation wieder die Taschen an den Terminbörsen voll, die kühle Jahreszeit naht, der Verbauch steigt, damit die Nachfrage und auch der Preis. Die CO2-Abgabe kommt noch oben rauf. Sie ist zwar notwendig, aber angesichts der wirtschaftlichen Gesamtsituation ein Bremsklotz, den jetzt keiner braucht. Also ein bisschen haben die Grünen das Ding auch an der Backe.

  60. 69.

    Das befürchte ich auch, weil es immer so schön einfach ist, einen "Sündenbock" zu suchen um abzulenken.

  61. 68.

    Es ist halt schwierig aktuelle Herausforderungen mit verkrusteten Dogmen der 80/90 er bewältigen zu wollen.

  62. 67.

    "Die Grünen sind so weit weg von den Menschen die das ganze bezahlen müssen."
    Dass Sie das so empfinden, kann ich gut verstehen.

  63. 66.

    Ach und genau deswegen schreiben Sie die ganze Zeit nur Andeutungen, ist schon klar.

  64. 65.

    "Außerdem machen Grüne nichts als Krieg, siehe Kosovo und Ukraine."
    2. Stelle, ergo..........was Sie hier machen, wird so langsam sehr offensichtlich.

  65. 63.

    Wenn ich mir hier so einige Kommentare durchlese, möchte ich dazu nur noch eines schreiben: so beginnt Hass. Wie er endet, können wir gerade in der Ukraine und in Israel erleben.

  66. 62.

    Ach und warum steigen sie jetzt schon wieder? Das ist ja nun völlig klar.

  67. 59.

    Auf ihn wirkt „das Auftreten wie ein Elefant im Porzellanladen“ und die „Fastkriegserklärung“ nicht hilfreich. Es hilft uns nicht weiter, wenn man überall hinfährt und seine Meinung ungefragt überall sagt.

    P.S. Ihr Ton passt nicht.

  68. 58.

    Die grüne Transformation hat längst begonnen. Als erstes wird das Geld der Bürger aus den Portemonnaies nachhaltig heraustransfomiert. Und darauf haben immer weniger Menschen Lust.

  69. 57.

    Ohne irgendeine politische Wertung würde ich zumindest sagen, dass sie wirklich verstanden haben, wie das politische Kabarett läuft und den Nagel auf den Kopf getroffen haben!

  70. 56.

    „ Grüne und SPD haben die Ukraine überfallen“
    Das hat Kommentator „ Ihr ergebener Ossi“ doch gar nicht geschrieben.

  71. 55.

    Es ist nicht "Image einer Verbotspartei", es ist eine Verbotspartei!

    Auch "an der Kommunikation arbeiten" passt nicht. Sie kommen oberlehrerhaft daher, wollen sich erklären, hören aber den Bürgern gar nicht zu, wagen den offenen Dialog nicht, akzeptieren keine anderen Lebensvorstellungen, sind intolerant allen anderen Meinungen gegenüber.

  72. 54.

    Ganz richtig im Kopf sind Sie nicht. Wie kann man nur solchen Schwachsinn von sich geben. Grüne und SPD haben die Ukraine überfallen, unglaublich.

  73. 53.

    Das muss man nicht mit Fakten belegen. Fakt ist, dass die Vorschriften für Neubau nicht viel mehr hergeben, als dass sich der Bauherr fügen muss. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sinnvoll, zukunftsorientiert oder arschteuer ist. Der Shitstorm kommt spätestens dann, wenn der Strom ausfällt und eines ist sicher, das überhitzte Gemüt lässt sich nicht mit einem kalten Arsch kühlen.

  74. 52.

    Vieleicht platzt die Ampel schon vorher ? Es wäre ein Segen ! Unfähigkeit sollte nicht die Qualifikation und der Maßstab sein.

  75. 51.

    Der Fehler der Ampel (nicht nur der Grünen) war das GEG so einzubringen.
    Sachlich notwendig, politisch verheerend.
    Ich hätte lediglich auf die Notwendigkeit hingewiesen unabhängiger von Fossilen zu werden, verbunden mit gezielter Förderung. Verbote kämen überhaupt nicht vor.
    Wer es noch nicht bemerkt hat, Gas und Ölpreise steigen schon wieder, die vermeintlich billigen schnell eingebauten Fossilheizungen könnten zum Bumerang werden.

  76. 50.

    Der Fehler der Ampel (nicht nur der Grünen) war das GEG so einzubringen.
    Sachlich notwendig, politisch verheerend.
    Ich hätte lediglich auf die Notwendigkeit hingewiesen unabhängiger von Fossilen zu werden, verbunden mit gezielter Förderung. Verbote kämen überhaupt nicht vor.
    Wer es noch nicht bemerkt hat, Gas und Ölpreise steigen schon wieder, die vermeintlich billigen schnell eingebauten Fossilheizungen könnten zum Bumerang werden.

  77. 49.

    "Ob dieser Satz so stimmt, sei dahingestellt."

    Was soll das denn heißen? Vom rbb erwarte ich, dass das geprüft wird. Wahl- und Parteiprogramme sind keine Geheimnisse. Es kann geprüft werden, ob da Verbote drin standen.

    Dann würde man in der Tat herausfinden, dass von den drei linkeren Parteien noch nie Gendervorschriften gefordert worden sind.

    Es sind ausschließlich konservative und rechte Parteien, die den Menschen vorschreiben wollen, wie sie zu sprechen haben.

  78. 48.

    Die Strategie aller Parteien ist aktuell: sich auf Kosten der Grünen zu profilieren. Das lenkt davon ab, wie wenig sie selber zu Lösung der Probleme anzubieten haben.

  79. 47.

    "Brandenburgs Grüne wollen Image der Verbotspartei abschütteln"
    Das werden Sie nicht schaffen, außer Sie lösen sich von den Leitlinien Ihres Bundesvorstandes.
    Es gibt mehrere grundlegende Fragen, die sie haben zur Verbotspartei werden lassen:
    - radikale Politik, die nicht die Menschen überzeugt sondern unter Ausnutzung der gegenwärtigen Macht mit Mitteln des Zwanges durchgesetzt wird
    - verkennen objektiver Realitäten und statt dessen ideologische Prinzipien verwenden
    Das beste Bsp. Ist m.E. die Ricarda Lang. Deren Gestik, Mimik und Argumentation ist für uns abstoßend. Sie ist be jedem tv-Bericht bemüht Distanz aufzubauen und vermittelt einen belehrenden und zurechtweisenden Eindruck. Wir sind jedesmal bestürzt und entsetzt. Und so ist die ganze grüne Politik gegenwärtig aufgestellt. Die warn mal besser, inhaltlich und vom Auftreten. Turnschuhe sind out. Man hat sich jetzt angepasst.

  80. 46.

    Der Klimawandel ist auch sehr undemokratisch.
    Und so richtig machen die Grünen gegen den Klimawandel auch nichts. Meine grünen Nachbarn sind immer mit dem Auto unterwegs und ich als niemals Grünwählender fahre meist mit dem Fahrrad und nutze den ÖPNV.
    Die Grünen sollen alles vorleben, ein gutes Vorbild sein.
    Warum leben die meisten Grünenwähler in der Stadt?
    Warum kleben sich grüne Politiker nicht auf die Straße?
    Warum mögen die Grünen als großen Klimakiller so sehr das militärische? Liegt das an der Kommunikation?
    Die Grünen sind so weit weg von den Menschen die das ganze bezahlen müssen.


  81. 45.

    Als Mitarbeiter der Bahn im Allgemeinen und seit 25 Jahren im ÖPNV im Speziellen kann ich jedem der das Thema Bahn und ÖPNV am Herzen liegt nur davon abraten die Grünen zu wählen. Sie geben zwar vor genau diese stärken zu wollen, aber wer sich die Ausschreibungen im Detail ansieht an denen die Grünen (federführend) beteiligt gewesen sind wird schnell feststellen das diese nur darauf abzielt den ÖPNV zu zersplittern und Gelder auf dem Rücken der Mitarbeiter einzusparen.

    Um das hier genau aufzuzeigen, dafür ist die Zeichenbegrenzung viel zu gering.

  82. 44.

    Der Fehler der Ampel (nicht nur der Grünen) war das GEG so einzubringen.
    Sachlich notwendig, politisch verheerend.
    Ich hätte lediglich auf die Notwendigkeit hingewiesen unabhängiger von Fossilen zu werden, verbunden mit gezielter Förderung. Verbote kämen überhaupt nicht vor.
    Wer es noch nicht bemerkt hat, Gas und Ölpreise steigen schon wieder, die vermeintlich billigen schnell eingebauten Fossilheizungen könnten zum Bumerang werden.

  83. 43.

    Der Fehler der Ampel (nicht nur der Grünen) war das GEG so einzubringen.
    Sachlich notwendig, politisch verheerend.
    Ich hätte lediglich auf die Notwendigkeit hingewiesen unabhängiger von Fossilen zu werden, verbunden mit gezielter Förderung. Verbote kämen überhaupt nicht vor.
    Wer es noch nicht bemerkt hat, Gas und Ölpreise steigen schon wieder, die vermeintlich billigen schnell eingebauten Fossilheizungen könnten zum Bumerang werden.

  84. 42.

    „ Zu einem Angebot gehören gemeinhin auch Alternativen.“
    Ja aber die Alternativen sollten nicht vom gleichen Anbieter kommen. Das ist dann kein Wettbewerb mehr.
    Sie bekommen ja auch keine Brötchen beim Fleischer oder Butter im Baumarkt.
    Das die Grünen zu schmerzhaften notwendigen Kompromissen in der Realpolitik bereit sind, haben sie die letzten 2 Jahre gut bewiesen.
    Nur falls der Eindruck entsteht, ich bin kein Mitglied aber ein potentieller Wähler.

  85. 41.

    Für mich ist und bleiben die Grünen ein Schmuddelladen. Von jedem etwas aber nix Konkretes.

  86. 40.

    Wenn Sie das glauben, probieren Sie es aus, vielleicht hilft Ihnen die Autowäsche.
    Das Geld der Bürger wird durch jede Politik bewegt. Wenn nicht kommt alles zum stehen.
    Das ist die Basis unserer Wirtschaftskreisläufe. Politische Bildung irgendwo in der Grundschule.
    Aufgabe ist es dabei das beste für die Gesellschaft rauszuholen. Unsere Umwelt ist natürliche Grundlage unserer Gesellschaft, die Grünen richten ihre Politik also zum Schutze dieser Basis aus. Kann man doof finden ist aber vielleicht nicht ganz unnütz.
    Grüne können natürlich nur soviel bewegen wie Sie legitimiert sind und das ist überschaubar in unserem Land. Sie finden das vermutlich gut und das ist ihr gutes Recht.

  87. 39.

    "Verbrenner-Auto, Gendern, Fleischkonsum und Heizen" Wie man diese verrückte Truppe noch wählen kann ist mir ein Rätsel. Außerdem machen Grüne nichts als Krieg, siehe Kosovo und Ukraine.

  88. 38.

    Noch besser wäre, wenn sie gar keine Rolle mehr spielen würden. Nachdem sie die Bürger jahrzehnte lang mit infantilen und unrealistischen Parolen und Ideen ideologisch drangsaliert haben, die sie nun auf den Scherbenhaufen der Geschichte werfen mussten, ist es an der Zeit, das es wieder normal wird. Politische Handwerker sind gefragt, und keine geschwätzigen Schönwetter-Artisten ! Der angerichtete Schaden muss wieder repariert und alles in geordnete Bahnen zurück geführt werden.

  89. 37.

    Dem Bürger Verbote und Vorschriften machen aber selbst sich nicht daran halten, das habe ich gern. Beispielsweise...uns predigen wir sollen weniger CO2 verballern aber selbst alle Rekorde brechen. Hr. Habeck kauft teures LPG Gas und Fr. Baerbock bricht alle Rekorde der Außenminister mit Ihrer Fliegerei. Die Grünen bekommen niemals meine Stimme.

  90. 36.

    "wenn der andere Teil rechtskonservativ ist und es keine Mitte mehr gibt" Es gibt nichts Rechteres als Krieg gegen Russland zu führen und mit Sanktionen die Lebensgrundlage der normalen Russen zu zerstören zu wollen. Und das machen Grüne und SPD.

  91. 35.

    Im übrigen möchte ich hier dazu noch etwas anmerken: wenn ich bemerke, wie üblich der "shitstorm", den Sie in Ihrem Kommentar beschreiben, inzwischen bei Politikern geworden ist, was ich im übrigen außerordentlich bedauere, dann fallen die Grünen bestimmt nicht als Erste durch so etwas auf oder nicht? Ich finde es sehr bedauerlich, dass Politiker ihre Vorbildrolle in diesem Fall nicht mehr ausüben.

    Liebe Politiker: überlegen Sie es sich ganz genau, was Sie da tun. Möchten Sie das? Und möchten wir an der Stelle so sein, wie inzwischen viele Politiker? Ich für meinen Fall: bestimmt nicht!

  92. 34.

    „ "CO2 Reduzierungen" nach dem GEG sind weder nennenswert mit der Wärmepumoe, noch mit der (im Augenblick vielfach nicht existierenden) "Fernwärme" möglich.“
    Davon abgesehen dass dies keine Landespolitik ist, können Sie Ihre Behauptung ja sicher mit belegbaren unwidersprüchlichen Fakten belegen.
    Nur soviel im Neubau belegen die genannten Technologien bereits über 80% des Marktes. Da verändert sich kurzfristig durch das GEG also wenig, Mittel und langfristig sicher mehr, aber das ist ja das Ziel.
    Vielleicht haben Sie ja auch einen besseren Vorschlag wie man die Kohlenstoffnutzung in der Wärmegewinnung reduzieren kann.

  93. 33.

    Wenn Sie sich mal angeguckt haben, was im Bayernwahlkampf so los war, dann kam der "shitstorm" wie Sie es hier so nett beschreiben, ja wohl von völlig woanders her oder nicht?

  94. 32.

    Es liegt an der Einstellung im Kopf, zu glauben, die Deutungshoheit, über das Gute und Richtige, zu haben. Es gibt auch eine Verkehrsmitteldiversität, eine Wohnformdiversität usw. statt Einheitsbrei. Selbst der Satz hier „Die Grünen hätten sich für eine Sprache entschieden, die alle mitnähme„ ist nicht nur ein wertender Angriff auf Andere, er ist auch sachlich falsch: leiten - die Leiter oder spinnen - die Spinner beweisen das, weil nur so gut das Geschlecht verborgen ist und wirklich alle meint.
    Ansonsten denken die Grünen, dass sie die Erdtemperatur senken können mit mehr Steuern. Die sie uns zurückgeben wollen, weil die EE dann billiger sind?

  95. 31.

    die Partei ist nicht wählbar. Hat mit den Grünen-Grundsätzen nicht mehr zu tun. Nur Verbote und Bevormundungen.

  96. 30.

    Das heben Sie wirklich gut auf den Punkt gebracht! Grüne in der Opposition das kann man sich noch gefallen lassen, wenn es nicht zu viele sind. Da wo die Grünen mit mischen da kostet es den Bürger Geld, gute Laune und Spaß am Leben. Ich möchte gar nicht an die Zeit mit Schröder (SPD/Grüne)zurück denken, dann kommt mir die Galle hoch. Bis heute leiden Menschen unter all den Kürzungen bei Rente, ALG, und sonstiges. Und die Grünen haben alles abgenickt was Schröder wollte. Was ist an positivem übrig geblieben wo Grün mit Schröder regiert hatte? Und was wird übrig bleiben wenn die 2025 wieder abgewählt werden? Nichts als Ärger, wie immer!!

  97. 29.

    Warum Verbote? Die Menschen sehen Geld und Bequemlichkeit. Wir subventionieren zuviel umweltfeindliche Techniken und Jobs. Angst vor Arbeitsplätzen? Subventionieren richtungsweisend! Keine Subventionen für Kohle und Atomkraft. Behandeln wir Atomkraft, wie auch anderen Strom (Versicherungen und Müllbeseitigung auf Kosten der Betreiber). Ist Fleisch und Monokultur umweltfeindlich? Dann eine entsprechende Abgabe zugunsten umweltfreundlicher Herstellung. Keine Subventionen für Großbetriebe,...

  98. 28.

    Zu einem Angebot gehören gemeinhin auch Alternativen. Die vermisse ich bei den Grünen. Hier sehe ich eher einen erhobenen Zeigefinger, eine gepachtete Wahrheit, die Unterstützung fragwürdiger Initiativen und jedweden Shitstorms gegen Menschen, die nicht auf der grünen Welle schwimmen. Imho ist Verbotspartei als Begriff auch falsch gewählt - Bevormundungs- und Schönredeorganisation wäre wohl treffender.

  99. 27.

    Aha, die Bürger interpretieren und das Hirn macht, was es will. Ich fahre jetzt zur Tanke, Auto waschen und frage gleich mal, ob Gehirnwäsche im Angebot ist.
    Ganz ehrlich, ich muss nicht interpretieren, ich stelle fest, dass Grüne gar nichts bewegen, außer das Geld der Bürger. Macht nix, ist ja nicht ihr eigenes. Tschüss Sonnenblume

  100. 26.

    Nicht lang schnacken, einfach mal machen.

  101. 25.

    Ich mag die Lnicht. Ich muss mich nicht belehren lassen.

  102. 24.

    zu spät

  103. 22.

    Ich danke Ihnen für Ihren Kommentar, obwohl ich erstmal völlig geschockt war, als ich ihn gelesen habe. Wenn das wirklich einige oder vielleicht sogar viele Menschen in Brandenburg so empfinden, kann ich jetzt zumindest nachvollziehen, warum die Stimmung gegen die Grünen so ist, wie sie ist. Aber ist das auch wirklich so?

    Und das hier geht an [Steffen] von gestern: Bitte versuchen Sie nicht wieder, mir irgendetwas zu unterstellen, denn ich versuche einfach nur, Menschen zu verstehen und wenn ich etwas nicht verstehe, so wie hier, dann frage ich eben nach.

  104. 21.

    Es sind keine "Kommunikationsprobleme". Die Grünen sind angesichts des völlig verkorksten GEG schlicht unwählbar geworden. "CO2 Reduzierungen" nach dem GEG sind weder nennenswert mit der Wärmepumoe, noch mit der (im Augenblick vielfach nicht existierenden) "Fernwärme" möglich.

  105. 20.

    Bin sicher das die Zustimmung mit wachsenden Kosten und Folgen des Klimawandels
    wieder zunehmen wird. Der kann nämlich nicht abgewählt werden.
    Schlimm ist auch zwischen Angebot und Verbot nicht unterscheiden zu können.

  106. 19.

    Vergessen sollte auch niemand die Show Nr. vor der Berliner Wahl um die Friedrichstr. und die Rolle der Grünen während der Coronazeit in Brandenburg.
    Tja das sind so alles Punkte die sich im laufe der Zeit ansammeln und irgendwann kommt der Zahltag!

  107. 18.

    Ich denke genau hier zeigt sich das was Fr. Nonnemacher mit schlechter Kommunikation meint. Offensichtlich interpretieren viele Bürger viel mehr in politische Aussagen rein als dahinter steckt.
    Das menschliche Hirn verknüpft eben neue Informationen mit gespeicherten und fügt dann noch etwas subjektives (Beißreflex) hinzu.
    Da müssen die Grünen ansetzen und den wissenschaftlich belegbaren Hintergrund ihrer Politik hervorheben. Der existiert ja, wenn man ihn selbst sucht und sich mit den Themen intensiv beschäftigt.
    Schwierig, wie man bei dem öffentlich völlig falsch interpretierten und aufgeheiztem Thema Currywurst sehen kann.
    Und ja das Außenministerium war ein Fehler aber die FDP wollte Verkehr ja nicht hergeben. lose-lose-lose für beide Parteien und Deutschland.

  108. 17.

    Das Bild haben die konservative und rechte Verbotsparteien zusammen in die Welt gesetzt. Und sie pflegen es. Das Image wird man nicht los. Also ignorieren und sich mit den wichtigen Themen beschäftigen. Das ist den Wählern wichtiger.

  109. 15.

    Die Grünen spielen ab der nächsten Legislaturperiode in der brandenburgischen Landespolitik eine geringere Rolle. Und das ist gut so.

  110. 14.

    Wie die Grünen nur zu diesem Image gekommen sind?… Und wollen die uns jetzt ihre Verbote als gönnerhafte Erlaubnis für das verkaufen, was nach den Verboten noch möglich ist? Meine Stimme werden sie nie bekommen. Ich brauche dieses übergriffige Milieu einfach nicht.

  111. 13.

    Was grüne "Fachkompetenz" leistet, hat gerade mal wieder unsere Außenministerin dargestellt. Für die Evakuierung aus einem unter Beschuss stehendem Land Zivilfluggesellschaften anheuern. Bruchlandung mit Ansage. Zu viel Zeit verspielt, Hilfen anderer Ministerien ausgeschlagen, Airline stellt Flugbetrieb genau wegen des Beschusses ein. Die Beweggründe sind nur zu erahnen. Falsche Einschätzung der Lage, Überforderung, Geltungsucht?

  112. 12.

    Ha ha, dann sollen sie mal das Verbieten sein lassen und echte Alternativen anbieten.
    ÖPNV statt PKW -> Unbenutzbar
    Zum Thema fleischlose Essen in Kantinen -> viel zu Teuer und schmeckt nicht
    Heizung -> geiles Gesetze ... Die Vermieter bekommen die Förderung, die Mieter dürfen ohne jeden Decke die Stromkosten für den Wärpemumpenmist zahlen.
    Statt AKW's , Braunkohle ... super CO2 Bilanz. In Schweden bauen selbst die Grünen AKW's.

    Sorry Grüne, ihr habt bis in alle Steinzeit verspielt.

  113. 10.

    "Die Ursache für den Vertrauensverlust in die grüne Sache sieht sie nicht in handwerklichen, sondern eher in kommunikativen Problemen." Damit ist doch wieder alles gesagt über das Selbstverständnis der Grünen. Das bedeutet - nein, wir haben nichts falsch gemacht, wir haben es nur nicht gut genug und richtig erklärt. Und dann "... ihre Partei habe zum Beispiel "nie auf’s Gendern bestanden."". Das grenzt ja schon an Selbstverleugnung. Die Grünen werden sich nie ändern.

  114. 9.

    Die Grünen verlieren seit längerem massiv ein Stimmen. Das gilt für Brandenburg aber auch bundesweit. Ein Ende ist nicht abzusehen ! Deswegen sind ihre Lippenbekenntnisse, die man ja zu allem immer wieder hört, völlig unwichtig . Die Menschen haben inzwischen zu spüren bekommen und verstanden, was eine ideologische geleitete Politik anrichtet. Somit sind ihre Versuche ihr Image aufzubessern völlig belanglos !

  115. 8.

    Eine Partei die Wahrheit und Moral für sich gepachtet hat . Erinnert mich an die SED. Unwählbar!!!

  116. 7.

    Mangelhafte Kommunikation ist also das Problem, der Bürger ist anscheinend nicht der hellste. Das ist auch eine einfache Antwort. Es hat also nichts mit ihrer Politik zu tun, die anderen sind schuld. Und die Grünen wundern sich?
    Umweltfreundliches Frackinggas, konsequente Friedenspolitik, schöne Autobahnen durch Waldgebiete, eine sehr gute Gesundheitsversorgung und viele andere Dinge die die Grünen hervorbrachten. Wir verstehen das nur nicht.

  117. 6.

    Es dürfte lange dauern dieses Image loszuwerden.
    Es geht ja auch nicht wirklich um Verbote… da sind alle Parteien nicht besser oder schlechter.
    Ich glaube was den Leuten auf den Sender geht ist der permanente moralische Zeigefinger… und die damit verbundene Unterteilung in gut und böse. Es interessiert auch nicht ob etwas einen Nutzen bringt… wenn es als böse eingestuft ist, ist jeder der es macht böse.
    Ich glaube viele Menschen haben keine Lust permanent vorgebetetes zu bekommen wie sie ihr Leben zu gestalten haben. Das hat schon bei der Kirche nicht funktioniert… den Menschen einzureden das sie moralisch minderwertig sind.

  118. 5.

    Viel Erfolg.

  119. 4.

    Ich wähle jeher die Grünen, würde mich aber auch freuen wenn sie sich in der Sozialpolitik ähnlich an die Ergebnisse der Wissenschaft hielten, wie in der Klimapolitik.

  120. 3.

    "Dass er sich nach der Landtagswahl lieber eine Koalition ohne Bündnis 90 / Die Grünen wünscht, hat er bereits mehrfach wissen lassen."
    Nicht nur er! Die Umfragewerte der Grünen liegen zZt. bei ca. 8%, Tendenz fallend. Bis Sept. 24 ist noch ne Menge Zeit um Fehler zu begehen. Sollten sich CDU/SPD/FDP im Bund auf einen Migrationspakt einigen und die Grünen dagegen stimmen könnte sich der Weg Richtung 5% beschleunigen!
    Bei der Kommunalwahl im Juni, zusammen mit der Europawahl, werden sie wahrscheinlich unter "Sonstige" verschwinden!

  121. 2.

    Brandenburgs Grüne wollen Image der Verbotspartei abschütteln.
    Das geht am einfachsten durch Taten, genug der Worte.

  122. 1.

    Die Grünen in Brandenburg spielen keine Rolle bei der kommenden Wahl, insofern ist ihr Image völlig obsolet!

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