Bundesrat - Heizungsgesetz tritt Anfang 2024 in Kraft

Fr 29.09.23 | 14:20 Uhr
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Symbolbild: Die Ländervertreter kommen zur Sitzung des Bundesrats zusammen. (Quelle: dpa/Kay Nietfeld)
Audio: rbb24 Inforadio | 29.09.2023 | Michael Weidemann | Bild: dpa/Kay Nietfeld

Der Bundesrat hat am Freitag das lange und viel diskutierte Heizungsgesetz gebilligt. Ein Antrag Bayerns, den Vermittlungsausschuss zwischen Bundestag und Bundesrat anzurufen, fand keine Mehrheit. Damit kann das Gesetz Anfang 2024 in Kraft treten.

Das lange umstrittene und viel diskutierte Gebäudeenergiegesetz hat am Freitag in Berlin den Bundesrat passiert. Damit steht nach monatelangen Kontroversen der Fahrplan für die Wärmewende in Deutschland fest. Mit der auch als Heizungsgesetz bezeichneten Neuerung wird der Ausstieg aus Gas und Öl beim Heizen in Deutschland geregelt.

Bayern scheiterte am Freitag mit einem Antrag, den Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag anzurufen. Der Bundestag hatte das Gesetz in der ersten Septemberwoche verabschiedet. Es tritt am 1. Januar 2024 in Kraft.

Ab dem kommenden Jahr müssen zunächst nur neue Heizungen in Neubauten innerhalb von Neubaugebieten zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen. Für den Austausch und den Weiterbetrieb fossiler Heizungen gelten in den kommenden 20 Jahren unterschiedliche Fristen und Vorgaben. Neue Heizungen, die ausschließlich mit fossilen Energien betrieben werden, können im Regelfall spätestens ab Juli 2028 nicht mehr eingebaut werden.

Zu diesem Zeitpunkt sollen alle Städte und Gemeinden eine Wärmeplanung haben. Sie soll für Bestandsbauten der Dreh- und Angelpunkt sein und schrittweise kommen. Nach dem Gesetzentwurf sollen Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern spätestens bis zum 30. Juni 2026 einen Wärmeplan erstellen, Städte mit weniger als 100.000 Einwohnern haben zwei Jahre länger Zeit.

Für kleine Gemeinden unter 10.000 Einwohnern soll es vereinfachte Verfahren geben können. Die Länder sollen vorsehen können, dass für mehrere Gemeindegebiete eine gemeinsame Wärmeplanung erfolgen kann.

Wärmeplanung: Woidke fordert Nachbesserungen

Der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte am Freitag in seiner Rede vor dem Bundesrat Nachbesserungen im Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung gefordert, sonst drohe ein "Kaltstart". Im weiteren Verfahren gebe es ausreichend Möglichkeiten dafür, so Woidke.

Die flächendeckende Wärmeplanung in Deutschland könne nur gelingen, wenn Bund, Länder und Kommunen gemeinsam daran arbeiten. "Der Bund sollte die kritische Stellungnahme der Länder ernst nehmen und die Fehler aus dem Verfahren zum Gebäudeenergiegesetz nicht wiederholen", sagte Woidke. Es gehe darum, die Umsetzung für die Länder und Kommunen überhaupt realisierbar zu machen. "Dazu müssen die Fristen für die Vorlage der Wärmeplanung verlängert werden." Außerdem müsse der Bund die entstehenden Kosten übernehmen.

Lange Streitigkeiten im Vorfeld

Über das Gebäudeenergiegesetz war innerhalb der Ampel-Koalition lange gestritten worden. Die ursprüngliche Fassung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) enthielt strengere Regeln, die der FDP zu weit gingen. Nachdem die Koalition einen Kompromiss erreicht hatte, scheiterte eine Verabschiedung vor der Sommerpause des Bundestags an einer einstweiligen Anordnung des Bundesverfassungsgerichts.

Im Bundesrat bezeichnete der Brandenburger Infrastrukturminister Guido Beermann (CDU) das gesamte Verfahren als Tiefpunkt für die Demokratie. Das Gesetzgebungsverfahren sei nun beendet, sagte er, die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz werde aber weitergehen.

"Es ist unstrittig, dass wir beim Klimaschutz vorankommen müssen. Das geht aber nur mit den Menschen, indem wir sie mitnehmen. Die Gesetze dazu sollten langfristig wirksam und wohl durchdacht sein. Das ist beim Gebäudeenergiegesetz nicht der Fall", sagte Woidke: "Wir müssen deshalb seine Auswirkungen auf den Prüfstand stellen." Wenn notwendig müsse das Gesetz zügig wieder auf die Tagesordnung und verbessert werden.

Sendung: rbb24 Abendschau, 29.09.2023, 19:30 Uhr

56 Kommentare

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  1. 56.

    Also ich hatte mal in Hamburg ne Wohnung mit Nachspeichergeräten. Da wurde 1:1 elektrisch geheizt nur zeitversetzt und auch ohne Blackout, weil über Rundsteuerimpuls getaktet.
    Und auch hier hab ich als junger Elektriker so einige dieser Geräte installiert.
    Soviel zu niemand hat früher elektrisch geheizt. Auch Direkt- und Infrarotheizung ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. Ölradiator sagt Ihnen etwas?
    Ist nur eine Frage des Preises und nicht der Technik, damals wirtschaftlich weil man die Kohle- und Atomkraftwerke nachts nicht ausreichend runterfahren konnte und daher mit dem Strom irgendwohin musste also billig verkaufen.
    Sie sollten aufhören ihr Halbwissen als Fakten zu verkaufen.
    Nun wissen wir alle und lesen es zum Monatsende es wird wärmer und wärmer. Minusgrade sind nun schon wirklich die Ausnahme selbst hier in eher kontinentalen Klimazonen und somit immer weniger relevant in der Gesamtkostenabschätzung.

  2. 55.

    Eine Wärmepumpe arbeitet unwirtschaftlich, wenn hohe Vorlauftemperaturen erforderlich sind. Dann sinkt der thermodynamische Hebefaktor und die Wärmepumpe arbeitet als normaler Elektroheizkörper. Dies ist leider dann genau der Fall, wenn man die Heizung besonders stark braucht um die Stube warm zu kriegen, bei Minusgraden draussen. Niemand kam früher auf die Idee, ein Haus mit normalen Elektroheizgeräten zu beheizen. Was nämlich dann enorme Stromrechnungen verursacht, die Umwelt bei deutschem Strommix mit CO2 verpestet und die Stromversorgung in die Nähe eines Blackouts gehen kann.

  3. 53.

    Matthias Sie reden vom heute, aber was ist in 20Jahren?
    Deutschland hat noch ungefähr 40 Mill Verbrennerautos
    wenn dann diese nicht mehr genutzt werden dürfen , müssen alle die mobil bleiben wollen auf E-Autos umsteigen ,also sagen wir mal ungefähr 30 Mill ( nicht jeder wird sich eins leisten können) diese müssen dann auch geladen werden.
    Dann kommt dazu das jeder auf Wärmepumpe umsteigen muss, da reden wir auch von Millionen, auch diese läuft mit Strom.
    Dann die Industrie wo viele ihren Strom noch selbst mit Gaskraftwerken oder sogar noch mit Öl produzieren auch die braucht dann Unmengen Strom.
    Niemand weiß eigentlich wie hoch unser Strombedarf in 20-30 Jahren sein wird und ob das Solar und Windkraft schaffen das ganze Land zu versorgen weiß auch noch niemand ,es ist bis jetzt alles Theorie und Hoffnung das es klappen könnte.
    Das der Strombedarf gezunken ist liegt auch an den aktuellen Strompreisen, weil die Menschen mehr sparen ,würde ich mal sagen.

  4. 52.

    Ja und ist das etwas Neues? Gas Öl und Atom sind in Deutschland eben nicht all zu ergiebig vorhanden und mussten schon immer importiert werden.
    Sonne und den von ihr erzeugten Wind haben wir allerdings selbst. Naheliegend daraus Energie für uns nutzbar umzuwandeln. Macht man inzwischen so gut, dass wir über 50% unseres derzeitigen Strombedarfs aus eigenen Quellen decken können mit stark steigenden Trends.
    Trotz all der neuen Elektrogeräte will der Strombedarf im Land einfach nicht steigen, ganz im Gegenteil er fällt von Jahr zu Jahr trotz mehr Einwohnern und halbwegs stabilen BIP.

  5. 51.

    „ Ich habe noch nicht verstanden, woher denn andernfalls die Wärme CO2 frei kommen soll, um die Fernwärmeleitungen zu erwärmen.“
    Dann sollten Sie sich mal dazu belesen insbesondere da wo bereits jetzt Wärme leitungsgebunden für Gebäude CO2 neutral oder zumindest erneuerbar erzeugt und verteilt wird. Laut BDEW ca. 20%.
    Es soll ja Brennstoffe geben die man in gleicher Menge nachwachsen lassen kann, wie sie verbrannt werden.
    Ganze Dörfer machen das bereits. Biogas statt Biostrom ist ein aktueller Trend, da Biostrom die Ausbauziele erreicht hat.
    Auch unsere Erde selbst soll wohl im inneren wärmer sein. Gibt sogar Städte die das seit Jahrzehnten für Fernwärme ausnutzen.
    Berlin will da auch mal hin.
    Und auch 50Hertz unterstützt einige Stadtwerke überschüssigen Strom direkt in Wärme zu wandeln und nicht abzuregeln.
    In Berlin mit Vonovia sogar direkt vor Ort in den Wohnungen bzw. Heizungskellern sehr kleinteilig aber in Summe lukrativ.

  6. 50.

    "Der Knackpunkt ist die enttäuschende Gewinnmarge." Da kommen wir der Sache näher. Fernwärme zu dekarbonisieren ist wirtschaftlich uninteressant. Deswegen will Vattenfall seinen gesamten Fernwärmesektor loswerden. Soll doch das Land Berlin die Party bezahlen.

  7. 49.

    Whow! 2013 hat Vattenfall das schon erkannt und angefangen, sich von der Zukäufen in Deutschland zu trennen. Stöbern aber auch Sie mal bei RBB. Der berichtet immer wieder über die verschiedenen Möglichkeiten, Fernwärme CO2-neutral zu erstellen. Der Knackpunkt ist die enttäuschende Gewinnmarge.

  8. 48.

    Vattenfall will ja Geld verdienen und hat schnell erkannt, die Dekarbonisierung der Fernwärme würde gigantische Kosten verursachen, die kaum noch hereinzuholen sind. Solange die Fernwärme als Begleiterscheinung einer industriellen Produktion ohnehin zur Verfügung steht, rechnet sich das. Ich habe noch nicht verstanden, woher denn andernfalls die Wärme CO2 frei kommen soll, um die Fernwärmeleitungen zu erwärmen. Die Vorlauftemperaturen müssen ja zudem ähnlich hoch wie bei Gas- und Ölheizungen liegen, damit am Leitungsende noch genügend Wärme ankommt.

  9. 47.

    Die Krankenhäuser sind nach der Wende im ehemaligen Ostberlin alle grundsaniert worden. Die sind alle nicht wärmepumpentauglich. Dasselbe gilt erst recht für die Krankenhäuser im ehemaligen Westberlin, denn die sind nicht grundsaniert worden.

  10. 46.

    Muss nur noch der Strom für das Heizen produziert werden. Aber da kaufen wir ja Gas und Öl und Atom ein….

  11. 45.

    Einfach erst mal abwarten was da noch so alles an Ideen kommt.
    Dann mal schauen wie viele Bundes/Landes Gebäude umgerüstet werden … oder ob das Ausnahmen für was auch immer gibt… hm Gebäude älter als brauchen dann doch nicht oder sowas.
    Die Empfehlung lässt auch aufhorchen…
    „ Die gängigste Ausführung der Hybrid-Wärmepumpe ist die Kombination aus Wärmepumpe und Gasheizung. Hier übernimmt die Wärmepumpe die Funktion des primären Heizsystems, während sich die Gastherme lediglich in Spitzenlastzeiten oder bei besonders kalten Außentemperaturen hinzuschaltet.“
    Bei den fossilen Heizungen brauchte man nicht zwei.
    Naja schauen wir mal….

  12. 44.

    Erwähnte ich, dass Schweden sich in Trippelschritten von neuen AKW verabschiedet? Aus dem Handelsblatt vom 01.09.2023
    "Schweden
    Wie der Plan für zehn neue Atomreaktoren plötzlich wieder verschwand
    Vor Kurzem kündigte Schwedens Klimaministerin an, den Strom aus Kernkraft bis 2045 zu verdreifachen. Doch nun gibt es von der Meldung keine Spur mehr.
    ...
    Es sei schon "wundersam genug" gewesen, wie Pourmokhtari auf die zehn neuen Reaktoren gekommen sei. Auf Fakten habe ihr Plan "ganz offensichtlich" nicht basiert. Auf Rückfragen sei sie ausgewichen." 

  13. 43.

    Moin Hr Neumann, das zB mit Schweden stimmt nicht so ganz und das wissen Sie wahrscheinlich auch.
    Tagesschau vom 9.08.23
    Schweden hat 3 AKWs mit 6 Reaktoren, nach dem Willen der schwedischen Regierung könnten in den nächsten Jahren 10 neue Reaktoren dazukommen, dazu sollen die entsprechenden Gesetze geändert werden.
    Und jetzt die Begründung für diesen Schritt: die schwedische Regierung hält die Atomkraft für einen entscheidenden Baustein auf den Weg in eine klimafreundlich Zukunft.
    Ähnlich sieht es zB auch Kanada wo eins der größten AKW gebaut werden soll auch die Begründung für diesen Bau ist identisch mit der der Schweden.
    Eine weitere Begründung war das sich der Strombedarf immer mehr erhöht, E Autos, Wärmepumpen usw und man um diesen zu decken an der Atomkraft nicht vorbei kommt.
    Aber was wissen die schon, wir Deutschen wissen es natürlich besser. MfG

  14. 42.

    Auch in Bayern darf man sich friedlich versammeln, nur eben nicht organisiert Straftaten begehen. Zudem haben auch die Grünen Erdgas als Übergangsenergieträger abgesehen. Der Mystos vom billigen russischen Gas ist allerdings schon lange entlarvt. Deutschland hat 10% mehr als andere gezahlt. North Steam bräuchte dabei gar nicht instand gesetzt zu werden, da andere Pipelines genügend Kapazität haben.

  15. 41.

    Auch wenn KKR händeringend jemanden sucht, der sich mitt Wärmepumpen auskennt, gibt es vom BMWK sehr wohl Abschätzung zu den CO2-Einsparungen:
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/geg-geringerer-klimaschutzeffekt-beim-heizungsgesetz-als-erwartet/29379528.html

  16. 40.

    Weil es immer einzelne Menschen, einzelne Individuen, einzelne Unternehmen sind, die Heizungen einbauen, nicht aber von Staats wegen zentral und mit präziser Zeitplanung Heizungen eingebaut WERDEN, können immer nur Einschätzungen vorgenommen werden i. S. einer Spannbreite. Deshalb sind alle präzisen Berechnungen, gleich, wer sie mit welcher Motivation anstellt, immer zu einem gewissen Teil illusorisch, wenn auch nicht grundsätzlich sinnlos.

    Mir scheint, hier wird wieder mal ein Pappkamerad aufgebaut, einzig, um ihn anschließend wieder umzuhauen.

  17. 39.

    Da müssten wir uns nicht streiten. Die Ampel soll einfach sagen und das mit plausiblen Zahlen belegen, wieviel CO2 bei ihrem GEG gespart werden. Denn da windet sich die Ampel-Regierung wie ein Aal. "Eigentlich" ist es gesetziche Verpflichtung, insbesondere bei einem so einschneidenden Gesetz, wie es das GEG ist, die Wirkung des Gesetzes zu beziffern. Und zwar bei beiden Hauptpunkten, der Wärmepumpe und der Fernwärme. Was die Wärmepumpe angeht, gibt es durchaus seriöse Fachleute, die bei Bestandsimmobilien ohne Fußbodenheizung von einer Wärmepumpe abraten. Sie sollten beachten, dass die ganze Zahlen-Gaukelei nur mit hohen Subventionen aufrecht erhalten werden kann. Wenn jetzt noch der subventionierte "Industriestrompreis" kommt, sehe ich schwarz. Auch die Habeck-Wärmepumpe wird nicht nur bei der Beschaffung stark subventioniert, sie ist nur wirtschaftlich, wenn die Hälfte der Stromkosten einer Wärmepumpe vom Steuerzahler subventioniert werden. Das kann bei Bedarf auch schnell wegfallen.

  18. 38.

    Wie gesagt, als Häuslebesitzer in Berlin warte ich einfach ab. Im Moment warte ich, wie sich das mit der Fernwärme in Berlin entwickelt. Eigentlich hat Berlin die besten Karten für Fernwärme, die Vattenfall historisch aus Ost- und West zugefallen ist. Wenn dann erstmal der "Wärmeplan" verabschiedet ist und die Fernwärme an meinem Haus anliegt, steige ich auf Fernwärme um. Ehrlich. Vor paar Jahren waren hier in der Straße alle glücklich, dass eine Gasleitung gelegt wurde. Wenn ich das richtig verstehe soll die relativ neue Gasleitung dann zugeschüttet werden. Das Handelsblatt schreibt "Das schwedische Unternehmen wollte seine Fernwärme-Firma meistbietend verkaufen, wobei eine Bewertung von mehr als drei Milliarden Euro im Raum stand." Die Rede ist von zwei bis vier Milliarden €, die der Erwerber noch zusätzlich für die Dekarbonisierung der Fernwärme reinstecken muss. Macht also sieben Milliarden zusammen aus. Für die Enteignung Deutsche Wohnen sind bis 13 Milliarden in der Diskussion.

  19. 37.

    Selbst bei aktuellem Strommix müssen pensionierte Klimawandelskeptiler mit falschen, da zu niedrigen Zahlen für den CO2-Ausstoß einer Gasheizung hausieren, um die Wärmepumpe schlecht zu rechnen.

    Es gibt auch für Fernwärme zig Lösungen, wie die klimaneutral bereit gestellt werden. Der RBB bereitet häufig über die einzelnen Bausteine dafür. Es sei dabei auch daran erinnert, dass das Land an der Rekomunalierung der Fernwärme interessiert, während sich gleichzeitig Vattenfall schon länger schrittweise aus Deutschland zurück zieht.

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