Sparmaßnahmen - Berliner Koalition streicht 29-Euro-Ticket

Mo 18.11.24 | 14:46 Uhr
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Symbolbild:Eine U-Bahn fährt ein, im Vordergrund ein Fahrscheinentwerter.(Quelle:imago images/S.Gudath)
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Audio: rbb24 Inforadio | 18.11.2024 | Ute Schuhmacher | Bild: imago images/S.Gudath

Drei Milliarden Euro muss der schwarz-rote Senat einsparen. Den Verkehrs- und Umweltbereich trifft es härter als andere Ressorts. Vor dem Koalitionsausschuss am Montagabend dringt durch: Das 29-Euro-Ticket im ÖPNV soll komplett wegfallen.

Nach rbb-Informationen haben sich CDU und SPD bei ihren Haushaltsgesprächen darauf geeinigt, das 29-Euro-Ticket im kommenden Jahr wieder abzuschaffen. Am Montagabend trifft sich der Koalitionsausschuss zu dem Thema. Das 29-Euro-Ticket war ein Wahlversprechen der SPD bei der Wiederholungswahl 2023. 300 Millionen Euro waren dafür im Haushalt vorgesehen, wenn auch bei weitem nicht abgerufen.

Ab wann genau das Ticket nicht mehr angeboten wird und was Abonnentinnen und Abonnenten nun beachten müssen, ist noch nicht bekannt. Die BVG wurde laut Beschlusspapier, das dem rbb vorliegt, angewiesen, das Aus "schnellstmöglich"umzusetzen - der 1. Januar 2025 kommt demnach aber wohl zu früh.

Am Dienstag will die schwarz-rote Koalition offiziell bekannt geben, wie genau sie im kommenden Jahr insgesamt drei Milliarden Euro einsparen will. Die Senatsverwaltung für Verkehr und Umwelt muss im Vergleich zu den anderen Bereichen mit 660 Millionen Euro den höchsten Betrag sparen.

Ticket erst seit 1. Juli 2024 im Umlauf

Das Ticket gibt es erst seit vergangenem Juli, für den Tarifbereich AB. Für 29 Euro pro Monat kann man in diesem Tarifbereich beliebig oft mit dem ÖPNV fahren. Im Oktober 2024 hatten etwa 210.000 Menschen in Berlin das Angebot abonniert, der Großteil bei der BVG. Trotz steigender Abonnentenzahlen galt die Abschaffung des Tickets wegen der angekündigten Haushaltskürzungen als wahrscheinlich - die Erwartungen bei der Nachfrage hat es aus Sicht des Senats deutlich verfehlt. Die SPD war nach rbb-Informationen zunächst dafür, den Preis auf 39 Euro im Monat zu erhöhen, die CDU dafür, es ganz zu streichen.

Kritik am Ticket gab es aber auch von den Grünen und Umweltverbänden. Sie argumentieren, dass das Ticket die Finanzierung des Nahverkehrs belastet und das deutschlandweite 49-Euro-Ticket untergräbt. Im Gegensatz zu diesem kann man das Berliner 29-Euro-Ticket, auch "Berlin-Abo" genannt, nicht monatlich, sondern frühestens nach einem Jahr kündigen. Was das nun für die genauen Kündigungsmodalitäten bedeutet, wenn der Senat das Ticket streicht, ist noch offen.

AfD begrüßt Aus für Berlin-Abo, Linke spricht von Katastrophe

Die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus begrüßte das voraussichtliche Ende des Berlin-Abos. Ihr verkehrspolitischer Sprecher Rolf Wiedenhaupt bezeichnete es als "eine gute Nachricht, dass das 29-Euro-Ticket gestrichen wird. Es war von Anfang an falsch konzipiert", so Wiedenhaupt.

Ganz anders sieht das die Linke-Fraktion. "Dass das 29-Euro-Ticket nach vier Monaten schon wieder abgeschafft wird, ist eine absolute Katastrophe", sagte der verkehrspolitische Sprecher der Fraktion, Kristian Ronneburg. Das Ticketprojekt habe der BVG nun unnötige Arbeit beschert. Er sprach von einer ganz konkreten politischen Niederlage für Franziska Giffey. Die aktuelle Wirtschaftssenatorin hatte im vergangenen Wahlkampf als SPD-Spitzenkandidatin explizit für die Verstetigung des Tickets geworben.

Sendung: rbb24 Inforadio, 18.11.2024, 13 Uhr

Kommentar

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119 Kommentare

  1. 118.

    Da stellt sich die Frage nach dem Huhn und dem Ei ...
    Schlechter ÖPNV, weil kein Geld vorhanden oder schlechter ÖPNV, weil zu teuer?

    Wenn alle Verkehrsteilnehmer wieder etwas mehr Rücksicht und Respekt voreinander hätten, wäre allen geholfen!

  2. 117.

    Der Einzelfahrschein wird auch schon wieder teurer, da war zu erwarten, dass das Berlin Ticket sich nicht hält. Wie wäre es aber, wenn man den Einzelfahrschein wieder, wie in den 90ger Jahren, je 2Stunden, Aber wieder in ALLE RICHTUNGEN nutzen darf.

  3. 116.

    Sehe ich auch so!
    Oder man teilt die Verkehrsflächen zu gleichen Teilen zwischen den Verkehrsträgern (Auto, Fahrrad, ÖPNV, Fußgänger) auf. Das wäre mal spannend.

  4. 115.

    Genau dieser Vorschlag ist in Hamburg seit Einführung des Deutschland-Tickets Realität!

  5. 113.

    Sie sind unverschämt in Ihrer Wortwahl. Das Berlin Ticket ist sozial. Schade, dass es abgeschafft wird.

    Die Menschen müssen nun wieder mehr an anderer Stelle sparen.
    Kultur , Kleidung, Essen...
    Es geht hier nicht nur um BÜG-SOZ-Empfänger, Rentner.
    Es geht auch um Arbeitende mit geringem Verdienst, ohne Ansprüche auf sonstige Zuschüsse...
    Hauptsache, Besserverdienende können mit dem DL-Ticket umherreisen und fahren zusätzlich noch Auto...

  6. 112.

    Sehr gut!
    Mal die richtige Entscheidung.

  7. 111.

    Wenn es nur darum ginge, eine Einzelmaßnahme einzukassieren...
    Aber der Preis für ein Einzelticket AB steigt bald auf 3,80€. Eine Strecke hin und zurück 7,60€. Das ist absurd – zumal die Servicequalität der BVG massiv gelitten hat.
    Schlimm sind auch die zu befürchtenden Einsparungen bei den Radwegen. Sie könnten Autofahrer vom Risiko entlasten, Menschen zu überfahren – und Menschen auf dem Rad davor, verletzt, schwer verletzt oder getötet zu werden. Während Städte wie Paris massiv in Radwege investieren, geht es in Berlin rückwärts. Die Stadt wird, was den Verkehr betrifft, bald so aus der Zeit gefallen wirken wie Tirana zu Ostblockzeiten.

  8. 110.

    Für Menschen, mit wenig Geld, die sich nur innerhalb, der Stadt bewegen (beispielsweise zum Arzt oder zum Einkaufen), ist das aber ein sehr großer Unterschied, ob sie 29 oder 49 € zahlen.

  9. 109.

    es war eine Ungleichbehandlung gegenüber den Menschen im ländlichen Raum und verstieß somit gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz des Grundgesetzes.

  10. 108.

    Schulen brauchen dads Geld mehr.

  11. 107.

    Naja, das Deutschlandticket wird ja mit der Zunahme des Preises auch weniger attraktiv. 58€ ab 2025. Ab 2026 völlige Unklarheit, erste Summen stehen mit 69€ zur Debatte. Die reguläre VBB-Umweltkarte AB kostet 71,40€. Und ich unterstelle mal das Deutschlandweite fahren im Nahverkehr ist für die wenigsten der wirkliche Grund für das DE Ticket, sondern weil es lokal (noch) günstiger ist.
    Das ansprechen der Leute für ein Nutzen des ÖPNV ist total verloren gegangen. Denn die Preise sind aua für Menschen überschaubaren Budgets.

  12. 106.

    Für 29 Euro könnte man das verteuerte Sozialticket zu einem ermäßigten D-Ticket machen. Da bringt die Erhöhung des Berlin-Ticket S wenigstens einen realen Mehrwert.

  13. 105.

    Finde ich persönlich nicht schlimm, war eigentlich Unfug. Nun hat sich Frau Giffey völlig abgemeldet? Das Deutschlandticket finde ich viel wirksamer. Dann haben wir Berlin und Brandenburg immer zusammen.

  14. 104.

    Im Sinne und Interesse des Deutschlandtickets und einer damit verbundenen Vereinheitlichung des deutschen ÖPNV-Tarifwirrwarrs ist die Abschaffung des Berliner Alleingang-29-Euro-Tickets zu begrüßen!

  15. 103.

    Vielleicht sollte ,,der Autofahrer'' von seinem hohen Roß runterkommen, sprich seine Bequemlichkeit aufgeben und mal wieder zu Fuß gehen, wenn er es noch kann. Diese Autoelite denkt auch, sie ist was Besseres!°

  16. 102.

    Das Ticket war ein sehr teures Wahlkampfmanöver der SPD. In der aktuellen Situation wäre es ein Skandal, das Ticket weiterlaufen zu lassen. Darüber hinaus ist Berlin mal wieder mit dem Ticket einen unnötigen Sonderweg gegangen. Man sollte sich mit Bund und den anderen Ländern auf die Weiterführung bzw. wirtschaftliche Weiterentwicklung des Deutschlandtickets fokussieren.

  17. 101.

    Allmählich bekommt man das Gefühl, dass Menschen der unteren Einkommensklassen aus der Stadt, insbesondere der City, möglichst ferngehalten werden sollen. Teure Fahrscheine, hohe Parkgebühren und teure Wohnungen. Das ist weder christlich noch sozialdemokratisch, liebe CDU und SPD.

  18. 100.

    Auch das Anstrengungsverhinderungsprinzip „Brötchenpreise nach Einkommen“ hat noch ganz andere Auswirkungen mit denen man so leicht nicht rechnet... Das Öffifahren in Berlin wollen die Bayern nicht ewig mitfinanzieren. Dann stehen Milliarden auf dem Prüfstand.

  19. 99.

    Ich kann das Gejammer hier nicht mehr hören bzw. lesen. Hier wird so getan, ob die Mehrzahl der Berliner am Hubgertuch nagt und nicht mehr ein normales Ticket für zb 50 Eur im Monat zahlen kann. Die Subventionen, die hier reinfliessen, kommen u.a. aus dem Länderfinanzausgleich. Und Bayernz.B. soll also zahlen, wenn wir den ÖPNV fast kostenlos anbieten. Ja wo lebt ihr denn? Sozialismus gab's mal, aber die BVG und Bahn brauchen dringend Einnahmen, um die weiter wachsende Stadt mobil zu halten.

  20. 98.

    Es gibt viele Menschen, die sich die Ticketpreise schon lange nicht mehr leisten und tatsächlich nach Möglichkeit nirgends mehr hinfahren. Rentner zum Beispiel, für die jetzt 7 € bald 7,80 €(Hin- und Rückfahrt)ne Menge Geld sind, die aber nicht oft genug fahren, um sich das 49-Euro-Ticket zu leisten. Für diese Preise steigen auch keine Gelegenheitsfahrer mehr vom Auto auf die Öffis um.

  21. 97.

    Alles in allem gerechnet, nicht nur die Steuereinnahmen gesehen, sondern auch Folgekosten wie enorme Lärmbelastung immense Bodenversiegelung und Folgeschäden in der Natur inbegriffen, ist der Kfz-Verkehr volkswirtschaftlich ein Zuschussbetrieb. 1/3 der Gesamtkosten wird eingespielt, 2/3 wird bezuschusst.

    In ausgesprochen ländlichen Gegenden geht das ja in Ordnung. In Städten ist so etwas schlichtweg paradox und widersinnig.

    Das Grundproblem: Das wunderbare Verkehrsmittel Auto, dass so sinnvoll die weiten Flächen erschließt, ist paradoxerweise zum Massenverkehrsmittel in den Städten befördert worden - dort, wo das Hintereinander-Fahren die Regel ist und nur darauf "wartet", auf Bahn-Räder gesetzt zu werden.

  22. 96.

    wird aber auch Zeit

  23. 95.

    Von der CDU ist man sowas ja gewohnt, aber von der SPD?
    Macht das 9 Euro Ticket mal ruhig teurer, Teuer wird es dann hoffentlich für die SPD selber bei der nächsten Wahl... :-)

  24. 93.

    Lesen sie z.B. gelegentlich die Gesetze zum Bundes-bzw.Landesbeamtenrecht nebst GG. Dann müssen sie hier keine unausgegorenen Halbwahrheiten zum Besten geben.
    Die Unterschiede zwischen Angestellten im öffentlichen Dienst und Beamten sollte man nicht auf ideologischer Basis beurteilen. Meistens sprechen die Fakten eine andere Sprache. So wurden z.B. bei Beamten/Bln. Weihnachts-u.Urlaubsgeld gestrichen/eingeschränkt. Also auch mal die Unterschiede bei den Rechten und Pflichten vergleichen.

  25. 92.

    Sie vergessen, wie viele andere Menschen auch, dass die Steuern auf Fahrzeuge, Schmier- und Kraftstoffe bei Weitem nicht ausreichen. Der Steuerzahler zahlt jährlich 80 Milliarden Euro für den fließenden Verkehr des individuellen Kraftverkehrs drauf. Versteckte Kosten sind Gesundheit, Parkplätze, Umweltkosten und allgemeine Infrastrukturkosten. Sie glauben ja wohl nicht, dass der ganze Matsch vom Bohrloch bis zum Tankstutzen für die Euro bezahlt ist.
    Fahrräder erzeugen Herstellungskosten und Entsorgungskosten. Der Betrieb bringt dem Steuerzahler bares Geld ein. Gesundheit der Nutzer, des Umfeldes und die Schonung der Infrastruktur...sind hier zu nennen. Es gibt Modellrechnungen. Das hat der RBB auch schon alles mal gegenübergestellt. Andere Länder sind da fitter als Deutschland und sie rechnen gegen.

  26. 91.

    Da haben Sie recht, denn wer öffentlichen Personenverkehr und Transporte über die Straße möchte, soll dafür auch zahlen. Oops, das machen wir ja schon, und zwar über die Steuern. Sie denken sehr kurz, wenn Sie meinen, dass die Straßen nur für Privatautos wichtig sind. Wir können natürlich zukünftig auch alle zu Hause bleiben, Obst und Gemüse auf dem Balkon anbauen ... Ach Mist, woher kommen die Pflanzenerde, die Blumensamen, die Balkonkästen usw. Ich befürchte, ohne Straßen geht nichts.

  27. 89.

    für pendler in den speckgürtel völlig uninteressantes ticket d
    a der C bereich komplett ausgelassen war ...
    von vorne herein zum scheitern verurteilt...


  28. 88.

    Das ist Schade!
    Vielleicht sollten die Senatsmitglieder, als erstes Alternativ, über eine Gehaltskürzung nachdenken!! Oder möchten sie nicht wiedergewählt werden?

  29. 87.

    Die Autofahrer zahlen bereits mehr Geld als für den Straßenbau benötigt wird. Die Autofahrer zahlen auch noch Teile der Bahnsanierung. Und wie machen das die Autofahrer?
    Mit den ganzen Steuern auf Kraft- und Schmierstoffe! Dafür wurden diese Steuern ja mal extra geführt. Und zusätzlich gibt es noch die Kfz Steuer und das Transportwesen zahlt Maur.

  30. 84.

    Das sind in der Regel, gegenüber Berlin, nur Kleinstädte. Und kostenlos fährt da auch niemand. Er bezahlt halt nur auf andere Weise.

  31. 83.

    Schülerticket und Sozialticket ist m.W. noch nicht spruchreif und ich hoffe, dass an diesen - durch die Streichung des AB-Tickets - nicht gespart wird.
    Morgen wissen wir mehr ...

  32. 82.

    Meinetwegen, jedoch nur anteilig. Wenn ein PKW den Faktor 100 erhält, dann ein Motorrad 50, ein Fahrrad 2 und Fußgänger 0,1. LKW hingegen Faktor 1000. Dies liesse sich noch weiter differenzieren, insbesondere bei LKW, PKW und Motorrädern.

  33. 81.

    Also wenn Polizei, Feuerwehr, Notarzt, Post, Kurierdienste, Endsorger, Lebensmittel Transporter etc. die Straßen und Autobahnen nutzen sollen diese (vermutlich) von ihrer Straßen Nutzungsgebühr befreit werden. Ansonsten werden diese die Gebühren an ihre "Kunden" weitergeben, wie schon bei der Maut. Also wer sonst soll also die "allgemeine" Nutzung für die Allgemeinheit bezahlen wenn nicht die Allgemeinheit der Steuerzahler.

  34. 80.

    schon mal bis zum Ende gedacht ? Wie kommen täglich benötigte Waren in die Geschäfte = über Straßen und Autobahnen,
    Worauf fahren z.B. die Busse des ÖPNV, die LKW der Müllabfuhr, Feuerwehr und Rettungswagen = auf Straßen und Autobahnen.
    Nur wer denkt, er habe selbst kein Auto und müsse deshalb sich deshalb nicht an den Kosten dafür beteiligen, macht es sich sehr einfach. Indirekt nutzt man die Straßen eben doch.

  35. 79.

    Wir wissen alle das die Kassen überall knapp sind.
    Leider fehlt uns es im besonderen bei den
    Landes und Bundespolitiker an Qualität, wobei die Parteizugehörigkeit keine Rolle spielt.
    Die Kürzungen von Mitteln erfolgt immer von
    unten, die es dann besonders trifft.

  36. 75.

    Das 29 EUR-Ticket, das kostenlose Schulessen für alle Grundschüler, die kostenlosen Hortplätze, die kostenlosen Schülertickets - Schlaraffenland lässt grüßen! Der Bayer, Baden-Württemberger oder Niedersachse zahlt hierfür sehr wohl. Nicht alle, aber die, die es können! Wieso wird hier in Berlin dem Kind der Anwalts- oder Zahnarztgattin das Mittagessen von meinem Steuergeld bezahlt? Wieso kann sich nicht jeder ein Ticket zu 49 EUR (außer das Sozialticket sollte bei 9 EUR bleiben) kaufen, was zuvor als Monatsticket über 70 EUR gekostet hat? Die Kürzungen im Kulturbereich können durch eine Erhöhung der Ticketpreise (10%) bei Oper und Schauspiel teilweise kompensiert werden. Das Anwohner Parkticket sollte ebenso erhöht werden wie in anderen deutschen Städten. Es ist wie auch im Privaten, wenn das Geld nicht mehr reicht: es kommen alle Ausgaben auf dem Prüfstand - und werden überprüt- hin und wieder sehr wohl notwendig!

  37. 74.

    Das macht mich traurig und wütend. Wenn der Senat als Ersatz kein Seniorenticket für unter 40 Euro (Tarifbereich AB) zustande bringt weiß ich, was oder wen ich demnächst (nicht) wähle

  38. 73.

    Nicht mehr.

    "Auch das kostenlose Schülerticket steht auf dem Prüfstand. Beim Sozialticket sind sich die Koalitionspartner einig, dass der Preis von neun auf mindestens 19 Euro und womöglich 29 Euro steigen wird."

  39. 71.

    Gilt das dann auch für Radfahrer und Fußgänger, denn die benutzen die Straße bzw. Teile davon ja auch. Wäre nur ein komsequentes zu Ende Denkens der Idee.

  40. 69.

    Mal ernsthaft, warum ist der öffentliche Nahverkahr, wie in anderen europäischen Städten nicht unentgeldlich? Das macht sich längerfristig bezahlt!

  41. 68.

    Was haben die Menschen vor Einführung des 29 Euro Tickets gemacht ? Sie haben nur zu Hause rumgesessen und nicht gejammert. Weil sie es nicht kannten. Jetzt geht das Geheule los. Ist allerdings einer schlechten Politik zu verdanken, die mit sinnlosen Wahlgeschenken auf Wählerstimmen hofft. Ist halt sehr kurzsichtig und der Erfolg nur von kurzer Daue.

  42. 66.

    Toll, dann wird sich hoffentlich auch wieder die Zahl der Musizierenden in den Zügen verringern.

  43. 64.

    Wie schon gesagt, die wirklich brauchen, bekommen das sozialticket. Wo sollte man denn ne Grenze legen, wer es noch benötigt. Und wie sie schon richtig sagen, der ÖPNV ist nicht wirklich immer attraktiv. Ich nutze ihn auch als Rentner aber mit einzelfahrscheinen, da nicht so häufig. Und die sind in der letzten Zeit immer teurer geworden. Irgendwo musste ja das Geld für Lohn, Energie und Reparaturen herkommen.

  44. 63.

    Das Berlin-Ticket gab es (okay - gibt es nocht) nur als Abo und mit einer Laufzeit von 12 Monaten, hätte so manchen Rentner schon abgeschreckt.
    " Man kann wirklich keine dieser Parteien mehr wählen! Wo bleibt die soziale Gerechtigkeit!" definitiv auf der Strecke, auch wenn es nur GRÜN gebe!

  45. 61.

    Den Ausbau von Straßen und Autobahnen soll der Steuerzahler übernehmen? Warum eigentlich? Besser man finanziert das über Straßennutzungsgebühren. Wer die Straßen und Autobahnen will, soll auch dafür zahlen und nicht die Allgemeinheit in Anspruch nehmen.

  46. 60.

    Eine Fahrt von A nach B kostet dem Verkehrsträger immer das gleiche , egal ob der Nutzer Millionär oder Mittellos ist"

    Genau. Und in Deutschland hat jeder, egal ob Millionenerbe oder Obdachloser, das gleiche Recht unter einer Brücke zu schlafen.

  47. 59.

    Hab mich erst letzte Woche noch für den Umstieg aufs Berlin Ticket entschieden und werde mich auch nicht dafür entschuldigen für mich preisbewusst gehandelt zu haben. Das ÖPNV Angebot ist ohne diese Sondertickets nicht bezahltbar für den einfachen Haushalt. Ich fahre nur gelegentlich, nicht täglich, PKW steht nicht zur Verfügung, der ÖPNV bringt mich mit den regulären Preisen aber an meine Grenzen. Arm sein ist nicht gleichbedeutend mit SGB-Empfänger zu sein, das schein viele nicht verstehen zu wollen.

  48. 58.

    Das 29-Euro-Ticket in Berlin war bereits bei seiner Einführung asozial, doch ebenso unverschämt ist es, die dadurch geschaffenen Bedingungen jetzt abrupt wieder zu beenden. Es zeigt sich, dass es politische Akteure gibt, die mit den Interessen der Berliner Bevölkerung spielen – und dafür sollte es eine klare Reaktion geben.

  49. 57.

    Bislang zahlen die Steuerzahler Bau und Unterhaltung der Straßen. Dabei wäre es doch ganz normal, wenn dies künftig die Nutzer der Straßen übernehmen würden, d.h. Kostendeckende Straßenbenutzungsgebühren. Es kann nicht angehen, dass Autofahrer die Straßen auf kosten der Steuerzahler kostenlos

  50. 56.

    Na klar! Gesparrt wird immer ganz unten. Sollen die Politiker doch mal an Ihre Diäten rangehen und Ihre Sonderzuschüsse abschaffen und all die Vergünstigungen.
    Wie soll ein Volk die Politiker verstehen, wenn es durch schlechte Politik arm und ärmer wird?

  51. 55.

    Giffey wollte doch bloß wiedergewählt werden, da muß man die Leute halt mit "sozial" locken. Ob das bei der nächsten Wahl noch so klappt, bleibt abzuwarten ;-)

  52. 54.

    Beihilfe zur PKV, schon einmal überlegt, was für den Dienstherrn günstiger ist:
    50% zur GKV oder Beihilfe? Die Beihilfe richtet sich nach den Regelsätzen der GKV und wird nur fällig, wenn die Rechnungen eingereicht werden, während der GKV Arbeitgeberanteil mit jedem Gehalt gezahlt wird.
    Also auch Abstriche werden gemacht.




  53. 53.

    Das sehe ich auch so. Viele Geringverdiener haben sich sicher über das Ticket gefreut. Das sind die, die keinen Anspruch auf etwas haben, weil sie minimal über'm Satz liegen. Das scheint man dieser Zielgruppe nicht zu gönnen.

  54. 52.

    so alles Anspruch haben in unserem Land...

    Nur diejenigen, die das alles mit ihrer Hände Arbeit finanzieren sollen, haben keine Ansprüche, nur immer mehr Abzüge.

  55. 51.

    Wie hoch war eigentlich die Subvention pro Ticket. Da das deutschlandticket nicht die Grundlage war, müssen es ja mehr als 20 Euro pro Ticket gewesen sein. Zu Lasten des verkehrsbereiches.

  56. 50.

    Schlechte Entscheidung. Trifft mal wieder diejenigen besonders hart, die zu "reich" sind fürs Sozialticket aber trotzdem den Euro am Monatsende umdrehen müssen. Schade.

  57. 48.

    Eine Fahrt von A nach B kostet dem Verkehrsträger immer das gleiche , egal ob der Nutzer Millionär oder Mittellos ist.
    Daher sollten insbesondere in Zeiten knapper Ressourcen auch alle das gleiche für die Dienstleistung ÖPNV bezahlen. Wer nur selten fährt, kann Einzelfahrscheine kaufen. Gleichzeitig würde sich die Zusammensetzung der Nutzer dahingehend verschieben, das insbesondere die Menschen, das alles am laufen halten, auch wieder Bedingungen vorfinden, die eine Nutzung der Verkehrsmittel erträglicher macht. Sorry, ist so, insbesondere die Nicht -oder Wenigzahler sind die Nutzer, die sich am wenigsten an allgemeine Regeln halten wollen.

  58. 47.

    Leider wird im Verkehrsbereich nicht da gespart, wo es effektiv wäre: beim U-Bahnbau und überdimensionierten Prestigeobjekten wie insbesondere der TVO. Statt dessen wird auf den vergleichsweise preisgünstigen Straßenbahnausbau verzichtet.

  59. 46.

    In m-v gibt es ein Azubi sowie seniorenticket für jetzt 29 Euro und demnächst 38 Euro. Auf Grundlage des d-Tickets. Die sonderlösung für Berlin ab fand ich übertrieben. Es sind Steuergelder. Berlin ist ein nehmerland und hatte sich ein 29 Euro ticket für alle ohne Bedürftigkeitsprüfung geleistet. Warum soll der Berlin Haushalt z.B. Einem besserverdiener das Ticket subventionieren? Das d-ticket ist ausreichend für alle normalverdiener. Für härtefalle gibt es das Berliner sozialticket. Ausreichend

  60. 45.

    Eine richtige Entscheidung!

  61. 44.

    Wie immer wird gespart bei denen, die nicht das nötige Kleingeld in der Tasche haben, z.B. Rentnern und Menschen die nur kurz über Satz der Grundsicherung liegen. Liebe Regierung, nehmt uns nur das letzte bißchen Mobilität, was wahrlich mit dem ÖPNV nicht immer eine Freude ist. Man kann wirklich keine dieser Parteien mehr wählen! Wo bleibt die soziale Gerechtigkeit!

  62. 40.

    Das Berlin-Ticket (AB-Ticket nur für die Innenstadt) soll wegfallen.

    Vom Deutschlandticket ist hier überhaupt keine Rede. Dieses soll jedoch evtl. von 49 auf 58 Euro steigen.
    Dies ist dann eine Entscheidung vom Bund mit den Ländern.
    Dafür können Sie aber täglich durch das ganze Land gondeln. ;-)

  63. 39.

    Wobei man dabei nicht vergessen sollte, dass es vor dem Deutschlandticket noch deutlich teurer war.

    Eine Staffelung würde einen viel höheren Aufwand bedeuten, damit auch deutlich mehr kosten, was am Ende dazu führen könnte, dass die günstigste Variante so teuer würde wie aktuell die Einheitsvariante und lediglich teurere Optionen dazu kämen. Deshalb ist die Idee einer Staffelung nicht zu Ende gedacht.

  64. 38.

    Es gibt bei Angestellten und Beamten im öffentlichen Dienst schon erhebliche Unterschiede. Das Grundgehalt ist zwar nur etwas höher als beim einfach Angestellten, doch entscheidend sind diverse Vorzüge. Mehr Geld für Verheiratete, höhere Kinderzulage, Beihilfe zur Privatversicherung und nicht zuletzt sind die Pensionen wesentlich höher als die Rente der nur Angestellten, ach ja und wenn er kurz nach der Verbeamtung in Rente geht bekommt auch eine hohe Pension. Der Angestellte Sozialhilfe

  65. 37.

    Und wieder auf die Geringverdiener die die Vorraussetzungen für ein Sozialticker nicht erfüllen aber finanziell gerade so( z.B. mit ihrer Frührente )über die Runden kommen.Das Deutschlandticket ist für die paar Fahrten zum Arzt oder zum Einkaufen zu teuer und rentiert sich auch nicht.Also heißt es wieder die 4 Fahrten Kurzstrecke kaufen.Das entwerten ist wieder eine andere Sache mein Rollator ist zu breit ich kann nur in der Mitte einsteigen....

  66. 36.

    Das haben Sie falsch verstanden. Das 29-Euro Ticket, das es nur in Berlin gab, fällt komplett weg. Das Deutschlandticket gilt bundesweit und gibt es nach wie vor für aktuell 49 Euro pro Monat, ab Januar 2025 dann für 58 Euro.

  67. 34.

    Dann muss man aber wieder ein Seniorenticket einführen. Es ist kein verlass mehr auf diese Politiker. Alle werden durchgefüttert, nur für die eigenen Bürger ist nichts mehr da. Sie sollten sich was schämen.

  68. 30.

    Nahverkehr umsonst? Toll, sie sind natürlich ganz vorn mit dabei umsonst zu Arbeiten. Ach ne, die Gehälter soll bestimmt der Steuerzahler zahlen...

  69. 29.

    Bei meinem Handyvertrag habe ich zumindest für zwei Jahre eine Preisgarantie. Politische Entscheidungen werden zunehmend aus dem Handgelenk geschüttelt und man hat ja inzwischen kein Problem mehr damit, sie mit einer lapidaren Entschuldigung zurück zu nehmen. Stümperhaft!

  70. 28.

    Der ÖPNV, das ist nur ein Bereich, der für Gering-Verdienende sehr teuer wird. Dazu kommen KV, PV, Miete / Betriebskosten , sonstige Lebenshaltungskosten...
    Das DL-Ticket (ab 01.01.25 = 58 EUR) gehört gründlich !! reformiert.
    Kurze Strecken sollten deutlich weniger kosten, als weitere Fahrten.
    Es ist unsozial, dass nur Berlin AB- Fahrende (z.B. Pendler zur Arbeit) genauso hoch belastet werden, wie DL- weit- Fahrende. Besser sind Staffel-Preise : z.B. 40 EUR / 60 EUR / 80 EUR.


  71. 26.

    Mit dem 29Euro-Ticket müssen Sic sich bereits jetzt für jeden Pubs außerhalb Berlins extra Fahrkarte kaufen.

  72. 22.

    Schon mal ein guter Anfang.

  73. 20.

    Warum müssen immer die ärmsten leiden.

  74. 19.

    mir war noch nie klar, warum immer reflexartig gesagt wird, man müsse bei xy und den Beamten sparen, warum werden die Beamten immer in diese Töpfe geworfen? Welche Vorurteile bestehen denn da immer noch? Zur Info: in der öffentlichen Verwaltung sind ca. 20-30% verbeamtet. Teurer sind sie mit ihrer Arbeit nicht für den Steuerzahler und die Steuerzahlerin im Vergleich zu Angestellten, und sie verdienen auch nicht mehr Geld. Ich wüsste nicht, warum ich auf Arbeit von Frau Müller (verbeamtet) eine Einsparung verlangen sollte und von Frau Meyer (angestellt) nicht.

  75. 18.

    Sie brauchen jetzt schon einen Anschlussfahrschein "C" für jeden Pups, den Sie in den Aussenbezirken....

  76. 17.

    Das ist genau das falsche Signal. Dann werden viele Menschen wieder aufs Auto umsteigen. Eigentlich sollte der Nahverkehr gar nichts kosten. Dann würde man die Kosten für Automaten(Wartung, Papier, ect. ), und die Kontrollöre einsparen. Das wäre ein positives Zeichen für unsere Umwelt!

  77. 16.

    Ein Projekt von RRG das von vornherein nicht finanzierbar war und welches nur die Wiederwahl sichern sollte temporär. Das wusste man und tat es trotzdem. Davon kann der ÖPNV nicht überleben. Zahlen musste es jeder Berliner (Steuern) damit die Woke Mitte sich feiern lassen kann. Danke Herr Wegner - eine ökonomische Entscheidung

  78. 14.

    Bin Mal gespannt, ab wann?

  79. 13.

    Wenn man was für den ÖPNV machen will, müsste man S+U Bahnen in den Radbezirken ausbauen.
    Da helfen keine günstigen Fahrkarten. Denn wenn nichts fährt, ist es egal was kostet. Man kann einfach den ÖPNV nicht nutzen.
    Daher bin ich auch ein großer Kritiker der Deutschlandfahrkarte. Wir brauchen den Ausbau der Bahnen, aber durch diese Fahrkarte werden dem System ÖPNV dringend notwendige Finanzmittel entzogen. Dies zeigen auch die Statistiken zu den Kunden. Über 90% der Käufer diese Fahrkarte sind Personen die eh schon den ÖPNV nutzen, daher ist das Ziel mehr Kunden zu gewinnen eindeutig verfehlt.

  80. 12.

    NA ENDLICH!!! Wurde aber auch Zeit! War doch von vorn herein eine Totgeburt. Eine gute Entscheidung. Es gibt schliesslich das D-Ticket und gut.

  81. 11.

    Alles was gut ist wieder abgeschafft und wie immer beim normalen Steuerzahler gespart
    Vielleicht sollte man mal bei den Politikern und den Beamten sparen oder den riesigen wasserkopf reduzieren .Da würde genügend Geld zusammen kommen

  82. 10.

    gut, nun kann das "Giffey-Insel-AB-Ticket" durch das "D-Ticket" ersetzt und mit einer Preisreduzierung für WBS-Berechtigte Berliner angeboten werden

  83. 9.

    Eine sehr vernünftige Entscheidung, der letzte Absatz des Artikels benennt die wichtigsten Gründe. Der Alleingang Berlins war von Anfang an eine Schnappsidee.

  84. 8.

    Es wäre sinnvoll, jeder Person die irgendeine Form von Unterstützung erhält, ein Sozialticket zukommen zu lassen.
    Alle Anderen können Fahrtkosten steuerlich geltend machen oder aber über ihren AG abrechnen.
    Außerdem wäre ein 45 Minutenticket, egal welche Richtung, sinnvoll.
    Das Nutzen von Gefährten unter Einwirkung von Eigenenergie (Fahrräder, Fahrroller) sollte positiv vergütet werden. Ja, dann trägt halt jeder so eine Smartwatch. Leute die sich gesund bewegen, die Umwelt und den öffentlichen Nahverkehr schon / entlasten, sollten belohnt werden.

  85. 7.

    .......irgendwie war es zu erwarten, dass das als eines der ersten Dinge gestrichen werden würde und irgendwie kann ich das auch nachvollziehen, obwohl ich gehofft hatte, dass es nicht passieren würde und mir die Menschen wirklich leid tun, die darauf angewiesen sind und demnächst waren.

  86. 6.

    Heißt also ich muss mir für jeden Pups außerhalb Berlins wieder extra Fahrkarten kaufen. Teurer werden ok, 29 Euro war ja wirklich ein Schnäppchen, aber wenn das komplette
    Deutschlandticket wegfällt, bin ich stinkig.

  87. 5.

    Für was stand nochmal das S bei der SPD?
    Von der CDU erwartet man ja mittlerweile nichts mehr. FU

  88. 4.

    Finde ich vernünftig. Man muss Instandhaltung (Schiene/Bahnhöfe/Züge/Sicherheit) gewährleisten und die Mitarbeiter wollen Ihre Löhne auch haben. Mit Kleingeld schafft man das nicht. Dann sollen die Querulanten von „Geiz ist Geil“ aufs Fahrrad steigen - wird ja immer so hoch gelobt. Die Pendler und Berliner der Randbezirke nutzen eh eher das Auto.

  89. 3.

    Eine weise Entscheidung.
    Das es nur eine kleine Minderheit nutzt, aber die Kosten allen aufgebürdet werden.
    Schon beim Start gab es die warnen Stimmen, das es ohne C sinnlos ist. Und die Stimmen hatte mal wieder recht.
    Es profitieren mal wieder nur die Innenstädter.

  90. 2.

    Willkommen zur Verkehrswende in Berlin!!! Bloß nicht zu Gunsten des ÖPNV, einfach nur noch traurig….

  91. 1.

    Wenigstens mal eine vernünftige Entscheidung des Senats.

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