Landtagswahl in Brandenburg - Zuwanderung und Fachkräftemangel sind bestimmende Themen bei rbb-Wahlsendung

Mi 18.09.24 | 00:43 Uhr
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Brandenburger Spitzenkandidaten treffen im Kandidatencheck aufeinander. (Quelle: Brandenburger Spitzenkandidaten treffen im Kandidatencheck aufeinander. (Quelle: rbb)
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Video: rbb24 - Ihre Wahl | 17.09.2024 | Die ganze Sendung | Bild: rbb

Mehr als 100 Minuten haben sich Spitzenvertreter von sieben Parteien in der rbb-Sendung "Ihre Wahl" einen Schlagabtausch geliefert. Besonders kontrovers wurde es beim Thema Migration. Aber auch am Hochwasser schieden sich die Geister.

  • Spitzenvertreter von SPD, AfD, CDU, Grüne, Linke BVB/Freie Wähler und BSW
  • besonders kontrovers wird es bei den Themen Zuwanderung und Klimapolitik
  • Woidke und Berndt geraten mehrmals aneinander
  • BSW-Kandidat Crumbach schließt Zusammenarbeit mit AfD nicht aus

Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Brandenburg haben am Dienstagabend in Potsdam für ihre Positionen gerungen. In der rbb-Sendung "rbb24 - Ihre Wahl: Der Kandidatencheck" waren Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), Hans-Christoph Berndt (AfD), Jan Redmann (CDU), Benjamin Raschke (Co-Fraktions-Chef der Grünen im Landtag und Listenplatz 2), Sebastian Walter (Linke), Péter Vida (BVB/Freie Wähler) und Robert Crumbach (BSW) zu Gast.

Bei der mehr als 100 Minuten dauernden Gesprächsrunde in der Biosphäre Potsdam wurden verschiedene Themen abgearbeitet. Dabei gingen die Meinungen etwa bei den Themen Zuwanderung, Fachkräftemangel und dem Umgang mit rechtsextremen Tendenzen an Schulen im Land deutlich auseinander, aber auch bei der Beurteilung des Tesla-Werks und des Kohleausstiegs.

Berndt kritisiert zu wenig Engagement bei Bibern, die Deiche beschädigten

Zum Auftakt der von Franziska Maushake und Dirk Platt moderierten Sendung ging es zunächst um die Bekämpfung des Hochwassers, das auch Ortschaften in Brandenburg an der Oder und der Neiße bedroht. Hier zeigten sich deutliche Unterschiede in der Bewertung der Gründe für solche Unwetterkatastrophen.

Ministerpräsident Woidke verteidigte die Maßnahmen seiner Landesregierung im Bereich Hochwasserschutz. Seit 1997 sei hier investiert worden. Im Deichbau sei man gut vorangekommen, es gebe aber noch viel zu tun, unter anderem in Mühlberg an der Elbe.

AfD-Fraktionschef und Spitzenkandidat Berndt kritisierte, dass das Hochwasser mit Klimawandel in Verbindung gebracht wird. In den vergangenen Jahrhunderten seien viel höhere Pegelstände erreicht worden. Ein Problem seien vielmehr Biber, die Deiche beschädigten. Hier werde jedoch zu wenig getan. Bei den Bundesmitteln zur Ertüchtigung der Deiche habe Brandenburg die wenigsten Mittel abgerufen.

Auch CDU-Spitzenkandidat Redmann forderte, die Jagd auf Nutria (Biberratten) und Biber an sich zu verstärken. Zudem müssten ehrenamtliche Retter deutlicher unterstützt werden. Redmann forderte auch eine allgemeine Dienstpflicht für Bundeswehr, Technisches Hilfswerk und Feuerwehr.

Der Grünen-Co-Landesvorsitzende Raschke forderte mehr Naturschutz in Brandenburg, um mehr Hochwasserflächen auszuweisen, "so dass dem Wasser die Spitze genommen wird" und Linke-Spitzenkandidat Walter soziale Antworten wie eine Feuerwehrrente sowie eine Elementarschutzversicherung.

Vida (BVB/Freie Wähler) machte sich für Entschädigungen für Landwirte stark, da Deiche auch nach hinten verlegt werden müssten. Zudem brauche es bessere Regenrückhaltevorrichtungen.

BSW-Spitzenkandidat Crumbach betonte, seine Partei leugne den Klimaschutz nicht. Man müsse solchen Phänomenen wie Hochwasser mit neuer Technologie begegnen.

Große Unterschiede beim Thema Migration

Weit auseinander lagen die Positionen erwartungsgemäß beim Thema Zuwanderung. SPD-Spitzenkandidat Woidke betonte, Brandenburg sei "in vielen Bereichen bereits heute von ausländischen Fachkräften, aber auch Arbeitskräften abhängig". Das sei eine Tatsache. Woidke verwies auf das Klinikum in Perleberg – dort hat seinen Angaben zufolge jeder zweite Mediziner einen Migrationshintergrund. Auch in anderen Bereichen zeige sich, wie wichtig Zuwanderung sei: "Wir haben 60, 70 Nationen bei Rolls Royce unweit von hier, bei Tesla 60 verschiedene Nationen, es ist Realität und normal."

Ähnlich argumentierte CDU-Spitzenkandidat Redmann. Er nannte als Beispiel das Krankenhaus in Neuruppin: "Dort werden Operationen abgesagt, nicht weil die Ärzte fehlen, sondern weil die OP-Schwester fehlt." Fachkräften, die in Brandenburg arbeiten wollen, müssten die Abschlüsse schneller anerkannt werden. Gleichwohl müsse zwischen Fachkräftezuwanderung und allgemeiner Zuwanderung unterschieden werden. "Wir werden unserer Fachkräfteproblem nicht damit lösen, indem wir dauerhaft offene Grenzen haben und jeden reinlassen", so Redmann.

AfD-Vertreter Berndt sagte, seit 2015 seien mehr als 10 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen. "Und noch nie war das Fachkräfteproblem so groß wie jetzt. Da stimmt doch was nicht." Die Situation in den Schulen treibe Fachkräfte aus dem Land, auch "die Situation in den Parks (…) Wir haben stündlich Messerattacken und Gruppenvergewaltigungen." Es gebe "viele Hunderttausend Menschen im Land, die kein Aufenthaltsrecht haben. Wenn wir die zurückschicken, gewinnen wir Kapazitäten, um uns um Ausbildung zu kümmern."

BSW-Spitzenkandidat Crumbach betonte, die Auffassung, "dass alle Menschen hier willkommen sind, um unser Arbeitskräfteproblem zu lösen, ist falsch". Er habe sich als Vormund um einen minderjährigen Flüchtling gekümmert, der auf der Schule große Probleme gehabt habe. Solche Tatsachen dürfe man nicht ignorieren.

Linke-Spitzenkandidat Walter kritisierte, dass in Brandenburg zu oft über Bezahlkarten und Grenzkontrollen gesprochen werde. "Worüber wir nicht reden: Brandenburg ist Schlusslicht bei der Berufsanerkennung." Integration funktioniere am besten über Arbeit.

Dem schloss sich BVB/Freie Wähler-Chef Vida an. Vor allem im Gesundheitsbereich, im Pflegebereich und in anderen Dienstleistungsbereichen sei "Brandenburg, was die Anerkennungsprozedere angeht, teilweise schikanös unterwegs, deshalb muss es da besser werden". Seine Partei fordere auch mehr Kreisvolkshochschulen, um den Spracherwerb zu unterstützen.

Der Grünen-Vertreter in der Runde, Raschke, sprach derweil von einem "Wettbewerb der Schäbigkeit. Die Positionen werden immer weiter nach rechts geschoben." Das Problem liege vielmehr in zu wenigen Investitionen, etwa in Kita-Plätze und generell in die Infrastruktur. Deshalb müsse die Schuldenbremse gelockert werden.

Berndt sieht "migrantische Gewalt" an Brandenburger Schulen

Kontrovers wurde es auch bei der Frage nach Antworten auf rechtsextreme Vorfälle an Brandenburger Schulen wie jener in Burg/Spreewald. AfD-Kandidat Berndt betonte in seiner Antwort, man müsse sich eher "Gedanken über migrantische Gewalt gegen einheimische Schüler" machen. Mehr als 90 Straftaten habe es in diesem Bereich auch in Brandenburg gegeben.

Ministerpräsident Woidke sagte, Rechtsextremismus an Schulen könne man nur über Bildung bekämpfen - "und das geht nicht nur mit den Schulen. Das Elternhaus spielt dabei eine große Rolle, deswegen müssen wir alles dafür tun, den Kindern deutlich zu machen, was Rechtsextremismus in Deutschland schon alles angerichtet hat."

Das sind die Spitzenkandidaten für die Brandenburger Landtagswahl

Vida: "Landesregierung ist bei Tesla der Kompass verloren gegangen"

Ein großes Thema der Diskussionsrunde war auch das Tesla-Werk in Grünheide (Oder-Spree). SPD-Spitzenkandidat Woidke verteidigte den E-Autobauer gegen Kritik, beispielsweise wegen des Wasserverbrauchs der amerikanischen Firma. Hier sei Tesla "kein Negativbeispiel, sondern ein positives." Denn Tesla setze auf 100-prozentiges Recycling des in der Produktion verwendeten Wassers. Unternehmen wie Tesla seien unverzichtbar, um den Wohlstand in diesem Land zu halten.

Für AfD-Vertreter Berndt steht das Tesla-Werk "am falschen Standort", da dort ein Wasserschutzgebiet liege. Und: "Es ist nicht der Motor für die Wirtschaft in Brandenburg. Die Autos stehen auf dem Flughafen Neuhardenberg und stapeln sich und stapeln sich. Tesla hat Arbeitskräfte abgebaut." Die kleine und mittelständische Wirtschaft Brandenburgs habe "herzlich wenig von Tesla."

CDU-Kandidat Redmann argumentierte dagegen so wie sein Koalitionspartner Woidke. "Ich finde, dass Tesla ein Beispiel ist, von dem wir mehr in Brandenburg brauchen. Ich wünsche mir die Tesla-Geschwindigkeit nicht nur für Tesla, sondern auch für unsere Bestandsunternehmen. Diese Kooperationsbereitschaft, die hier unsere Behörden gezeigt haben, das muss ein Vorbild sein auch für den Ausbau von Unternehmen, die es schon in Brandenburg gibt. Auch für kleine und mittelständische Unternehmen – die sehnen sich danach."

Auch Grünen-Vertreter Raschke betonte, man müsse moderne Industrie halten. Allerdings brauche es dringend einen "Wasser-Check", gerade in Zeiten des Klimawandels.

Linke-Spitzenkandidat Walter kritisierte, Tesla bezahle nicht nach Tarif. Und: "Diese Landesregierung hat sich abhängig gemacht, verramscht Arbeitnehmerrechte und die Umwelt vor Ort. Jede Currywurstbude in diesem Land hätte bei den ganzen Straftaten schon längst die Betriebsgenehmigung entzogen bekommen."

Vida (BVB/Freie Wähler) bemängelte, der Landesregierung sei in Sachen Tesla "der Kompass verloren gegangen." Sie habe "Grünheide und die Umgebung alleine gelassen, was die Infrastruktur auf den Straßen angeht, die Pendlerströme und das Wasserthema wurde unterschätzt."

BSW-Spitzenkandidat Crumbach konzentrierte sich auch auf das Wasserthema. "Natürlich haben wir in Brandenburg ein Wasserproblem", sagte er. Gleichzeitig finde er die Tesla-Ansiedlung an sich "ok". Ob seine Partei einer Erweiterung des Tesla-Werks zustimmen würde, hänge von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich sehe er Tesla “kritischer als manch anderer."

Crumbach schließt Zusammenarbeit mit AfD nicht aus

In der Diskussionsrunde, in der vor allem Berndt und Woidke immer wieder aneinandergerieten, ging es zudem um Themen wie Windkraft, Bildung, Zukunft der Krankenhäuser und zum Schluss recht ausführlich auch um die Zukunft der Lausitz. Während Raschke (Grüne) einen früheren Kohleausstieg als 2038 forderte, sprach Berndt (AfD) von einer "zerstörerischen Energiewende".

Abgerundet wurde die Sendung mit einem Format, bei dem drei Sätze in drei Sekunden beendet werden mussten. Auf eine zukünftige Zusammenarbeit mit der AfD angesprochen, antwortete BSW-Spitzenkandidat Crumbach: "Es ist vorstellbar, dass wir einzelne Anträge der AfD im Landtag unterstützen, wenn sie denn vernünftig sind."

Sendung: rbb24 - Ihre Wahl: Der Kandidatencheck, 17.09.2024, 20:15 Uhr

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96 Kommentare

  1. 96.

    "BSW-Spitzenkandidat Crumbach: "Es ist vorstellbar, dass wir einzelne Anträge der AfD im Landtag unterstützen, wenn sie denn vernünftig sind."
    Ich finde das eine sehr vernünftige Einstellung die der Mann hat.
    Es ist ja noch völlig offen welche Parteien überhaupt im Landtag sitzen.
    Nach neuester Umfrage sind es nur 4 Parteien, die anderen haben wohl nur Chancen über Direktmandate.
    Es bleibt spannend.........

  2. 94.

    Wie oft und vor allen Dingen wie lange wollen sie sich noch diese Frage stellen denn wir müssen uns die Fragen längst nicht mehr stellen.
    Solange Bürger der Meinung sind, dass ihre Probleme von der Politik überhaupt nicht ernstgenommen und geschweige denn gelöst werden, werden die Wahlergebnisse wohl zukünftig noch bizarrer.

  3. 93.

    Größte Herausforderung, echt jetzt?
    Lesen Sie mal die Umfragen…..Klimawandel ist weit nach hinten gerutscht bei den Befragungen welche Themen für die Wähler am wichtigsten sind!

  4. 91.

    Wer ist denn dieser "Wähler", ist der hier im Raum?
    Mich können Sie jedenfalls nicht meinen.

  5. 90.

    >"Und auch, wie wir die Bürger in Zukunft wieder besser "mitnehmen" können."
    Und wir Bürger müssen auch mal einsehen, dass Politik die Rahmenbedingungen für das eigene Leben und Handeln schafft. Das Leben und Handeln müssen wir schon selber machen! Und nicht immer erwarten, dass Politiker das Leben jedes einzelnen gestaltet so nach dem Motto... kümmern Sie sich mal um den unsympathischen Nachbarn... mein Chef zahlt mir zu wenig Geld... auf der Straße liegt zu viel Dreck... usw. Das sind Sachen, die kann jeder selber anpacken. Aber es wird gemeckert, wenn sich keiner drum kümmert und "die da oben" sind sowieso Schuld. Und dann noch Propagandisten auf den Leim gehen, die das eigene Meckern nur bestätigen. Ich will von der Politik "nur": Freiheit, Demokratie, Sicherheit, Gesundheitswesen, Bildundungswesen, Wirtschafsförderung. Den Rest bekomme ich selber gebacken.

  6. 89.

    Wie oft und vor allen Dingen wie lange wollen sie sich noch diese Frage stellen?
    Solange Bürger der Meinung sind, dass ihre Probleme von der Politik überhaupt nicht ernstgenommen und gelöst (zumindest mal angegangen werden) werden, werden die Wahlergebnisse zukünftig noch bizarrer.

  7. 87.

    Solche Entscheidungen werden in jahrelangen Diskussionen geführt. Da kann doch der Berndt gar keine Angaben machen. Das weiß der Platt auch . Atomkraftwerke werden immer kleiner, die neuesten verbrennen auch Atomwaffen und Atommüll, der dann auch nur noch in geringen Mengen produziert wird.Entwicklungen, die es zu berücksichtigen gilt, wie das BSW meint.

  8. 84.

    Der Wähler hat die Faxen dicke, um es mal unterkomplex auszudrücken ! Wieso will das niemand zur Kenntnis nehmen ?

  9. 83.

    Die SPD etc. sprechen doch immer von Zeitenwende. Diese kommt jetzt… Also nicht meckern!

  10. 82.

    Gilt schon für nächsten Montag: Wir müssen uns jetzt fragen, warum die Wähler so entschieden haben. Und auch, wie wir die Bürger in Zukunft wieder besser "mitnehmen" können.

  11. 81.

    Dann zieht doch Eure Mauer wieder hoch und lasst Euch von Diktatoren regieren, wenn Ihr mit Freiheit nichts anfangen könnt. Langsam reichts wirklich. Immer dieses Mimimimi

  12. 80.

    Warum steht bei Benjamin Raschke nicht einfach Bündnis 90/Die Grünen? Bei den anderen steht doch auch einfach die Partei und nicht irgendwelche Funktionen dahinter!

  13. 79.

    Für mich wäre die Antwort als Wähler schon relevant. Also welcher Partei kann ich meine Stimme geben, damit sie dafür sorgt, dass ein AKW vor meiner "Haustür" gebaut wird. Was hilft es mir in diesem Fall als z.B. einer aus Frankfurt, wenn es dann doch in der Lausitz errichtet wird?!

  14. 77.

    Schade dass die wichtigen Themen überhaupt nicht behandelt wurden. Es ist denn mit der Infrastruktur im Land? Wir wollen wir in Zukunft leben, welche Veränderungen wünschen wir uns und wie können sie umgesetzt werden? Was tun wir gegen die Flucht junger Leute aus dem Osten?

  15. 76.

    33/Die AfD wirkte blass und beschränkte sich auf‘s Phrasen dreschen. Reden kann H. Berndt jedenfalls nicht. Die Grünen reden weiter vom Geldausgeben und von teurer Energie. Die Kohle wird 2038 nicht mehr bezahlbar sein. Wie üblich, rhetorisch gut, die Linke. Tenor: mehr Flüchtlinge, mehr Geld für diese und mehr verteilen. H.Crumbach hatte auch keine wirklichen Antwort und wirkte nicht wie der BSW Chef in BB. Woidke und Redmann wirken abgeklärt und mit konzeptionellen Antworten. Für mich wählbar

  16. 75.

    Nun, ich habe mir die Sendung komplett angeschaut, obwohl ich bereits per Briefwahl meine Entscheidung getroffen habe.
    Erst einmal Dank an den RBB , obwohl ich Dirk Platt als nicht so optimale Moderatoren - Besetzung erlebt habe.
    Sicher ist es nicht einfach, in knapp 2 h alle Themen zu beleuchten, ich hätte mir jedoch eine andere Wichtung gewünscht. Die Bildung - m.E. das wichtigste Thema - kam deutlich zu kurz und über Kultur und Kunst wurde gar nicht diskutiert. Diese Bereiche sind für mich basal für eine gut funktionierenden Zivilgesellschaft.
    Auffallend war , dass nur Männer in der Spitzenkandidaten- Runde waren. ( Wo sind denn unsere politisch engagierten Frauen ? ).
    Herrn Berndt von der AFD blieb in seiner gewohnten Haltung , aber man weiß,woran man bei ihm ist. Der BSW Kandidat Herrn Crumbach schien mir indes undurchsichtig und allgemein, sah auch häufig auf seinen " Spickzettel" ( will sich wahrscheinlich nicht mit " seiner Sahra " verscherzen )


  17. 74.

    Herr Bernd ist schon ein komischer Zeitgenosse. Das ändert aber nichts an seinen guten Analysen, die den Tatsachen am nahesteh kommen, die anderen Politiker, insbesondere Ramelow II, stehen für das rückwärts gewandte „ weiter so!“

  18. 73.

    Hit der Sendung - mehrere Runden mit 15 Sekunden (!) Antworten, das ist MC Donalds oder Speed Dating Mentalität! Sonst Herr Woidke schon ein bisschen demprimiert und leiser, mit keinen Lösungen für die soziale Probleme des Landes.

  19. 72.

    Man stelle sich vor, 30 % ist die Mehrheit...merken Sie selber, oder? 70% wollen eben NICHT diese Mehrheit.

  20. 71.

    Ist das alles was Ihnen einfällt ? Dann sind Sie auch nicht besser ! Warum zerpflücken Sie nicht einfach diesen Kommentar?

  21. 69.

    In der Sendung nur 15 Sekunden pro Spitzenkandidat zu konzipieren - für ein Thema ("Schule"), das im Aufmerksamkeitsranking mit an der Spitze steht - Gratulation! Immerhin weiß man nun, dass für Herrn Woidke eher das Fachkräfteverlangen der Wirtschaft im Mittelpunkt steht (Schwerpunkt NaWi in der Sek. I) statt vielseitig gebildete junge Menschen (übrigens sind Schüler, die ein Instrument spielen, oft auch mathematisch begabt). Aber nach 30 Jahren SPD-Bildungspolitik, fällt diese Denke schwer.

  22. 68.

    Mir hat die FDP gefehlt

  23. 67.

    Klimaängste? Echt jetzt? Sie haben schon mitbekommen dass der Klimawandel die größte Herausforderung ist zur Zeit? Aber Sie können es ja gerne weiter ignorieren, die nächsten Generationen werden es dann ausbaden.

  24. 66.

    Wird Zeit, dass der Spuk vorüber ist. Da es sehr vielen Wählern und so mancher Partei ja fast ausschließlich um bundespolitische Themen geht, kann die landespolitische Not und der Drang zur Veränderung derselben wohl nicht gar so groß sein.

  25. 65.

    Na klar, ausgerechnet die Afd sagt die Wahrheit. Spendenaffäre bei Alice im Landesverband, Wespenstich Tino, das angebliche Safehouse auf Malle, die Rubelaffären um Krah und Bystron, wieviel brauchen Sie noch? PS. die rechtsextremen Umtriebe habe ich noch gar nicht erwähnt. Und auch Berndt wurde vom VS als gesichert rechtsextrem eingestuft..

  26. 64.

    Wow, Migration und Messerstecher in Westdeutschland sind das Problem von Brandenburg. Also ich habe eher dass Problem bezahlbaren Wohnraum zu finden, die medizinische Versorgung steht kurz vor dem Kollaps, in die Schulen müsste Mal wieder Geld und Lehrkräfte fließen, der öffentliche Nahverkehr ist eine Mindestversorgung, aber Tesla baut Autos die sich die Mehrheit nicht leisten kann und die man bei der Ladeinfrastruktur nicht Mal aufladen kann, Tolle Themensetzung SFB, sorry RBb.

  27. 63.

    Nun es war immerhin eine komplett durchgetaktete Sendung, sonst hätte die bei den Themen, die die Bbg Bevölkerung als wichtig erachtet hat, best.4 h gedauert. Wie bei einer Wahl quasi zur Politik vor Ort von den zur Wahl stehenden Landespolitikern Bundes(rechtliche) u. z.T. EU-(rechtl.)Themen einen derart breiten Raum einnehmen konnten, verrät, dass der normale Durchschnitts-Bbg wenig polit. Informationen hat oder solche aus welchen Quellen, bezieht. Interessanter Weise hat ausgerechn.ein Außenseiter, Herr S. Walther, Tacheles geredet. --Dennoch ist es unfair, einem BL, dass in den vorderen Bereichen der Verdienste aus sozialvers-pfl. Arbeit steht,so runterzudiskutieren. Wer meint, dass in Bbg ökonom.nichts erreicht wurde, glaube ich, kennt Bbg nicht wirklich. Das HW zeigt, was allein auf diesem Gebiet, mit sehr viel Knete geschafft wurde, gleichwohl hier klar die Lücken benannt wurden.2 Vertreter m leeren Köchern! Na, dann wählt mal die Zukunft ! Dann geht jammern 'es war einmal' los!

  28. 62.

    ich fand zumindest die Animositäten, die sich Herr Platt mit Herrn Berndt leistete, waren kontraproduktiv.
    Was sollte die alberne Frage nach den Standorten für Atomkraftwerke ? Die AfD ist für deren Bau und dies ist eine Meinung, die die AfD offensichtlich mit dem Rest der Welt teilt.

  29. 61.

    "Diese Thematik entscheidet die Wahleintscheidung maßgeblich!"

    Warum eigentlich? Meint der Brandenburger Wähler er könne mit seinem Kreuz entscheiden, ob Putin weiter Krieg führt in Europa oder nicht?

  30. 60.

    Warum man als ÖR den Rechtsextremisten Berndt eingeladen hat wird mir ein Rätsel bleiben.

    Unsere Gebühren als Finanzierung von rechtsextremer Propaganda? Ein Unding. Eine Schule in Brandenburg hat mehr Zivilcourage gezeigt.

  31. 59.

    Nur so nebenbei, falls du das noch nicht mitbekommen hast: Es brauch niemand mehr Klimaängste zu schüren, denn die Klimaangst ist schon längst vorhanden. Kannst gerne mal nach Polen, Österreich und Süd- bzw. Ostdeutschland schauen. Da sind momentan tausende von Menschen betroffen durch Wetterextreme, die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten klimabedingt weiter zunehmen werden...sobald auch du dadurch deine Existenz verlierst, wirst du dann ganz genau wissen, was ich meine!!!;)

  32. 55.

    Ja.

    "Zum Parteivorsitzenden wurde anlässlich der Gründungsversammlung der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Hans-Georg Maaßen gewählt. "

  33. 54.

    "Der RBB wieder mal auf total unsachlichem Niveau. Richtig schlimm. Wird Zeit für eine echte Reform des ÖRR."

    Wenn Sie schon solch einen Vorwurf starten, dann wäre es schon fair, wenn Sie wenigstens dazuschreiben würden, was Sie genau damit meinen. So allgemein in den Raum geworfen finde ich das ziemlich unfair von Ihnen. Und wie sachlich der rbb mir Ihrer Kritik umgeht, sehen Sie daran, dass er Ihren Vorwurf veröffentlicht hat.

  34. 53.

    Der Moderator Dirk Platt war in der Sendung eine komplette Fehlbesetzung. Seine Äußerungen und Angriffe gegen den Herrn Berndt waren unter aller Gürtellinie. Auch die ständigen Unterbrechungen, wenn Herr Berndt gesprochen hat. Der Zuschauer will wissen, was jeder zu sagen hat, dafür bezahlt man ja wohl genug GEZ Gebühr. Neutrale Moderation wäre sein Auftrag gewesen. Leider hat er und somit auch der RBB den Rundfunkauftrag nicht erfüllt.

  35. 52.

    Sie meinen keine "Reform", sie meinen eine Zerschlagung des ÖRR wie sie die Rechtsextremisten der AfD fordern.

  36. 51.

    Liebes RBB-Team,
    wenn Frau Korduan (die in Fürstenwalde wohnt) behauptet, dass sie in Fürstenwalde vom Wasserverband Strausberg-Erkner versorgt wird und nun unter den Beschränkungen des WSE leidet, ist das falsch. Für die Wasserversorgung ist in Fürstenwalde ist der "Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Fürstenwalde und Umland" zuständig. Hier wäre ein Faktencheck wünschenswert, ebenso wie für weitere Aussagen von Frau Korduan.

  37. 50.

    Unmöglich der Moderator. Einseitig und parteiisch!

  38. 49.

    Hab nun nicht die ganze Sendung gesehen, aber Woidke wirkte irgendwie kraftlos. Immerhin, sein "nix" zu der Frage, was er an dem AfD-Politiker in der Runde schätzt... mit Ehrlichkeit kann man als Politiker punkten.

  39. 47.

    Die Werteunion ist eine rechtsextreme Partei?
    Haben Sie hierüber mehr Informationen, auf die sie sich rechtlich stützen können?

  40. 46.

    Mir ist es immer wieder schleierhaft, wie man seinen eigenen Untergang wählen kann.
    Aber es geschieht den AFD Wählern recht. Wer gehässig gegen andere ist, soll danach auch untergehen.

  41. 45.

    7 mal 15sek für das Thema Bildung. Echt RBB? Diese Rechnung geht nicht auf und wird der Priorität des Themas nicht gerecht. Aber Kinder sind ja nur die Zukunft und die liegt erst hinter der nächsten Wahlperiode. Angst macht mir nur das Wahlverhalten der Jugend.

  42. 44.

    14 Kandidaten müssten eigentlich in dieser Sendung sein. Dies würde aber wahrscheinlich den Rahmen dieses Formats sprengen.

  43. 43.

    Unfassbar, dass der Bildung nur 15 Sekunden je Kandidat eingeräumt wurden. Bildung bewegt alle Bürger sehr und dafür muss die neue Landesregierung viel mehr tun. Unsere Kinder sind unsere Zukunft! Vielleicht wäre es gut, wenn die SPD nicht mehr das Bildungsministerium führt.

  44. 42.

    AfD ist absolut unwählbar. Derart absurdes versteht nur, wer einer bildungsfernen Schicht oder gescheiterten Existenz angehört. Fakt.

  45. 41.

    Die Moderatoren beeinflussen auf sehr unangenehme Weise, wer Fragen beantworten darf und wer nicht. Es kommen weder die Politiker, noch die Zuschauer in ausreichendem Umfang zu Rede.
    Die Moderation ist eine Katastrophe.

  46. 40.

    Habe kurz reingeschaut, als der Grüne Ängste bei den Wählern geschürt hat - Klimaängste. Und ich dachte, mit dem Schüren von Ängsten machen nur Rechte und Nazis Politik. Aber denkste!

  47. 38.

    Die Frage zum Krieg in der Ukraine und damit die Unterstützung der Parteivorsitzenden wird mit einem Satz der Moderatorin abgetan. Stimmenverhältnis kurz ausgezählt - fertig!
    Glauben Sie, hier wäre eine Diskussion auch angebracht. Diese Thematik entscheidet die Wahleintscheidung maßgeblich!

  48. 37.

    @hartmann: so ist aber nun mal Demokratie. Eine Mehrheit ist eine Mehrheit. Wenn sich mehrere Parteien zusammentun und eine Mehrheit haben ist das eine Mehrheit. Es geht nicht darum welche Partei die meisten Einzelstimmen hat

  49. 36.

    Ein Frechheit gerade diesen Lügner zu loben! Trolle mögen wir hier nicht. Und erst recht nicht aus Russland!

  50. 33.

    Herr Bernd hat doch mit allem Recht.

    Man sagt die Wahrheit und wird als Nazi abgestempelt:(.

    Woidke hat fertig und die anderen sollten es auch sein lassen.

  51. 32.

    Wird auch über Bildung geredet? Unsere Kinder und deren Bildung ist doch die wichtigste Ressource. Und im Bildungswesen liegt Vieles im Argen.

  52. 30.

    Ich bin sehr gespannt, ob der Kandidat der AfD (Herr Bernd) bis zum Ende der Sendung bleibt? Wie so oft, wird er versuchen sich der Diskussion zu entziehen um keine Antworte zu geben. Die AfD mag es zu provozieren und einen Eklat zu inszenieren. Herr Bernd scheint das Chaos zu mögen.

    Für jede Minute, die er früher aus der Sendung rennt - spende ich 10 € für die Freiwillige Feuerwehr.

  53. 29.

    Eine Schande, dass sich der Redmann hinstellt und auffordert, alle Straftaten zu verfolgen, ohne zu erwähnen, dass er Straftäter ist, nach § 316 STGB betrunken ein KFZ bewegt hat. Er kam auffällig billig weg, man unterstellte ihm bloße Fahrlässigkeit, obwohl er gewusst haben wird, was ein KfZ ist und dass er gesoffen hatte. Mit dem Strafbefehl hatte er noch dazu das Glück, eine öffentliche Hauptverhandlung (die sicher viel Medieninteresse gefunden hätte) erspart bekam. Ja, alle Tiere sind gleich - aber manche Redmänner dürfen sich gleicher fühlen als alle anderen!

  54. 28.

    Sie wiederholen sich ohne klare Aussage. Nur eine Phrase. Was konkret !! meinen Sie?

  55. 27.

    Der RBB wieder mal auf total unsachlichem Niveau. Richtig schlimm. Wird Zeit für eine echte Reform des ÖRR.

  56. 26.

    Sebastian Walter redet Klartext und der einzige der gegen die AfD-Position glaubhaft ist

  57. 24.

    Nicht zu vergessen der ständige Blick nach unten, um abzulesen… Chattet Sarah mit ihm?

  58. 21.

    Würden Sie uns Ihre Erkenntnisse bitte mitteilen? Wäre echt cool/schau!!!

  59. 20.

    Das Aussortieren von Parteien, die zur Wahl zugelassen wurden, ist zutiefst undemokratisch! Die WerteUnion Brandenburg hat auch 2000 Unterstützerunterschriften gesammelt und alles Anforderungen erfüllt. 14 Parteien treten zur Wahl an, also müssen sich auch 14 Parteien vorstellen können.

  60. 19.

    Ich staune ja, dass H. Crumbach ohne Sahra reden darf. Sie ist doch sonst immer sehr bemüht selbst das Wort zu ergreifen.

  61. 18.

    Damit die Wähler die richtigen Kreuze auf dem Stimmzettel am Sonntag machen, kam heute mit der Post noch eine Erinnerung vom CDU-Landesvorsitzenden Herrn Redmann im Briefkasten an. Es muss doch auch einmal genug sein, mit diesen aufdringlichen Werbeaktionen 4 Tage vor der Wahl. Das scheinen unsere Politiker nicht zu begreifen. Der Vorwahlhöhepunkt ist bestimt die Sendung mit den Brandenburger Spitzenkandidaten heute Abend im RBB.

  62. 17.

    Damit die Wähler die richtigen Kreuze auf dem Stimmzettel am Sonntag machen, kam heute mit der Post noch eine Erinnerung vom CDU-Landesvorsitzenden Herrn Redmann im Briefkasten an. Es muss doch auch einmal genug sein, mit diesen aufdringlichen Werbeaktionen 4 Tage vor der Wahl. Das scheinen unsere Politiker nicht zu begreifen.

  63. 16.

    Hat ihnen schon mal wer versucht Demokratie zu erklären? Oder wünschen sie sich die Verhältnisse in der DDR Dikatur zurück?

    Da hat ja eine gewisse "Partei" immer mit 99,9 % gewonnen.

  64. 15.

    Stellt euch vor, ihr müsst rein nach dem Foto oben wählen.... Ok, Zyon ist nicht dabei, der hätte es rausgerissen ;-) also außer Woidke sehen alle aus wie "auf frischer Tat ertappt" oder? (Stimmt beim Jan ja auch, sorry, der Joke ist schlecht, ich weiß)

    Auf jeden Fall eine rein strategische Wahl, Woidke oder AFD. Der Rest sind verschenkte Stimmen....

  65. 14.

    Na mal sehen ob CDU,SPD,BSW, Freie Wähler und BSW erkennen lassen wie sie gemeinsam in einer Koalition regieren wollen. Wird spannend. Hoffentlich sind die Moderatoren und Zuschauer gut vorbereitet.

  66. 13.

    Wozu wählen. Es regiert ja doch nicht die Mehrheit, sondern nach demMotto mein rechter, rechter Platz ist leer ich wünsch mir eine Parte einer Vorstellung her. Ist das Demmokratie, auf die alle soviel Wert legen.

  67. 12.
    Antwort auf [Egor Bahr] vom 17.09.2024 um 15:42

    MVZ nicht MVS, pardon.

  68. 11.
    Antwort auf [Egor Bahr] vom 17.09.2024 um 15:42

    ...und da es scheinbar eine Doktrin gibt, die ein einheitliches Bildungssystem verhindert, das die DDR übrigens hatte, wird es Zeit, dass zumindest die Länder, die sich heute auf dem Gebiet der ehemaligen DDR befinden, sich darüber einigen, einheitlich zu unterrichten. Selbiges gilt die medizinische Versorgung in Polikliniken, egal ob die jetzt MVS heißen.

  69. 10.

    Brandenburg muss endlich, nach über 34 Jahren, von den letzten Plätzen weg, überall da wo es wirklich wichtig ist...

  70. 9.
    Antwort auf [Egor Bahr] vom 17.09.2024 um 15:42

    Was hat das Reichsbürgergesülze hier zu suchen?

  71. 8.

    Es wäre schön, wenn sich das endlich mal ändern würde. Niemand läuft über 30 Jahre täglich mit denselben Klamotten rum. Irgendwann sind auch diese endgültig verschlissen. Genauso ist es mit der politischen Macht, die schon länger ins Leere läuft und deren Ansprache nicht mehr ankommt. Der eine tritt zurück und der andere säuft schon vorher vor lauter Kummer.

  72. 6.

    Seit 90 regiert durchgängig die SPD. Das wird auch 24 so bleiben. Es ändert sich also gar nichts.

  73. 3.

    Brandenburg muss endlich, nach über 34 Jahren, von den letzten Plätzen weg, überall da wo es wirklich wichtig ist...

  74. 2.

    geht wählen, aber wählt was Vernünftiges!

  75. 1.

    Ist längst schon entschieden! Dank Briefwahl.

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