Nach Kritik von Bürgerinitiative - Untere Wasserbehörde bewertet den Grundwasserschutz bei Tesla als ausreichend

Mi 14.08.24 | 11:10 Uhr
  75
Symbolbild: Blick am frühen Morgen auf ein kleines Waldstück im Vordergrund und dem Tesla-Werk im Hintergrund. (Quelle: dpa/Carstensen)
Video: rbb24 | 14.08.2024 | Martin Krauss | Bild: dpa/Carstensen

Die Kritik ist nicht neu: Tesla würde mit seiner Fabrik dem Grundwasser schaden, befürchten Initiativen und Aktivisten. Der Autobauer sieht das anders. Auch die Kontrollbehörde bewertet den Schutz nun als ausreichend.

  • Wasserbehörde im Kreis Oder-Spree bewertet Grundwasserschutz bei Tesla als ausreichend
  • Zuletzt wurden erhöhte Werte gemessen, der Wasserverband sieht darin aber keine Gefahr
  • Bürgerinitiative fordert Grundwasser-Beobachtung durch unabhängiges Unternehmen

Die Untere Wasserbehörde des Landkreises Oder-Spree bewertet den Grundwasserschutz beim Elektroauto-Hersteller Tesla in Grünheide als gut und ausreichend. Zuvor hatte es wiederholt Kritik von Bürgerinitiativen und Umweltaktivisten gegeben, die den Schutz des Wassers bemängelten und eine Gefahr für die Trinkwasser-Brunnen des örtlichen Wasserverbands ausgemacht hatten.

Auch die Bürgerinitiative Wassertafel Berlin-Brandenburg hatte ihre Befürchtungen geäußert. Anlass sei der Monitoring-Bericht zum Grundwasser, den Tesla für das Jahr 2023 erstellen ließ. "Mir geht es um das Grundsätzliche: Das Bauen im Wasserschutzgebiet erfordert extreme Schutzmaßnahmen und zu den Schutzmaßnahmen gehört für mich - wenn es denn schon einmal erfolgt ist - die Beobachtung des Grundwassers, das Grundwasser-Monitoring,” sagte Heidemarie Schroeder von der Wassertafel Berlin-Brandenburg dem rbb.

Die "Selbstüberwachung Teslas" sei für die Kontrolle des Grundwassers nicht ausreichend und müsse durch ein unabhängiges Unternehmen erfolgen, so Schroeder weiter. Außerdem müsse der Wasserverband umgehend Zugriff auf alle relevante Daten bekommen, wie der Genehmigungsbescheid ursprünglich vorgesehen habe.

Wasserverband Straußberg-Erkner sieht keine Gefahr durch erhöhte Werte

Bereits im nun vorliegenden Monitoring-Bericht für 2023 sollen Veränderungen der Wasserqualität deutlich werden. Im Detail gäbe es Auffälligkeiten bei Nitrat, ph-Werten und einigen Metallen, so der Vorwurf.

Eine Erhöhung dieser Werte bestätigte zwar auch der Wasserverband Strausberg-Erkner. Zur Bewertung der Werte sagte André Bähler, Verbandsvorsteher des Wasserverbands, allerdings, dass aktuell keine Gefahren zu sehen seien, was die Trinkwasser- und Grundwasserqualität betrifft. "Es kann sein, dass wenn sich diese Trends in Zukunft weiter so zeigen, dass sich die Aufbereitungstechnologie ändern muss. Das muss man dann bewerten, wenn man diesen Trend auch weitersieht."

Tesla erweitert das Wasser-Monitoring

Bei Tesla selbst zeigt man sich pflichtbewusst. Der Grundwasserschutz sei dem Unternehmen sehr wichtig, sagt Alexander Riederer aus dem Tesla-Management: “Deshalb gehen wir da über die gesetzlichen Anforderungen hinaus und machen in allen Bereichen mehr als gesetzlich erforderlich."

Auf dem Werksgelände in Grünheide gibt es 25 Messstellen, die das Grundwasser überwachen sollen. Dabei werden der Anstrom zu Tesla hin, als auch der Abstrom zur nahegelegenen Wasserfassung kontrolliert, wo der Wasserverband sein Trinkwasser fördert. Die Messstellen seien daher auf dem gesamten Gelände verteilt. Das entspricht den gesetzlichen Auflagen.

Doch weil es immer wieder zu Nachfragen kommt, wurde das Monitoring mittlerweile erweitert. "Heute werden über 50 verschiedene Parameter im Rahmen des Grundwasser-Monitorings ermittelt”, erläutert Tesla-Projektleiterin Theresa Eggler. Neuerdings hätte man auch Parameter wie Pflanzenschutzmittel in die Analysen mit aufgenommen, obwohl diese in der Fabrik nicht eingesetzt werden.

Untere Wasserbehörde erkennt keine Grundwasser-Verschmutzung

Auch die Untere Wasserbehörde des Landkreises, die die Einhaltung der Bestimmungen aus dem Genehmigungsbescheid und deren Umsetzung kontrolliert, schließt eine Verschmutzung des Grundwassers aus.

"Was wir definitiv anhand der Messergebnisse ausschließen können, ist, dass irgendwas ins Grundwasser läuft, dass irgendwelche Fremdsubstanzen in das Grundwasser eingebracht werden. Das haben wir nicht gefunden", sagte Sascha Gehm, Wirtschafts- und Umweltdezernent des Landkreises dem rbb. Es sei hingegen festgestellt worden, dass die Eisenkonzentration im Anstrom, also bevor das Grundwasser unterhalb des Tesla-Geländes ankommt, höher ist als dahinter. Durch die Wasser-Vermischung würde somit eine Reinigungswirkung eintreten, so Gehm.

Zu den Auffälligkeiten des Monitoring-Berichts von 2023 erklärt der Kreis, dass ähnliche Werte in ganz Brandenburg vorkommen würden und dass das zum Teil am zunehmend sauren Regen läge. Einige Messwerte wie beim Nitrat hätten sich bereits normalisiert. Doch wegen der Lage in einem Wasserschutzgebiet wolle die Behörde auch weiter wachsam sein und transparent ihre Ergebnisse mitteilen.

Sendung: rbb24 14.08.2024, 13:00 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 14.08.2024 um 19:32 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

75 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 75.

    Man erkennt Schwurbler daran das sie ständig unbewiesene Behauptungen in den Raum stellen. Die Wasserabsenkung war temporär. Die Pfähle sind überbaut und das Grundwasser ist wieder da. Laut Messergebnis an dieser Stelle- keine Auswirkungen.

  2. 74.

    „Dass die Grundwasserspiegel im Bereich des Industriegebiet Freienbrink einen besonders hohen Wert hatte, haben wir ja auch schon gehabt.“
    Die Wasserbewchränkungen hören nicht auf und werden für die Bevölkerung ab 2025 sogar noch weiter verschärft. Weil man am falschen Standort eine zu große Fabrik gegen den Expertenrat gebaut hat. (Auch der Steuerzahler musste ra: Ca. 500 Millionen € sind schon weg..). „Lustig“ der Herr Woidke dazu: „Dann müssen andere Lösungen her“ :-(.

  3. 73.

    Herr Neumann da widerspreche ich ihnen nicht, wenn sie sich informieren würden, dann würden ihnen Schwurbler auffallen. Nur wenn sie selbst ein Schwurbler sind, haben sie keine Chance das zu erkennen, weil sie sich nicht informieren da sie wegen Voreingenommenheit denken, dass sie keiner sind und Fremdhinweise lassen sie einfach an sich selbst abprallen.

  4. 72.

    Herr Neumann, ich weiß von den Auswirkungen von temporären Grundwasserabsenkungen für Baumaßnahmen. Sie sollten aber auch wissen, dass solche Maßnahmen genehmigungspflichtig sind. Das scheinen sie jedoch noch nicht begriffen zu haben. Sie haben aber Glück, ich informiere sie gern.
    Ich kann mich jedoch nicht erinnern, dass 2023 durch Tesla solche Baumaßnahmen beantragt wurden, die WSP-Absenkungen erforderlich machten. Die Wiederversickerung dieser Wässer bereitete dem Konzern bereits 2021 arge Kopfschmerzen und großflächig sichtbare, rotbraune Umweltprobleme auf der Geländeoberfläche, sodass Tesla andere Wege gefunden hat, das Wasser zu entsorgen. Da zwingt sich sowohl aus Propaganda- und Kostengründen geradezu auf, diese Wässer in den eigenen Wasserkreislauf einzufügen. Von Kreislauf in diesem Zusammenhang zu sprechen, ist natürlich nicht korrekt. Wasservernichtung ist da der treffendere Begriff.

  5. 71.

    Oha,die Fa. Fugro hat den Auftr. zur Beprobung erhalten?. - Interessant! Abgesehen davon, dass da nicht nur ... sitzen, sondern in der Tat auch erf. Consult.-Ing, kann man wirkl.alle infrage kommenden rechtl. Gegebenh(geltendes Recht)heranziehen, um eben auch das Entsprechende zu beproben.Nur muss man natürl.exakt belegen können,was da schief läuft.Entscheidend ist doch, dass d.Unt Wass-behörde Grünes Licht gegeben hat. Auf was sonst sollen sich Planer oderBerat.Ingenieure beziehen? Dann wäre noch der "örtliche Wasserverband" ein Ansprechpartner, der aber auch nur auf der Basis aller Wassergesetze u. zusätzl der Verbandsleitsätze/Vertr-R. arbeiten kann. Es ist wie immer,alle meckern, rundum wird be-/geschimpft, aber polemische Diskussionen u. in die polit. Richtung helfen echt nicht weiter! Entscheidend ist, was an den für die Öffentlichk. relevant.Messpunkten herauskommt! Wie dies da bio-chem-phys. rechtl. zu bewerten ist. UserTesla hat Verantw, zu sorgen, dass Recht recht ist/bleibt.

  6. 70.

    Josti, woher wissen sie, dass Tesla das Prozesswasser zu nahezu 100% aufbereitet? Fugro weiiß mehr. Auf Seite 12 des Monitoring-Bericht vom 23.03.2024 steht z.B.:

    „Außerdem ist anhand der Ganglinien zu erkennen, dass im Zuge von Bauarbeiten zeitweise das Grundwasser an mehreren Lokationen auf dem Fabrikgelände abgesenkt wurde.“

    Es wäre doch schade das Wasser ungenutzt nicht in den betrieblichen Kreislauf einfügen? Weil das so hervorragend funktioniert kann man das zum Dauerzustand werden lassen. Versickern lässt sich das Wasser nur schwerlich. Das ergibt so hässliche Flecke an der Geländeoberfläche. Diese Erkenntnis hat man bereits März /April 2021 erfahren als die gesamte Oberfläche des östlichen Betriebsgeländes überschwämmt und rotbraun eingefärbt wurde.
    Josti ihr Anlagenbauerstudium muss wohl nicht erfolgreich gewesen sein, sonst könnten sie nicht so selbstsicher eine Verschmutzung des Grundwassers aus Teslas Produktion heraus ausschließen.

  7. 69.

    "Entweder sind Sie naiv oder unterbemittelt, bräsig gleichgültig!"
    Nichts davon trifft zu. Beide, Trump und Musk sind Taktiker, durch und durch. Wer das erkennt, lässt sich nicht beeindrucken von dem Verhalten beider. Momentan ist es fast schick sich mit den Rechten einzulassen. In den Weltkriegen haben es auch damalige Wirtschaftsbosse und Möchtegernpolitiker gemacht. Solche Menschen gibt es immer. Musk hat sich erfolgreich in Asien inszeniert. Trump genauso, die Sanktionen waren Futter für die kleinen Wähler. Durchschaut man den ganzen Schwindel, bleibt man gelassen. Trump braucht Europa genauso wie Musk. Beide brauchen Asien. Beide Pokern um so viel wie möglich Gewinn bei wenig Einsatz zu erreichen. Gucken Sie sich an, was Musk bei Tesla Grünheide alles möglich gemacht hat. Kein anderes deutsches Unternehmen wäre in dem Umfang und der Schnelligkeit, bis in kleine Details dazu in der Lage gewesen. Einfach, wegen dem technischen Musk-KnowHow. Genießen Sie stattdessen Trump/Musk-Show.

  8. 68.

    Hallo Herr Klink! Eben weil ich mich informiere, fallen mir Schwurbler auf. Das sollten gerade Sie gelernt haben und auch um die tempore Grundwasserhaltung für Baumaßnahmen wissen. Dass die Grundwasserspiegel im Bereich des Industriegebiet Freienbrink einen besonders hohen Wert hatte, haben wir ja auch schon gehabt.

  9. 67.

    Sie haben vor Wochen zum gleichen Thema die gleichen Argumente mit denselben Kommentaroren ,,diskutiert“ ! Ergebnis? Null. Ihr dreht Euch selbstverliebt im Kreise, während Musk Trump zum Sieg verhelfen will!?

  10. 66.

    Also weil Tesla akkugetriebene Mobilität verkauft hat Tesla nach ihrer Meinung grundsätzlich Vorfahrt und man sollte Musk gleich den roten Teppich ausrollen?
    Ich wollte das Mobilitätsthema bewusst heraushalten, weil es orthogonal zu diesem Thema ist.
    Aber immer weiter steigende Individualmobilität, indem einfach nur die Energieform gewechselt wird, kann überhaupt keine nachhaltige Lösung sein. Aber dazu muss man seine Perspektive etwas verallgemeinern.

  11. 65.

    Herr Neumann sie sind doch so belesen. Nicht bei Shakespeare sondern bei Fugro müssen sie nachschlagen. Im sogenannten Monitoring-Bericht 2023 "Schutzgut Grundwasser" vom 23.03.2024 erfahren sie, dass irgendwo auf dem Tesla-Gelände Wasser gefördert wird. Soweit ich weiß liegt dafür keine Genehmigung vor. Weiß die uWB LOS oder das LfU überhaupt davon oder hat man das heimlich erlaubt? Übrigens anhand der WSP-Angaben im Bericht zog ich die selben Schlussfolgerungen bezüglich Wasserförderung im Bereich des Tesla-Geländes. Außerdem ist auf Grund ausbleibender Niederschlagswässer in den vorhandenen Sickerbecken zu vermuten, dass diese in den betriebsinternen Wasserkreislauf eingefügt werden, was letztendlich dem WSE verloren geht. Diese Vorgehensweise nennt man übrigens Selbstbedienung. Irgendwann wird man an den Wasserfassungen Hohenbinder Straße und Neu Zittauer Straße weniger Wasser fördern können, was sich durch Wasserrationierungen bei der Bevölkerung ausgleichen lässt.

  12. 64.

    Sie wissen ganz genau wie real existierender Kapitalismus läuft oder glauben sie nach dem real existierenden Sozialismus nun vor Verzweiflung an den Weihnachtsmann?

  13. 63.

    Ich rede von der Werkserweiterung und den damit verbundenen Neupfählungen im Trinkwasserschutzgebiet.
    Und wir alle kennen ja „erfolgreiche Genehmigungsverfahren“, wie beispielsweise Asse.

  14. 62.

    Fakt ist: Tesla hat nichts zu verbergen, eine Gefährdung des Grundwassers durch die Produktion ist ausgeschlossen und durch die Messungen bestätigt. Aber es kann nicht sein was nicht sein darf. Also ist die Firma Fugro unseriös.

  15. 61.

    Blah, blah, blah…
    Deswegen wird’s zu solchen Anlässen immer Bürgerinitiativen geben und auch geben müssen!

    Ganz einfach, die gesamte Wassermenge muß der WSE vorhalten, unabhängig davon, ob Tesla diese Wassermenge überhaupt benötigt oder nicht.
    Und nach Lage der Dinge benötigt Tesla nicht mal ansatzweise die vertragliche Ausgangsmenge.

  16. 59.

    Nein, Musk ist nicht das Problem. Tesla wird auch ohne Musk als CEO weiter existieren.
    Die politischen Äußerungen Musks ändern überhaupt nichts an der Wassersituation in Brandenburg.

  17. 58.

    Zu 1)Tesla hat ein vertraglich zugesichertes Kontingent an Wasser pro Jahr, das bei weitem nicht ausgenutzt wird. Warum sollte Tesla die vertraglich festgelegte Wassermenge verringern, wenn die Produktionsmenge für Autos bei weitem noch nicht die geplante ist?
    Welcher Anwohner im Einzugsgebiet von WSE verzichtet freiwillig auf seinen Pool oder die tägliche Gartenwässerung, obwohl da schon Jahre vor Tesla von WSE darum gebeten wurde?

    zu2) Das hängt von den üblichen Verfahren in Deutschland ab, ob und wie sich Tesla an den steigenden Preisen für Wasseraufbreitung beteiligt.

    Zu 3) Ja, im Rahmen der üblichen Voraussagen, sonst wäre der Bau so nicht erlaubt worden.

    zu 4) Ja, sonst wäre der Bau der Produktion nicht genehmigt worden. Schwierig zu verstehen, aber ist so.

    Und nein, ich sehe nicht den geringsten Grund E-Autos, die Klimavorteile von deren Produktion zu entkoppeln. Denn Verbrenner verursachen die gleichen Schäden bei der Produktion - nur wo anders...

  18. 57.

    Was ändern Ihre 'Argumente' daran, dass Sie und andere der Meinung sind, dass Tesla massiv anders behandelt werden sollte als jedes andere in- und ausländische Unternehmen in Deutschland?
    Ein Grundpfeiler der Demokratie ist es, dass alle gleich behandelt werden!

  19. 56.

    Ihre Punkte sind bereits im Genehmigungsverfahren zur ersten Ausbaustufe diskutiert und von unabhängigen Gutachtern bewertet worden. Die Gigapressen stehen auf hunderten Pfählen die ins Grundwasser reichen. Die Messungen haben keine Schäden am Grundwasser ergeben. Natürlich sind die Kosten für die Wasseraufbereitung im Verkaufspreis der Model Y enthalten, wo sonst?

Nächster Artikel