Wahl am 22. September - Benachrichtigungen für die Brandenburger Landtagswahl werden ab Montag verschickt

Mo 12.08.24 | 09:52 Uhr
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Symbolbild: Sophie Rabe sortiert und befuellt am Montag, 17. August 2009, in Dresden, Sachsen, Kartons mit Wahlunterlagen fuer die Landtagswahl in Sachsen. (Quelle: dpa/AP/Matthias Rietschel)
Audio: Antenne Brandenburg | 12.08.2024 | Johann Frederik Paul | Bild: AP

In Brandenburg beginnt am Montag der Versand der Wahlbenachrichtigungen für die Landtagswahl am 22. September. Bis zum 1. September sollten alle Wahlberechtigten die Post erhalten haben. Wer am 22. September persönlich wählen möchte, findet auf der Benachrichtungskarte das ausgewiesene Wahllokal. Bei einer starken Wahlbeteiligung könnte es zu Wartezeiten kommen, warnt die Wahlbehörde.

Briefwahlunterlagen ab dem 19. August

Wer am Wahltag keine Zeit hat oder sich die Stimmzettel in aller Ruhe vorab ansehen möchte, dem empfiehlt die Behörde, Briefwahlunterlagen zu beantragen. Das geht ohne Nennung von Gründen im Internet oder per Post. Die Unterlagen werden dann ab dem 19. August verschickt.

Sendung: Antenne Brandenburg, 12.08.2024, 10 Uhr

2 Kommentare

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  1. 2.

    Trotz einem gewissen politischen Interesse steht dies bei mir, und vermutlich vielen Anderen auch, nicht an erster Stelle und bei einem Tag wie gestern oder heute besteht die hohe Wahrscheinlichkeit die Wahl einfach zu "verpennen". Es wäre hinsichtlich der Wahlbeteiligung eher kontraproduktiv die Briefwahl einzuschränken, gar abzuschaffen. Ob darin "Trendforschende" einen Nachteil sehen ist völlig wurst. Nach Wahlende ist die Wurst eh gegessen und abgerechnet wird zum Schluß. Hauptsache man nimmt Teil und wenn der Wahlbrief bspw. zusammen mit der Geschäftspost im Kasten landet ist das wenigstens ein Abwasch.

  2. 1.

    Wer am Wahltag keine Zeit hat oder sich die Stimmzettel in aller Ruhe vorab ansehen möchte, dem empfiehlt die Behörde, Briefwahlunterlagen zu beantragen. Das geht ohne Nennung von Gründen im Internet oder per Post.


    Gestern klang dass noch als wollte man den Leuten die Briefwahl
    ausreden.

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