2. Staffel des rbb|24-Podcasts zu Tesla - Wie mit dem rasanten Fortschritt auf der Tesla-Baustelle die Probleme wachsen (Folge 9)

Di 23.03.21 | 09:04 Uhr
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Cover des Tesla-Podcasts Giga Grünheide – Tesla in Brandenburg (Quelle: rbb)
rbb
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Das Gebäude der Tesla-Fabrik in Grünheide steht, doch die endgültige Baugenehmigung ist immer noch nicht erteilt - mehr als ein Jahr nach Baubeginn. Liegt es an der Bürokratie oder am Konzern? Und wie schaut Grünheide auf die inzwischen angekündigte Batteriefabrik? Mit diesen Fragen startet der Tesla-Podcast in die zweite Staffel.

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Über den Podcast

Im beschaulichen Grünheide in Brandenburg investiert Tesla-Gründer Elon Musk Milliarden US-Dollar, denn hier entsteht die erste Fabrik für die von ihm produzierten E-Autos in Europa. Noch in diesem Jahr sollen dort eine halbe Million Elektroautos vom Band laufen und tausende Arbeitsplätze entstehen. In dem 9.000-Seelen-Ort gibt es viele, die sich auf die neue Fabrik freuen und andere, die dagegen auf die Barrikaden gehen.

Im Podcast "Giga Grünheide – Tesla in Brandenburg" erzählt das rbb-Reporter-Team Franziska Hoppen, Phil Beng und Philip Barnstorf Geschichten über ein Dorf, das zur Zukunft der Elektromobilität werden soll.

Die zweite Staffel des Podcasts "Giga Grünheide – Tesla in Brandenburg" ist eine Koproduktion vom rbb-Studio Frankfurt (Oder) und der Redaktion rbb|24.

54 Kommentare

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  1. 54.

    Das streitet keiner ab. Nur sind eben 18 Millionen mehr als 12.500
    Daher sollte man auch so ehrlich sein und das auch benennen. Aber lieber verschweigt man gerne diese Zahl wenn es gegen Windenergie geht.
    Die 12.500 toten Greifvögel pro Jahr klingen wie auch die 1.4 Mio m³ erstmal viel. Setzt man das aber in Relation...
    Wer würde denn drauf anspringen wenn man erwähnt das jährlich 18 Mio Vögel durch Glasschlag sterben. Wobei aktuellere Zahlen wohl sogar von 100-115 Millionen ausgehen.
    Genauso beim Wasserverbrauch. Da wird mal eben der Bedarf der nur unter bestimmten Szenarien eintritt (Wahrscheinlichkeit nahezu Null), aber nun mal angegeben werden muss, als Norm dargestellt. Das neben einer Stadt die selbst rund 200 Mio m³ braucht. Das Umliegende Bundesland eben nochmal soviel. Und da sind die Tagebau Aktionen nicht mal drin.
    Man regt sich über die schlechte Kommunikation seitens Tesla beschwert und ist selbst kein Deut besser.

  2. 53.

    Nun seien sie doch endlich mal dankbar, dass ihre Großeltern und Eltern Dresden wieder aufgebaut haben. Kennen sie noch Mikroelektronik Dresden ? Eine Chipfabrik ist doch clean; was meckern sie da ? Für Tesla war die Braunkohlegegend genau richtig. Da fehlt bald viel an Arbeitsplätzen. Ist doch dort besser als in der Wüste oder gar China. Kaufen sie etwa Tesla ?

  3. 52.

    Haben sie mal darüber nachgedacht, dass die Vielfliegrei nicht so weiter geht ? Großflughafen ? Braucht man so etwas im Zeitalter des Klimaschutzes ? Ein heutiges Triebwerk ist zwar eine techn. Meisterleistung aber mit derzeitigem Energieträger äußerst klimaschädlich. Was Tesla betrifft: Wie viele Jahre geben sie dem Elonbunker in GH ?

  4. 51.

    Bin Hobbyorni und es ist wohl schlimm genug was Windräder erschlagen. Hören sie inforadio d. rbb und sie wissen mehr als einigen lieb.

  5. 50.

    Dann habe ich die Dresdner wohl überschätzt.
    Allerdings - gegen eine Autofabrik innerhalb der Stadt hätte ich gar nichts einzuwenden!

  6. 49.

    ja hätte man nur einen Großflughafen in die Provinz irgendwo zwischen Hamburg und Berlin gepflanzt, mit dem Transrapid verbunden und große Industrieflächen dort ausgewiesen. Dann hättet ihr jetzt kein Tesla Werk. (falls mal wieder Neuruppin als Standort genannt wird - woher sollen die Arbeitskräfte dort kommen?)

    Bitte gerne immer weiter mit den vielen vielen perfekten Standorten für Tesla. Ich warte immer noch auf die Alternativen. BMW wird schon wissen warum Sie lieber in Debrecen bauen, dort scheint man noch auf Erwerbsarbeit angewiesen zu sein.

    Musk wusste schon warum er nah an Berlin sein muss. Man hat fast den Eindruck er hat sich umfassend über Teile der örtliche Bevölkerung informieren lassen.

  7. 48.

    Hallo Horst,
    die durchschnittlichen Dresdner würde ich ein AKW mittem im großen Garten gönnen. Wir haben ja auch schon ein innerstädtische Autofabrik. (wird von VW Fans gerne für die kommende Eautoführerschaft von VW herangezogen)

    Infineon hat man auch in die Dresdner Heide verpflanzt und da geht einiges an Chemie. Global Foundries als Europas größtes Chipwerk ist keine 150m von Wohnbebauung entfernt.

    Sonst noch sinnvolle Kritik?

  8. 47.

    Wenn sie die Zahl getöteter Vögel durch Windräder schon so schockiert, googeln sie lieber nicht wodurch und in welcher Zahl sie hauptsächlich sterben ;p

  9. 46.

    Nur Mal als Denkanstoß: Ich weiß nicht was in Dresden los wäre, wenn da jemand einen Jahrzehnte alten B-Plan für den Stadtwald rauskramt und 3 Monate später die Holzfäller anrücken? Ich glaube die Dresdner hätten nicht so lange zugeschaut...

  10. 45.

    Nanu, muss man die Befürworter des Projektes jetzt schon aus Dresden aquirieren?
    Wo bleibt Herr Neumann heute?

  11. 44.

    Tut mir Leid; wir haben aber einen sauteuren BER. Ist das etwa nix ? Die Verbrennungsanlage ist auch ziemlich neu. :=(

  12. 43.

    Meine Meinung ist ja, dass die Regierung von Brandenburg Fachleute zu bereits existierende Tesla- Werke hätte schicken können. Hat man wohl nicht gemacht. Nun ist hier Wasser knapp; Infrastruktur muss umgekrempelt werden und Musk kommt mit Akkufabrikbau um die Ecke. Dresdenleute kann man viel erzählen. Brandenburg kann auch denken; ist wohl nicht gewollt ? Nun noch einen Beitrag vom Biologen...was soll man davon halten ?

  13. 42.

    Ist ja alles gut und schön was ihr uns erzählt. Unsere Meinung darf aber nicht veröffentlicht werden ? Im Falle einer etwas anderen Betrachtung.

  14. 41.

    Ziemlich schwach alles als Biologe. Was ist im Harz, Thüringen u. Schwarzwald anders ? Man ist hier überall dabei auf Mischwald umzuforsten. Gehen sie nie zu lange in den Keller. Warum wohl ?

  15. 40.

    Hallo Gerhard,

    können Sie näher ausführen, wie bei Versammlung von Gemeindevertretungen Wortmeldungen von Gemeindevertretern abgewürgt werden konnten. Meines Wissens gelten in kommunalen "Parlamenten" strenge Vorschriften zu Redebeiträgen usw., sodass dort für gewöhnlich jeder Gemeinderat zu Wort kommen muss wenn dieser etwas zu einem Sachverhalt sagen möchte.

    Über die Qualität von Wortmeldungen von Gemeinderäten möchte ich hier nichts weiter sagen, da komme ich manchmal aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. (Als Beispiel: Bewerbungsgespräch Kita-Leitung: "na wie siehts denn mit der Fortpflanzungsplanung aus, sie sind ja noch jung?" - als abgelehnte Bewerberin würde ich da sofort klagen)

  16. 39.

    Ihren Ausführungen zufolge, hätte es dann auch ausreichend Standortalternativen geben müssen.
    Zudem gibt es geeignetere Industriestandorte als ein Wasserschutzgebiet mitten im Wald.

  17. 38.

    Wollen wir den Satz so stehen lassen: "Tesla hat alles mit Berechnung getan". Ich sage auch Salamitaktik dazu. Ob unsere Landesregierung dem stets gewachsen war ? Klärt mich auf.

  18. 37.

    MIELE - eine schöne Sache; haben wir. Schnell noch Auslaufmodell zugegriffen. Preiswert u. sehr gut. Warum die nun auch im Ausland fertigen ? Lohnkosten ! Gasgrills nun auch noch; kommen ziemlich spät. Grillen macht schon Laune und kann prima schmecken. Wo bekommt man das alles in BIO her ? Dann eben CO2 etc. Dafür Tesla ? :=))

  19. 36.

    Welche techn. Details meinen sie ? Was sie dann weiter ausführen betrifft doch eher die politischen Entscheidungen. Keine Frage; hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen wird niemand ablehnend gegenüber stehen. E-Autos benötigen Strom und eine spezifische Infrastruktur. Windkraftwerke ? Heute auf rbb tollen Beitrag gehört: Auswirkungen der WKW nachts auf die Bodentemperatur ; warme Luft wird zu Boden geschaufelt; keine Taubildung; eher Austrocknung. Todbringer für Greifvögel; die Anzahl hat mich fast vom Hocker gehauen. Schätzen sie mal. Habe mal umgefragt: "Lieber einen E-Hyundai als einen Tesla"! VW, Skoda, BMW ! War es richtig dort ein Autowerk zu bauen ? Was erfordert Digitalisierung und was müßte getan werden ? Nun los-mit techn. Details.

  20. 35.

    Ich frage aber explizit nach einer neuen Industrieansiedlung im Rahmen von 5 Mrd. in den letzten 20 Jahren.

    Ich kenn mich eigentlich ein bisschen aus und mich bekommt ein etwas negativer Ausblick, weil mir keinerlei Industrieansiedlungen in dem Bereich bekannt sind. Stattdessen wurden Werke hauptsächlich geschlossen und nach Osteuropa und Türkei verlagert, auch von den deutschen OEM und zb auch anderen deutschen Firmen, Miele fällt mir da zum Beispiel ein.

  21. 34.

    Ich habe viel Verständnis für die Sorgen von Menschen, welche in technischen Details nicht so bewandert sind. Wenn aber grundsätzliche demokratische Genehmigungsverfahren und Prozesse in Frage gestellt werden, weil die gewählten Volksvertreter nicht so entscheiden, wie man sich das vorgestellt hat, dann hört bei mir das Verständnis auf.
    Was Sie hier zum Besten geben sind böswillige Unterstellungen und Ihre Dystopien nimmt kein rational denkender Mensch mehr ernst.
    Es hätte mich gefreut, wenn die Vertreter von Tesla oder die Landesregierung mit entsprechender Expertise den Befürchtungen entgegen getreten wäre. Bei Ihnen wäre dies allerdings nutzlos.

  22. 33.

    Hatte gehofft, dass bei der 2. Staffel mehr Objektivität in der Berichterstattung zu finden ist und wurde enttäuscht.
    Hr. Bahnstdorf empfehle ich seinem Interviewpartnern besser zuzuhören und nicht nur das zu hören, was man gerne hören möchte, weil es irgendwie passen könnte. Die Schuldfrage liegt bei Tesla allein, sie wussten auf was sie sich einlassen und müssen eben aussagekräftige Unterlagen einreichen und genau das haben sie eben nicht getan.

  23. 32.

    Ihre Frage muss lauten, ob jemand ein Großprojekt im Rahmen von 5 Mrd. aus den letzten Jahrzehnten kennt, das aufgrund eines künstlich herbeigeführten Zeitdrucks genauso unsensibel oder gar rücksichtslos und auf Kosten der Natur und Anwohner durchgepeitscht wurde, wie wir es derzeit infolge der Tesla-Ansiedlung in Grünheide erleben müssen.

  24. 31.

    Nur blöd, dass bei entsprechenden Veranstaltungen der Gemeindevertretung dafür gesorgt wurde, dass andere Meinungen nicht zugelassen wurden. Auch eine Form der Mehrheitenbildung... Sie können sich drehen wie sie wollen... es ist der Falsche Standort

  25. 30.

    also wenn man Sie immer so hört, müsste ja der Bürgermeister keine Chance auf Wiederwahl haben oder?

    Auch der Stadtrat müsste nächstes Mal komplett mit der "BI Grünheide gegen Tesla" (Platzhalter für ihre zu gründende Lokalpartei) besetzt werden. Sie können dann als Bürgermeister konstruktiv sämtliche weiteren Ansiedlungen verhindern.
    Jobs braucht man nicht, man pendelt wahrscheinlich mit dem Auto rein nach Berlin oder ist Rentner oder noch besser Pensionär. Es gilt der Spruch "HALT STOPP!- Es soll alles so bleiben wie es ist!" und "nach mir die Sintflut;)"

    Zur Demokratie gehört auch, einfach mal zu akzeptieren, wenn die Mehrheit FÜR diese Ansiedlung ist, und endlich mal aufzuhören, das Verwaltungshandeln in die Nähe von Diktaturen zu rücken. Der Klageweg steht ihnen ja auch noch bereit. Wenden Sie sich einfach an den F21 "Umweltanwalt", der hat vorzügliche Referenzen....

  26. 29.


    Sie haben Recht, für Großprojekte muss man das Genehmigungsrecht ändern. Letztens kam eine Doku "Warum Großprojekte scheitern" -Ein Experte sagte, erst fertig planen bis ins letzte Detail dann Antrag stellen! Das mag für öffentliche Planungen noch funktionieren, dass dies für die Wirtschaft zu langsam ist, wenn man mehr von seinen Innovationen schnell auf den Markt bringen will, sehen wohl die super Experten nicht ein.

    Kennt hier jemand ein Großprojekt im Rahmen von 5 Mrd. aus den letzten Jahrzehnten? (1-2 Jahre Bauzeit?) ich nicht!!!

  27. 28.

    Na auf die Einwendungen wird doch in der finalen Genehmigung eingegangen. Nur eben nicht zwischendurch. Das einige einfach fanatische "not in my backyard" Anhänger sind, andere gegen die Energiewende, wieder andere gegen EAutos (weil der Verbrenner ja viel geiler BRUMBRUM macht und natürlich Reichweite, man muss schließlich spontan ohne Stopp 1000 km nach Italien fahren können) andere insbesondere gegen Tesla sind, ist doch mittlerweile klar geworden.

  28. 27.

    für einen Kiefernforst mit ein paar Birken dazwischen braucht es mitnichten viel Arbeit. Die Nadeln versauern noch schön den Boden, damit nichts anderes hoch kommt. Naturnahes Unterholz gibt es im Kiefernforst nicht. Und auch der Boden ist von minderer Qualität, weil zb Schwermetalle und andere Schadstoffe viel mobiler sind in sauren Böden. Ein naturnaher Mischwald ist also auch für Böden, Bodenleben und Grundwasser viel besser.

    Natürlich ist ein ex Maisacker viel geiler für eine Industrieansiedlung. Gab es nun sinnvolle Vorschläge ihrerseits für alternative Standorte? Gerne hier posten mit Fachkräftepotential, Verkehrsanbindung usw usf.

    Für die mangelnde Aufforstung bitte ich Sie da dran zu bleiben. Schließlich hat man das Wort von Musk. Der hat tatsächlich ein Kommunikationsdefizit, aber wenn erst gesagt/getwittert hat soll er dazu stehen, zur Not mit privatem Geld. (Aktiengesellschaften sind da besonders, die dürfen normalerweise nicht mehr als nötig machen)

  29. 26.

    tatsächlich kenne ich mich mit Kiefern recht gut aus. Unter anderem auf unserem Betriebsgelände sind massenweise Kiefern. Ursprünglich hätte ich diese für resistenter gehalten, aber die Trockenheit hat diesen doch auch extrem zugesetzt. Die Fichtenwälder hier in der Gegend sind dagegen schon weitestgehend tot, da hält sich die Kiefer immerhin noch besser.

    Ich denke dort dürfte größtenteils Birke ins Unterholz gepflanzt worden sein. Anspruchslos, schnell wachsend. Ganz ehrlich, das ist kein riesen Verlust, dieser Waldumbau funktioniert bei weiterem Klimawandel wahrscheinlich sowieso nicht besonders gut. Da wird wahrscheinlich mehr Pfiff gefragt sein.
    Der Kampf gegen den Klimawandel funktioniert aber eben nur MIT radikalem Umbau des Mobilitätssektors. Wollen Sie Autos (bis auf Krankenwagen, Feuerwehr etc.) in Städten verbieten? Gern bin ich sofort dabei! Autofreie Wochentage? Gerne warum nicht! Dann hol ich mir ein Ebike und fahr mit dem die 25 km zur Arbeit. usw usf.

  30. 25.

    Cool war der bekannte NABU/BUND usw Anwalt in der F21-DOKU (der aber nur als Umweltanwalt vorgestellt wurde, dabei ist er bundesweit bei allen Großprojekten an Klagen beteiligt), der sagte sinngemäß "Schnell geht in DE nicht, dann müsst ihr woanders hingehen."

    Da sage ich nur: Vielen Dank für diese ehrliche Aussage, die Ökofundamentalisten schaffen den Industriestandort Deutschland scheinbar wirklich begeistert ab. Erbe oder staatliche Stütze macht es wohl möglich.....

    Ihre sonstige Schwarzmalerei können Sie gerne für sich behalten. Engagieren Sie sich lokalpolitisch, dann dürfte die Region sich nur insofern verändern, wie die Mehrheit der lokalen Bevölkerung es selbst befürwortet. Hilft mehr als ständiges meckern.

  31. 24.

    Finden Sie es wirklich so verwerflich, dass ein innovatives agiles Unternehmen nun einmal vor allem auf ZEIT als Standortfaktor setzt.

    Die anderen Industrien lassen sich ja gerne besonders VIEL ZEIT bei der Transformation. Tesla macht Druck. Ohne Tesla würden VW und co wohl immernoch bei der EU behaupten: "also ihr Beamten habt ja keine Ahnung, unsere Ingenieure können euch versichern, dass das mit den batterieelektrischen Autos nicht funktionieren kann, ihr müsst uns beim CO2 Ausstoß und sonstigen giftigen Gasen entgegenkommen."
    Tesla wächst natürlich nicht rein uneigennützig, sie müssen eben auf 4-5 Mio Einheiten wachsen um langfristig mithalten zu können. Ihren Technologievorsprung müssen die aktuell nutzen nicht in 3 Jahren.

    Ich würde mir fast wünschen, dass Musk sich mal die Wasserstoffwirtschaft für Stahl, Beton und chemische Industrie vornehmen würde, dann könnte das auch mal was werden.

  32. 23.

    "Ich beklage, dass sich die Genehmigung intransparent in die Länge zieht und auf die über 400 Einwände vom September eben nicht klar und öffentlich eingegangen worden ist."
    Aber Herr Josti, ich doch auch.
    Wer das komplette Genehmigungsverfahren seit der Ankündigung im November 2019 mitverfolgt hat, kommt zu den unabänderlichen Schluss, dass das Verfahren, so wie es derzeit läuft, genauso geplant war. Einzige nicht geplante Ausnahme ist Corona.
    Ich unterstelle unserer Landesregierung, dass die Bürger in und um Grünheide bewusst vor vollendeten Tatsachen gestellt wurden, um etwaige Proteste gegen die Transformation eines Naherholungsgebietes in ein Industriegebiet möglichst klein zu halten.
    Demzufolge wurde sowohl mit Propagandatricks als auch mit Drohgebärden die hier lebende Bevölkerung desinformiert bzw. eingeschüchtert. Ein solches Vorgehen erinnert an Praktiken in Diktaturen und Entwicklungsländer, ist untragbar und gehört an den Pranger.

  33. 22.

    "An nogfvier, Gerhard und Co. Diese weltfremde, rückwärtsgewandte Diskussion hilft uns nicht weiter."
    Sie haben leider noch nicht verstanden worum es eigentlich geht.
    Ein ressourcenverschwendendes "weiter so" ist nicht mehr möglich. Spinnen Sie doch mal Ihren Faden weiter! Möchten Sie die gesamte Erde in einen Industriepark verwandeln?
    Man kann zum Tesla-Projekt stehen wie man will, aber wer auch nur ein wenig darüber nachdenkt, kommt sehr schnell zu dem Schluss, dass der Standort falsch gewählt und das Genehmigungsverfahren durch übermäßiges Handeln und politischen Druck auf die genehmigende Behörde aus dem Ruder zu laufen scheint.
    Mir soll es recht sein, da in Hinblick auf den Kampf gegen den Klimawandel ein Scheitern des Projekts Tesla am Standort Grünheide alternativlos ist.

  34. 21.

    An die Macher des Podcasts: Es wäre schön, wenn Ihr Euch mit dem Genehmigungsprozess, der nun keine Werbung für Deutschland ist, kritisch auseinandersetzt.
    In meinen Augen können Großprojekte nur Abschnittsweise geplant, veröffentlicht, geprüft und realisiert werden. Würde man das Projekt erst komplett und detailliert planen, öffentlich ausdiskutieren und dann genehmigen, wären das Produkt und die Technologie inzwischen veraltet.
    Der Satz "Bei ausbleibender abschließender Genehmigung wird das Werk zurück gebaut", führt bei den Gegnern des Projektes zu der Hoffnung und bei dem LfU zu der Angst, mit dem einen Formfehler das gesamte Projekt zum Scheitern zu bringen.
    Ich beklage, dass sich die Genehmigung intransparent in die Länge zieht und auf die über 400 Einwände vom September eben nicht klar und öffentlich eingegangen worden ist.

  35. 20.

    An nofvier, Gerhard und Co. Diese weltfremde, rückwärtsgewandte Diskussion hilft uns nicht weiter. Grünheide liegt nun mal am Stadtrand von Berlin, welches sich nun endlich nach 30 Jahren wieder zur Weltmetropole entwickelt. Was bedeutet, dass diese Region Re-Industrialisiert wird. Ich bin beruflich in den letzten Jahren genug herumgekommen, um zu sehen dass Industrieproduktion im Einklang mit der Natur möglich ist. Darum muss es hier im Podcast gehen.
    Der Verlust des Forstes mag schmerzen. Dafür entsteht er an anderer Stelle in höherer Qualität und in Brandenburg und um Grünheide ist noch genug Natur vorhanden.

  36. 19.

    Kopfschüttel, wie man als “Umweltaktivist“ derart lachs über die Vernichtung von wertvoller Natur hinwegsehen kann. Und auch noch Arbeitsplätze ins Verhältnis stellt. Offensichtlich haben sie auch den Moment verpasst, als Tesla seine versprochene“dreifache Aufforstung“ ganz nebenbei zurück genommen hat. Für das was in Grünheide vernichtet wurde müssen sie in den Mondlandschaften lange ackern um überhaupt erst mal die Grundlage für wachsenden Wald zu erhalten. Oh ich vergas, der böse freilaufende Dackel vernichtet hektarweise Wald.

  37. 18.

    "Wer das eine will, muss das andere mögen."
    Sie dürfen davon ausgehen, dass mit Ausnahme einiger Tesla-Junkies, niemand in der Region diese größenwahnsinnige Tesla-Ansiedlung haben möchte.

  38. 17.

    "....dass schon ein bischen mit dem Waldumbau begonnen wurde ist einerseits löblich und auch schade, dass es jetzt erst einmal zunichte gemacht wurde, was bisher schon gemacht wurde, ändert aber nichts daran, dass Tesla eben genau solche Projekte jetzt an anderer Stelle realisieren muss. ..."
    Die Frage ist doch, ob das in Zeiten des fortgeschrittenen Klimawandels zielführend ist. Wir verlieren mindestens 30 Jahre zuzüglich der Jahre für das Wachstum etwaiger Pilotbäume.
    Beginnen wir bei Null (kein Wald), können Sie davon ausgehen, dass an anderer Stelle in ca. 60 Jahren der Stand erreicht wird, wie Sie ihn derzeit in Freienbrink vorfinden.
    Können wir uns in Hinblick auf Umwelt- und Klimaschutz überhaupt leisten?
    Wäre am Ende ein anderer unbewaldeter Standort nicht die bessere Wahl?
    Es wäre und ist die verdammte Pflicht der verantwortlichen Politiker genau solche Möglichkeiten auszuloten.
    Bei der Standortwahl zählt(e) jedoch nur ein Kriterium gezählt, ZEIT.

  39. 16.

    Apropos Grünbrücke, die Autobahnbrücke der geschichtsträchtigen "Alten Poststraße" war aufgrund ihrer niederen Frequentierung und der Lage mitten im Wald eine Art "Grünbrücke".
    Völlig klar, eine echte Grünbrücke ist etwas anderes, der Wolf jedoch hat sie nicht verschmäht...
    Dank Tesla wird sie demnächst abgerissen.

  40. 15.

    "...Ich bleibe dabei, dass es genial ist, eine solche Fabrik an Gleise, Autobahn und ein bestehendes Gewerbegebiet im Wald zu verstecken, sodass eben keine weitreichende Wirkung auf die Landschaft existiert. ..."
    Keine Angst, ich werde Sie nicht als industriefreundlich "verteufeln". - eher als unwissend und das ist nicht einmal böse gemeint.
    Sie scheinen die Gegend in und um Grünheide tatsächlich nur flüchtig zu kennen und noch weniger scheinen Sie zu wissen was die Politik mit unserem Naherholungsgebiet inmitten eines Landschaftsschutzgebietes in naher Zukunft vorhat.
    Fragen Sie doch mal Herrn Steinbach, er ist froher Dinge und hofft auf die Veränderung der gesamten Region.
    Sie dürfen selbst urteilen, wie „positiv“ sich die Transformation einer Region vom Naherholungs- zum Industriegebiet auf die hier lebende Bevölkerung zukünftig auswirken wird.

  41. 14.

    dass schon ein bischen mit dem Waldumbau begonnen wurde ist einerseits löblich und auch schade, dass es jetzt erst einmal zunichte gemacht wurde, was bisher schon gemacht wurde, ändert aber nichts daran, dass Tesla eben genau solche Projekte jetzt an anderer Stelle realisieren muss. Verwenden Sie ihren Ärger doch lieber darauf konstruktiv nachzuhalten was Tesla jetzt wirklich realisiert. (ich bin ja immernoch für min. 1 Grünbrücke)

    Ich kann für mich jedenfalls sagen, dass ich schon in einer Initiative aktiv bin, um regional Waldflächen und Feuchtbiotope zu kaufen, umzubauen und zu schützen. Was machen Sie? Und in der Lausitz war ich auch schon oft genug zu Aktionen, irre was man der Natur für 7000 Arbeitsplätze antun kann. Dort wird man als "Umwelt-/Klimaschützer" noch angefeindet und die sächsische Polizei kenn ich aus Dresden ja genug...

    Aber Hauptsache der Pool ist voll und der Rasen im Hitzesommer grün *kopfschüttel* dann wird man auch zum obersten Wasserschützer.

  42. 13.

    Ich muss Sie enttäuschen, leider gibt es viele Beispiele, wo Industrie sogar bis unmittelbar an Naturschutzgebiete heranreicht. Natürlich sind Naturschutzgebiete eine andere Liga und erhaltenswert. Teilweise herrscht aber auch eine sehr übertriebene Art von Naturromantik. Komischerweise konnte man in den verschiedenen Fernsehbeiträgen zu Tesla auch gerne "Rentner" (aufgrund des Aussehens geschätzt) sehen die mit ihren Hunden Gassi durchs Naturschutzgebiet gehen OHNE LEINE. Sagt mal gehts noch? Selbst die Hunde die Tierwelt unkontrolliert stören lassen und einen auf Naturschützer machen. So jemanden kann ich dann einfach nicht ernst nehmen.

    Ich bleibe dabei, dass es genial ist, eine solche Fabrik an Gleise, Autobahn und ein bestehendes Gewerbegebiet im Wald zu verstecken, sodass eben keine weitreichende Wirkung auf die Landschaft existiert. Verteufeln Sie mich gerne dafür als Industriefreundlich. Die Realität zeigt mir nur, dass es viel schlimmere Standorte für Anwohner gibt.

  43. 12.

    Dafür (also eine reine Batterieherstellung aus angelieferten Zellen) bekäme auch Tesla keine Milliardenförderung. Ob die überhaupt über 1 Mrd. beträgt sei auch dahingestellt. Dies würde nämlich bedeuten, dass Tesla wohl mindestens 3-4 Mrd. für seine noch zu beantragende Zellfabrik ausgibt, ZUSÄTZLICH zu den 6 Mrd für die Autofabrik.

    Schauen Sie nach Schwarzheide zu BASF, da ist die Förderquote ähnlich für Kathodenherstellung. Oder BMW, VARTA oder die verschiedenen anderen Firmen die entsprechende Förderung für ihre Batterieprojekte einheimsen.

    Fördergelder hat zb auch schon immer Daimler in Kamenz abgegriffen, auch für die zeitweise stattfindende Zellproduktion dort, die aber nach wenigen Jahren eben eingestellt wurde. Der Ausbau der Batteriefertigung mit Zellen aus China wurde auch kräftig von Bund und Land Sachsen gefördert.

  44. 11.

    "...Für mich als Biologe sieht dieser Wald alles andere als einladend aus. Bin hier im Osten egal ob Sachsen oder Brandenburg bei den Schwiegereltern immer frustiert beim Pilze sammeln über diese Monokulturen aus Fichte und Kiefer. ..."
    Dann ist es doppelt traurig, dass Sie nicht erkannt haben, dass sich der Wald im Vorhabengebiet in Umwandlung zum Mischwald befand.
    Zudem wissen Sie als Biologe, dass der Weg zu mehr Biodiversität kein gradliniger ist, mehrere Jahrzehnte in Anspruch nimmt und nicht durch flächendeckende Umwandlung von Wald in eine andere Nutzungsart erreicht wird.

  45. 10.

    Mal schauen, ob ich den Unterschied zwischen Batteriefabrik und Batteriezellenfabrik verstanden habe:
    In der Batteriefabrik werden lediglich die einzelnen Zellen zu einer "Gesamt-Batterie" zusammengefügt, also so, als ob ich 3 AAA-Zellen in meine LED-Taschenlampe einlege.
    Die intellektuelle Leistung entspricht in etwa der, möglichst viele Sixpacks in einen Kofferraum zu stapeln?
    Zum Kühlen lege ich ein paar Eisbeutel dazwischen.
    Kann ich dafür auch eine Milliarden-Förderung beantragen?

  46. 9.

    Wie wärs mit nem Titelbild je zu 50% mit den noch stehenden Kiefern am Tesla Grundstück, und dem Wienerwald??
    Der ist zwar dank Massenauslaufgebiet der Wiener aus Österreichischer Sicht schon lange KEIN Wald mehr, aber
    um den Unterschied zwischen Kiefernplantage und Wald zu verdeutlichen reicht der noch 100x.

    Was ich mich aber viel mehr frage ist, warum all die 'angeblichen' Umweltschützer es über Jahrzehnte hinweg noch
    immer nicht geschafft haben, die Kohlekraftwerke stillzulegen. Denn die verbrauchen MASSIV mehr Fläche, da ja die Kohle von 'irgendwo' herkommen muss. Und danach produzieren CO2, Feinstaub, und zig andere Umweltschäden.
    Da werden E-Autos 'verteufelt', nur die Kohlemonster liefern auch den Strom fürs Licht, Heizung, kochen, Fernsehen, ...
    Alle die hier so groß 'Umweltschutz' auf Ihre Fahnen schreiben VERWENDEN KOHLESTROM und am dem Punkt wird die
    Sache schlicht zum Kabarett.

  47. 8.

    Schade, dass sie als Biologe den Wert des gesamten Gebiet Grünheide derart negieren. Kennen sie das direkt daneben liegende Naturschutzgebiet Löcknitztal? Ich brauche kein Biologe sein um zu sehen, dass die umliegenden Wälder die zum Landschaftsschutzgebiet gehören dem Naturschutzgebiet wesentlich zum Erhalt beitragen. Aber mit Tesla und der zu schaffenden Infrastruktur (der sogar Teile des NSG zum Opfer fallen)bleibt selbst von den LSG nicht mehr viel übrig. Und vorhandener Waldboden mit schützenden großen Bäumen lässt sich wesentlich schneller in die von ihnen vorschwebenden Wälder umwandeln. Seien sie nicht kleinlich.. lesen sie die ersten Artikel zu Tesla... wenn ihnen Brandenburger Flora nicht gefällt ziehen sie doch nach Nordhessen. Komisch, dass Menschen von anderen Landkreisen immer alles verändern wollen. Bleiben sie doch dort wo es ihnen gefällt.

  48. 7.

    Mal schauen, ob ich den Unterschied zwischen Batteriefabrik und Batteriezellenfabrik verstanden habe:
    In der Batteriefabrik werden lediglich die einzelnen Zellen zu einer "Gesamt-Batterie" zusammengefügt, also so, als ob ich 3 AAA-Zellen in meine LED-Taschenlampe einlege.
    Die intellektuelle Leistung entspricht in etwa der, möglichst viele Sixpacks in einen Kofferraum zu stapeln?
    Zum Kühlen lege ich ein paar Eisbeutel dazwischen.
    Kann ich dafür auch eine Milliarden-Förderung beantragen?

  49. 6.

    Es stimmt, dass in den Medien auffällig oft Bilder von dünnen Kiefernstämmen mit lichten Kronen gezeigt wurden. Diese Waldbereiche standen meist kurz vor einer fälligen Auslichtung. Der Wald ist bzw. war jedoch wesentlich vielfältiger als diese Bilder suggerieren.
    Bei diesem und dem umliegenden Wald - seit 1965 LSG, letzterer noch immer - handelt(e) es sich um hektarweise bewirtschaftete Alterklassenbestände zwischen ca. 30 und 120 Jahren, teils mit unterpflanztem Laubbaumbestand. Schauen Sie sich die umliegenden Wälder an, die von ähnlichem Baumbestand sind, solange sie noch stehen.
    Der Wald war absolut gesund, auch eine Folge des hohen Grundwasserstandes bei dem ansonsten mageren Sandboden. Ideale Bedingungen für Kiefern, andererseits Faktoren, die den Bau einer solchen Fabrik aufgrund der Gefahren für das Grundwasser hier eigentlich ausschließen sollten.

  50. 5.

    Hallo Gerhard,

    konnten Sie sich mittlerweile darüber Informieren was der Unterschied einer Batterie und einer einzelnen Batteriezelle ist? Wollen Sie dann immer noch behaupten, dass im ersten Antrag eine ZELLfabrik vorgesehen war.

    Als Gegenvorschlag zu dem Titelbild....noch hat Tesla den wertvollen Urwald ja noch nicht in Gänze abgeholzt. Da könnte man Tesla doch nochmal fragen für ein realistisches Bild, ansonsten nimmt man eine der vielen guten Fotos der reichlich vorhandenen Youtuber.

    Für mich als Biologe sieht dieser Wald alles andere als einladend aus. Bin hier im Osten egal ob Sachsen oder Brandenburg bei den Schwiegereltern immer frustiert beim Pilze sammeln über diese Monokulturen aus Fichte und Kiefer. Bin aus Nordhessen anderes gewöhnt....

  51. 4.

    >>Liebes rbb Team, eigentlich müsste das titelbild vom schönen grünen Wald in eine Abbildung mit einem grauen Betonklotz mit rauchenden Schornsteinen geändert werden.<<

    Zumindest sollte man die kranken Stangen mit den lichten Kronen zeigen und nicht einen einigermassen gesunden Wald, der mit dem grünheidener Gelände nichts zu tun hat.

  52. 3.

    Ich sehe das entspannt. Die Fabrik wird produzieren, da mache ich mir gar keine Sorgen.
    Ob die Batteriefabrik in Grünheide kommt bin ich mir nicht sicher. Wird sie an anderer Stelle gebaut, gibt es eben mehr Lieferverkehr. Kann dann jeder selbst entscheiden, was besser ist.

  53. 2.

    Liebes rbb Team, eigentlich müsste das titelbild vom schönen grünen Wald in eine Abbildung mit einem grauen Betonklotz mit rauchenden Schornsteinen geändert werden. Und wie wir es auch schon wissen heißt es auf Wunsch von Herrn E.M. “Giga Berlin“. Aber der gesamte Ablauf zu Tesla gleicht einer Mogelpackung. Die Zerstörung der Umwelt ist in diesem Umfang nur noch mit den Tagebauen zu toppen. Mir ist es übrigens egal wie weit der Bau fortgeschritten ist. Es ist illegal und sollte beendet und zurück gebaut werden. Da nützen auch nicht ihre auf Tesla positiv bemühten Podcast...

  54. 1.

    Wer das eine will, muss das andere mögen.

    Die Leute sollen froh sein, dass Tesla dort einen Standort errichtet, denn es werden Arbeitsplätze geschaffen und es kommt Geld in die klammen Kassen des Landes Brandenburg.

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