Durchfallquote bei Fahrschülern - "Wer in Berlin den Führerschein macht, der kann auch woanders Auto fahren"

Mi 11.01.23 | 06:08 Uhr | Von Jenny Barke
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Symbolbild: Ein Fahrlehrer erklaert am 11.04.2019 in einem Fahrschulauto in Hamburg der Fahrschuelerin, wie sie das Lenkrad benutzen soll (gestellte Szene). (Quelle: dpa/Christin Klose)
Audio: rbb24 Inforadio | 05.01.2022 | Jenny Barke | Bild: dpa/Christin Klose

Der Bundesverband der Fahrlehrer warnt: Immer mehr Fahrschüler fallen durch. Als Grund vermutet er die Handy-Nutzung. Ein Scheinargument, sagen Verkehrsexperten in Berlin. Hier stehen noch andere Hindernisse im Fokus. Von Jenny Barke

  • In Berlin fallen 44 Prozent aller Fahrschüler:innen durch die erste praktische Prüfung
  • Auf einen Prüftermin müssen Fahrschüler in Berlin etwa vier Monate warten
  • Die Pandemie hat das Problem verschärft

Ein vergessener Schulterblick, einmal zu zögerlich gebremst, einmal mit dem Hinterrad beim Einparken auf den Bordstein gefahren - und die Fahrprüfung für den Führerschein wird abgebrochen. Durchgefallen heißt es dann und die Fahrschülerin oder der Fahrschüler muss die Praxisprüfung wiederholen. Ein Horrorszenario, das fast jeder Autofahrende gefürchtet oder sogar erlebt hat.

Derzeit fallen bundesweit knapp 43 Prozent durch, teilt die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände unter Berufung auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamts mit. Tendenz steigend: Immer häufiger kommt es vor, dass die Fahrschülerinnen und -schüler die Praxisprüfung nicht bestehen. Etwa um drei Prozentpunkte ist die Durchfallquote in den vergangenen zehn Jahren gestiegen.

17-jährig, Smartphone-Nutzer, erfolgreiche Prüflinge

Der Vorsitzende des Bundesverbands, Kurt Bartels, nennt dafür als Hauptgrund das Smartphone: Weil es junge Menschen immer mehr nutzten, würden sie die "Affinität zum Verkehrsgeschehen" verlieren, also das Gefühl für Straße und Raum. "Der junge Mensch, der heute in die Fahrschule kommt, hat eine ganz andere Verkehrswahrnehmung als noch vor 20 Jahren - nämlich eine geringere", begründet Bartels seine Theorie. Doch sie lässt Berliner Verkehrsexperten und Fahrlehrer gleichermaßen ratlos zurück.

Für Kay Schulte vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) handelt es sich dabei um ein Hilfsargument. "Bei den 17-Jährigen verändert sich die Durchfallquote seit Jahren nicht. Das sind genau diesselben jungen Menschen, die ein Smartphone nutzen." Die Durchfallquote liege bei 17-Jährigen sogar bei Weitem unter dem Durchschnitt - nur 27 Prozent fallen in der Altersklasse durch.

Die eigentlichen Gründe für hohe Durchfallquoten

Schaut man auf die Details, werden große Unterschiede zwischen den geprüften Gruppen sichtbar: Am häufigsten scheitern sogenannte Umschreiber - also Autofahrende, die ihren Führerschein aus anderen Ländern hier anerkennen lassen wollen und die deutschen Verkehrsregeln nicht so gut beherrschen.

Daneben gebe es eine Vielzahl von Gründen für die sinkenden Erfolge, beobachtet Stephan Ackerschewski vom Berliner Fahrlehrerverband. "Wir haben heute viel höhere Anforderungen an die jungen Verkehrsteilnehmer. Die Fahrzeuge sind ja technisch ganz anders ausgestattet, als sie es noch vor vielen Jahren waren." Zudem seien die Autos immer schneller, sodass Begegnungen mit anderen Verkehrsteilnehmenden sehr vielfältig seien.

Auch die Motivation unter jungen Menschen habe stark nachgelassen. "Früher war der Führerschein mal der Eintritt ins Erwachsenenalter", sagt Schulte. Heute hingegen würden viele die Fahrerlaubnis nur noch für den Job erwerben, es handle sich mehr um eine Pflicht.

Der Berliner Sonderfall

In Berlin bestehen mehr als 44 Prozent der Fahrschülerinnen und Fahrschüler die Prüfung beim ersten Versuch nicht - etwa zwei Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt. Das sei normal, sagt Schulte. In Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Ballungsräumen wie in Nordrhein-Westfalen sei der Verkehr dichter, die Prüfung herausfordernder. Er begreift diesen Nachteil in der Praxisprüfung in Berlin aber als Chance: "Jemand, der in Berlin den Führerschein macht, der kann auch ganz woanders Auto fahren."

Doch nicht nur der dichte Verkehr lässt Fahrschüler in Berlin öfter durchfallen, sagt Fahrlehrer Tolga Özdemir von der Fahrschule "Mobilwerden" in Berlin-Charlottenburg. In seiner Praxis erlebt er ein anderes Problem, für das weder Schüler noch Fahrlehrer etwas können: "Ich glaube, dass der Hauptgrund daran liegt, dass es einen Mangel an Prüfungsterminen gibt. Weil die sehr rar sind, müssen sehr viele Leute sehr lange Pausen machen und dann relativ unvorbereitet in Prüfungen gehen."

Mangel an Prüfungen und Prüfern

Zudem sei der Führerschein immer teurer geworden, so Özdemir. Viele Leute würden sich keine weiteren Übungsstunden mehr leisten können und sparten dann kurz vor der langersehnten Prüfung an der falschen Stelle. Er rät deshalb seinen Schülern, sich rechtzeitig um das Organisatorische zu kümmern, am besten bereits bevor die Übungsfahrstunden beginnen.

Bis zu vier Monate muss man in Berlin auf einen Termin warten - deutschlandweit Spitzenreiter, bestätigt Ackerschewski vom Berliner Fahrlehrerverband. Es fehle einfach in der schnell wachsenden Stadt an Personal. Hinzu käme, dass sich die Zeit der Fahrprüfung verlängert habe: Von 45 Minuten vor einigen Jahren auf inzwischen 55 Minuten für den Pkw-Führerschein. Wegen längerer Dauer seien täglich weniger Prüfungen möglich.

Im Gespräch mit Senatsverwaltung für Verkehr

Die Pandemie habe das Problem weiter verschärft. Über Monate hätten sich Prüfungstermine angestaut. Ackerschewski schätzt, dass sich der Rückstau erst in drei bis fünf Jahren komplett aufgelöst hat.

Dass längere Wartezeiten zu einer höheren Durchfallquote führen, hätte im Übrigen die Pandemie sehr klar bestätigt: Die ersten Prüflinge, die nach dem Lockdown wieder die Praxisprüfung durchführen konnten, fielen reihenweise durch. Diesen schlechten Schnitt habe es zuvor nie gegeben, so der Fahrlehrerverbandsvorsitzende.

Um künftig wieder mehr Prüfungen anbieten zu können, bräuchte es mehr Personal, fordert Ackerschewski. Der Verband ist mit der Senatsverwaltung für Verkehr im Gespräch. Denn die ist die oberste Aufsichtsbehörde für die Dienstleister Dekra und Tüv. "Es geht nicht darum, jetzt einen Schuldigen zu finden. Wir wollen klären, wo wir spürbare Erleichterungen schaffen, signifikante Lösungen anbieten können."

Doch auch wenn Senat und der Berliner Fahrlehrerverband "im regen Austausch" stehen - bisher möchten beide Seiten noch nicht veröffentlichen, welche Lösungen gefunden werden könnten, um Prüfungsmangel und hohe Durchfallquoten bei Fahrschülern zu beseitigen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 11.01.2023, 07:36 Uhr

Beitrag von Jenny Barke

93 Kommentare

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  1. 93.

    Hoffentlich sind die, die durchfallen, auch die Randalierer von Sylvester
    Woher kommen die Gelder für Führerscheine und dann die grossen Autos

  2. 92.

    Wie bitte?
    Vor 40 Jahren wirklich eine einstündige Prüfungsfahrt, donnerwetter?
    Da muss sich damals ja fundamental in knapp 10 Jahren etwas geändert haben.
    Meine praktische Fahrprüfung vor über 50 Jahren war nach ca. 15 Minuten beendet.
    Fahrlehrer und Prüfer hatten sich wohl schon vorher über die wartenden Prüflinge der Fahrschulen abgestimmt. Allerdings hatte ich schliesslich vorher volle 5 Fahrstunden abgeleistet um zur Prüfung zugelassen zu werden.

  3. 91.

    "Zudem seien die Autos immer schneller, sodass Begegnungen mit anderen Verkehrsteilnehmenden sehr vielfältig seien."
    Aufgrund der Antriebsdiversität werden hier Differenzgeschwindigkeiten angesprochen, die man aushalten und gönnen muss. Einfacher: Halten Sie es aus, wenn andere vorbeifahren oder zurückfallen? Oder: Werden Sie arrogant und überheblich wenn man Stärke/Größe/Kraft falsch beurteilt?
    Wichtig ist: Man muss gönnen können und Vielfalt auch im Verkehr mögen.

  4. 90.

    " Bei mir klappte die 1 stündige Prüfung auf Anhieb."
    So dann mal wirklich vierzig Jahre zurückdenken und - siehe Berichtstext -
    "Hinzu käme, dass sich die Zeit der Fahrprüfung verlängert habe: Von 45 Minuten vor einigen Jahren auf inzwischen 55 Minuten für den Pkw-Führerschein."
    dann waren sie der Unglückliche mit dem härtesten Fahrlehrer in Berlin. Das ist natürlich Pech.
    70er / 80er, Berlin ("West" muß ich dazuschreiben): Sonderfahrten auf Bundesstraßen - hier im Dorf vorzusweise die Potsdamer Ch. / Heerstr. (B2/B5) oder raus nach Wahnsee (B1), als Autobahn galt die Stadtautobahn und die AVUS die Prüfungsfahrt dauerte rd. 20 Min mit dem PKw, etwa 15 Min mit dem Motorrad und leichte Fehler durfte man durch wiederholen der Situation korrigieren. Verkehsdichte - ja soll es zu der Zeit gegeben haben.

  5. 89.

    Auch wenn die Autos schneller werden.......man sollte erstmal mit solch einem umgehen können und nicht nur kaufen (sorry, ich meine leasen.....:-P), weil man dadurch ein gefühlt größeres Ansehen unter seinen Freunden hat. Eine Vielzahl von Unfällen gehen von solchen Autos aus.

  6. 88.

    "Jemand, der in Berlin den Führerschein macht, der kann auch ganz woanders Auto fahren."
    Ganz ehrlich? Bei dem Satz habe ich Tränen gelacht. Denn meine Erfahrung mit Berlinern hat gezeigt, dass die nicht nur im Straßenverkehr in der eigenen Stadt überfordert sind. Kommt ein Berliner Autofahrer mal aus der Stadt raus und ist im "platten" Land unterwegs, ist er völlig orientierungslos und kann noch weniger mit dem Straßenverkehr anfangen als eh schon. Ich hab meinen "Lappen" vor über 20 Jahren im Winter auf dem Dorf gemacht, als Schnee lag. So lernt man Autofahren!!!!!!!

  7. 87.

    Auch für die Provizler gilt das Gleiche, wie für die Berliner. Man erkennt sehr schnell, wer davon regelmäßig nach Berlin fährt und wer nur mal einen Ausflug hierher unternimmt. Natürlich sind Letztere vom Großstadtverkehr erst einmal mindestens erschlagen, wenn nicht überfordert und weil ja keiner in dieser Stadt wirklich Rücksicht nimmt, stört das den fließenden Verkehr erheblich. Alleine, wenn mal jemand solch einen Auswärtigen reinliese, der blinkend auf der falschen Spur steht, könnte der Verkehr dahinter auch weiter. In meiner Heimatstadt war das üblich, hier in Berlin war es leider eine absolute Ausnahme. Etwas mehr gegenseitige Rücksichtnahme und etwas mehr Verzeihen von kleinen Fehlern Anderer täte dem Berliner Verkehr in Summe sehr gut, so ganz ohne aggressives Dauerhupen, Schneiden und Ausbremsen.

  8. 86.

    "Dann werden Sie vielleicht auch die Häufung der "B"-Kennzeichen in diversen nah oder fern liegenden Erholungsregionen feststellen." Kein Widerspruch in sich. Bei 3,6 Millionen Berlinern wird man die Kennzeichen gefühlt überall in der Region antreffen. Der Einzelne fährt durchschnittlich eher selten weiter raus. Man kann diejenigen am Fahrverhalten auf der Landstraße oder Autobahn ganz gut unterscheiden. Ein nicht unerheblicher Teil bewegt sich extrem unsicher außerhalb des Berliner Verkehrsgeschehens. Ich kenne Kolleginnen, die seit Jahren quasi nur in der Stadt fahren und sich nicht mal auf die Autobahn trauen, aus Angst. In einer Metropole läuft halt der Verkehr anders, als im Umland. Der Fairness halber muss man aber auch zugeben, dass viele Auswärtige in Berlin nicht weniger überfordert sind. Für die ist der hektische, rücksichtlose Berliner Verkehr auch nicht gerade hilfreich.

  9. 85.

    Nicht so streng. Die Debatte mag unnütz sein, nicht aber im Sinne der Unterhaltung.
    Die "Barnimer" Gelassenheit, die Sie so sympathisch ansprechen, ist dem (ausreichendem) Platz geschuldet, den es in Berlin so nicht gibt? Wird es eng, liegen die Nerven blank. Das gilt auch in anderen Lebensbereichen.

  10. 84.

    " Die Mehrzahl der Berliner Autofahrer kennt im Großen und ganzen nur den Berliner Verkehrskosmos und kommt nur in Ausnahmefällen mal raus. "
    Na dann machen Sie mal bitte die Augen auf, wenn Sie mal aus "Ihrem" Berliner Verkehrskosmos raus kommen. Dann werden Sie vielleicht auch die Häufung der "B"-Kennzeichen in diversen nah oder fern liegenden Erholungsregionen feststellen.

    Im Übrigen hat das Einhalten bestimmter Verkehrsregeln nur in Ausnahmefällen mit Überforderung zu tun. Eher mit konsequenter Ignoranz, also einer bewussten Entscheidung. Selbst Ihre Beispiele stellen vorsätzlich begangenes Fehlverhalten dar.

    "Hier funktioniert das, weil alle so fahren, anderswo eben nicht."
    jepp, so isses. und es gehört zur natürlichen Berliner Arroganz, dass sich eben anderswo an uns angepasst werden muss. "Wir sind eure Hauptstadt, Ihr B...." ;-)

  11. 83.

    Ist leider so, aber auch nicht wirklich verwunderlich. Die Mehrzahl der Berliner Autofahrer kennt im Großen und ganzen nur den Berliner Verkehrskosmos und kommt nur in Ausnahmefällen mal raus. Dann beginnt sichtbar die Überforderung. Rechtsfahrgebot? Die rechte Spur ist doch für LKW. Einfädeln in den laufenden Verkehr auf der Autobahn? Blinker setzen muss reichen, um Vorfahrt zu bekommen. Mal Gas geben auf einer gut ausgebauten, schnurgeraden Landstraße? Das Auto kann doch maximal 70! Die werden dafür aber dann auch gern mal konstant gefahren, auch durch die Dörfer. Rechts überholen auf der Autobahn? Ist doch nichts dabei. Überholen und direkt vor dem Überholten in den Sicherheitsabstand rein fahren, dass man fast den anderen von der Straße kickt? Der kann doch mal bremsen, selber Schuld! Gerade im Berliner Stadtverkehr haben sich viele Verhaltensweisen eingespielt, die nicht der StVO entsprechen. Hier funktioniert das, weil alle so fahren, anderswo eben nicht.

  12. 82.

    Generell, auch die Provinzler sind hier nicht besser. Ich habe den Eindruck als hätten die Assistenzsysteme an Bord der nutzlosen Familienpanzer die Hirne der Nutzenden einfach abgeschafft. Die von Außerhalb parken in der Stadt so, wie sie es auf ihrem Grundstück machen und viele SUV, Megakombi-und Vanfahrenden kennne auch nur eins: sich selbst. Und wenn es um das, ich zitiere, "Ein vergessener Schulterblick, einmal zu zögerlich gebremst, einmal mit dem Hinterrad beim Einparken auf den Bordstein gefahren....." geht, dürften gute 90 Prozent aller KFZ-Nutzenden die Fahrerlaubnis wieder abgeben. Die Stadt wäre um einiges leerer und friedlicher, wenn dann auch noch Radfahrende die Regeln einhielten wären es traumhafte Zustände in dieser immer bekloppter werdenden Stadt.

  13. 80.

    "Wer in Berlin den Führerschein macht, der kann auch woanders Auto fahren" Der war echt gut. Den sollte man sich merken.

  14. 79.

    Ihre Beiträge widerlegen nur nicht meine Erfahrungen. Das Zitat, das hier so heftig diskutiert wird, behauptet auch nicht, dass man NUR in Berlin einen Führerschein so machen kann, dass man damit auch woanders fahren kann.

    Wenn man einfach mal wohlwollend durch die Welt geht, könnte man das erkennen, diese unnötig emotional aufgeblähte Debatte mit der uns gerade im Barnim überraschend oft begegnenden Gelassenheit in den Skat drücken und sich sagen „Ja, meinetwegen. Und?!“ …

  15. 78.

    @ DerAusSpandau, sehr schöner Kommentar. Die Selbstwahrnehmung entspricht nicht immer den Tatsachen.
    Und Unfälle werden auch mal durch andere verhindert.
    Das betrifft auch Fußgänger und Fahrradfahrer.
    Es ist aber auch eine Einstellungssache, es gibt den Typ des egozentrischen, rücksichtslosen Autofahrers/Fahrradfahrers/Fußgängers (m/w/d). Der sollte lieber noch einmal in den Verkehrkindergarten.

  16. 77.

    Prüfungsfaches um den Block? Sorry, ich habe seit über 40zig Jahren den Führerschein und kann mich an die Prüfungsfahrt noch genau erinnern. Der Fahrlehrer und der Prüfer haben Haken und Ösen eingebaut und haben auf der schwierigsten und unübersichtlichsten Strecke gefahren die es gab. Z.B. Einmündungen bei denen man so gut wie garnicht um die Ecke schauen konnte und weh ein Prüfling fuhr zu forsch über diese Straße. Bei mir klappte die 1 stündige Prüfung auf Anhieb.

  17. 76.

    Berliner können Auto fahren? Wenn ich mir die Parkplätze hier anschaue bezweifele ich das. Und wenn vor dem Bremsen das Hupen kommt, sowieso.

  18. 75.

    Seltsamerweise ignorieren auf der Stadtautobahn häufig Brandenburger das Rechtsfahrgebot.

  19. 74.

    "Von mir aus sollten die Mit B am Nummernschild in B bleiben. "

    Sagte der Ossi mit dem Bananen- und Orangenkomplex. :D

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