Heftige Regenfälle - Nach Unwettern keine größeren Schäden in Berlin und Brandenburg

Fr 28.06.24 | 08:16 Uhr
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Symbolbild:Eine Person schüttet Wasser aus einem Eimer aus einem Kellerfenster.(Quelle:dpa/R.Pfeil)
dpa/R.Pfeil)
Video: rbb24 | 27.06.2024 | Material: rbb | Bild: dpa/R.Pfeil)

Schwere Gewitter und starker Regen gingen am Donnerstag über Berlin und Teile von Brandenburg nieder. Laut Feuerwehr gab es vor allem Einsätze wegen vollgelaufener Keller. Für die nächsten Tage bleibt das Wetter wechselhaft.

Hinweis: Dieser Artikel wird nicht mehr aktualisiert. Unsere aktuelle Meldung zur Wetterlage in Berlin und Brandenburg finden Sie hier.

Starke Gewitter haben in der Region am Donnerstagnachmittag und -abend mancherorts zu heftigen Regenfälle und Überschwemmungen geführt. Dabei kam es zu keinen größeren negativen Folgen, wie die Polizei am Freitagmorgen mitteilte.

Überschwemmungen und umgestürzte Bäume

In Berlin gab es nach Angaben der Feuerwehr zwischen 14 und 23 Uhr am Donnerstag rund 35 unwetterbedingte Einsätze. Dabei handelte es sich vor allem um Wasserschäden und abgebrochene Äste in Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee. Besonders in Pankow hatten Rad- und Autofahrer am Nachmittag mit überfluteten Straßen zu kämpfen.

Eine vollgelaufene Tiefgarage musste demnach etwa drei Stunden leergepumpt werden. Ein Baum wurde kontrolliert abgetragen und gefällt, hieß es weiter. Personen kamen demnach nicht zu Schaden.

Auch in Südbrandenburg hatte es starken Regen sowie teils heftige Gewitter gegeben. Der meiste Regen ist in der Spree-Neiße-Region runtergekommen. In Cottbus waren es etwa zehn Liter pro Quadratmeter. Größere Schäden sind auch hier ausgeblieben. Hauptsächlich seien Bäume umgestürzt, so die Leitstelle Lausitz. Dadurch war zum Beispiel der Bahnverkehr zwischen Cottbus und Forst sowie nach Berlin gestört. Inzwischen fahren die Züge wieder nach Plan. Ingesamt gab es laut Leitstelle Lausitz rund 20 wetterbedingte Einsätze.

Möglicherweise erneut Gewitter am Freitag

Der Deutsche Wetterdienst hatte zuvor vor schwül-heißem Wetter und schweren Gewittern gewarnt. In der Nacht zu Freitag kühlten die Temperaturen ab auf 19 bis 17 Grad. Innerhalb des Tages erwarten Wetterexperten, dass die Temperaturen wieder auf 26 bis 30 Grad steigen. Im Tagesverlauf ziehen möglicherweise erneut Gewitter mit teils heftigem Starkregen und Hagel auf. Dazu wird es stürmisch. Am Nachmittag und Abend ziehen die Unwetter ostwärts ab.

In der Nacht zum Samstag sinken die Werte auf 15 bis 11 Grad. Das Wochenende bleibt sommerlich. Am Samstag ist es zunächst heiter bei Temperaturen bis 31 Grad. Schauer und Gewitter sind weiterhin möglich.

Durch die Niederschläge hat sich die Waldbrandgefahr abgeschwächt. Nach Angaben des Brandenburger Umweltministeriums vom Donnerstag gilt nur noch im Kreis Oberhavel die zweithöchste Gefahrenstufe vier. In den meisten anderen Landkreisen und in den kreisfreien Städten gilt die Stufe drei. In den südlichen Kreisen Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald, Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz wird die Waldbrandgefahr als gering (Stufe zwei) eingeschätzt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 28.06.2024, 06:43 Uhr

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100 Kommentare

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  1. 100.

    Wenn ich den Artikel über Pankow lese, in dem es heißt, dass die Straßen wegen 19 Liter Regen je Quadratmeter und Lindenblüten überflutet wurden, frage ich mich, ob wir es uns hier nicht zu einfach machen, wenn wir sagen: Das Klima ist Schuld? Wie sieht die Stadtplanung aus? Immer mehr Menschen und Häuser, Lückenschluss, immer mehr Verdichtung und Versiegelung? Wurde die Infrastruktur dafür auch angepasst oder nutzen wir noch die gleichen Netze und Pumpwerke wie vor 100 Jahren???

  2. 99.

    Wir sollten froh sein, wenn Unwetterwarnungen nicht zutreffen, weil dann die möglichen Schäden ( auf die man sich so vorbereiten kann) ausbleiben. Kein Wetterfrosch hat ne Glaskugel, die ihm vorhersagt, wann und wo genau sich eine Gewitterzelle entladen wird.
    Für die zwitweisen Überschwemmungen in Pankow braucht man keine Glaskugel, sondern fähige und umsichtige Mitarbeiter. M.E. ist die Lindenblüte, die die Gullis verstopft haben sollen, schon eine ganze Weile vorbei und tritt jedes Jahr ein. Warum wurden die Gullis nicht gereinigt?

  3. 98.

    "In Berlin hat es keine größeren Schäden durch das am Donnerstag Unwetter geben"

    So formulierte es des RBB Bildschirmtext.

  4. 97.

    Sicher gab es auch früher in Berlin vereinzelt Hitzetage (Maximaltemperatur ab 30°C ) im Sommer, selten sogar Extremhitze ab 35°C und noch seltener waren ausgesprochene Hitzesommer. Festzuhalten ist, dass es infolge des Klimawandels keine kühlen Sommer mehr auftreten, während die Hitzesommer fast schon zum Regelfall geworden sind. Längere Hitzeperioden treten faktisch jedes Jahr mehrfach auf. Hinzu kommt, dass die bodennahe Luftschicht oft sehr viel Wasserdampf enthält, was große Schwüle zur Folge hat. Festzuhalten ist somit, dass physiologisch besonders belastende Wetterlagen eine starke Zunahme erfahren haben.

  5. 96.

    Hätte Habeck, auch angesichts der Hausaltslage, gesagt "Wer in Elementar-Zone 3 oder 4 der Versicherer baut oder lebt, der kriegt nix vom Staat, wenn er in Not gerät und fossile Heiz- oder PKW-Antriebe nutzt", so wäre die Zustimmung hier vermutlich eher gewachsen als geschrumpft.

    Das kann die nächste Regierung (die wohl nicht Ampel heisst) sicher besser machen, möglicherweise gar mit einem Kanzler, der hier auch nen Machtwort sprechen kann.

    Es gäbe bereits 100% E-Quote in den zuletzt betroffenen Regionen, und somit in 2,3 Jahren einen Zweitmarkt, der sich nicht auf das reduziert, was den Norwegern zu ineffizient erscheint.

    Das macht schon nen Unterschied, ob Millionen Liter Öl in Gewässer gelangen, oder lediglich nen paar Kabel von grünspan befreit werden müssen.

  6. 95.

    Die Römer haben über hunderte km bereits vor mehreren 1000 Jahren Wasser bewegt.

    Das klappt in Berlin nicht mal auf 3, geschweige denn 30 Metern !

    Da haben wir zwar diese "Schützengräben" (wer weiss wofür die nochmal gut sind) im Bereich des Campus Adlershof z.B.., wo 20000 Liter Wasser aufgefangen werden können, wenn die auf 3 qm Fläche treffen, im normalen Berliner Straßenbild fliesst aber alles entweder in die Kanalisation, oder es bilden sich diese Mückenbrutfallen, die im Winter auch für die Oberschenkelhalsbrüche sorgen.

    Da hier primitivste Mittel zur Behebeung ausreichen, können hier tausende Menschen aktiviert werden (Verfahrenseinstellungen BTM gegen 1000 Stunden ?), bzw. es reicht meistens sogar, wenn der Senat spart, wenn bei der nächsten verlegung von Glasfaser 100 Gehwegplatten ausgehoben, aber nur 90 davon wiedereingesetzt werden, oder zumindest ein Gefälle von 0,2 % Richtung nächster Baumscheibe..

  7. 94.

    Antwort auf @1.Wann kommen die Klimaleugner und ,,Ist Sommer“-Apologeten wieder

    Nun, deutsche Wirtschaft in der BRD liegt am Boden, nicht zuletzt, weil Arbeiter zu Hause bleiben, weil es etwas wärmer draußen ist.
    Aber der FOCUS verbreitet Schaubildchen über die Wärmeentwiklung der nächsten Tage.
    Sicherlich ein Willkommen für Bürger, die das ausnutzen, nicht arbeiten gehen zu wollen.
    Nebenbei: es gab schon immer heiße Sommer mit Temperaturen über 30°C, nur wurde das damals als Sommerwetter genannt und nicht "Turbo-Sommer".
    https://www.focus.de/wissen/natur/meteorologie/hitzebelastung-steigt-turbo-sommer-mit-35-grad-und-tropischen-naechten-in-diesen-staedten_id_260077782.html

  8. 93.

    "Die großen Versicherer sind schon am rechnen..."

    Sie können getrost davon ausgehen, dass den Versicherern Wetter und Klima komplett egal sind! Die rechnen immer und zwar mit dem Ziel der Gewinnmaximierung!
    Und je mehr "Panik" vor irgendwelchen Gewittern / sontigen Wetterereignissen kursiert, desto besser gehen diese Rechnungen auf!

  9. 92.

    Was heute so alles als Starkregen und Unwetter eingestuft wird, man man. Aber schön, dass es in Berlin etwas geregnet hat. Hier in Neuenhagen war nichts, kein einziger Tropfen trotz ständiger Warnmeldungen.

  10. 90.

    Wieso Unwetter ?? Das Wetter war nicht der Schuldige. Es war ein Stark Regen der auf stark Bodenverdichtete Fläche auftraf. Das wir es Unwetter nennen liegt daran das wir einen finanziellen Schaden davon trugen weil wir den Schaden/ Auswirkung selbst verursacht haben.

  11. 87.

    Ahhh, ein Sommergewitter oder auch mal zwei. Und weil ein paar Gullis damit nicht fertig werden, wird gleich wieder Panik geschoben hier. Wer ungefähr die Hälfte seines Lebens rum hat, hat das immer wieder mal erlebt. Ob auf dem Land oder in der Stadt.

  12. 86.

    Wenn man den Messwerten(WindFU) glauben darf, waren es keine extremen Regenmengen. Vielleicht sollte die Stadt doch mal über ihre Aufgaben nachdenken, wenn es Überschwemmungen gab.

  13. 85.

    Alles schon mal da gewesen, auch in Berlin, Sommer 2017
    https://youtu.be/GTymBdwpnIo?si=-xob3wn413mdJgZ-

  14. 83.

    Ich habe solche Wassermengen schon öfter mal gesehen auf Berlins Straßen-in meinem fast 72 jährigen Leben! Übrigens ein Stück weiter in Reinickendorf hat es gar nicht geregnet!

  15. 81.

    „Begünstigt worden seien die Überflutungen aber auch durch die vertrockneten Lindenblüten und anderen Dreck auf den Straßen, der mit dem Regenwasser in die Gullys gespült wurde und sie schnell verstopfte. Mitarbeiter der Wasserbetriebe hätten sie wieder freigemacht.“

    Glauben Sie dass es bei der BSR keinen Personalmangel gibt? Gucken Sie sich im Herbst mal an in wievielen Straßen kein Laub entfernt wird, oder im Winter wie schlecht der Winterdienst hinterher kommt und in kleineren Straßen der Schnee liegen bleibt.
    Die Gullys waren früher wahrscheinlich nicht so doll verstopft (wenn das im Artikel schon extra erwähnt wird), aber solche Überschwemmungen gab’s schon immer punktuell zB immer wieder und auch in der Presse deswegen der Gleimtunnel.

  16. 80.

    Da streiten sich anscheinend 2! Björn's über meine Comments...oder es handelt sich um eine Persönlichkeitsstörung....ooops...
    Besonders:
    Es ist Quatsch, was ich meine...aber...:
    Was ist Dein Argument...verstehe des Geistes Aussage nicht weil:
    Völlig unerklärt...in der Trotzfase steckengeblieben?

  17. 79.

    Sie haben so einen Wasserstand noch nie gesehen? Peinliche, weil auch sinnlose und absolut falsche Aussage. Manche Berliner Straßen waren schon vor 50 Jahren bei Starkregen abgesoffen.

  18. 77.

    Laut meiner inoffiziellen Messung im Mörtelnasten 24 Liter Niederschlag. Und immer noch Waldbrand 3? Was soll denn sein, wenn es wirklich mal wieder trocken wird? Waldbrand 30? Ich halte diesen Alarmismus für kontraproduktiv, weil bei wirklicher Gefahr keiner mehr hinhört, wenn man vorher schon den täglichen Weltuntergang suggeriert.

  19. 76.
    Antwort auf [Norma] vom 27.06.2024 um 20:47

    Unterlassen Sie gefälligst Ihre diskriminierenden Beleidigungen!
    Dass Unterführungen absaufen, ist ganz was anderes als auf diesem Video. Die Prenzlauer Promenade ist keine Unterführung, sondern eine ebene Strasse. Aber das scheinen SIE nicht zu wissen.

  20. 73.

    Welch' netter Kommentar, Labsal auf meine Seele...Danke Dir...völlig untypisch...dann glaube ich einfach weiter an die vielen, vielen guten Ausnahmen umd auch an ein Miteinander auf Kommentarleisten mit auch denen, die still mitlesen.
    Und: Es gibt immer noch eine Lösung für ein Problem, wenn es stringend bearbeitet wird.
    Eine neue Wahrnehmung ermöglicht den Zugang zu Erkenntnissen für neue Lösungswege durch andere Herangehensweise und anderer Auswertung von Untersuchungsergebnissen der Klimasituation und deren Auslöser, um neue Technologien zu etablieren.
    Ich hoffe für uns alle, dass unsere Kinder, Kindeskinder Neffen, Nichten und Urenkel:innen eine faire Chance für das Leben auf diesem wunderschönen Planeten haben.
    P.S.: Ich bin Atheistin und in keiner Sekte... :)

  21. 72.

    Noch nicht so alt, oder nie in Berlin bei Starkregen gewesen? Ich hab das schon-für erlebt.

  22. 71.

    Muss dazu sagen, ich als Geschädigter durch Hagel und Sturm finde manche Kommentare einfach nur unpassend. Nimmt die Bereitschaft etwa ab, sich damit zu befassen, was die Klimaveränderungen so alles anrichten, nach dem Motto, mir doch egal?
    Klimawandel bedeutet, dass durch die höheren Temperaturen mehr Wasser verdunstet und somit auch mehr abregnet, das versteht übrigens jedes Kind. Dadurch platscht es alles platt und das führt massiv zu Stürmen und Überflutungen usw. Wer versteht das denn nicht?

  23. 70.

    "Seit dem 21.06 haben wir Sommer ."

    Nö, nicht mal das stimmt. Der Sommeranfang im heurigen Schaltjahr war am 20. Juni.

  24. 69.

    Und wir haben Glück!
    Die Meere nehmen weniger Energie auf als bisher. Es scheint sich bestätigt zu haben, dass die Meere keine Kapazität zur Aufnahme von Wärme haben und diese jetzt an die Atmosphäre abgeben. Darauf lassen Temperatursprünge von 2/23 auf 2/24 schließen.
    Ab 42 Grad Celsius beginnen Eiweise zu gerinnen.
    Statt die A100 weiterzubauen, sollten dutzende Kühlbunker gebaut werden. Die USA, Japan und andere Staaten, sind längst dabei.

  25. 68.

    Eine Katastrophenmeldung mit wieder wenig Realität ?

  26. 67.

    Sehn Se sich det Video an und dann schwafeln Sie hier weiter wat von Panikmache! Solch einen Wasserstand hab ich in Berlin noch nie gesehen - noch n i e !
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/av24/video-berlin-pankow-ueberflutung-strassen-regen-unwetter.html

  27. 66.

    Wie oft steigen damals, als Sie noch zu gewesen sind, die Temperaturen auf über 30°? Fragen Sie auch mal in Pankow nach, was die von dieser Warnung halten.

  28. 64.

    Wer es immer noch nicht kapiert
    Seit dem 21.06 haben wir Sommer .
    Aber mit Panikmache fängt man Leser

  29. 63.

    Z.B. CLINO-Periode 1961 bis 1990 oder auch 1931 bis 1960.

  30. 62.

    Für musste man schon seht alte Menschen nach dem letzten Jahrhunderthochwasser befragen. Heute erinnern sich oft deutlich jüngere an zwei Jahrhunderthochwasser, die die bereits nach Beginn der Pubertät erlebt haben.

  31. 60.

    Guter Ansatz! Es handelt sich bei der Untätigkeit der Regierungen um eine Duldung von Terrorismus gegen die Umwelt und die Hinnahme, dass Menschen nicht nur heute, sondern auch in Zukunft, Schaden nehmen, bis hin zum Tod.
    Demnach wäre damit sogar der Tatbestand der fahrlässigen Tötung erfüllt, quasi sogar bis in die Zukunft gerichtet.
    " Fahrlässige Tötung in Tateinheit der besonderen Schwere der Schuld durch Hinnahme auch zukünftiger Opfer. "
    Dafür hätte ich dann glatt doch Jura studieren müssen.
    Dann hätte mein unsinniges Lateinpauken doch prompt noch einen Sinn gehabt.
    Vielleicht finden sich ja noch ein paar Juristen, die sich in Kenntnis des intern. Rechts auf ein jahrelanges Gerangel einlassen, wäre doch eine sinnvolle Lebensaufgabe!
    Mir bleibt nur das Gerangel auf Kleinstebene, wenn ich z. Bsp. darauf hinweise, dass die weggeschnippste Fluppe in einem Aquarium alle Fische töten würde.
    Die Filter die Filter im Wasserwerk verstopfen, das Nikotin das Grundwasser verseucht.

  32. 59.

    Auweia, wir haben Sommer.....

  33. 58.

    Kindergarten.
    Glücklicherweise gab es vo 100 Jahre noch keine derartigen Spinner mir ihren Spielzeugen. Auch keine fast täglichen Warnungen auf Starkregen im Sommer.

  34. 56.

    "Welche Auswirkung haben die Treibhausgase Kohlendioxid und Methan auf die Wasserdampfspeicherkapazität der Luft?" Sie erwarten hoffentlich keine ad hoc Anwort, solange der Kommentarbereich noch offen ist. Sie haben in der Aufzählung das mit Abstand wichtigste Treibhausgas vergessen: Wasserdampf - wenn Sie den Wasserdampfgehalt drastisch erhöhen, ist das dominierend (plötzlich ginge sowas nur durch Unterseevulkane mit viel Wasser in der Eruption bis in die Stratosphäre; ansonsten ist das der Effekt, den eine lange Temperatursteigerung gerade bringt).

  35. 55.

    Sog. Tropentage mit Höchsttemperaturen ab 30°C gab es früher im Berliner Raum im Schnitt ca. fünf Stück pro Jahr, Extremhitze über 35°C trat nur selten alle paar Jahre auf. In den letzten 10 Jahren traten im Schnitt fast 16 Tropentage pro Jahr auf und es kam regelmäßig zu Extremhitze. Auch tropische ächte mit Tiefstwerten nicht unter 20°C ist deutlich häufiger als früher. Diese Entwicklung ist sehr bedenklich und sollte nicht verharmlost werden.

  36. 53.

    "Schwierige Fragen für Laien wie uns." Ich könnte "physikalische Chemie der Atmosphäre" und "Isotopengeochemie" als Wissen in den Ring werfen auf Diplomniveau.

  37. 52.

    "Sie wollen Ihren Skeptizismus partout nicht augeben, obwohl längst widerlegt!!" Skeptizismus gehört zur Wissenschaft, die Frage nach dem Warum und nach Details iegt bei Naturwissenschaftlern wohl im "Gen".

  38. 51.

    Tja, nächste Frage: Welche Auswirkung haben die Treibhausgase Kohlendioxid und Methan auf die Wasserdampfspeicherkapazität der Luft?
    Schwierige Fragen für Laien wie uns. Bleibt nur, alles persönlich Mögliche zu tun, dass man nicht mehr als unbedingt nötig dazu beiträgt, die Erderwärmung weiter zu beschleunigen.
    Danke für den Link.

  39. 50.

    Ich könnte noch diesen Nature-Artikel bieten, der in die Richtung meiner Überlegung zur Sonnenscheindauer geht:
    https://www.nature.com/articles/s43247-024-01442-3

    Ich hoffe, man darf Links zu Nature hier posten.

  40. 49.

    Bitte nicht ihre überlangen Zitate, kann ich selbst recherchieren. Das bringt nichts. Sie wollen Ihren Skeptizismus partout nicht augeben, ibeohl längst widerlegt!!

  41. 47.

    Zum Sonnenschein als Flächenmittel finde ich leider nur diese kurze Zahlenreihe:
    https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/sonnenscheindauer-in-deutschland-seit-1951/
    Länger gibt es das nur punktuell und das ist das schwer vergleichbar mit der Temperaturreihe.
    "Auch wenn genügend Kondensationskeime in der Troposphäre sind, können sich keine Regentropfen bilden, weil die Luft mehr Wasser(dampf) speichen kann, je wärmer sie ist. Der Wasserdampf kondensiert erst bei 100% Luftfeuchtigkeit." Das ist im Prinzip schon klar. Es gbit aber auch keine höhere Cirrusdichte, die nimmt auch ab und in der Höhe ist es eigentlich kalt genug oder heizt sich die höhere Atmosphäre gerade wie die untere Troposphäre? Das könnte dann aber nicht am CO2-Mechanismus liegen.

  42. 46.

    Was, wieder Sahara-Staub? Nee, an zu wenig Kondensationskeimen liegt es imo nicht.
    Durch Luftverschmutzung - global gesehen - müssten die auch zugenommen haben, da nicht alle Teilchen auf den Boden sinken, sondern durch Wind, Turbulenzen etc. in die Troposphäre verwirbelt werden. Und die Erosion findet ja weiterhin statt. Desweiteren hängt der Feuchtigkeitsgehalt auch vom Luftdruck ab. Allerdings weiß ich nicht, ob und wie da Ozon eine Rolle spielt.

  43. 45.

    Erfordern "Berufe" nicht eine Ausbildung? Oder geht es einfach nur um Erwerbstätigkeit?

  44. 44.

    "Um Himmels Willi - bitte keine Klimaanlage! " Eigentlich braucht man keine Klimanalage, wenn genügend Dämmung und Außenjalousien da sind. In Deutschlan gibt es sicher nur wenige Privatwohnungen, wo es ohne Klimaanlage nicht geht. Also ich brauche gerade noch keine Klimaanlage, noch ist es drinnen ok.

  45. 43.

    "künstlichen Regen durch "Impfung" mit Chemikalien zu erzeugen" Vielleicht würde einfach mehr Staubpartikel schon reichen. Mich beschleicht immer der Gedanke, daß vielleicht einfach die Luft nur zu sauber ist und deshalb die klaren Wetterlagen und damit die Sonnenscheindauer zunimmt - habe aber dazu noch nichts gefunden, was das widerlegt oder unterstützt.

  46. 42.

    "Ich denke, dass das Leugnen des Klimawandels in ähnliche Richtungen gehen sollte." Wer leugnet eigentlich noch einen Klimawandel. Ich nehme nur war, daß es noch Diskussionen gibt über die Ursachen aber nicht über das ob.

  47. 41.

    Um Himmels Willi - bitte keine Klimaanlage! Das verstärkt die Erderwärmung noch zusätzlich.
    Wenn ich Bilder von Großstädten seh, Tokio o. ä., außen an den Häusern unter jedem Fenster eine Klimaanlage, gruselts mich. Außer dem Stromverbrauch noch die Abwärme ungenutzt an die Außenluft - Irrsinn!
    Kleiner Tipp von Oma: Mit der Blumenspritze Wasser in der Raumluft versprühen und nasse Wäsche auf nem Wäscheständer ins Zimmer stellen - beide kühlt merklich die Raumtemperatur!

  48. 40.

    Immer wieder gerne. Allerdings beschrieb ich nur das lokale Wetter. Leider bin ich nicht in der Lage, dies, weder hier, noch bei ihnen, zu ändern - und über Berufe würde ich mich nie spöttisch äußern.

  49. 39.

    Muß jetzt ne Pause machen, mir läuft der Schweiß! Wenn ich nur be Klimaanlage hätte! Aber nächste Woche ist wieder gut!

  50. 38.

    In den USA ist jemand zu massiver Geldstrafe verurteilt worden, der einen Amoklauf an einer Schule geleugnet hat.
    Ich denke, dass das Leugnen des Klimawandels in ähnliche Richtungen gehen sollte. Denn, wenn sich Leute ob falscher Aussagen in vermeintlicher Sicherheit wägen und bei Extremwetterlagen zu Schaden oder zu Tode kommen, wird es kriminell.
    Volltreffer hatten wir ja bereits.

  51. 37.

    "Die globale Temperatur ist messbar um 4° gestiegen."
    Mit solchen stark übertriebenen Statements machen Sie es jedem Klimaleugner leicht das Ganze ins lächerliche zu ziehen.
    Denn:
    "Das mit Abstand heißeste Jahr seit Beginn der Messungen 1880 war 2023. Es war etwa 1,45 °C wärmer als der Durchschnitt der vorindustriellen Referenzperiode, die von 1850 bis 1900 reicht und ca. 0,16 °C wärmer als 2016, das 1,29 °C wärmer als der vorindustrielle Referenzwert war."
    Würden Sie sich bitte an gesicherte Fakten und Daten halten?

    Also bitte,

  52. 36.

    Nein, Björn, künstlichen Regen durch "Impfung" mit Chemikalien zu erzeugen macht keinen Sinn, weil der Regen dann stärker ausfällt und sich über ein größeres Gebiet erstreckt.
    Auch wenn genügend Kondensationskeime in der Troposphäre sind, können sich keine Regentropfen bilden, weil die Luft mehr Wasser(dampf) speichen kann, je wärmer sie ist. Der Wasserdampf kondensiert erst bei 100% Luftfeuchtigkeit.
    Um die Einzelheiten zu erläutern, reicht der Platz hier nicht aus. Aber Sie können gern hier nachlesen:
    https://www.gerd-pfeffer.de/h2o_wasserdampf.html

  53. 35.

    "Ach noch so ein Held der durcharbeitet, egal was ist. Albern."

    Das sagen Sie einmal dem Krankenhauspersonal (Notaufnahme, OP-Zentren usw.) sowie Mitarbeitern der Feuerwehr, Wasser-/Sromwerken, ÖPNV, Lebensmittelläden usw.. Da haben SIe ganz schnell viele "Freunde".

    Ich muss ebenso arbeiten wie alle bei mir auf Arbeit - aber entsprechend ruhiger / angepasster.

  54. 34.

    Vielen Dank für Ihren Tip und daß Sie mir sagen, wie das Wetter bei uns zu sein hat. Und Ihre spöttische Bemerkung, meinen Beruf betreffend , find ich nicht sachlich. Und an den anderen Kommentator, ich soll die Klimaanlage selbst reparieren: ich bin kein Installateur!

  55. 33.

    Keine Ahnung was jetzt die Araber mit irgendwas am hiesigen Wetter und Klima zu tun haben (die Suppenschüssel haben wir uns in größeren Anteilen schon selbst gefüllt), aber es dürfte Sie einigermaßen erstaunen, dass es neben anekdotischen Lebensschilderungen zum Thema extremer Witterung von Ilse und Helmut auch wissenschaftliche Forschung zum Thema gibt:
    https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?lv3=100780&lv2=100652
    Darüber hinaus finde ich es immer wieder interessant, dass Menschen anscheinend die sehr simple Quintessenz "häufiger und intensiver" nicht verstehen. Ja, Extremwetter gab es schon immer. Ja, es wird alle Weltregionen häufiger und intensiver heimsuchen als zu Ilses und Helmuts besten Zeiten.

  56. 32.

    "Die globale Temperatur ist „messbar“ um ca 4 Grad Celsius gestiegen. Das bedeutet, dass die Atmosphäre mindestens 28 % mehr Wasser aufnehmen kann. Fragt die Physiker!" Das wissenschaftlich interessante an der aktuellen Zeit ist, daß sich dieses mehr an Wasser irgendwie nicht in einem Mehr an Wolkenbedeckung äußert. Es geschieht seit einigen Jahrzehnten gerade das Gegenteil, die Sonnenscheindauern nehmen zu, also mehr klarer Himmel und weniger Wolkenbedeckung. Und wenn sich dann mal Wolkensysteme bilden, dann sind diese gleich gewaltig oder lokale große Gewitterzellen. Warum bilden sich immer weniger Wolken bzw. warum nimmt die Sonnenscheindauer zu? Bisher noch keine überzeugende Erklärung gefunden. Vielleicht würde das "ansäen" von Wolken helfen, also mehr Partikel in die entsprechenden Schichten?

  57. 31.

    Glauben Sie es wirklich? Satire ist immer angebracht?
    In der Atmosphäre spielen sich wetterbestimmende Vorgänge ab, der Mensch nennt es „Klima“. Gegen diese Gewalt ist der Mensch hilflos. Der Mensch kann gegen das Wetter kaum was tun, er kann nur teilweise Maßnahmen ergreifen und das ist Verzicht für unsinnige Dinge beim Konsum. Es ist paradox, wenn für das Klima Vorschriften in die Wege geleitet werden und parallel dazu den gewohnten Wohlstand behalten will. Die Wirtschaft, der Markt tut zwar jetzt viel für ein besseres Klima, aber dafür bringt er neues Schädliches wieder auf den Markt. Der Handel erzeugt weiter mit Unterstützung der Politik, was Wirtschaftswachstum fordert. Klar ist, der Staatshaushalt benötigt viel Geld. Durch Raubbau fossiler und „neuer noch Versuch- Ressourcen“ und negatives Alltags- Verhalten vieler Menschen kann der CO2-Gehalt aber weiterhin ansteigen. Unser „Klima“ verändert sich negativ weiter, falls der Mensch immer noch schädliche Stoffe konsumiert.

  58. 29.

    "Es geht darum das immer mehr punktuelle Unwetterereignisse mit massiven Schäden gibt." Das sind zwei Paar Schuhe statistisch. Einerseits die Veränderung der Häufigkeit von Unwetterereignissen und andererseit die entstehenden Schadenssummen. Das solle man nicht in einem Satz vereinen.

  59. 28.

    Hi Romanus, ich glaube, dass hier keiner wahrhaftig sachlichen Austausch sucht. Aber nett von Dir, dass Du das, was eigentlich jeder längst wissen kann, nochmal in Kurzform vorträgst.
    Auch ich neige zu sowas.
    Die meisten Leute wachen erst auf, wenn ihre Comforzone absäuft...vorher erstmal alles ableugnen, was unbequem ist, was eine Verhaltensänderung notwendig macht.
    ...und dann aber rumjammern und öffentliche Hilfe suchen, wenn das Kind nicht nur in den Brunnen gefallen, sondern dort längst ertrunken auf dem Grunde.
    Eigentlich ist das Verhalten der "hochentwickelten" Industriestaaten unterlassene Hilfeleistung in Verantwortung der Erkenntnis über Umweltzerstörung und Klimavergehen und Notwendigkeit von Gegenmassnahmen.
    Weiss man alles schon seit den 70igern...könnte man wissen, aber stattdessen lieber " schlafen in brennendem Hemde ..." Rilke

  60. 27.

    "Foodinfluenzer" und auch noch die Klimaanlage defekt - OMG - die Katastophe schlechthin. Aber mal im Ernst - versuchen sie es doch mal mit Johannisbeeren - sind nicht so schwer wie Wassermelonen. Sorry.
    Schwül hin, Wetter her - Prignitz 29 bis 31 Grad, um 50% Luftfeuchte, leichter Wind, vier Tropfen Regen bisher. Wo ist das Problem?

  61. 26.

    Merkwürdige Probleme die sie da haben. Klima defekt? Reparieren wäre die Lösung, mit ihrer Jobbeschreibung kann ich nix anfangen, mein Job muss von -50 bis+50 erledigt werden. Geht auch ohne jammern.

  62. 24.

    Ich bin zwar kein Dachdecker und möchte bei dieser extremen Hitze auch nicht mit ihm tauschen, aber bei uns in Brandenburg unerträgliche und schwüle Hitze! Wir haben zwar eine Klimaanlage, aber was nützt due, wenn sie defekt ist!? Da ich Foodinfluenzer bin und in unserem Haus arbeite (normalerweise), kann ich heute nichts machen. Och kann höchstens ,,alle fünfe grade sein lassen“. So schwülheiß ist das hier. Die armen Pferde dürfen heut auch bicht raus. Was soll das noch werden?

  63. 23.

    Alles schick, Feierabend gemacht und der Grill läuft jetzt. Mann Leute geniesst die Hitze wer dafür Zeit hat.

  64. 22.

    Ja, und? Das habe ich nie angezweifelt. Die Feststellung war lediglich, dass in Berlin wohl wieder nicht viel runterkommt.

  65. 21.

    Extremes Wetter ja? Was ist denn extremes Wetter??? Nur weil's mal hagelt und stürmt? Du tust ja so als ob dein Haus jedes Jahr 5-6 mal weggepustet wird. Unterhalte dich mal mit den Alten, die sagen alle das sowas schon immer gab und das ist ja auch so. Und selbst wenn es irgend n Mist gibt ist es gesteuert. Guck dir die Araber an. Denkste hier macht das niemand?! Immer schön weiter pennen

  66. 20.

    Es gibt gar kein Klima.

  67. 19.

    Ich warte gespannt ab, ob ich mir das Gießen heute sparen kann. Ansonsten: es ist Sommer, lokale Wärmegewitter sowie hohe Temperaturen sind im Sommer wahrscheinlicher als im Winter. Natürlich gibt es einen Mensch-gemachten Klimawandel. Und auch menschliche Dummheit, nichts zu unternehmen. Und wenn einem das "große Ganze" nicht liegt, wie wäre es mit angemessener Kleidung (Baumwolle, Leinen, Wolle, Seide und Mix, Funktionskleidung) und sommerlichem Essen (leicht) sowie jahreszeitlich angepasstem Verhalten (nachts lüften, Blend-/Rolläden runter, nicht in der Mittagshitze wuppen) und den Tieren jahreszeitlich angemessene Behandlung zukommen lassen (Ställe auf, Wasser, artgerechte Tierhaltung). Das dürfte doch der Minimalkonsens sein, oder?
    Der eigene Garten muss übrigens keine Laubbaum-freie Steinwüste mit Pool sein!

  68. 16.

    "Lokal eng begrenzt" schrieb der DWD sicher nicht ohne Grund in seinen Warnlagebericht.

  69. 15.

    Zu meinem Alter nur soviel: bin attraktiv und vor der Menopause. Und da Sie in Berlin sind, können Sie nicht verstehen, was hier momentan los ist! Selbst unsere Tiere kommen nicht aus den Ställen und verkriechen sich! In Berlin ist es harmlos warm.

  70. 14.

    Zu Ihrer Ansicht: „Ich leugne, dass große Hagelkörner dadurch entstehen, indem sie in der Wolke aufsteigen und fallen und dadurch wachsen. Das ist ein Märchen“. Zitat

    Bei 1000 Zeichen kann keiner alles genau erklären, mein Hinweis wie es zum Teil abläuft.
    Wechselnde Auf/Abwinde wirbeln die Eis Körnchen rauf und runter. Sie nehmen dabei immer mehr Wasser auf. Wird das Korn schwerer, der Aufwind schwächer, fällt es als Hagel auf den Boden. Der Aufwind kann die Hagelkörner ständig lange umeinander wirbeln, Mal runter mal rauf. Die großgewordenen Hagel -Kugeln fallen dann runter, wenn Turbulenzen schwächer werden. So spricht die Natur, die große Schäden anrichten kann bei uns.

  71. 13.

    Nun, die deutsche Wirtschaft in der BRD liegt am Boden, nicht zuletzt, weil Arbeiter zu Hause bleiben, weil es etwas wärmer draußen ist.
    Aber der FOCUS verbreitet Schaubilchen über die Wärmeentwiklung der nächsten Tage.
    Sicherlich ein Willkommen für Bürger, die das ausnutzen, nicht arbeiten gehen zu wollen.
    Nebenbei: es gab schon immer heiße Sommer mit Temperaturen über 30°C, nur wurde das damals als Sommerwetter genannt und nicht "Turbo-Sommer".
    https://www.focus.de/wissen/natur/meteorologie/hitzebelastung-steigt-turbo-sommer-mit-35-grad-und-tropischen-naechten-in-diesen-staedten_id_260077782.html

  72. 12.

    Die globale Temperatur ist „messbar“ um ca 4 Grad Celsius gestiegen. Das bedeutet, dass die Atmosphäre mindestens 28 % mehr Wasser aufnehmen kann. Fragt die Physiker!
    Mit dem Mehr an Wasser kommt die Energie. Wo sich diese Energien entladen, wird es Zerstörung und Tod geben. Das sehen wir am Alpenrand, wo Wolken aufgehalten werden und sich Wasser und Energie entladen. Machen wir halt die Alpen 2000 Meter kürzer und lassen die Wolken nach Osterlitsch ziehen .. har har In diesem Sinne machen Versicherungen auch keinen Sinn weil das Dauerzustände werden. Fragt die Leute in den USA Kalifornien, die bekommen keine Elementarschadenversicherung mehr. Da ist ständi Feuer oder Land unter.

  73. 10.

    Hier in Berlin wird wieder nüscht groß passieren. Jede Wette.

  74. 8.

    Danke, das erstemal hab ich es verstanden, mit einfachen Worten!
    Hier braut sich auch was zusammen. Extrem schwül, kann heute kein Krafttraining machen.

  75. 7.

    Hah, da ist der erste ,,Ist Sommer“-Apologet.
    Natürlich entstehen durch mehrmaliges Auf- und Absteigen immer größere Hagelkörner - sogar bis zu TT-Ball-Größe. Und natürlich gibt es Beweise: Gesammelt in Wetterballons!
    Heiße Luft steigt auf, kühlt ab, sinkt nach unten, mischt sich mit heißer Luft, steigt auf, kühlt ab, sinkt nach unten, mischt sich mit heißer Luft ... und mittendrin die Hagelkörner, die mit jedem Durchlauf größer werden. InPhysik geschlafen, gelle?
    Liefern Sie Beweise für Ihre unsinnige Behauptung!

  76. 6.
    Antwort auf [Die, die noch nie einen Sommer miterlebten] vom 27.06.2024 um 11:30

    Niemand bestreitet das es auch früher heiße Tage gab.
    Es geht darum das immer mehr punktuelle Unwetterereignisse mit massiven Schäden gibt.
    Alles von der Wissenschaft vorrausgesagt und bis heute von vielen nicht verstanden.
    Die großen Versicherer sind schon am rechnen...

  77. 5.

    61, sportlich, fit wie ein Turnschuh, ab 8 Uhr im Garten und am Teich schwer gearbeitet. Klimaleugner bin ich nicht, aber Gewitter in dieser Jahreszeit und auch mal etwas heftiger ausfallender Regen, halte ich für normal. Und ich freu mich drauf. Kenne ich seit über 55 Jahren. Manches bleibt auch in Zeiten des Klimawandels stabil und rührt mich wenig, auch wenn es heute Unwetter oder extremes Unwetter heißt. Nach DDR, Atomkriegsgefahr, Waldsterben, saurem Regen, Ozonloch, Corona und Putin, werde ich das Gewitter wohl auch unbeschadet überstehen.

  78. 4.

    Hier in der Uckermark ist es höllisch schwül! Alle schleichen nur rum. Das wird heute was geben. Da wirds ordentlich krachen! Wir hören schon das Erste Grummeln.Haben wir npch nie so erlebt.

  79. 3.

    Warum fehlt hier "lokal eng begrenzt" aus der Warnlagebericht des DWD?

  80. 2.

    Ich leugne, dass große Hagelkörner dadurch entstehen, indem sie in der Wolke aufsteigen und fallen und dadurch wachsen.
    Das ist ein Märchen. Es erscheint zwar logisch (warm, kalt, verschmelzen), aber niemand hat das beobachtet. Man könnte es heutzutage sehen bzw. nachweisen. Niemand hat den Nachweis geliefert. Neueste Wetter-Beobachtungen schließen den Nachweis sogar aus, weil keine Hagelkörner in der Wolke aufsteigen.
    Es ist wieder völlig offen, wie große Hagelkörner entstehen.

  81. 1.

    Man spürts hier in der Uckermark schon, schwülheiß, bedeckt, ich geh heut nicht arbeiten, jeder Schritt zuviel, auch für mich, sportlich, 42 Jahre jung!

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