Berlin-Neukölln - Fahrer stellt Mietwagen schräg an parkendem Auto ab

Di 10.09.24 | 14:21 Uhr
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Neukölln: Miles Fahrer stellt Audi hochkant an parkenden VW Fox ab am 9.9.2024. (Quelle: Pudwell)
Bild: Pudwell

Am frühen Montagabend ist es in Berlin-Neukölln zu einem wahrlich schrägen Unfall gekommen. Dabei hat ein Fahrer eines Mietwagens nach ersten Erkenntnissen beim Abbiegen Ecke Lenau-/Friedelstraße die Kontrolle verloren und fuhr in ein am Straßenrand parkendes Auto, teilte eine Polizeisprecherin rbb|24 am Dienstag mit.

Dabei kam er aus bisher ungeklärter Ursache seitlich mit dem Vorder- und Hinterrad auf der Beifahreseite am Kleinwagen zum Stehen.

Der Fahrer ist nach Polizeiangaben flüchtig; zurück blieben nur zwei weitere Insassen. Demnach wurde niemand verletzt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.

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53 Kommentare

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  1. 53.

    Nee - 'n Tecker ist für sowas zu teuer. Außerdem gibts dann reichlich Mecker vom Meister.

  2. 52.

    Das Thema Miles ist unendlich, vor zwei Wochen haben sich zwei Fahranfängerinnen mit nem Miles-Transporter ans Ausparken gemacht.
    Haben so nen Transporter wohl nie gefahren, jedenfalls mit aufheulendem Motor ausgeparkt und in mein Fahrzeug geknallt. Kurz ausgestiegen, am Transporter wenig Schaden, über meine Beule gelacht und abgehauen..doof nur dass sie von Zeugen fotografiert und beobachtet wurden. Miles streitet selbstverständlich alles ab...da freuen sich Anwälte und so weiter. Solche Leute sollten keinen Führerschein mehr bekommen, Fahrerflucht,...halt Miles

  3. 51.

    Ist mir bekannt, danke. Für mich bleiben das Straftaten. Wer z.B. mit 60 km/h an einem Radfahrer mit 20 cm Abstand vorbeiballert ist das für mich versuchter Mord.

  4. 49.

    Sie wollen mich inhaltlich treffen? Der war gut. Eher im Umkehrschluss wird ein Schuh draus und ich fibde es gar lustig, wie Sie versuchen, anderen etwas zu suggerieren, was offensichtlich bei Ihnen Wirkung erzielt. Wenn Sie so wenig Kreativität zum, Ihnen offenbar verhassten Begriff der Radleure mitbringen und Ihre Verallgemeinerungen gerne auf andere projizieren, die dies nicht taten, sondern von einem nicht pauschalen Anteil von Nutzenden argumentierten, Sie jedoch im Gegenzug alle Autonutzenden als potentielle Verkehrsrowdies besichtigen, darf ich Sie gerne unter das Synonym eines hier gerne Kommentierenden "Radfahrer" verorten, der sich gerne mit seinen Hassergüssen hier auftut.
    Um das OT aber nicht überzustrapazieren, beende ich hiermit den herrlichen Diskurs mit Ihnen und ich wünsche Ihnen ernsthaft (!) ein langes, glückliches und gesundes Leben.
    Tschüß

  5. 48.

    Es handelt sich um Ordnungswidrigkeiten (bei der Vielzahl der von ihnen genannten Verstöße) und nicht um Straftaten. Straftaten sind im Straßenverkehrsrecht eher selten bezogen auf die Gesamtzahl der Verstöße. Verwarngeld, Bußgeld und erst am Ende stehen die strafrechtlichen Konsequenzen!

  6. 47.

    Ich habe nichts von "Radleure" erwähnt. Ich kenne diesen Begriff auch nicht.

  7. 46.

    Es fängt schon mal mit dem abwertend gemeinten Begriff "Radleuren" an, den sie selbst erfunden haben.

    Ich verallgemeinere auch nicht wenn ich Fakten anspreche. Falschparken, Rasen, Drängeln sind geduldete Straftaten, täglich zu beobachten. Dafür gibt es dann logischerweise auch keine Punkte.

    Nochmal. Zeigen sie mir einen der in der Stadt mit der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit unterwegs ist. Einer von Hundert.

    Wenn sie das auf sich beziehen und ihnen der Schuh passt? Meinetwegen.

  8. 45.

    Vielen Dank für die erhellende Einsicht. Sie werfen mir Verallgemeinerung von Radleuren, dessen Begriff Sie nicht annähernd in der Lage zu interpretieren sind, vor und pauschalieren alle Autofahrenden zu ausnahmslos notorischen Rechtsbrechern? Ihre kleine Welt wird zusammenbrechen, wenn Sie erfahren, dass mein Punktekonto in Flensburg bei 0 ist und meiner letzter Tempoverstoß durch eigenes Versagen vor 12 Jahren und dazu außerorts mit 12km/h drüber war. Innerorts finde ich schon 45km/h mitunter fragwürdig bei der den Blindpesen, für die man mitdenken muss... Daher bin ich auf Rad in der Stadt umgestiegen und mein Töff braucht nur noch Langstrecke fahren. Ist effizienter und flexibler als jeder unzuverlässige Fernverkehr mit DB.

  9. 44.

    Den Stuntmuss man erstmal hinbekommen...Ironie aus. Manchmal frage ich mich, wer auf unseren Straßen so unterwegs ist, haben die auf´m Acker ihre Fleppen gemacht?

  10. 43.

    Das muss man erstmal schaffen!

  11. 42.

    Welche "Klientel"? Das sind mehr oder weniger alle Autofahrer die sich so benehmen. Zeigen sie mir einen der in der Satdt mit der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit unterwegs ist.

    Rasen, Drängeln, zu dicht Auffahren sind doch völlig nomal, in zweiter Spur Parken längst geduldete Normalität.

    "Das ist wirklich sehr sehr traurig für Berlin, eine Stadt die mal sehr liebenswert war!" Das ist aber lange her, bis man die Städte zu autogerechten Monstren umgebaut hatte.

  12. 41.

    Mit meinem eigenen Auto bin ich viel in Berlin unterwegs und mir fällt immer wieder auf, dass die Fahrer der Carsharing-Autos sich an keine Regeln halten, rücksichtslos unterwegs sind und gerne mit Warnblinker in der zweiten Reihe stehen. Und niemand hält sie auf oder sorgt mal für Ordnung! Es scheint sich bei Berlin inzwischen um einen rechtsfreien Raum zu handeln. Zumindest wenn es im die entsprechende Klientel geht. Langsam habe ich das Gefühl etwas falsch zu machen wenn ich versuche mich noch an die Regeln zu halten. Offenbar bin ich da zu altmodisch und gutbürgerlich erzogen. Wird vielleicht Zeit die Regeln auch nach meinen Bedürfnissen zu überschreiten, wer soll mich aufhalten? Bestimmt nicht Ordnungsamt und Polizei nach meiner Erfahrung!
    Das ist wirklich sehr sehr traurig für Berlin, eine Stadt die mal sehr liebenswert war!

  13. 40.

    Was sind denn "Radleure"? Sie und der "Friedrichshainer" machen sich mit solchen Aussagen und Verallgemeinerungen total lächerlich.

    Ich kann das nicht bestätigen, dass die Nutzer solcher Leihfahrzeuge unter den üblichen Rüpeln und Rasern besonders auffallen. Was sie beschreiben ist das ganz normale Verhalten von Autofahrern im Straßenverkehr. Die meisten davon testosterongesteuert.

  14. 39.

    Was sind denn "Radleure"? Sie und der "Friedrichshainer" machen sich mit solchen Aussagen und Verallgemeinerungen total lächerlich.

    Ich kann das nicht bestätigen, dass die Nutzer solcher Leihfahrzeuge unter den üblichen Rüpeln und Rasern besonders auffallen. Was sie beschreiben ist das ganz normale Verhalten von Autofahrern im Straßenverkehr. Die meisten davon testosterongesteuert.

  15. 38.

    @Toska: bei Satz 1 stimme ich vielleicht noch zu.
    Ansonsten muss ich Ihnen berichten, dass vor ein paar Jahren ich einen ähnlich "abgestellten" Wagen - hier nur an einem größeren Findling - vor einem Discounter im Hüttenweg sah. Ich hielt an (Rad), um mir das anzuschauen und ggf. das zu fotografieren und auch fassungslos, wie man das hinbekommt. Das hatte ich offenbar laut gemurmelt. Eine ältere Dame, die paar Meter weiter weg stand, kam hinzu und meinte, das sei ihr Wagen und sie hätte "nur einparken wollen".

  16. 37.

    Tja, diese Radleure sind auch mir ein Dorn im Auge. Ich lade Sie ein, meinen Kommentar nochmal zu lesen und, dann verstünden Sie was ich meinte und welcher Teil des Straßenverkehre ich auch nutze und sehrwohl alle Blickrichtungen kenne und teilweise bei den Deppen nicht nachvollziehen kann, wobei eben, ich wiederhole mich gerne, die Nutzerschaft dieses Anbieters besonders häufig negativ auffällt. Insofern habe ich keine These aufgestellt, sondern, wenn Sie alle anderen Kommentare mit einbeziehen, Tatsachen bestätigt.

  17. 36.

    "Die Nutzerschhaft dieses Anbieters zeichnet sich überwiegend durch asoziales Verhalten im Straßenverrkehr, durch das Nichteinhaltung derselben Regeln und Rücksichtslosigkeit aus.
    Neulich wurde ich als Radler beim Geradeausfahren von einem mir entgegenkommenden, wartepflichtigen, Linksabbieger mit einem solchen Mietfahrzeug fast umgefahreen und als Motorradfahrer diverse Male durch Nichteinhalten des Mindestabstandes gefährdet. Ach und Parkregeln kennen die Meisten derer auch nicht."
    Steile These. Ich wurde letztens von einer Radfahrerin auf dem Gehweg in falscher Richtung von hinten angemotzt, ich würde auf dem Radweg laufen. Selbiger befindet sich abe, in der FFA extra eingerichtet, unten. Soviel zum Kennen der Regeln.
    Schuldzuweisungen ohne nachzudenken. Sicher gibts fragwürdige Verkehrsteilnehmer, aber die wohl in jeglicher Hinsicht. Man sollte einfach mal runterfahren. Nicht zuletzt die Radfahrer.

  18. 35.

    Das stimmt. Aber unter Autofahrern am meisten verbreitet und dann wird es immer richtig gefährlich.

    Kein Wunder wenn man 1,8 Tonnen Blech und jede Menge Airbags um sich herum hat.

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