Kommentar | Entlassung beim 1. FC Union - Bo Svensson: Eine tragische Figur

Fr 27.12.24 | 17:02 Uhr | Von Till Oppermann
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Das war's: Union Berlin trennt sich von Trainer Bo Svensson. / imago images/osnapix
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Union Berlin trennt sich nach nur einem halben Jahr von Bo Svensson. Dem Trainer gelang es nicht, die Mannschaft nachhaltig zu verbessern. Aber: Er scheiterte auch am zu schwachen Kader. Nun lastet der Druck auf Horst Heldt. Ein Kommentar von Till Oppermann

Hoffentlich zahlt der 1. FC Union Berlin seinem Geschäftsführer Profifußball Horst Heldt keinen Feiertagszuschlag. Dessen Gehaltsabrechnung wäre sonst im Dezember besonders teuer. Heldt nutzte die Weihnachtstage nämlich für eine Richtungsentscheidung: "Nach eingehender Analyse des bisherigen Saisonverlaufs sind wir überzeugt, dass für eine Trendumkehr eine deutliche Veränderung notwendig ist", zitierte ihn der Verein am Freitag. Im Klartext: Bo Svensson ist nicht mehr Trainer bei Union.

Entscheidung ist sportlich nachvollziehbar

Angesichts von acht Ligaspielen ohne Sieg und dem peinlichen Pokal-Aus bei Drittligist Bielefeld ist das eine nachvollziehbare Entscheidung. Insbesondere das Spiel in Bielefeld legte Ende Oktober schonungslos offen, dass das Team unter Svensson im eigenen Ballbesitzspiel keine Fortschritte gemacht hat.

Spätestens als Union im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Bochum trotz 80-minütiger Überzahl nur einmal traf, war klar: Auch nach einem halben Jahr mit Svensson weiß die Mannschaft nicht, wie sie Tore schießen soll. Abläufe bleiben Fehlanzeige, im Angriffsspiel regiert der Zufall.

Svensson scheitert auch am schlechten Kader

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Svensson mit einem Kader arbeiten musste, der offensiv zu schwach besetzt ist. Stammstürmer Jordan Siebatcheu sollte im Sommer gehen, aber man fand keinen Abnehmer. Er schoss in seinen 789 Pflichtspielminuten kein Tor.

Seine Ersatzmänner Ivan Prtajin und Andrej Ilic spielten trotzdem keine Rolle. Zu schwach waren dem Trainer ihre Trainingsleistungen. Bo Svensson ist deshalb eine tragische Figur. Er durfte nie mit einer Mannschaft arbeiten, die nach seinen Vorstellungen zusammengestellt wurde.

Heldt gewinnt an Profil

Tragisch ist auch, dass der Saisonstart eigentlich Erfolg versprach. Nach vier Siegen aus den ersten sieben Spielen standen die Köpenicker auf einem Europapokalplatz. Basis dieser Erfolge war die stabilisierte Defensive. Spieler wie Danilho Doekhi und Diogo Leite liefen unter Svensson wieder zu Topform auf.

Das fand sein Ende in der Partie gegen den VfB Stuttgart. Trotz 2:0-Führung verlor Union nach schwacher Abwehrleistung. Auch gegen Bochum und in Bremen kassierten die Eisernen einfachste Gegentore. Nach dem Spiel in Bremen schimpfte Heldt: "Wir haben die Gegentore viel zu einfach bekommen, was eigentlich untypisch für uns ist." Außerdem vermied er ein klares Bekenntnis zum Trainer. Dass er Svensson nun nach einer eingehenden Analyse gefeuert hat, schärft das Profil des Sportgeschäftsführers.

Frühjahr auch für Heldt entscheidend

Denn Heldt hatte nach dem Spiel in Bremen unglaubwürdige Treuebekenntnisse vermieden. Den Grund für die schnelle Entscheidung gegen Svensson nannte er schon dort: "Die Rückrunde geht knackig los, Januar und Februar werden sehr wichtige Monate für uns."

Der neue Trainer sollte deshalb sofort liefern und Heldt wird sich an seinen Ergebnissen messen lassen müssen. In der kommenden Transferphase wird außerdem genau beobachtet werden, ob er eine Lösung in der Sturmspitze findet. Sollte Svenssons Nachfolger auch deshalb scheitern, weil es Heldt im Januar nicht gelingt, einen neuen Mittelstürmer zu verpflichten, könnte seine Zeit als Boss bei Union ebenfalls schnell enden.

Sendung: rbb24 Abendschau, 27.12.2024, 19:30 Uhr

Beitrag von Till Oppermann

58 Kommentare

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  1. 58.

    Das war noch nie ein Geheimnis. Das kannst du jederzeit bei Wikipedia nachlesen. Im Gegensatz zu denen, die das strickt bestreiten. Es gibt also auch welche, die aus der Vergangenheit kein Geheimnis machen.

  2. 57.

    Osten und Westen unser Berlin - gemeinsam für Eisern Union.

  3. 55.

    Schön dass immer mal wieder darauf hingewiesen wird.Ist ja wie sie wissen mein Lieblingsthema.
    https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/union-boss-zingler-war-stasi-soldat

    Und mal ehrlich gesagt. Ich kannte keinen 3Ender der in seinem Heimatort seinen Dienst ableisten konnte nur weil er sich freiwillig verpflichtet hat. Und wer das dem "roten Dirk" glaubt ist in meinen Augen einfach nur NAIV.
    Wie ist der dann zu Union gegangen? Mit dem Ärmelstreifen ds WR FD am Arm oder mit dem Weinroten Trainingsanzug??? oder hatte er sogar das Privileg eine Zivilerlaubnis zu bekommen?
    Im Übrigen wurde er ja damals als die Sache an die Öffentlichkeit kam auch der Lüge überführt.
    Soviel dazu Herr Glaudinho

  4. 52.

    Ja, die Realität kann hart sein. Vor zwei Jahren war Union Berlin bei den meisten Unionern quasi schon Meister. Dann kam letzte Saison das böse Erwachen: die Rettung in letzter Sekunde. Dieses Jahr, mit leichten Gegnern zum Saisonstart und dem Sieg gegen Dortmund, wähnte man sich auf dem Weg ganz nach oben. Aber weit gefehlt, jetzt ist Abstiegskampf angesagt. Kapieren die Offiziellen und die Spieler das nicht, wird Union Berlin letzten Endes nach unten durchgereicht.

  5. 51.

    Uns Herthanern wird ja vieles nachgesagt, unterstellt, hineininterpretiert… etc. bla bla bla. Aber die sogenannten Erfolgsfans oder zugezogenen Wessi-Hipster sind mit Sicherheit Fans bei Union Berlin. Echte Berliner gehen ansonsten zu den Füchsen oder Alba. Und im Amateurbereich sind echte Berliner Fans schon seit Jahrzehnten für ihre Vereine aktiv. Übrigens, trotz durchwachsener Leistungen hat Hertha BSC rund 6000 neue Mitglieder im letzten Jahr dazugewonnen.

  6. 50.

    Schmeißt lieber die Spieler raus.

  7. 49.

    Zitat: "Ja ja, und bei der Kommunalwahl 1989 gab es 98 Prozent Zustimmung. Einem Präs der bei der NVA war glaub ich keine Zahlen"

    Ach du meine Güte, mittlerweile nimmt das hier schon fast QAnon Dimensionen an. Nicht nur, dass Horst Heldt auf den Moment gelauert haben soll, bis er endlich Baumgart installieren kann - nein, noch besser: der FCU lügt laut einem "Uwe" auch bzgl. seiner Mitgliederzahl. Denn einem Präsi, der bei der NVA war, kann man sowieso nichts glauben. Holy Sh*t.

    Und bevor sich hier wieder ein Naseweis meldet. Zingler hat den Wehrdienst nicht bei der NVA, sondern beim dem MfS unterstellten sog. Wachregiment abgeleistet, um in Berlin bleiben zu können. Dafür hat er sich als 18-Jähriger für drei Jahre verpflichten lassen und Wache vorm sog. Regierungskrankenhaus geschoben.

  8. 47.

    Wir Ossis waren alle bei der NVA. Sind wir jetzt alle Lügner? Zum Glück sind nicht alle Wessis so arrogant. Blöd ist für Euch natürlich, dass es inzwischen auch West-Berliner gibt die bei uns Mitglied sind

  9. 46.

    Inwiefern hat Uwe Recht?? Es gab in der DDR damals eine Wehrpflicht. Es musste also jeder. Es sei denn man hatte einen "guten" Arzt und konnte sich ausmustern lassen wie ich. Oder man konnte sich vor der Waffe drücken in dem man zu den Musikkorps oder ins wachregiment. An der NVA kam man sonst leider nicht vorbei. Es sei denn, man ist in den Westen abgehauen. Wenn aber nicht Westberlin, dann stand auch die Bundeswehr an. Mancher Kommentator sollte sich ein wenig mit der Geschichte befassen.

  10. 45.

    Uwe hat recht & ich kaufe ein L ...wie Lummerland

  11. 44.

    Ja ja, und bei der Kommunalwahl 1989 gab es 98 Prozent Zustimmung. Einem Präs der bei der NVA war glaub ich keine Zahlen

  12. 42.

    Ich stimme dir zu 100%. Hollerbach und Prtajin waren beim SV Wehen ein eingespieltes Team. Viele Einsätze und viele Tore. Bei Svensson kam nur Hollerbach ins Spiel. Der Rest saß auf der Bank oder war nicht mal im Kader.

  13. 41.

    Aha, du scheinst ja bestens informiert.
    Woher hast du dein Wissen?

  14. 40.

    Schwacher kader kann ich nicht nachvollziehen, Herr oppermann. Man muss nur die Spieler, die neu dazu gekommen sind, auch spielen lassen und nicht auf der Bank oder Tribüne versauern lassen. Wieviel Spielzeit haben benes, platin und ilic denn bekommen? Entweder sie fehlkäufe, dann herzlichen Dank an Herrn heldt, oder der Trainer hat kein Vertrauen in sie. Beides als Kombination ist das letzte, was wir brauchen können.

  15. 38.

    Immer noch die blau weiße Überheblichkeit.Einfach lächerlich. Bitte kein 08/15 Trainer.

  16. 37.

    Warum gleich so betroffen?
    Wenn du von den Mitgliedern ausgehst, hast Du recht.
    Bezogen auf die Finanzkraft immer noch.
    Wir als Unioner sollten doch realistisvh bleiben, oder?

  17. 36.

    Dafür steht Union aber mit fast 68 Tausend Mitgliedern an 7. Stelle der BL. Übrigens CL wurde niemals als Ziel ausgegeben. Nach Konferenz league, dann Europa League, ist die CL einfach passiert und hat sicher auch einiges in die Kassen gespielt. Dass das mitgenommen wurde, ist doch logisch. Trotzdem wurde im Verein niemand größenwahnsinnig. Das wurde immer nur von Außen behauptet.

  18. 35.

    Doch. Ist er. Bisschen 1. Bundesliga und 1x versehentlich CL macht noch lange keinen großen Verein. Köpenick bleibt nunmal Köpenick.

  19. 33.

    "Hätte Union also freiwillig auf die CL verzichten sollen?"

    Vielleicht wäre das für die weitere Entwicklung der bessere Weg gewesen.
    Wer Holzclogs trägt wird damit auch keinen Marathon laufen.

    Aber hinterher ist man immer schlauer!

  20. 32.

    Das heißt?
    Kleine Vereine sollten sich keine Ziele stecken?

    Ich halte diese Meinung des Erdenbewohners für ziemlich vergeßlich.
    Ich darf erinnern, dass es vor der CL immer das Ziel gab, nivht abzusteigen. Aufgrund der Leistung der Unioner rief das mehr als Schmunzeln hervor. Hätte Union also freiwillig auf die CL verzichten sollen?

  21. 31.

    Tja leider hängen für manch kleinen Verein die Honigtöpfe in der CL einfach zu hoch.
    Sie wollen bei den Großen mitspielen ohne das Spielerpotential in der Kabine zu haben.
    Dann geht es International schief und in der "Hausliga" wird gegen den Abstieg gekämpft.
    Union ist nicht der erste und wird nicht der letzte Verein sein dem das passiert.

  22. 30.

    Wie oft hat Heldt schon Baumgart nachgezogen? Köln und HSV. Jedesmal schwärmte Heldt von Baumgart. Nun also wieder, dazu musste BS gehen. Glaubt doch keiner, dass da im Hintergrund nicht schon länger die Strippen gezogen wurden.

  23. 29.

    Hallo Flo, sehe ich ähnlich. Man dachte in Köpenick mit Harmonie die Bundesliga neu zu rocken. Aber spätestens nach Urs' Aus ist Union Berlin ein Klub wie jeder andere. Schade. Ich bin VfL Bochum-Fan und stand im Gästeblock. Selten in der AF so ein leises Publikum wahrgenommen. Trotz ausverkauft war es recht still. Zwischendurch fragte ich mich mit einem Augenzwinkern: bin ich wirklich bei Eisern Union oder doch bei Tennis Borussia? Alles Gute für Eisern Union. Glück auf.

  24. 28.

    ...bin für Otto Rehhagel. Hempflicht!

  25. 27.

    Die Option, dass Urs Fischer die Trainerfunktion übernehmen könnte, hat nichts mit Nostalgie zu tun. Es ist hauptsächlich eine Zeitfrage. Am 15.01. muss eine Leistungsfähige Mannschaft auf dem Platz stehen. Da liegt nur ein Testspiel dazwischen. Also wird ein Trainer benötigt, der sofort funktioniert, die Mannschaft und den Verein kennt. Union hat keine Zeit, dass ein "neuer Trainer" sich einarbeitet. Das Urs Fischer es kann, hat er ja bewiesen und er darf bloß nicht wieder dieselben Fehler wie damals machen.

  26. 26.

    Weiterer Vrschlag:Felix Magath. Da gibts Erfahrung, Diszipiin und Autorität aus einer Hand.

  27. 25.

    aber wo ist jetzt die Tragik?

  28. 24.

    ...werden wir sehen. oh gott gegen nürnbergCLUB

  29. 23.

    Die Köpenicker Geschichte wirkt auserzählt. Seit Jahren schon wird von dem Weg abgewichen, der den Erfolg brachte. Und dessen Protagonisten sind von Bord.
    Freut euch, dass ihr viel länger als damals gedacht mit den Großen spielen durftet.

  30. 22.

    Hat jemand von den Kommentatoren eine Trainerlizenz?

    Bei so viel geballtem Fachwissen wäre doch einer aus dem hiesigen Forum genau die richtige Besetzung als neuer Union-Trainer :-)

  31. 21.

    Für mich begannen die Probleme schon in der Kaderzusammenstellung seit der CL-Saison. Irgendwie waren die Gedanken beim Kaderplaner schon häufiger ganz woanders. Daran kann musste sich schon Urs die Zähne ausbeißen und jetzt Bo.
    Man kann nur hoffen, dass der neue Trainer auch personell mal etwas mehr Klasse als Mases zur Verfügung bekommt.

  32. 20.

    Pal wird im Leben nicht …. Der ist Berliner …..

    Schade, lief gerade richtig gut mit dem VEB. Wäre tragisch, wenn die jetzt die Richtung ändern. ….

  33. 19.

    Alles hat seine Zeit.
    Und es wäre für Urs und Union mit Sicherheit keine gute Idee, diesem Wunsch nachzukommen.
    Erfolge kann man nicht unendlich wiederholen. Das ist Wunschdenken, pure Nostalgie.

    Ich hoffe nur, es wird nicht Baumgart. Auch da steckt soviel Wunschdenken dahinter.
    Was zeichnet ihn aus? Das er mal für die Eisernen gespielt hat? Dass er Clubmitglied ist, Fan ist?
    Nicht im Ernst…

  34. 18.

    Vielleicht hat ja der Dardai Zeit.

  35. 17.

    nu mal halblang - manchmal fahren sie mit dem Fahrrad auf dem Bürgersteig - Foto RBB - Union-Fußballer hautnah! im Kiez

  36. 15.

    Wow, konsequent. Die richtige Entscheidung. Eine spielerische Verbesserung war nicht zu sehen; eher haben sich die Spieler unter dem Trainer spürbar verschlechtert. Letztendlich genau zum richtigen Zeitpunkt in der Winterpause. Jetzt muss es schnell gehen mit adäquatem Ersatz. Man darf gespannt sein…

  37. 14.

    Also das mit Urs Fischer ist keine schlechte Idee. Das Team hat ja ganz wenig Zeit. Ich denke, dass Urs Fischer auch nach seiner Trainerzeit bei Union sich intensiv mit dem spielverläufen befasst und analysiert hat. Ich denke, er weiß wo zurzeit die "Säge klemmt" und weiß wo seine Fehler lagen. Die da zum Beispiel waren: keine Nominierung von benedict hollerbach, Mikel Kaufmann und spielsperre für einen der damals besten Stürmer, Fofana. Bestrafung wegen verweigern des abklatschen war ja okay aber warum bestraft man sein Team dann auch noch.

  38. 12.

    Diese Spielanlage des konsequenten Kick & Rush, die jener englischen Teams in den 1970er Jahren glich, sollte unter Svensson wiederbelebt werden. Dafür schien der Däne genau der richtige Mann, hatte er doch Mainz 05 exakt auf diese Art und Weise vom Totenbett zurück ins pralle Leben geführt.

    90 Minuten Weltausgrenzung. Warum fasziniert Fußball so viele Menschen? Das Spiel macht Spaß, weil es die Munterkeit der Gefühle fördert. Um dieses Vergnügen wirtschaftlich zu managen, braucht es einen Manager, der mit kühlem Kopf die Situation die Mathematik meistert. Erste Nagelprobe für Horst Heldt. Viel Glück.Horst.

    Die Verdichtung von Emotionen, die im realen Leben der meisten Union Fans im Alltag verloren gegangen sind, erfordert eine neue Motivationskunst für die Mannschaft. 90 Minuten Weltausgrenzung im Paradies des Fußballgottes in Köpenick.

  39. 11.

    Wurde aber auch langsam Zeit. Nicht für Union, sondern dass er als Trainer sich nicht mehr damit herumschlagen muss!

  40. 10.

    UB handelt in letzter Zeit wie ein x-beliebiger Chaosclub. Immerhin kam der Rauswurf nicht zum Weihnachtsfest ...

  41. 8.

    War eh klar, dass Heldt irgendwie der Platz für Baumgart freimacht.

  42. 7.

    Habe gehört Christian Fiel wird bald frei

  43. 6.

    Ist ein Witz, oder? Die Spielweise war auch ausrechenbar für den Gegner
    Aber auch er hatte keinen vernünftigen Stürmer mehr.

  44. 5.

    wat n det für ne profilschärfung, wenn er den trainer feuert....?

  45. 4.

    Da Urs angeblich noch Gehalt von Union bezieht wäre das Ideal. Weil es werden noch viele Ausgaben für Union kommen ( Strafe Feuerzeugwurf Svenson muss auch noch bezahlt werden ) Er kennt den Verein genau die Fans würde sich riesig freuen. Aber ob Urs sein Denkmal beschmutzen will ,das er sich in Köpenick aufgebaut hat mag ich bezweifeln

  46. 2.

    Urs Fischer muss wieder ran.

  47. 1.

    Der kann doch nüscht dafür! Das sind einzig diese Spieler, die ihre Talente in den Kneipen versaufen....

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