Steuerschätzung für Brandenburg - Finanzministerin ruft künftige Landesregierung zum "Entrümpeln" auf

Di 29.10.24 | 17:09 Uhr
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Symbolbild: Münzen sortiert auf dem Tisch am 15.05.2024. (Quelle: dpa/Karl-Josef Hildenbrand)
Audio: rbb|24 Brandenburg Aktuell | 29.10.2024 | Andreas Koenig | Bild: dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Die Steuerschätzung für Brandenburg zeigt: Das Land muss 2024 mit 403,7 Millionen Euro weniger Einnahmen als erwartet rechnen. Die Wirtschaft lahmt - Finanzministerin Lange stimmt die künftige Landesregierung auf eine schwierige Haushaltspolitik ein.

Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange hat die künftige Landesregierung mit Blick auf die aktuelle Steuerschätzung dazu aufgerufen, bisherige Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen. "Da könnte die neue Koalition mal einiges entrümpeln", sagte die SPD-Politikerin.

Das Land muss laut Steuerschätzung als Folge der Wirtschaftsschwäche mit deutlich weniger Steuereinnahmen auskommen als noch im Frühjahr angenommen. In der kommenden Woche wollen SPD und BSW in Brandenburg Koalitionsgespräche aufnehmen.

463,2 Millionen Euro weniger Steuereinnahmen als noch im Mai erwartet

Die Oktober-Steuerschätzung bringt für das Land Brandenburg und seine Kommunen eine deutliche Korrektur der Einnahmeerwartungen mit sich. Lange informierte das Kabinett über erwartete Mindereinnahmen von 259,1 Millionen Euro im Vergleich zur Haushaltsplanung von 2024, die auf der Schätzung aus dem Oktober 2022 basierte.

Gegenüber der Vorschätzung vom Mai 2024 verschärft sich die Situation nochmals, mit erwarteten Mindereinnahmen in Höhe von 403,7 Millionen Euro für das laufende Jahr, noch vor Berücksichtigung des kommunalen Finanzausgleichs (KFA).

"Die Leute halten ihr Geld zusammen"

"Das Ergebnis der Oktober-Steuerschätzung zeigt, dass sich Brandenburg der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland nicht entziehen kann", erklärte Lange. Die sinkenden Einnahmen würden sich spürbar auf die finanzielle Handlungsfähigkeit des Landes auswirken. "Ich halte die Haushaltslage insgesamt nach wie vor für beherrschbar. Es ist aber schwieriger geworden."

Eine Erholung des privaten Konsums lasse angesichts der sich ausbreitenden Krisenstimmung und von Hiobsbotschaften wie etwa vom Autobauer VW auf sich warten, so die Ministerin. "Die Leute halten ihr Geld zusammen." Auch hohe Bau- und Finanzierungskosten bremsten die Erholung der Investitionen. Lange machte dafür auch die Politik des grünen Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck verantwortlich. Diese habe ja nicht dazu geführt, dass sich Deutschland "an die Spitze hoch gearbeitet" habe.

Prognosen basieren auf Herbstprojektion der Bundesregierung

Die Ergebnisse der Steuerschätzung basieren auf der Herbstprojektion der Bundesregierung zur allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung. Diese Projektion wurde kürzlich gesenkt: Für das Jahr 2024 erwartet die Bundesregierung nun ein leichtes Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um real 0,2 Prozent, während im Frühjahr noch von einem Wachstum um 0,3 Prozent ausgegangen wurde.

Für die Jahre 2025 und 2026 wird ein langsamer Aufschwung prognostiziert, mit einem Wachstum von 1,1 Prozent bzw. 1,6 Prozent des BIP. Das verzögerte Wirtschaftswachstum hat Auswirkungen auf die erwarteten Steuereinnahmen in den Bundesländern, da die Erholung des privaten Konsums und der Bauinvestitionen langsamer voranschreitet als erhofft. Diese wirtschaftliche Lage beeinflusst auch Brandenburgs Haushalt erheblich.

Prognosen für 2025 und 2026 ebenfalls rückläufig

Laut der neuen Schätzung wird Brandenburg in den Jahren 2025 und 2026 ebenfalls mit deutlichen Einnahmerückgängen rechnen müssen – rund 463,2 Millionen Euro weniger für 2025 und sogar 542,6 Millionen Euro für 2026.

Insgesamt prognostiziert Brandenburg für 2024 Einnahmen von rund 11,4 Milliarden Euro, was einen Rückgang um etwa 291,5 Millionen Euro gegenüber 2023 bedeutet. Für die Folgejahre wird zwar ein leichter Anstieg erwartet – auf etwa 11,8 Milliarden Euro in 2025 und 12,3 Milliarden Euro in 2026 – dennoch bleiben diese Zahlen weit hinter den früheren Prognosen zurück.

Kommunen im Land Brandenburg ebenfalls betroffen

Für die brandenburgischen Kommunen ist die Lage wie folgt: Ihre Steuereinnahmen sollen 2024 bei etwa 3,1 Milliarden Euro liegen und bis 2029 moderat auf etwa 3,7 Milliarden Euro ansteigen.

Mit der aktuellen Schätzung werden auch die Auswirkungen des kommunalen Finanzausgleichs neu gerechnet. Nach geltender Rechtslage fließen 22,43 Prozent der Einnahmen des Landes in die Verbundmasse des KFA. Die geplanten Änderungen im kommunalen Finanzausgleich sowie ein Vorwegabzug zugunsten des Landes tragen zur schwierigen Haushaltslage bei. Ein Vorwegabzug im Kontext des kommunalen Finanzausgleichs (KFA) bezeichnet eine Summe, die das Land vor der Berechnung und Verteilung der Mittel an die Kommunen vom Gesamtbetrag der Einnahmen abzieht. Dieser Abzug wird also vorgenommen, bevor das Land den festgelegten Prozentsatz seiner Einnahmen in den Finanzausgleich einbringt.

Lange: "Klare politische Prioritäten setzen"

In Brandenburg bedeutet das konkret, dass das Land einen Teil der Gelder – beispielsweise 95 Millionen Euro für 2024 und 70 Millionen Euro für 2025 und 2026 – zunächst für eigene Zwecke reserviert, um bestimmte landesweite Ausgaben oder Finanzverpflichtungen zu decken. Nach diesem Abzug wird dann der verbleibende Betrag zur Berechnung des KFA herangezogen, was die Mittel für die Kommunen verringert.

Aufgrund des eingeschränkten Spielraums rät Finanzministerin Lange zu einer kritischen Überprüfung bestehender Ausgaben. "Die neue Landesregierung wird vor großen Herausforderungen in der Haushaltspolitik stehen, denn die Spielräume sind noch geringer geworden", betonte Lange. "Die Landespolitik wird ganz allgemein nicht umhinkommen, das Wünschenswerte stärker mit dem Machbaren zu vereinbaren und dabei klare politische Prioritäten zu setzen."

CDU kritisiert Sondierungspapier

Dagegen kritisierte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Jan Redmann: "Das BSW hat im Wahlkampf Mehrausgaben von rund einer Milliarde Euro versprochen. Hiervon ist kein einziger Euro gedeckt." Dem Sondierungspapier, das SPD und BSW bisher vorgelegt haben, fehle zudem eine klare Prioritätensetzung für Wachstum und Investitionen.

Sendung: Antenne Brandenburg vom rbb, 29.10.2024, 17 Uhr

31 Kommentare

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  1. 31.

    Dass die Zahlen zu den Grundsteuern der Kommunen in den Brandenburger Finanzämtern unter Verschluss lägen, ist blanker Unfug. Die Bescheide a) über den Einheitswert + b) den sog. Grundsteuermessbetrag erhält der Bürger höchstselbst (sowie die jeweils zuständige Kommune/Amt): und zwar je nach Bearbeitungsstand der Erklärung, die man vor geraumer Zeit als Immo-Besitzer zwingend beim Finanzamt einzureichen hatte. Dabei handelt es sich jedoch noch nicht um die Grundsteuer! Denn die Festsetzung und Erhebung (Zahlverfahren) ist nicht Ländersache sondern ureigene Zuständigkeit der Kommunen. Und welcher Hebesatz künftig auf den o.g. Grundsteuermessbetrag angewendet werden soll, ist alleinige politische Entscheidung der jeweiligen Stadt/Gemeinde, sprich: Beschluss der Gemeindevertretung/Stadtverordnetenversammlung.
    Heißt: in den Finanzämtern (!) gibt es keine - zwischen den Grundsteuermessbeträgen je Gemeinde/Stadt und deren unterschiedlichsten Hebesätzen verknüpfbaren - diesbzgl. Daten.

  2. 30.

    Dass die Zahlen zu den Grundsteuern der Kommunen in den Brandenburger Finanzämtern unter Verschluss lägen, ist blanker Unfug. Die Bescheide a) über den Einheitswert + b) den sog. Grundsteuermessbetrag erhält der Bürger höchstselbst (sowie die jeweils zuständige Kommune/Amt): und zwar je nach Bearbeitungsstand der Erklärung, die man vor geraumer Zeit als Immo-Besitzer zwingend beim Finanzamt einzureichen hatte. Dabei handelt es sich jedoch noch nicht um die Grundsteuer! Denn die Festsetzung und Erhebung (Zahlverfahren) ist nicht Ländersache sondern ureigene Zuständigkeit der Kommunen. Und welcher Hebesatz künftig auf den o.g. Grundsteuermessbetrag angewendet werden soll, ist alleinige politische Entscheidung der jeweiligen Stadt/Gemeinde, sprich: Beschluss der Gemeindevertretung/Stadtverordnetenversammlung.
    Heißt: in den Finanzämtern (!) gibt es keine - zwischen den Grundsteuermessbeträgen je Gemeinde/Stadt und deren unterschiedlichsten Hebesätzen verknüpfbaren - diesbzgl. Daten.

  3. 29.

    Sie werden doch allen Experten zustimmen können, dass sich eine Region am richtigen Standort gut entwickeln könnte? Grünheide ist da durchgefallen... und die Zahlen belegen das auch.

  4. 28.

    Sie werden doch allen Experten zustimmen können, dass sich eine Region am richtigen Standort gut entwickeln könnte? Grünheide ist da durchgefallen... und die Zahlen belegen das auch.

  5. 26.

    „zahlt letztendlich viele Millionen/Milliarden in die Staatskasse und die Kaufkraft der Region, steigt durch neue Ansiedlungen auch“
    Milliarden??? Der Artikel hier und die wirklich belastbaren wichtigen Kennzahlen beweisen gerade das Gegenteil. Augen auf...

  6. 25.

    Da braucht man sich nicht wundern, dass die ab 2025 noch nicht bekannten Grundsteuern der Kommunen in Brandenburger Finanzämtern unter Verschluss liegen. Die klammen Gemeinden werden sich einer Erhöhung nicht mehr verschließen. Und das betifft alle Haushalte, ob privat oder kommerziell, wenn ich das richtig verstehe. Da kommt noch reude auf. Ich appeliere an die neuzuwählende Landesregierung, auch eigene Einsparpotenziale mit zu planen und mit gutem Beispiel voranzugehen.

  7. 24.

    „Denkt man dies weiter würde es bedeuten mit jeder Ansiedlung von großen Unternehmen sinkt das Lohnsteueraufkommen“
    Natürlich nicht. Es kommt auf den richtigen Standort an, damit sich eine Region gut entwickeln kann. In Brandenburg sind alle Großprojekte gescheitert. Und damit meine ich nicht nur eine Formel1-Strecke... Deshalb werden immer wieder die letzten Plätze zementiert. Das gefällt nicht nur mir nicht.

  8. 23.

    Wenn die Wirtschaft lahmt, sollte der Staat nicht auch noch sparen. Die zukünftige Koalition weiß das hoffentlich.

  9. 22.

    „Gehen wir mal einen großen Schritt weiter…. VW wenn die 3 Werke schließen dürfte das sich wohl kaum auswirken … oder ist es da anders ?“
    Doch, die Steuereinnahmen sinken dann. In Kleinmachnow hat immo24 zugemacht. Das bedeutet Schlimmes.
    Die Ansiedlung in Grünheide hat nichts gebracht, lt den Zahlen, weil es eine Seitwärtsbewegung ist. Eine sehr Teure für uns Steuerzahler. Die Kosten dafür in Summe sind ca. 1 Milliarde €.... bei 6. Millionen Gewerbesteuer. Wow... was für eine tolle Leistung.

  10. 21.

    Liefern Sie doch mal... Die richtigen (!) Zahlen. Die Steueraufkommen lügen doch nicht...

  11. 20.

    Lohnsteueraufkommen gesunken…
    Denkt man dies weiter würde es bedeuten mit jeder Ansiedlung von großen Unternehmen sinkt das Lohnsteueraufkommen.
    Dafür braucht man keine Statistik um zu erkennen das dies nicht stimmen kann bzw. Es wäre ohne Tesla noch stärker gesunken. Hier liegen die Gründe doch eindeutig in anderen Bereichen.
    Wenn die Bevölkerung um 4,9% wärst die Zahl der Beschäftigten aber nur um 1,8% ist es wohl so, dass nicht jeder Zugezogene bei Tesla arbeiten will oder kann.
    Klar lässt sich der Zuwachs von 120.000 SV-Jobs nicht direkt auf Tesla zurückführen… die haben deutlich weniger Leute eingestellt.
    Gehen wir mal einen großen Schritt weiter…. VW wenn die 3 Werke schließen dürfte das sich wohl kaum auswirken … oder ist es da anders ? Erklären sie doch mal wie die Schaffung von Arbeitsplätzen keine Auswirkung hat der Wegfall aber schon.

  12. 19.

    Dazu noch der Arbeitgeber Anteil von ca.21 Prozent vom Bruttolohn, den Tesla für Zigtausende Arbeitnehmer zu bezahlen hat.
    Tesla zahlt letztendlich viele Millionen/Milliarden in die Staatskasse und die Kaufkraft der Region, steigt durch neue Ansiedlungen auch, Viele Grüße

  13. 17.

    Na dann mach ich das mal für Sie:
    Lohnsteueraufkommen vor und nach Teslaansiedlung und angeblich anderer ist sogar gesunken, zuzugsbereinigt.
    Arbeitslosigkeit hat sich nicht verändert oder ist gar angestiegen.
    Die Bevölkerung wuchs seit 2013 um 4,9%, die Zahl der SV-Pflichtigen nur um 1,8%. Das bedeutet: eine Verschlechterung?
    Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Brandenburg lag am 30. Juni 2022 um 15.669 Personen bzw. 1,8 % über dem Beschäftigungsniveau des Vorjahres." Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
    Insgesamt gab es in Brandenburg zum Stichtag 1.145.000 SV-pflichtige Beschäftigte, 2013 waren es 1.082.700.
    Die Bevölkerung Brandenburgs von 2013 nahm von 2.45 Millionen auf 2,57 Millionen deutlich stärker zu. Der Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen lasst sich nicht direkt auf Tesla zurückführen. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155142/umfrage/entwicklung-der-bevoelkerung-von-brandenburg-seit-1961/

  14. 16.

    Na dann mach ich das mal für Sie:
    Lohnsteueraufkommen vor und nach Teslaansiedlung und angeblich anderer ist sogar gesunken, zuzugsbereinigt.
    Arbeitslosigkeit hat sich nicht verändert oder ist gar angestiegen.
    Die Bevölkerung wuchs seit 2013 um 4,9%, die Zahl der SV-Pflichtigen nur um 1,8%. Das bedeutet: eine Verschlechterung?
    Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Brandenburg lag am 30. Juni 2022 um 15.669 Personen bzw. 1,8 % über dem Beschäftigungsniveau des Vorjahres." Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
    Insgesamt gab es in Brandenburg zum Stichtag 1.145.000 SV-pflichtige Beschäftigte, 2013 waren es 1.082.700.
    Die Bevölkerung Brandenburgs von 2013 nahm von 2.45 Millionen auf 2,57 Millionen deutlich stärker zu. Der Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen lasst sich nicht direkt auf Tesla zurückführen. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155142/umfrage/entwicklung-der-bevoelkerung-von-brandenburg-seit-1961/

  15. 15.

    Wenn Steuerverschwendung von Milliarden Euro aber politisch abgesegnet wird - dann ist Steuerverschwendung plötzlich keine Steuerverschwendung mehr - dann ist es politischer Wille und letztendlich damit, Wille der Wähler/innen.
    Sobald Steuerverschwendung also ein politisches Programm bekommt, ist es im Interesse der Menschen ???
    BER in Berlin/Brandenburg ist Jahrzehntelange Steuerverschwendung-aber politisch gewollt und damit keine Steuerverschwendung mehr.
    Der Strukturwandel in Cottbus in der Lausitz mit riesigen künstlichen Seen und Milliarden Euro für wenige künstliche Arbeitsplätze, ist Jahrzehntelange Steuerverschwendung, aber politisch gewollt und damit wiederum keine Steuerverschwendung.
    Da scheinen mir die 75 Milliarden Euro im Jahr, an Fehlinvestitionen und Verschwendung, noch viel zu gering, LG.

  16. 14.

    „ Die von Ihnen genannten Kennzahlen können keinen Teslaeffekt nachweisen,“
    Das sieht Grünheide vielleicht ein wenig anders…
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2023/12/tesla-gruenheide-steuern-sechs-millionen-euro-grundsteuer.html
    Und das solange Menschen dort beschäftigt sind wird Lohnsteuer gezahlt die dann aufgeteilt wird ist eine Tatsache, dazu braucht man keine Auswertung, das ist überall der Fall.
    Und auch bei der Umsatzsteuer muss man kein Hellseher sein… auf der Rechnung steht 19% Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer drauf.
    Wie man da keinen „Tesla-Effekt“ erkennen will ist schon haarsträubend.

  17. 13.

    Ja,hier: Es geben Bund, Länder und Kommunen bis zu 75 Milliarden Euro im Jahr zu viel für Waren, Dienstleistungen und Bauprojekte aus.

  18. 12.

    „Und klar, bringt Tesla Steuern - Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, Umsatzsteuer, etc.“
    Die von Ihnen genannten Kennzahlen können keinen Teslaeffekt nachweisen, wenn Sie sich die Entwicklung solide ansehen.

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