Deutsche Post - Portos für Standardbriefe und Postkarten sollen ab Januar auf 95 Cent steigen

Mi 13.11.24 | 12:05 Uhr
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Ein gelbes Postfahrrad der Deutschen Post steht am 23.09.2024 vor einem Gebäude. (Quelle: Picture Alliance/Michael Bihlmayer)
Picture Alliance/Michael Bihlmayer
Audio: radioeins vom rbb | 13.11.2024 | Tobias Moeck | Bild: Picture Alliance/Michael Bihlmayer

Die Deutschen schicken sich immer weniger Briefe, die Zahl hat sich in den vergangenen 25 Jahren fast halbiert. Damit rechtfertigt die Deutsche Post die steigenden Kosten für die Zustellung - ein Standardbrief kostet ab 2025 fast einen Euro.

Der Versand eines Standardbriefs innerhalb Deutschlands soll ab Januar 95 Cent kosten und damit 10 Cent mehr als bislang. Das hat die Deutsche Post vorgeschlagen, wie am Mittwoch bekannt wurde. Für die Gültigkeit fehlt noch die Genehmigung der Bundesnetzagentur. Die Bonner Behörde hatte am Montag erlaubt, dass sich der Briefversand insgesamt um rund 10,5 Prozent verteuern darf. Daraufhin hat die Post nun festgelegt, wie sie diesen Spielraum zur Preiserhöhung in den unterschiedlichen Sendungsarten nutzen will.

Am stärksten geht es bei der Postkarte nach oben, die bislang 70 Cent kostet und gleich teuer sein soll wie der bis zu 20 Gramm schwere Standardbrief, also 95 Cent. Andere Briefarten wie der bis zu 50 Gramm schwere Kompaktbrief verteuern sich ebenfalls, diese Sendungsart kostet dann 1,10 Euro und damit 10 Cent mehr als bislang. Auch für Pakete, die Verbraucher beim Post-Konzern DHL selbst aufgeben, wird mehr gezahlt werden müssen. Diese Preise dürfen im Schnitt um 7,2 Prozent steigen. Mit der Freigabe der Porti durch die Bundesnetzagentur wird im Dezember gerechnet.

Immer weniger Briefe werden verschickt - das hebt die Kosten

Die Deutsche Post darf die Porti nicht selbst festlegen, sondern ist auf die Zustimmung der Bundesnetzagentur angewiesen. Zwischen dem Bonner Logistiker und der Regulierungsbehörde gibt es Unstimmigkeiten, die Post wollte die Preise noch stärker anheben. Sie begründete dies mit höheren Kosten und dem erheblichen Mengenrückgang - im Digitalzeitalter verschicken die Menschen immer weniger Briefe, das betrifft Deutschland genauso wie andere Länder.

Im Jahr 2000 wurden in der Bundesrepublik täglich noch 80 Millionen Briefe transportiert. Aktuell sind es nur noch etwa 46 Millionen Briefe pro Tag, mit sinkender Tendenz - was einem Rückgang auf 58 Prozent der damaligen Spitzenmenge entspricht. Die Deutsche Post rechnet damit, dass die Briefmenge perspektivisch auf 25 bis 30 Prozent im Vergleich zum historischen Spitzenwert sinken könnte. Diese Entwicklung entspräche dem Trend in anderen EU-Staaten, wo die Digitalisierung bereits weiter fortgeschritten ist.

Alte Briefmarken behalten in den kommenden Jahren ihre Gültigkeit, sie müssen aber zusätzlich frankiert werden. Die Porti gelten für zwei Jahre, also für die Jahre 2025 und 2026. Die bislang letzte Portoanhebung hatte es 2022 gegeben, damals stieg der Preis für die Versendung eines Standardbriefs von 80 auf 85 Cent.

Marktanteil von mehr als 90 Prozent bei Privatkunden-Briefen

Die Deutsche Post AG ist seit der Privatisierung im Jahr 1995 als Aktiengesellschaft organisiert. Es gibt keinen einzelnen Eigentümer; stattdessen wird die AG von einer Vielzahl von Aktionären gehalten, darunter auch viele Mitarbeiter des Unternehmens. Der größte Anteilseigner ist die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die etwa 16,99 Prozent der Aktien hält. Die Deutsche Post hat sich in den letzten Jahren stark auf das internationale Geschäft konzentriert und tritt seit Juli 2023 unter dem Namen DHL Group auf, um die Bedeutung ihrer internationalen Logistikdienste zu betonen. Das internationale Geschäft war zum allergrößten Teil für die Umsatzzuwächse des Unternehmens zuletzt verantwortlich.

Bei der Briefzustellung hat die Post mehrere Konkurrenten, allerdings dominiert sie den Markt nach wie vor deutlich. Im Privatkundenbereich hat sie hier einen Marktanteil von mehr als 90 Prozent. Es gibt schätzungsweise rund 1.000 Unternehmen in Deutschland, die Briefzustelldienste anbieten, meist regional begrenzt. Alle Konkurrenten zusammen kommen auf weniger als 15 Prozent Marktanteil.

Sendung: radioeins vom rbb, 13.11.2024, 11 Uhr

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41 Kommentare

  1. 41.

    Das Thema hatte ich im Bekanntenkreis schon besprochen. In den Nachrichten werden immer die Briefmarken hochgelobt die Rolf Zuckowskis „Weihnachtsbäckerei“ abdudeln können. Irgendwoher muß das Geld ja herkommen.

  2. 39.

    Toller Kommentar Deborah,
    Ich schaue aus dem Fenster. In den Straßen stehen nur Post Autos. Sonst wäre alles frei. Ich sehe kein anderes Auto, keine Zweitreihenparker, keine LKWs, keine Einzelfahrerinnen
    Ich atme tief durch und sehe nur, nur , nur Postautos.
    Das ist WIRKLICH ein sehr großes Problem.
    Hahaha …

  3. 38.

    So ein Quatsch,
    Rechnen Sie mal durch was Ihre Medikamente und die ärztliche Behandlung pro Monat kostet und dann zählen Sie doch bitte die Briefe zusammen, die Sie im letzten Monat geschrieben haben.
    Dann bitte nochmal betriebswirtschaftlich nach rechnen.

  4. 37.

    Auf die Straße parken geht schlecht, auf der Straße eher. Und ob es für Sie dann nur Sekunden Wartezeit bedeuten würde bezweifle ich. Es soll ja Häuserblöcke und Hochhäuser geben die beliefert werden müssen.

  5. 36.

    Und wenn es teurer wird, werden dann wieder mehr Briefe verschickt? Ist es nicht eher so, daß dann noch weniger Briefe sein werden und damit dann die nächste Erhöhung begründet wird?

  6. 35.

    Vielleicht können die Weltmeister in Falschparken einfach auf die Straße parken, nicht auf Fuß bzw Radwege. Straßen halbseitig blockieren statt Fuß und Radwege 100%ig. Als Autofahrer für mich unproblematisch. Kostet Sekunden.

    Alternativ: im nächsten Leben werde ich städtische Ordnungskraft werden und mir eine goldene Nase verdienen. Hier jwd würden die Zusteller das ganze Gehalt für Strafzettel ausgeben müssen!

  7. 34.

    Ich kann es mir durchaus vorstellen, zumal ich altersmäßig ja auch eher Steinzeit bin. Aber die Steinzeit ist inzwischen Vergangenheit. Man verliert irgendwann den Weg, wenn man nur zurückblickt. Da wir die Zukunft auch dann nicht verhindern können, wenn wir einfach die Augen verschließen, rate ich dazu mitzumachen. Da kann man wenigstens noch das eine oder andere selbst bestimmen.

  8. 33.

    Dem stimme ich zu. Nicht zu vergessen. Die KV und Pflegeversicherung werden auch teurer. Da freue ich mich schon ab Juli 25. 35 Euro mehr Rente zu bekommen.

  9. 32.

    Wie werden eigentlich die Lohnerhöhungen der ,geglückten' Streiks finanziert?
    Ganz einfach: höhere Preise

    Warum wird sich da eigentlich immer wieder ,gewundert'?

  10. 31.

    "Die Deutschen schicken sich immer weniger Briefe, die Zahl hat sich in den vergangenen 25 Jahren fast halbiert. Damit rechtfertigt die Deutsche Post die steigenden Kosten für die Zustellung [...]"

    Dass der Rückgang AUCH mit den immer weiter exorbitant steigenden Preisen zu tun haben könnte, ist dort noch niemandem in den Sinn gekommen? Diese Preise zahlt doch niemand, der rechnen kann.

  11. 30.

    Die Post wird teurer, die BVG und die Schokolade ist es auch schon.......und diese Nachrichten alle vor Weihnachten. Hoffentlich reicht das Geld noch für einen Baum und die vielen Luxusgeschenke.

  12. 27.

    Spannender Zug der Post, wo gleichzeitig Tausende Filialen geschlossen und abgewickelt werden. Da werden Unsummen gespart….

  13. 26.

    Deutsche Post: "Wir müssen das Brief-Porto erhöhen weil weniger Briefe versendet werden!"
    Auch Deutsche Post / DHL: "Wir müssen das Paket-Porto erhöhen weil mehr Pakete verschickt werden!"

    Hmja klar, seems legit.

    Next Step: "Wir müssen jedes Porto erhöhen weil alles gleich geblieben ist!"

    Glauben die eigentlich selbst was die so erzählen?

  14. 24.

    Die Weltmeister im Falschparken können ja demnächst Ihre Bestellung in einer viele Kilometer entfernten Station deponieren, zum selbst abholen. Hoffentlich müssen Sie dort nicht falschparken.

  15. 23.

    Post bekomme ich sowieso nur noch während ganz seltenen planetarischen Konstellationen.

  16. 22.

    Na dann können die Dreiradpostleute wegen des geringenen Gewichts (weniger Briefe) noch schneller auf dem Bürgersteig ihre Fahrkünste ausleben. (Alleinrennen für früheren Dienstschluß?)

  17. 21.

    Es wird sicher tausende Gründe geben.
    Wer bspw. regelmäßig Arztrechnungen via Post bekommt, schüttelt bei längeren Zustellzeiten nur mit dem Kopf.
    Haben eine taufe Zustellerin. Fällt die aus, Chaos vom feinsten. Durch sie erfährt man aber auch mal, was da so beschäftigt wird. Und dann, die Elektrofahrzeuge mögen ja putzig aussehen. Nur da passt nichts rein.

  18. 20.

    Was sollen denn längere Laufzeiten bringen, außer längerer Lagerungszeiten? Die Autos der Paketzusteller sind jetzt ja schon voll. Alternative: Alle bestellen weniger. Nicht realistisch, weil man inzwischen viele Dinge nicht mehr ohne Weiteres im Einzelhandel bekommt. Mir geht es oft so, dass ich nach vergeblicher Rennerei am Ende doch im Netz bestellen muss.

  19. 19.

    Porto ? Achja das ist das, was man zur Kommunikation mit Behörden braucht. :-)

  20. 18.

    Dabei waren sie mit der ePosf schon mal auf dem digitalen Weg. Ich habe das Angebot besonders für Ämterpost gern genutzt, denn man hatte aich gleich einen Beleg für den Versand. Die Lücke füllt übrigens nun LetterXpress. Die drucken und kuvertieren die Briefe gegen einen geringen Aufschlag gegenüber dem Postporto und übergeben sie dann der Post.

  21. 17.

    Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung. Da ist die Post ein aussterbendes Gewerbe. Selbst, wenn es nur noch die Hälfte an Porto kosten würde, würden nicht mehr Briefe geschrieben werden. Denn leider ist auch die Kultur des Briefeschreibens verschwunden. Es ist nunmal zeitgemäßer, eine Nachricht auf Whatsapp o.ä. zu schreiben. Damit kann man sofort auf etwas reagieren und es kommt auf jeden Fall an. Dennoch gibt es Dinge, z.B. Dokumente, die nicht digital zugestellt werden können. Dafür braucht man dann die Post. Aber irgendwann wird auch das Vergangenheit sein. Genau wie das Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“ und das Posthorn.

  22. 16.

    Na dann, E-Mail schreiben und Kurierdienste beauftragen. Die können lesen und bei mehreren Briefen rechnet sich das auch. Die die Post kommt an und nicht dreimal zurück geschickt mit „Emofänger wohnt dort nicht“ und sie geben eine Empfangsbestätigung. So schafft die Post sich selber ab.

  23. 15.

    So ein Blödsinn…. Der Versand von Briefen ist rückläufig. Aber der Aufwand ist der gleiche geblieben. Sprich jeder Haushalt wird ja trotzdem bedient .
    Wenn du 10 Briefe im Jahr verschickst dann sind das 1 € mehr im Jahr. Von dem einen Euro wird die Post wohl keinen Überschuss erwarten können.
    Sieh dich doch einfach mal um was alles teurer geworden ist. Da ist 1 € im Jahr wohl der geringste Faktor

  24. 14.

    >"Einfach mal den Wasserkopf verkleinern und die Gehälter aller Manager, Vorstände usw. kürzen"
    Kürzen muss noch nicht mal sein. Einfach nur weniger. Allermeist gibts in solchen direkten bzw. indirekten Staatsbetrieben für jeden Futzel einen teuer bezahlten Managerposten. Auch weil solche Posten gerne als Abstellrampe für abgehalfterte Politiker auf Warteposition bis zur nächsten Bundestagswahl genutzt werden. Ist bei der Deutschen Bahn übrigens auch so.
    Bei den vielen gesetzlichen Krankenkassen traut sich die Politik auch nicht ran, diese auf eine oder zwei zusammenzulegen. Die gesetzlichen Leistungen sind bei allen gesetzlichen Krankenkasse eh gleich. Aber jede KK hat eben ihre eigenen Managerposten. Wenn die meisten davon arbeitslos werden würden... herrje...

  25. 13.

    Brief nicht teuer als
    in Österreich (ECO-Tarif) oder in Schweiz (B-Post-Brief)
    damit billiger als
    in Österreich (PRIO-Tarif) oder in Schweiz (A-Post-Brief).

  26. 12.

    Naja, am Ende ist es eine Abwärtsspirale. Weniger Sendungen erzeugen höhere Einzelkosten erzeugen weniger Sendungen erzeugen höhere...

    Ich bezweifle, dass bei geringerem Porto wieder mehr Briefe verschickt würden. Dafür passiert mittlerweile zu viel elektronisch. Den Sprung in die digitale Welt hat die Post übrigens komplett ignoriert.

  27. 11.

    Naja. Dann werden sicher mehr Leute Briefe schreiben. Erste Vorlesung in meinem BWL-Studium. Hebst du die Preise an um mehr Gewinn zu machen, weil du vorher kurz vor der Pleite stehst, bist du es danach definitiv. Daher hätten die Preise runter gemußt, um es attraktiver zu machen. Zum Glück gibt es digitale Postfächer bei allem wichtigen. Dann weiß ich wenigstens auch, dass sie ankommen.

  28. 10.

    Kommt mir bekannt vor: Immer mehr bezahlen für immer weniger Gegenleistung, ist dasselbe wie bei der VBB-Fahrpreiserhöhung, Anhebung der Krankenkassenbeiträge und und und....

  29. 9.

    In eines sind die Lieferfahrer Weltmeister: Falschparken.

    Es werden weiterhin unvorstellbare Mengen an Sendungen transportiert: das kann doch effizient gestaltet werden (längere Laufzeiten), anstatt über Kostensteigerungen zu meckern.

  30. 8.

    Einfach mal den Wasserkopf verkleinern und die Gehälter aller Manager, Vorstände usw. kürzen, dann ist auch genug Geld da.
    Trifft nicht nur für die Post zu, siehe z.B. auch Krankenkassen usw.

  31. 7.

    Und so geht wieder eine Kulturtechnik, ein sozialer Aspekt verloren das Briefe- oder Kartenschreiben.
    Ich schreibe immer noch Karten zu Feiertagen, Geburtstagen,im Trauerfall. Und da das selten geworden ist, freuen sich die Bedachten darüber.
    Einen Brief, eine Karte kann man immer wieder zur Hand nehmen. Man kann sie als Lesezeichen in ein Buch legen.
    Ich habe mehr als 50 Jahre alte Briefe gefunden, die mein Onkel sn seine Schwester geschrieben hat. Es ging um Familienangelegenheiten ... sehr aufschlussreich für die nachfolgenden Generationen.
    Digitale Nachrichten werden Sie irgendwann nicht mehr lesen können, wenn das Betriebssystem das nicht mehr hergibt.
    Das gilt auch für Akten, Belege u.ä.

  32. 6.

    Passt ja das die Post ihren Verpflichtungen als Universaldienstleister nicht mehr nachkommt. In Frankfurt Oder schließt in der Innenstadt nächstes Jahr die Hauptpost. Postgesetz hin oder her es interessiert auch keinen, es zählt nur maximaler Profit. Das auch noch Wettbewerbsverzerrend da diese ja bei vielen Produkten von der Umsatzsteuer befreit ist. Man muss sich einmal vorstellen das ein Brief Innerhalb Europas fast 7 Tage läuft. Innerhalb Deutschlands sieht es auch nicht besser aus, da wie schon erwähnt die Post ihren Verpflichtungen oftmals nicht nachkommt. Das Problem ist das Behörden die großen Regellaufzeiten bei ihren Fristen nicht einkalkuliert haben. Sie gehen immer noch von 3 Tagen aus, in der Praxis laufen Briefe oftmals länger. Zudem hat diese viele Dienstleistungen ausgelagert, Polnische Subunternehmen leeren schon lange Briefkästen, natürlich zum Polnischen Mindestlohn.

  33. 5.

    Man nehme hohe Preise und verknappe das Angebot und schon stehen die Leute Schlange. Hat ja Lindt mit der Dubai-Schokolade gerade vorgemacht, haha.

  34. 4.

    Wird dann auch endlich sichergestellt, dass die Post auch tatsächlich ankommt? Habe da leider schlechte Erfahrungen gemacht...

  35. 3.

    Stimmt, es müsste eher sinken, damit wieder Briefe versendet wird.
    Bei den meisten..auch bei mir, funktioniert alles schon digital PC, Handy usw.

  36. 2.

    Es werden immer weniger Briefe verschickt… kein Wunder bei den Preisen,

  37. 1.

    Immer mehr Porto, immer unzuverlässiger. Das ist die Deutsche Post/ DHL. Aber jammern tun sie auf hohem Niveau.

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