Mitte, Schöneberg und Neukölln - Hier ist das Böllern in der Silvesternacht in Berlin verboten

Fr 22.12.23 | 14:56 Uhr
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Ein Polizeifahrzeug steht am 31.12.2021 an einer Absperrung am Alexanderplatz in Berlin Mitte. (Quelle: Picture Alliance/Paul Zinken)
Video: rbb24 | 22.12.2023 | Nachrichten | Bild: Picture Alliance/Paul Zinken

Eine gute Woche vor dem Jahreswechsel hat die Berliner Polizei Details zu den drei geplanten Böllerverbotszonen bekannt gegeben. Am Alexanderplatz, im Steinmetzkiez und rund um die Sonnenallee darf in der Silvesternacht nicht geknallt werden.

Die Berliner Polizei wird zum bevorstehenden Jahreswechsel erneut drei sogenannte Böllerverbotszonen einrichten. Am Alexanderplatz, im Steinmetzkiez und im Bereich Sonnenallee darf an Silvester und Neujahr keine Pyrotechnik gezündet werden, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Betroffen ist der gesamte Alexanderplatz in Mitte zwischen Karl-Liebknecht-Straße, Alexanderstraße, Otto-Braunstraße und S- und U-Bahnhof Alexanderplatz.

Böllerverbotszone auf dem Alexanderplatz zum Jahreswechsel 2023/24 (Quelle: OpenStreetMap/Polizei Berlin)
| Bild: OpenStreetMap/Polizei Berlin

Im Schöneberger Steinmetzkiez darf im Bereich Potsdamer Straße, Pallas-/Goebenstaße, Alvenslebenstraße und Steinmetzstraße keine Pyrotechnik gezündet werden. In der Pallasstraße, waren beim vergangenen Jahreswechsel tagelang Böller geworfen worden - auch auf Menschen. Teils beschossen sich Gruppen gegenseitig.

Böllerverbotszone im Steinmetzkiez zum Jahreswechsel 2023/24 (Quelle: OpenStreetMap/Polizei Berlin)
| Bild: OpenStreetMap/Polizei Berlin

Vom Pyrotechnikverbot sind auch die Neuköllner Sonnenallee sowie die angrenzenden Teile der Friedelstraße, der Reuterstraße und der Pannierstraße betroffen.

Böllerverbotszone an der Sonnenallee zum Jahreswechsel 2023/24 (Quelle: OpenStreetMap/Polizei Berlin)
| Bild: OpenStreetMap/Polizei Berlin

Das Böllerverbot gilt in diesen Zonen vom 31. Dezember 2023, 18 Uhr bis zum 1. Januar, 6 Uhr, hieß es von der Polizei weiter. Außerhalb dieser Zeiten ist Privatleuten das Zünden von Feuerwerkskörpern in Deutschland generell verboten.

Angriffe auf Einsatzkräfte

Am vergangenen Jahreswechsel waren in Berlin Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr angegriffen worden. Schwere Krawalle gab es rund um die Sonnenallee in Neukölln, in der High-Deck-Siedlung sowie in Gropiusstadt. Mit Böllern beworfen wurden die Einsatzkräfte auch in Schöneberg, Gesundbrunnen und Spandau, ebenso wie in anderen deutschen Großstädten.

In den vergangenen Jahren gab es drei Böllerverbotszonen in der Hauptstadt: ebenso wie jetzt am Alexanderplatz und in Schöneberg nahe der Pallasstraße - sowie in einigen Straßen in Alt-Moabit.

2.800 Polizeikräfte zusätzlich im Einsatz

Nach den Planungen der Senatsinnenverwaltung sollen beim bevorstehenden Jahreswechsel mehr als 2.800 Polizistinnen und Polizisten zusätzlich zu den üblichen Besatzungen der Streifenwagen unterwegs sein. Auch mehr Staatsanwälte sollen in der Silvesternacht im Dienst sein.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) äußerte am Donnerstag die Sorge, "dass Silvester wieder ein Tag sein könnte, an dem wir in manchen Städten blinde Wut und sinnlose Gewalt zum Beispiel gegen Polizisten oder Rettungskräfte erleben müssen".

Sendung: rbb24, 22.12.2023, 21:45 Uhr

61 Kommentare

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  1. 61.

    Man sollte das private Böllern überall verbieten.

  2. 60.
    Antwort auf [Georg Franz Ludewig] vom 23.12.2023 um 18:59

    Es stärkt ihre Argumentation nicht, wenn sie die Aussage des Bundes einfach ignorieren.
    Es wird nicht geprüft ob die Erhöhung der Strafen eine Auswirkung hat aber sie behaupten dies einfach trotzdem.
    Belegen sie doch mal ihre Aussage das nur eine Verschärfung der Strafen eine Auswirkung auf die Anzahl der Straftaten hat.
    Und bedenken sie es geht nur um härtere Strafen nicht um die Verdoppelung der Polizei oder sowas... denn das Personal wächst nicht auf den Bäumen... sie müssen also mit den vorhandenen Polizisten wie bisher das umsetzen.

  3. 59.
    Antwort auf [Verwaltungsfreund] vom 23.12.2023 um 19:23

    Ich kann mich aber nicht daran erinnern das damals Böller und Raketen gegen Rettungskräfte, Polizisten, Feuerwehr und weitere Personen als ,,Waffen '' benutzt wurden.

  4. 58.
    Antwort auf [Tino] vom 23.12.2023 um 18:35

    Ja, an diese Zeiten kann ich mich auch noch erinnern. Es gab damals aber kein Feuerwerksverbot, und die große Mehrheit der Bevölkerung hatte viel Freude daran, das neue Jahr mit einem selbstgezündeten Feuerwerk zu begrüßen. Niemand hat sich damals darüber aufgeregt.

  5. 57.

    Als ich vor 50 Jahren noch Jung war ist man um 24 Uhr auf dir Strasse raus gegangen und hat mit der Nachbarschaft das neue Jahr begrüßt. Auch mit Feuerwerk, aber im kleinen Maß und friedlich. Schade das diese Zeiten vorbei sind, es wird von Jahr zu Jahr eher immer schlimmer.
    Heute ist das ganz anders, heute muss man schon fast Angst um sein Leben haben, weil teilweise Kriegsähnliche Zustände herrschen.

  6. 56.
    Antwort auf [andreas..] vom 23.12.2023 um 18:14

    Sie haben echt weltfremde Ansichten.
    Also bevor man Strafen erhöht um Straftaten zu minimieren lässt man dies lieber mal sein und lässt die Randalierer, Straftäter einfach mal machen.
    Bringt ja nichts, härter gegen Straftäter und Randalierer vorzugehen.

  7. 55.

    Was waren das für Zeiten in denen man früher einfach zum Jahresende Silvester gefeiert hat und nicht ganze Stadteile zum Kriegsgebiet mutieren. So etwas gab es früher einfach nicht.

  8. 54.
    Antwort auf [andreas..] vom 23.12.2023 um 18:03

    Natürlich kann man Straftaten mit entsprechenden Mitteln reduzieren. Man müsste nur mal ordentlich durchgreifen, aber das ist in Berlin nicht gewollt. Man will das Problem nicht beim Namen nennen.

  9. 53.
    Antwort auf [andreas..] vom 23.12.2023 um 18:03

    Was sind Sie denn bitte für ein Hobbypsychologe? Dann lieber gar nichts verbieten oder keine höheren Strafen oder Strafen überhaupt erstmal umsetzen? Also lieber gar nichts machen weil sowieso Straftaten begangen werden? Das glaube ich nie und nimmer, dass dies tatsächlich der Realität entspricht. Also Sie wollen die Pyro-Terroristen lieber gewähren lassen? Unfassbar diese Verharmlosungen und wirklich seltsamen Aussagen hier…

  10. 52.
    Antwort auf [andreas..] vom 23.12.2023 um 18:03

    "Weil er davon ausgeht nicht erwischt zu werden"
    Ok, Gegenargument: Fußball WM 2022 in Katar!
    Es gab keine Pyros, keine Hools, keine Gewalt in und außerhalb der Stadien!
    Warum?
    Und nun vergleichen sie dies mit den Ereignissen der letzten Wochen und Monaten in Deutschland!
    Ein Land ohne Straftaten wird es nie geben, es sei denn es gibt dort KEINE Menschen, aber eine Einschränkung an Taten ist schon möglich!
    Schöne Feiertage

  11. 51.
    Antwort auf [Georg Franz Ludewig] vom 23.12.2023 um 11:59

    Tja höhere Strafen das Allheilmittel.
    „ Die Bundesregierung überprüft neu eingeführte Strafverschärfungen regelmäßig nicht daraufhin, ob sie präventiv wirken und messbar von Straftaten abhalten. Das geht aus einer Antwort aus dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hervor“
    Also gehen sie nur davon aus … das wird schon wirken.
    Es gibt diverse Untersuchungen (natürlich nicht durch den Bund) die sich damit beschäftigt haben.
    und ganz entscheidend ist auch … wie hoch ist das Risiko erwischt zu werden… und da wir keinen Polizei/Überwachungsstaat haben würden auch höhere Strafen nicht helfen.
    Die Gefängnisse sind voll… warum wohl ? Weil alle Angst vor hohen Strafen haben ?
    Wie gesagt beschäftigen sie sich mal ansatzweise mit dem Thema dann erledigen sich ihre Forderungen von selbst durch die Realität.

  12. 50.
    Antwort auf [Georg Franz Ludewig] vom 23.12.2023 um 11:59

    OK, man lernt dazu… sind die Strafen nur hoch genug dann erledigen sich die Probleme.
    Als Vergleich…der normale Bürger bricht in keine Bank ein… egal wie hoch die Strafe ist… der Verbrecher macht es trotzdem egal wie hoch die Strafe ist.
    Und warum macht er das ? Weil er davon ausgeht nicht erwischt zu werden…. Schauen sie sich mal die diversen Untersuchungen in Sachen Strafen an… es wird sie verwundern… würde man ihrer Logik weiter folgen dürfte es in Ländern mit Todesstrafe nahezu keine Morde mehr geben… auch dazu gibt es Statistiken das dem eben nicht so ist, sondern das die höhe der Strafe nahezu keine Effekte auch die Anzahl der Morde hat.

  13. 49.

    Antwort auf "Nachdenklicher" vom Samstag, 23.12.2023 | 15:57 Uhr
    "Ein Feuerwerksverbot zu Sylvester verhindert weder Kriege noch wird es die fortschreitende Umweltzerstörung auch nur geringfügig verlangsamen." Ja, stimmt, aber darum geht's hier gar nicht! Sondern um Randale, Zerstörung und Körperverletzung, sinnlose Angriffe auf andere Menschen! "Ignoranz" nenne ich das Klein- und Schönreden dieser Gewalttaten!

  14. 48.

    Wenn man schon den Verkauf nicht unterbinden will oder kann, sollte man sich nur auf wenige Verkaufsstellen und Verkaufstage einigen. Hilfreich wäre auch den Schwarzpulveranteil im Feuerwerk drastisch zu reduzieren,dann macht es eben nur pff anstatt kawumm.

  15. 47.

    Es ist schon erschreckend, mit welcher Intoleranz und Engstirnigkeit hier argumentiert wird und was für fern liegende Argumente bemüht werden. Ein Feuerwerksverbot zu Sylvester verhindert weder Kriege noch wird es die fortschreitende Umweltzerstörung auch nur geringfügig verlangsamen. Lediglich selbsternannte „Gutmenschen“ können sich etwas besser fühlen, haben sie doch wieder etwas, wenngleich völlig nutzloses, erreicht.

  16. 46.

    Habe gerade die ersten Angebote für Feuerwerkskörper gesehen. Krank ist milde ausgedrückt, Hersteller, Verkäufer und Käufer. Uns dann sagt "einer" in Berlin: Die Menschen feuern "nur" ein bis zwei Raketen ab.

  17. 45.
    Antwort auf [Claudia ] vom 23.12.2023 um 12:24

    Ja, bei entsprechender Erhöhung der Strafen , könnte es schon was bringen.sagen wir mal, 15000 Euro, bei Wiederholung 30000 Euro oder Gefängnisstrafe , wer es nicht bezahlt.

  18. 44.

    Deutschland das Wort ‚Verboten‘ ist euch sehr bekannt.

    Privat Feuerwerke Verkauf muss endlich verboten werden!

    Es gibt kein Grund hier zu diskutieren.

    Wach auf !

  19. 43.
    Antwort auf [Tino] vom 23.12.2023 um 11:25

    Auch ein Kai Wegner kann diese Stadt nicht mehr retten;-).

  20. 42.

    Antwort auf "Michael" vom Freitag, 22.12.2023 | 18:56 Uhr
    "Ich würde den Verkauf von Feuerwerkskörper an Privatpersonen verbieten...." Sinnlos, so lange es in Polen und im Internet. ganzjährig verkauft wird

  21. 41.
    Antwort auf [andreas..] vom 23.12.2023 um 10:58

    Hätte ich dazuschreiben müssen.
    Natürlich müssten die Strafen so erhöht werden das sich jeder 10 mal überlegen würde, dieses Risiko einer Strafe einzugehen, nur um die Mitmenschen mit dieser Lärmbelästigung zu nerven.

  22. 40.
    Antwort auf [andreas..] vom 23.12.2023 um 10:58

    "Was glauben sie denn wird passieren wenn es ein Verbot geben würde ?"
    Erst einmal wenig da die Strafen, s. 2022/23, gering oder überhaupt nicht vorhanden sind.
    Würde man diese aber erhöhen, und zwar drastisch, tippe ich mal auf 2-3 Jahreswechsel und danach tritt Ruhe ein.
    Angriffe auf Rettungskräfte und Polizei jeweils mit MINDESTENS 10 000 Euro bestrafen dürfte dem Spuk schnell ein Ende bereiten, Betroffenheit und Ärgernis ab 02.01. reichen nicht aus.

  23. 39.

    Fantastisch - die aktuelle Schlagzeile der BILD dazu: „ Silvester-Randalierer in Berlin - 151 Verfahren, 26 Urteile – aber keiner im Knast!“

    Diese gewaltbereiten Pyro-Terroristen wissen ganz genau, dass sie auch dieses Jahr wieder mit ihrer kranken Gewalt eskalieren können.

    Ich glaube Kai Wegner kein Wort, dass Berlin dieses Jahr besser geschützt ist oder ein ernsthaftes Interesse daran besteht.

    Einen Bürgermeister der seine eigene Bevölkerung nicht schützt, so einen brauche ich nicht. Pfui Teufel!

  24. 38.

    Wer auf Böllern in Zeiten weltweiter Kriege besteht sollte sich in Grund und Boden schämen. Unfassbar dass die Politik hier nicht durchgreift - immer mit der Ausrede was alles nicht geht. Die Bauernsteuer oder der Zuschlag fürs eAuto hingegen kann schon von heut auf morgen abgeschafft werden. Diese Politik macht mir Angst. Und einige Kommentare hier auch die Böllern für lebensnotwendig halten und den Schuss nicht gehört und verstanden haben.

  25. 37.

    um die Krümmungen von Bananen und Gurken kümmert sich die EU aber ein Verkaufsverbot für Böller ab einer bestimmten Sprengstoffmenge wird nicht geregelt siehe Polen.

  26. 36.
    Antwort auf [Georg Franz Ludewig] vom 23.12.2023 um 09:30

    Was glauben sie denn wird passieren wenn es ein Verbot geben würde ?
    Immer wieder gibt es Berichte über Angriffe auf Rettungskräfte mit Böller… im ganzen Jahr… das würde sich dann ändern ?
    Meinen sie wirklich wenn es keine Böller mehr gibt, dass dann die Leute die auf Krawall aus sind nicht auf die Idee kommen dann einen Stein oder etwas anderes zu nehmen ?
    Welchen Effekt haben denn die Böllerverbotszonen ? Ich vermute mal keine… aber gut das man mal wieder ein Verbot hat.

  27. 35.
    Antwort auf [Joachim, ] vom 23.12.2023 um 09:27

    Wer redet denn von Lebensnotwendig?
    Man kann auf vieles verzichten… bestimmt verzichte ich auf einige Sachen auf die sie nicht verzichten möchten. Es ist ein immer gern gemachter Ansatz…. Was ich nicht brauche braucht auch kein anderer und wenn man das nicht einsieht, dann muss man es eben verbieten.
    Und nun überlegen sie mal…. Was haben die immer mehr geschaffenen Verbote bisher gebracht ? Sind die Menschen deshalb zufriedener, glücklicher, fühlen sich sicherer, gibt es gefühlt weniger Probleme ?

  28. 34.
    Antwort auf [Joachim, ] vom 23.12.2023 um 09:27

    „ Auf diesen Must kann man echt verzichten, genauso wie auf Drogen, Alkohol und Zigaretten.“
    Und natürlich Flugreisen und den motorisierten Individualverkehr, ist selbst mit E-Autos eine Ressourcenverschwendung sonder gleichen.

  29. 33.
    Antwort auf [Gerdi] vom 23.12.2023 um 08:29

    Da mögen Sie Recht haben. Nur - wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, waren zu meiner Kinder- und Jugendzeit die angebotenen Feuerwerksutensilien wesentlich weniger sprengstoffgeladen. Sollte man wenigstens dahin wieder zurückkehren, gibt es immer Leute, die sich dann illegales Zeug beschaffen. Und Verbote nutzen inzwischen garnichts mehr - die Zeit wurde verpasst - man darf ja niemanden in seiner persönlichen Freiheit einschränken. Und Rücksicht auf Mensch und Natur nehmen nur noch die Wenigsten.

  31. 31.
    Antwort auf [andreas..] vom 23.12.2023 um 08:37

    Feuerwerkskörper gehören in die Hand von Profis , nicht in die Hand von Laien wie ihnen.
    Ich wäre für ein Verbot von Feuerwerkskörper.

  32. 30.
    Antwort auf [andreas..] vom 23.12.2023 um 08:37

    Meine Güte, ist dieses unnötige Geballere und die verpestung der Luft für sie so Lebensnotwendig.
    Auf diesen Must kann man echt verzichten, genauso wie auf Drogen, Alkohol und Zigaretten.

  33. 29.
    Antwort auf [Novalis ] vom 22.12.2023 um 21:33

    In welcher Matrix sie auch immer leben. Auch Tempo 50 lässt sich genauso kontrollieren. Esiegt nicht an der Geschwindigkeit sondern an den zur Verfügung stehenden technischen Mittel. Der Blitzer ist nunmal nur an einem Standort. Immer die Zugereisten Ideen....

  34. 28.
    Antwort auf [Michael] vom 22.12.2023 um 18:56

    „ Dann hätte auch jeder die Chance mit einem Glas Sekt in der Hand den Anblick von Feuerwerk zu genießen.“
    Sie meinen im Fernsehen ? Oder sehen sie von Zehlendorf oder Hellersdorf aus das Feuerwerk am Brandenburger Tor ?
    Oder haben sie schon mal ein Feuerwerk genossen… z.B. Pyronale oder die diversen anderen Feuerwerke nach Festen usw. ?
    Aber bestimmt gibt es da auch eine Lösung für… nur wollen wir wetten… dann beschweren sich die nächsten… wieso soll der Staat für das Vergnügen von ein paar wenigen ein Feuerwerk bezahlen …. und wegen der Umwelt… usw.

  35. 27.

    Ob das wirklich beachtet wird ist uninteressant. Die Politiker können sagen, etwas gemacht zu haben!

  36. 26.

    Die 60-70-80 Jährigen haben früher auch geknallt, also habt euch nicht so! Viel schlimmer ist die Silvester-Meile wo die Berufstätigen wieder drum rum fahren müssen.

  37. 25.

    Selbst die Erde böllert rum. Auf Island der Vulkan mit dichem CO2 und Schwefeldämpfen und Feuerschauspiel. Aber die Deutschen bezahlen sogar noch für CO 2.

  38. 24.

    Die Touristen gegend rund um den Alex wird geschützt. Die Einwohner nicht.

  39. 23.
    Antwort auf [Neo] vom 22.12.2023 um 21:15

    Na und wozu ein zentrales Feuerwerk? Ist dann auch überflüssig.

  40. 22.
    Antwort auf [Verwaltungsfreund] vom 22.12.2023 um 17:33

    OOOOOOOOCHHHHH!
    Menno!
    Da wird ja wieder die Freiheit massiv eingeschränkt!
    Nicht mal das darf man noch!
    Und überhaupt!
    Diktatur!!!

    (Ironie aus!)

  41. 21.

    Diejenigen, die böllern wollen, werden sich durch Verbote nicht abhalten lassen. Wenn es so wäre, gäbe es keine Kriminalität mehr. So ein Knall passiert nicht langsam, sondern in den meisten Fällen plötzlich. Die Verzögerung zwischen Anzünden und Explosion reicht aus, um sich abseits in ,"ich war's nicht - Position" zu bringen. Arme Polizei, die dann hin- und herhetzten sollen, um politische Fehlentscheidungen auszubaden.

  42. 20.
    Antwort auf [Novalis ] vom 22.12.2023 um 21:33

    Also Tempo 30 nur in Nebenstraßen lässt sich kaum kontrollieren… aber Tempo 30 Überall (also auf viel mehr Straßen) lässt sich mit weniger Personal einfacher kontrollieren.
    Wie funktioniert denn das ?

  43. 19.
    Antwort auf [Paula] vom 22.12.2023 um 20:49

    Einfach das Böllern von privat verbieten, so ließe sich das viel einfacher kontrollieren wenn das illegal ist.

    Das ist so ähnlich wie Tempo 30 in den Nebenstraßen, das lässt sich auch kaum kontrollieren, wäre Tempo 30 überall ( bis auf ein paar Schnellstraßen) lässt sich das viel einfacher und mit viel weniger Personal kontrollieren.

  44. 18.
    Antwort auf [Verwaltungsfreund] vom 22.12.2023 um 17:33

    Im Angesicht der Belastung für Flora, Fauna und Klima, nein. Es ist überholt, nicht zeitgemäß. Darf gerne durch zentrale Feuerwerke abgelöst werden.

  45. 17.

    Meine Befürchtung ist, daß die paar Zonen nicht reichen werden. Der Böller-Fund in Britz mit waffenähnlichem Feuerwerk wird nur die Spitze des Eisberges sein. Hartes Durchgreifen liegt dem Senat nicht - auch weil die Unterstützung des Bundes fehlt. So wird es wohl wieder ähnliche Szenen geben wie vergangenes Jahr - nur leider noch schlimmer. Ich bin sicher nicht die Einzige, die dem Jahreswechsel mit Angst entgegen sieht.

  47. 15.

    Ich würde den Verkauf von Feuerwerkskörper an Privatpersonen verbieten
    Es passiert zu viel, es gibt zu viele Personen die damit nur Unsinn machen. Öffentliche, von Profis abgefeuert Feuerwerke müssten doch auch reichen. Dann hätte auch jeder die Chance mit einem Glas Sekt in der Hand den Anblick von Feuerwerk zu genießen.

  48. 14.

    Knallen nur auf dem heiß geliebten Tempelhofer Feld. Basta !!!!

  49. 13.
    Antwort auf [Christiane Brecht] vom 22.12.2023 um 16:03

    „ Zusätzliche Polizeikräfte,die sich diesem Wahnsinn aussetzen sollen ist für mich ein Wahnsinn!“
    Und jetzt wenden sie das Argument für weitere Sachen an… 1. Mai oder Fußballspiele… Olympische Spiele… EM… WM

  50. 12.
    Antwort auf [WERNER MÜLLER] vom 22.12.2023 um 16:23

    ... aber ein sehr schlechter für unseren Finanzminister. Rechne doch bitte mal die Umsatzsteuer, die da in den drei Verkaufstagen generiert wird. Deshalb wird keine Bundesregierung je das Böllern verbieten.

  51. 11.
    Antwort auf [WERNER MÜLLER] vom 22.12.2023 um 16:23

    Lasst doch den Menschen wenigstens einmal im Jahr das Vergnügen, selber Feuerwerk zünden zu dürfen.

  52. 10.

    Man sollte das ganze geböller verbieten. Das bringt keinen Mehrwert und schadet nur den Tieren und der Umwelt. Feuerwerk = Schmutz

  53. 9.

    Sollte doch generell verboten werden, denn das wäre ein guter Beitrag für unsere Umwelt.

  54. 8.

    Ich begreife nicht,warum die Böllerei überhaupt noch erlaubt ist.Zusätzliche Polizeikräfte,die sich diesem Wahnsinn aussetzen sollen ist für mich ein Wahnsinn!
    Abgesehen von den zerfetzten Händen und der absolut ungesunden Verpestung der Luft,
    tun mir die Tiere leid.Und noch eins:Wir haben in Unserer Stadt jede Menge traumatisierte Menschen,die bei jedem Knall vor Angst nicht mehr ein noch aus Wissen.

  55. 7.
    Antwort auf [Lasse] vom 22.12.2023 um 15:44

    Es geht doch viel einfacher… alles was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten… würde einigen bestimmt viel besser gefallen… ok es sei denn es betrifft etwas was sie möchten.

  56. 6.
    Antwort auf [Onejah] vom 22.12.2023 um 15:11

    Die Sylversterknallerei sollte generell verboten werden und nur an ausgewählten Standorten in Berlin stattfinden. Die Verbotszonen sind doch nur Alibizonen. Es wird noch schlimmer als im letzten Jahr.

  57. 5.

    Was ist nun gewonnen wenn sich die "Knaller" an die Verbotszonen halten und eine Straße weiter ihr Feuerwerk abbrennen?

  58. 4.
    Antwort auf [RALF KÜPPERS ] vom 22.12.2023 um 15:10

    Was wäre denn ihr konkreter Vorschlag? Was bitte soll der Senat denn machen? Ein generelles Verkaufsverbot ist Sache des Bundes. Mehr Böllerverbotszonen müssen auch überwacht werden.
    Es ist schwierig. Man hätte schon längst auf Bundesebene ein verkaufsverbot beschließen können, am besten gleich mit Tempo 130 auf Autobahnen und Tempo 30 in der Stadt.

  59. 3.

    Böller gehören doch ganz verboten!

  60. 2.

    "Das Böllerverbot gilt in diesen Zonen vom 31. Dezember 2023, 18 Uhr bis zum 1. Januar, 6 Uhr, hieß es von der Polizei weiter. Außerhalb dieser Zeiten ist Privatleuten das Zünden von Feuerwerkskörpern in Deutschland generell verboten."
    Das ist so nicht korrekt, grundsätzlich ist Feuerwerk am 31.12 und 1.1 erlaubt, nur Feuerwerk mit ausschließlicher Knallwirkung kann in dieser Zeit zeitlich weiter eingeschränkt werden.

  61. 1.

    Aus dem letzten Jahr hat der Senat nichts gelernt und es wird wieder kriegsähnliche Zustände geben und hinterher ist das Gejammer groß.

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