Signalstörung - Probleme bei der S-Bahn - Ringbahnlinie S41 nur im 10-Minuten-Takt

Mo 02.09.24 | 08:14 Uhr
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Archivbild: Menschen auf dem S-Bahnhof Messe Nord/ICC am 02.06.2013. (Quelle: picture alliance /Caro/Sorge)
Bild: picture alliance /Caro/Sorge

Bei der S-Bahn gibt es am Montagmorgen Probleme wegen technischer Störungen.

Wie die S-Bahn mitteiltet, gibt es zwei kaputte Signale in Zehlendorf und in Halensee sowie eine defekte Weiche in Neukölln. Daher gebe es bei den Linien S1 und der Ringbahnlinie S41 Verspätungen und Einschränkungen. Bei der S41 könne derzeit nur ein 10-Minuten-Takt angeboten werden, hieß es.

Außerdem verkehrt die Linie S45 laut S-Bahn nur zwischen Flughafen BER und Schöneweide. Die Linie S47 verkehrt nur zwischen Spindlersfeld und Schöneweide.

Sendung: Fritz, 02.09.24, 07:30 Uhr

13 Kommentare

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  1. 13.

    Ja! Ich wollte ja auf,s Land! Passt! Mein Auto bringt mich da schneller,sauber ans Ziel.

  2. 12.

    Es müssen wieder richtige Eisenbahner an die Spitze. Welche die sich Hochgearbeitet haben.keine Ökonomen die nur Studiert haben.

  3. 11.

    Wenn die Klimakleber eine Viertelstunde eine Kreuzung blockieren ist das laut Justiz,Politik und Presse fast schon ein Verbrechen,wenn aber die Staatsbahn der BRD täglich. Auf wechselnden Strecken die S Bahn zum Erliegen bringt,scheint das inzwischen üblich zu sein.Es sind ja keine Autofahrer oder auch Radfahrer betroffen.
    Und Klimaschutz kann man ja durch Verteuern des Heizens betreiben.Und wenn wir so weitermachen brauchen wir vielleicht bald gar keine Heizungen mehr.

  4. 10.

    Bis 2oo9 war die S-Bahn in Berlin zuverlässig. Ab diesem Zeitpunkt allerdings...

  5. 9.

    Vorhin mehr als 1 3/4 sdt. Nach Lichtenberg von Charlottenburg gebraucht um mein Auto aus der Werkstatt zu holen. Ab jetzt wieder nur noch auf eigenen 4 Rädern,mal wieder schnauze voll.

  6. 8.

    Die Auswirkungen sind m. E. recht nachvollziehbar: Je komplexer etwas ist, umso anfälliger ist es auch für Störungen. Der Selbstheilungsmechanismus betrifft nur natürliche Wesen; die Technik schaltet auf "Error" und wird von sich aus nicht analog tätig.

    Solange feuchte Augen bei jeder weiteren Komplexität vorhanden sind, anstatt das Schritt für Schritt mit einer Alltagsrobustheit abzugleichen, wird sich daran auch nichts ändern.

  7. 7.

    Den Text hat der rbb bestimmt schon abgespeichert und muss immer nur das Datum ändern…

  8. 6.

    Ich verstehe nicht,da ja die Signale nun digitalisiert wurden,das es immer wieder zu Signal Störungen kommt.Ed vergeht ja kein Tag das es zu solchen Ereignissen kommt und der Zugverkehr schwächelt.Die DB ist ein sehr sehr unzuverlässiger Staatskonzern geworden.Ed wird Zeit das da mal anständig aufgeräumt wird und Spezialisten das Geschäft übernehmen.Den Herren da oben ist das Geld zu Kopf gestiegen.Lristung abliefern ist gefragt.

  9. 5.

    Wieso "noch andauern"? Diese "Störungen" sind doch gefühlt bereits der Dauerzustand und werden in Umfang und Intensität eher noch zunehmen! Gewöhnen wir uns langsam daran.

  10. 4.

    Wie alt sind diese Signale auf dem Ring, werden sie regelmäßig gewartet? Ist die Technik zu kompliziert?Erstaunlicherweise laufen Ampeln auch rund um die Uhr und sind nur selten kaputt. Schlechter Vergleich, aber die Signale der U-Bahn scheinen robuster zu sein.

  11. 3.

    "gibt es zwei kaputte Signale ..."

    Dann müssen nach diesem eingetretenen Zustand der Totalzerstörung offensichtllich die Signale völlig neu errichtet werden. ;-

  12. 2.

    Das ist nicht mehr hinnehmbar!
    Diebstahl von Lebenszeit!
    Wie lange soll dieses Desaster im Berliner ÖPNV eigentlich noch andauern?

  13. 1.

    Pünktlich zum ersten Tag nach den Ferien - perfekt, danke liebe DB und lieber Senat.

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