"Berlin 2030 klimaneutral" - Volksentscheid sammelt Rekord-Budget von 1,2 Millionen Euro ein

Fr 10.03.23 | 15:58 Uhr | Von Franziska Hoppen und Sabine Müller
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"Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral" steht auf einem Transparent bei einem Pressegespräch der Initiative "Volksentscheid Berlin 2030 Klimaneutral" (Bild: dpa/Paul Zinken)
Video: Abendschau | 10.03.2023 | Franziska Hoppen | Bild: dpa/Paul Zinken

Der Volksentscheid "Berlin 2030 klimaneutral" plakatiert auffällig viel. Möglich macht dies das Rekord-Budget der Kampagne: Wie der rbb exklusiv erfuhr, liegt es bei satten 1,2 Millionen Euro. Wer sind die Geldgeber und warum spenden sie so großzügig? Von F. Hoppen und S. Müller

  • Noch nie hatte ein Berliner Volksentscheid so viel Geld zur Verfügung
  • Die größten Geldgeber sind Investoren aus den USA und Deutschland
  • Einen Interessenskonflikt mit ihren Geschäften in der Klima-Branche sehen die Spender nicht

Eins ist jetzt schon klar: Sollte "Berlin 2030 klimaneutral" am 26. März scheitern, kann es nicht am Geld gelegen haben. Denn noch nie konnte ein Volksbegehren oder ein Volksentscheid so aus dem Vollen schöpfen.

Wie Kampagnen-Sprecherin Jessamine Davis dem rbb sagt, kamen für den Volksentscheid und das vorangegangene Volksbegehren insgesamt 1,2 Millionen Euro an Spenden zusammen. Damit hat der Volksentscheid mehr Geld zur Verfügung als die meisten Parteien zuletzt im Wahlkampf zur Wiederholungswahl. CDU und FDP zum Beispiel hatten jeweils ein Budget von etwa einer Million Euro, die AfD von 500.000.

Budget übersteigt bei weitem andere Volksentscheide

Für die Klima-Initiative kamen bei drei Crowdfunding-Kampagnen über die Hertie-Stiftung, Startnext und Betterplace durch Kleinspenden 150.000 Euro zusammen. Dazu gab es Geld aus Fördertöpfen, etwa von der grünen Internet-Suchmaschine Ecosia. Der Rest sind hauptsächlich Großspenden von Einzelpersonen und Stiftungen, insgesamt 820.000 Euro. Auf der entsprechenden Webseite des Landeswahlleiters waren sie zuletzt noch nicht alle aufgeführt [berlin.de].

Ein Blick auf andere Volksentscheide zeigt das Rekord-Ausmaß des aktuellen Budgets. Das finanziell nächstgrößere Projekt reicht nicht einmal annähernd an diese Summe heran: Die Spenden für den Erhalt des Flughafens Tempelhof lagen 2008 bei 340.000 Euro. Kampagnen-Sprecherin Jessamine Davis sagt, das "sehr gute" Budget zeige die große Unterstützung für das Anliegen, "denn es geht wirklich ums Überleben."

Geldregen aus den USA

Mit Abstand größter Geldgeber für die Kampagne ist ein deutsch-amerikanisches Investoren- und Philanthropen-Ehepaar aus New York: Albert Wenger und Susan Danziger. Der gebürtige Franke Wenger lebt seit dem Harvard-Studium in den USA und ist durch Risikokapital-Geschäfte reich geworden. Danziger ist Tech-Unternehmerin mit deutschen Wurzeln, ihre Familie war in den 1930er Jahren vor den Nazis aus Berlin in die USA geflohen. Das Ehepaar hat enge Beziehungen in die deutsche Hauptstadt, Danziger sagt im rbb-Interview mit Blick auf ihre Familiengeschichte: "Ich habe Berlin neu angenommen und Berlin mich."

In der Volksentscheid-Szene sind die Wenger-Danzigers keine Unbekannten. Das Ehepaar, das in der Stadt Hudson im Staat New York ein Projekt zum bedingungslosen Grundeinkommen ins Leben gerufen hat, unterstützte das Berliner Volksbegehren zum Grundeinkommen mit knapp 22.000 Euro.

Wenger: "Es ist kein großer Betrag"

Für den Klima-Volksentscheid hat das Ehepaar deutlich tiefer in die Tasche gegriffen: Über ihre Familien-Stiftung "Eutopia" wurden insgesamt 475.000 Euro überwiesen. Rupert Graf Strachwitz, Vorstand der Maecenata-Stiftung, einer Denkfabrik zum Thema Philanthropie und Stiftungswesen, ordnet diese Summe als überraschend hoch ein: “Das ist schon beachtlich. Amerikanische Stiftungen, die in aller Regel größer sind als die deutschen, geben schon mal leichter." Dass aber aus dem Stand in dieser Größenordnung gespendet werde, "das ist schon sehr ungewöhnlich.“

"Ich verstehe nicht, wie irgendjemand diese Summe als hoch bezeichnen kann", sagt Albert Wenger dazu im Interview mit dem rbb. "Ich denke, es ist kein großer Betrag, wenn man sich die Klimakrise und ihre Auswirkungen auf die Menschheit anschaut." Wenger und Danziger betonen, es sei auch für ihre Stiftung keine ungewöhnlich hohe Summe, sie hätten bereits für andere Zwecke in ähnlicher Höhe oder sogar noch mehr gegeben. Das Ehepaar setzt darauf, dass Berlin Städten auf der ganzen Welt als Vorbild dienen könnte, wenn der Volksentscheid durchkommt und umgesetzt wird.

Deutsche Geldgeber mit Szene-Verbindungen

Die Großspenden aus Deutschland liegen deutlich unter der Summe des Ehepaars aus New York, hier geht es um Beträge zwischen 10.000 und 200.000 Euro. Viele der Geldgeber haben enge Verbindungen in die Klima- und Erneuerbare-Energien-Branche.

200.000 Euro kamen von der Haleakala-Stiftung, deren Gründer Paul Grunow ist. Der 60-jährige studierte Physiker hat in der Photovoltaik-Branche als Mitbegründer von Unternehmen wie Solon und Qcells so viel Geld gemacht, dass er eigentlich nicht mehr arbeiten müsste, ist aber weiterhin in der Klima-Branche aktiv. Grunow überzeugte mehrere Geschäftspartner, für den Volksentscheid zu spenden, etwa Sven Lehmann, Geschäftsführer des von ihm mitbegründeten Berliner Photovoltaik-Instituts.

Ein weiterer Großspender ist der Berliner Unternehmer Jochen Wermuth, der sich selbst als "Climate Impact Investor" bezeichnet. Seine Firma beteiligt sich vor allem an jungen CleanTech-Start-Ups. Wermuth ist unter anderem dafür bekannt, dass er schon mehrfach große Summen an die Grünen gespendet hat, zuletzt 100.000 Euro, die dem Berliner Landesverband zukommen sollten. Auch für den Volksentscheid gab Wermuth 100.000 Euro.

Engagement aus reinem Altruismus?

Hinter ihrem Einsatz beim Klima-Volksentscheid stünden keine finanziellen Interessen, versichert die amerikanische Großspenderin Susan Danziger. "Wir wollen damit kein Geld verdienen", sagt sie. Es könnte allerdings durchaus passieren, dass sie es trotzdem tut. Denn das Ehepaar Wenger-Danziger investiert in Berlin in mehrere Fonds, die grüne Technologien und Klimaschutz fördern.

Der "World Fund" etwa unterstützt Firmen für Solardächer und die digitale Dekarbonisierung von Gebäuden. Der "Green Generation Fund", der vor allem im Bereich grüner Ernährung aktiv ist, hat sich neben dem Klimaschutz auch hohe Renditen auf die Fahnen geschrieben. Wenn Berlin deutlich schneller als bisher geplant klimaneutral werden müsste, könnte dies verstärkte Aufträge für solche Firmen bedeuten.

Solar-Pionier Paul Grunow nennt einen klaren Grund, warum er will, dass der Klima-Volksentscheid erfolgreich ist: Um grünes Wirtschaftswachstum in Berlin zu fördern und neue Unternehmen in die Stadt zu holen. "Wirtschaftsansiedlung in Grün muss einfach nur ein bisschen angepriesen werden und dafür ist der Volksentscheid genau die richtige Aktion", sagt Grunow. "Man muss ein Motto vergeben, damit die Party steigt und das ist ‘Grün'. Ich glaube an grünes Wachstum und hoffe, dass private Investoren investieren werden. Es soll Profit geben für grünes Wachstum."

Experte kann kein "Geschmäckle" erkennen

Auf die Frage, ob er persönlich von schnellerem Klimaschutz profitieren würde, antwortet Grunow, er sei mittlerweile hauptsächlich als Berater tätig. Allerdings ist er auch an Unternehmen beteiligt, die in Berlin Klimaneubauten realisieren und fungiert außerdem als Projektleiter einer geplanten Bürgersolarfabrik.

Der deutsch-amerikanische Großspender Albert Wenger wehrt sich wie auch seine Frau vehement gegen den möglichen Eindruck, es gehe auch um finanzielle Eigeninteressen: "Die gleichen Leute, die hier Geld beigetragen haben, sind Leute, die die Klimakrise verstehen. Da ist es nicht erstaunlich, dass sich diese Leute um Solarenergie und andere Energieformen kümmern. Das umdrehen zu wollen, ist meines Erachtens billige Rhetorik."

Rupert Graf Strachwitz von der Maecenata-Denkfabrik sieht bei den Engagements der Großspender kein "Geschmäckle". "Ich will gar nicht ausschließen, dass der eine oder andere Spender damit auch ein Eigeninteresse verfolgt", sagt er. "Aber dass Unternehmen, die im Bereich der alternativen Energien unterwegs sind, versuchen, über eine Volksabstimmung eine Wende in der Energiepolitik herbeizuführen, um damit dann bessere Geschäfte zu machen, das schiene mir doch sehr weit hergeholt zu sein."

Geld ausgeben mit vollen Händen

Insgesamt 1,2 Millionen Euro Budget münden in einer Mobilisierungs-Kampagne, wie Berlin sie noch nicht gesehen hat. Das meiste Geld fließt in Kommunikation, um breit sichtbar sein. Kleinere Plakate an 7.000 Laternen, 650 Großaufsteller, 300.000 Flyer wurden schon verteilt. Dazu kommt Werbung auf Social Media, im ÖPNV und eine Postwurfaktion.

Die Aufgabe für die Kampagne ist aber auch groß: Sie muss die Berlinerinnen und Berliner, die in letzten anderthalb Jahren schon zweimal zur Wahl gebeten wurden, für ein drittes Mal motivieren. Noch dazu an einem Wochenende, wo der Volksentscheid nicht an eine andere Wahl gekoppelt ist und also ganz alleine Strahlkraft entwickeln muss. Kampagnen-Sprecherin Jessamine Davis: "Wir müssen über 600.000 Menschen mobilisieren, mit Ja zu stimmen. Das ist natürlich eine Riesenhürde, denn die Menschen sind wahlmüde."

Großspender Paul Grunow zeigt sich trotz der riesigen Kampagne keineswegs sicher, dass das nötige Quorum an Wählerinnen und Wählern erreicht wird: "Ich bin ein bisschen bange, dass nicht genug kommen." Das deutsch-amerikanische Ehepaar Wenger-Danziger gibt sich grundoptimistisch. Falls es beim ersten Mal nicht funktioniere, könne man immer noch daraus lernen, sagen sie, und dann klappe es vielleicht beim nächsten Mal.

Sendung: rbb24 Inforadio, 10.03.2023, 16:00 Uhr

Hinweis: In einer früheren Version des Textes wurden an einer Stelle Spendensummen und -teilsummen von verschiedenen Volksentscheiden miteinander verglichen, die sich so nicht miteinander vergleichen lassen. Wir haben den entsprechenden Absatz korrigiert.

Beitrag von Franziska Hoppen und Sabine Müller

150 Kommentare

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  1. 150.

    Sie haben es leider noch immer nicht verstanden. Bitte lesen Sie "Verfassung von Berlin - Abschnitt V: Die Gesetzgebung" und hier: Artikel 63 Abs. 1.

  2. 149.

    Die Initiative macht seit Anfang an einen tollen Job. Es sind so viele talentierte Menschen dort im Einsatz. Klar, dass sie auch gut vernetzt sind und erfolgreich Spenden einsammeln. Darüber sind sie ja ganz transparent. Ich werde mit „Ja“ stimmen und hoffentlich über 600.000 mit mir. Klimaneutralität ist möglich und wird Berlin unterm Strich eine Menge Geld sparen und die Stadt unabhängiger machen. Ich freue mich auf 2030 und den Weg dahin!

  3. 148.

    Wer mit welcher Motivation gibt hier so viel Geld für dieses Projekt?

  4. 147.

    Der erste Schritt ist immer der Wichtigste und Schwerste - aber bitte nicht voll in die Pampe. Wie soll die Umsetzung dieses eigentlich recht schönen Traumes denn technisch, wirtschaftlich, personell und finanziell innerhalb von nicht mal mehr sieben Jahren realistisch funktionieren? Die Ressourcen (techn. Anlagen, Fachpersonal z.B.) dazu sind z.Zt. nicht vorhanden und werden in dieser kurzen Zeit auch nicht an Bäumen wachsen. Die finanzielle Belastung wird alle treffen, von der Firma bis zum Mieter. Je kürzer und heftiger dies passiert, um so mehr Firmen werden aus Berlin abwandern. Das ist etwas, was die Stadt derzeit überhaupt nicht gebrauchen kann. Konsequenter Umweltschutz ist wichtig, ohne Frage, aber er sollte auch mit Augenmaß durchgeführt werden. Im "Hau-Ruck-Verfahren" ist in Berlin schon einiges mächtig nach hinten losgegangen - das braucht niemand mehr.

  5. 146.

    Großartige Initiative getragen von lauter tollen, engagierten Menschen, die sich in ihrer Freizeit für ein auch morgen noch lebenswertes Berlin einsetzen. Absolut unterstützenswert. JA zum Volksentscheid!

  6. 145.

    Genau so ist es!

    Hätten unsere Regierungen der letzten Jahrzehnte parteiübergreifend auf dem Gebiet des Umweltschutzes und der Energiewende nicht so komplett versagt, bräuchte es jetzt keinen Volksentscheid um sie an ihre Hausaufgaben zu erinnern und sie endlich zum Handeln zu zwingen.

    @Fini1 #143:
    Das klingt in Ihren Worten so, als ob ein Volksentscheid irgendwie etwas Undemokratisches sei. Das Gegenteil ist der Fall, der Volksentscheid ist die höchste Form der direkten Demokratie und bildet den Wählerwillen viel genauer ab als eine "normale" Wahl, weil hier über eine konkrete Frage abgestimmt wird und man nicht nur die Partei wählt, die am ehesten zu einem passt.

  7. 144.

    Ich stimme auch mit JA !
    Spielt für mich keine große Rolle, wer wie viel für den Volksentscheid gespendet hat. Eine vorgezogene Klimaneutralität ist absolut wichtig im Kampf gegen die Klimakrise - und um unsere Stadt besser zu machen! Besserer ÖPNV, weniger Staus, bessere Luft, zukunftsfähige Jobs. Klar ist 2030 ambitioniert, aber 2045 ist halt einfach zu spät :/

  8. 143.

    Na dann warten Sie mal ab, so einfach werden Gesetze nicht verabschiedet, schon gar nicht am Abgeordnetenhaus vorbei.

  9. 142.

    Es ist wirklich beeindruckend wie diese jungen Menschen in so kurzer Zeit so viel auf die Beine gestellt bekommen . Das gibt Hoffnung. Und es zeigt was möglich ist wenn Menschen sich dazu entscheiden es zu tun . Ich stimme für Berlin klimaneutral 2035. Natürlich können wir gerade noch nicht dass Ziel erreichen. Wir können uns aber als Menschen in dieser Stadt dahin entwickelt dass wir diese Ziele erreichen können . Da bin ich mir sicher . Wenn wir wirklich wollen. Zum Mond sind wir ja auch gekommen..also come on!

  10. 140.

    Wenn man sich jahrelang von wechselnden Regierungen beim Thema Klimawandel und -Neutralität absolut im Stich gelassen fühlt, muss man selbst aktiv werden.

    Ob mit Spenden, Flyer verteilen oder im Gespräch mit Freunden.

    Ich hab bereits per Brief mit JA gestimmt - so wie viele, viele mehr.

  11. 139.


    LEIDER FALSCH. Über einen angenommenen Volksentscheid hat das Parlament nicht mehr zu entscheiden, sondern der Entwurf muß als Gesetz veröffentlicht werden (siehe Verfassung von Berlin).

  12. 138.

    So, wie es jetzt ist, geht es nicht weiter.
    Der Volksentscheid ist eine Chance, die wir nutzen sollten. Die Gebäude können doch nicht in diesem unsanierten Zustand bleiben. Das Problem mit dem Fachkräftemangel ist real. Aber dafür kann der Volksentscheid ja nichts. Wir haben jetzt einen CDU-SPD-Senat, der dringend dagegen was machen muss.
    Das ist aber keine sinnvolle Ausrede im Bezug auf den Volksentscheid.
    Um der Klimakrise begegnen zu können und um als Menschen zu überleben, müssen wir im Kleinen wie im Großen anfangen.
    Ich stimme für ja.

  13. 137.

    Die Windräder kommen weg? Ähhh wohin denn? Haben Sie sich schon einmal mit der Beseitigung bzw. recycling des Mülls durch Windräder und Solarpanele befasst? Anscheinend nicht1 Denn das gibt es nicht!

    Was wird im moment damit getan? Ins Ausland verkauft und/oder verbuddelt.

    Warum denken manche Menschen nur von jetzt auf gleich?

  14. 136.

    Dieser Beitrag war eine Antwort auf den Beitrag # 133.
    Damit wollte ich klarstellen, dass nur ein kleiner Teil der hiesigen Bevölkerung so denkt, wie in diesen Beitrag beschrieben.

  15. 135.

    Was wollen Sie uns denn mit diesem Kommentar erzählen? Das die Menschen willen, dass man das Klima nicht in Deutschland allein retten kann, aber wir einfach mal die Wirtschaft komplett an die Wand fahren in der Hoffnung, dass uns einer folgt? Mal ganz davon abgesehen, dass wir in den entsprechenden Bereichen massiven Fachkräftemangel hab3n und allein deswegen die Umsetzung zum Scheitern verurteilt ist.

  16. 134.
    Antwort auf [Fini] vom 11.03.2023 um 12:37

    Na vielleicht bewerben Sie sich einmal in der Türkei. Durch eine Pflicht Erdbebensicher zu bauen, verteuert sich ja auch das bauen. Und "die Leute" können es nicht mehr bezahlen. Auch die Vorstellung Bad und WC in der Wohnung zu haben: Alles nur Kostenfaktor. Wie die Doppelverglasung im Fenster. Funktionierende Heizung. Oder das die Wohnung überhaupt trocken ist. Oder Licht und Luft rein kommt.
    Wer bestreitet denn die sozialpolitische Evidenz, muss sich einmal mehr in der Geschichte Kapitalismus und Produktionsweise modernisieren? Der GrünLinke hat doch die Modernisierungskrise nicht erfunden, um den gutkonservativen, bravbürgerlichen "Weiter-So" zu ärgern.
    Aber Sie werden hier sicher noch Ihre zukunftsträchtige Energieproduktion referieren. Die unser aller Alternative wird. Zudem wie wir das sozial gerecht wuppen. Alle diese angeblich linksgrünen Themen, die doch nur erfunden sind.
    Oder?

  17. 133.

    Die Deutschen sind nicht bildungsfern, und ein kleiner Prozentsatz der realitätsfern denkt ist die Ausnahme, und nicht die Regel.

  18. 132.

    Ja, wir Deutschen denken immer, dass Klima an Grenzen aufhört und opfern dafür bereitwillig unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand durch nett gemeinten Aktionismus.

  19. 131.

    Vielleicht ziehen Sie lieber aufs Land? Dann sollten Ihre Gefühle sich bessern.

  20. 130.

    Das alte System hat ja nun genug bewiesen, dass es nicht taugt, schon gar nicht für die Zukunft/Gegenwart (50% Sozialausgaben, die nichts verbessern). Also: Zeit für Neues, Nachhaltiges!

    Kann mir keiner erzählen, dass ein Auto (ob nun Öl- o. Strombetrieben) allein schon durch seine Herstellungskosten (Naturzerstörung) ins eigentliche Leben gehört. Dieses globale "Wirtschaftssystem" bringts einfach nicht, es profitieren nur die "Investoren" u. "Shareholder".

    Zurück zu nachhaltiger Regionalwirtschaft! Lebenswertes Leben und Arbeiten!

  21. 128.

    Andererseits sei den Zahlenjonglierern die Realität entgegengehalten: Die Hitze-Auswirkungen im Sommer, die Smog-Auswirkungen v. a. im Winter, die Ozon- u. Feinstaubbelastung ganzjährig, spüre ich unmittelbar im eigenen Körper.

    Schatten und Mikroklima durch Grün und weniger Zubetoniertes, durch Wasser statt flirrenden Asphalts und abstrahlender 23-Std./Tag-Parkautos, Pflanzen und Begegnung für die Psyche statt grauer Moloch – alles ist mit wie auch ohne Studien nachvollziehbar.

  22. 127.

    Ich gehe arbeiten und habe kein Auto. Und aufgrund diverser ÖPNV-Sperrungen in den letzten Monaten extreme Probleme gehabt zur Arbeit zu kommen. Ich habe nur einen Vorschlag gemacht, wie man die Berlin gerade im Sommer etwas runterkühlen könnte, ohne überall ohne konzeptlos Geld investiert/versenkt. Ich bin gegen einen sinnfreien Volksentscheid, dessen Ziel nicht realistisch umsetzbar ist.

  23. 126.

    Natürlich dürfen Einzelpersonen große Summen spenden. Allerdings müssen sie belegen, dass keine persönliche Bereicherung das Motiv ist.
    Für die US-Spender trifft dies nicht zu.
    Von daher: alles legitim und wir können abstimmen.

  24. 125.

    Ich finde auch diese Info ist nicht häufig genug zu wiederholen bzw. vorzubringen für all jene die sich nicht so einfach damit abfinden wollen.
    Ich kenne einige die dies fast täglich in ihren WA-Status stellen.
    Meist mit dem Verweis: auch jedes NEIN ist wichtig!

  25. 124.

    Die Folgen von global agierendem Neokapitalismus, nicht von Naturschutz:

    BASF wird 2/3 der Arbeitsplätze in Deutschland abbauen und in China/USA weiter ausbauen, Schaeffler (Automobilzulieferer) und Linde (Gashersteller) verfolgen ähnliche Expansionspläne.

  26. 123.

    Diese Leute haben nicht nur Geld (siehe was daraus werden kann "Venezuela"), sondern auch Kapital in Form von Immobilien oder anderen Sachwerten. Wenn der Spielplatz langweilig wird ziehen sie eh weiter.

  27. 122.

    Auch Sie verstehe ich nicht. Eine Stadt deren Bevölkerung sich -international deutlich vernehmbar- für Klimaneutralität entscheidet, ist ein Argument für Investoren. Gesellschaftliche Akzeptanz ist immer Standortvorteil und zieht die zukunftsträchtige Industrie an. Womit wollen Sie Investoren locken? Teure Renditen durch Mieten? Ein Stahlwerk in Köpenick?
    Es ist so Widersinnig. Gerade in den Milieus die "den Markt" fürs einzig funktionierende Heilmittel halten. Worin besteht denn der Zukunftsmarkt? Die Technologie, die Berufe mit Zukunft? KONKRET.
    Sollen andere das Rennen machen, weil sie die Schnelleren, die Klügeren, die sind, die den meisten politisch-gesellschaftlichen Druck machen, um sich in diesem Konkurrenzmarkt an die Spitze zu setzen?
    Es scheint doch "Bullerbü" zu sein, dies nicht sehen zu wollen. Weil kurzsichtige Politik das so verbreitet. Politik ist doch nicht Klüger, wenn wir es selbst nicht sind. Wir geben doch Haltung und Ziele vor. Verlangen Geschwindigkeit.

  28. 121.

    Nix Kreuzchen, einfach nicht hingehen müssen eh 25% der Wahlberechtigten erreicht werden, abgesehen davon, daß die rechtlichen Vorgaben überwiegend beim Bund liegen. Da Wissen wir ja, daß, im Sozial-und Umweltbereich nach der Pfeife der FDP tanzt. Stichwort "Bürgergeld Verarche". Niemals hätte sich die CDU, an der Regierung, diesen Kahlschlag im Sozial-und Umweltbereich durchsetzen können. (Benzinpreisgrenze und 9€ Ticket(Was nützt das wenn man sich auf Sylt nicht mal mehr n'en Kaffee aus Togo leisten kann?)).

  29. 120.

    Wenn man sich hier die Kommentare so durchguckt, kann man nur noch müde werden. Mein Vertrauen in den gesunden Menschenverstand schwindet. Also, ich bin dafür, dass noch mehr Großschiffreisen unternommen werden, möglichst jeder im Auto u. mindestens einmal am Tag 160 km/h über die Autobahnen düst, dass sich die Leute weiterhin in den Textil-Discountern drängeln. Wie toll, wenn sich jeden Tag die Leute in der Straße lauthals zanken, wer, wie, an dem Nächsten vorbeifahren will, nicht darf! Schimpfwort. So macht Wohnen doch Spaß. Die im Winter seltenen Schneefalltage ließen mich lernen, "wer sein Fahrzeug wirklich zur Arbeit braucht". -- Und ich wohne nicht im Zentrum, kann ich mir als Otto Normalo gar nicht leisten. Aber wie schön wäre es doch, wenn bei uns die U-Bahn fahren würde, ich nicht meine Wanderung zur Straßenbahnhaltestelle unternehmen und, falls Pech gehabt, dann noch mal beachtl. 20 Min. warten müsste. Vielleicht erlebt man das noch mal. Bitte mit Verstand 'verbrauchen'.

  30. 119.

    Verstehe Sie nicht. An klimaneutraler Energieproduktion geht eh kein Weg vorbei. "Nein" zu diesem Volksentscheid, wird die bereits gefallene und notwendige Entscheidung nicht mehr ändern.
    Pragmatisch gesehen geht es nur noch um die Geschwindigkeit, den Druck mit dem das bereits Unvermeidliche umgesetzt wird.
    Das haben wesentliche Akteure des Kapitals bereits und inzwischen begriffen. Weshalb die Aufregung darüber, dass auch Renditeerwartung womöglich solche Initiative unterstützt ziemlich unsinnig ist. Die Volkswirtschaft hätte ja auch eine Menge sparen können, hätten Führungseliten nicht geglaubt eine Betrugssoftware rette ihre Produktpalette.
    Fraglos und hoffentlich wird in ein paar Jahrzehnten die Masse der Windräder nicht mehr nötig sein. Kann man aber leicht rückbauen. Atomkraftwerke rückbauen ist viel länger und teurer.
    Der Volksentscheid soll doch bloss Ansage machen, keine Zeit zu verplempern. Im Grunde und auf lange Sicht: Umso schneller kommen die Windräder wieder weg.

  31. 118.

    Bezüglich Motivation empfehle ich die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage--Drucksache 19/19337:

    "Partnerschaft der Bundesregierung mit dem Verein Das Progressive Zentrum".

    Die Großspender wollen eine andere Gesellschaft, weg vom Kapitalismus......

  32. 117.

    Ja, ich befürchte auch, dass es hier nur darum geht, dass Berlin als Versuchslabor und Absatzmarkt für überteuerte Produkte missbraucht werden soll. Um dass zu verhindern stimme auch ich dagegen und hoffentlich viele andere Menschen auch.

  33. 116.

    Das sehe ich auch so, das haben aber viele nich nicht begriffen. Das Erwachen wird hart.

  34. 114.

    In (vielen) Kommentaren der Befürworter offenbart sich mal wieder die unglaubliche Doppelmoral des Themas!
    Berlin Klimaneutral? Okay, kein schlechter Plan! Aber WO stellt IHR denn die ganzen Windkrafträder und Solarparks ,die u.a. dafür benötigt werden, hin? Richtig, raus nach Brandenburg, NICHT etwa vor die eigene Tür!
    Und während heute noch viele Brandenburger von den "Berliner" Gästen profitieren (Ausflugslokale an Radwegen z.B.), wird das dann auch irgendwann Geschichte sein, weil: " in BBG. war's ja mal sooo schön, der Wald, die Wiesen, die Seen, die Radwege. . . . . . , aber jetzt: überall nur Windräder und Solarpaneele, DO KANSCHT ALS "Berliner" GOA NET MEA HIN, WEISCHT!"
    Soviel zur (hier)vielbeschworenen Durchdachtheit und Weitsicht des Projekts!
    (bin übrigens gerade im Norden D's, und Berlin ist hier nur noch eine Lachnummer!)

  35. 112.

    Suchen Sie sich bitte endlich einen anderen Nick... Jan, Eric, Swen, Tim oder wie auch immer Sie vorher hießen. Danke

  36. 111.

    Ja, das wäre mal wirklich interessant, welche Motivation hier wirklich dahinter steckt. Die vorgeschobenen, medienwirksam Gründe kennen wir, aber was beabsichtigen die Geldgeber wirklich? Spaltung? Unruhe? Was sonst?

  37. 110.

    Ist den hier Kommentierenden klar, was passiert, wenn wir uns nicht vorrangig um den Klimaschutz kümmern? Stattdessen wird moniert und gemeckert über die, die versuchen, noch was zu retten. Ja, es ist für uns alle eigennützig den Planeten zu bewahren. Da ist ein Kreuzchen zu machen schon zuviel verlangt? Traurig!

  38. 109.

    Der Untergang mehr Worte braucht es nicht!

  39. 107.

    Antonis Schwarz war zur Bundestagswahl Großspender der Grünen. Er unterstütze auch "Brand New Bundestag".

    Dort werden junge Menschen auf die große --linke--Politik in Landtagen und den Bundestag vorbereitet.
    Auch mediale Aufmerksamkeit wird für die Kandidaten erzeugt.
    Hauptsächlich SPD und Grüne platzieren die Kandidaten dann auch auf guten Listen-Plätzen, damit die Chancen größer werden, in Landtage oder den Bundestag gewählt zu werden.

    Geld regiert die große Grüne Welt-Ich habe vor diesem Trend schon mehrfach gewarnt.
    Dass dann die Letzte Generation dann einen Bürgerrat im Bundestag für Klimathemen fordert---scheint ein weiterer Schritt zu sein, die Macht der Landtage und des Bundestags zu untergraben.
    Wer mit Mehrheiten seine Politik nicht durchsetzen kann, scheint andere Mittel--finanziell unterstützt von Superrechen auch aus dem Ausland-- nicht zu scheuen.

  40. 106.

    Nur der Gesetzenwurf ist dann angenommen, und das Abgeordnetenhaus muss über diesen Gesetzentwurf abstimmen.
    Nur wenn dort die Mehreit mit Ja stimmt, erlang dieser Entwurf Gültigkeit.

  41. 105.

    AndreasSpandauSamstag, 11.03.2023 | 09:28 Uhr
    "Ich kann nur sagen, dass ein Kreuz bei NEIN der richtige Weg ist. Unrealistischer geht's nicht. Alle, die mit ihren Kommentaren für JA stimmen, sollten überlegen, ob sie nicht einer Sekte zutreten wollen. Da sind sie dann unter ihresgleichen."

    Es ist Teil des Problems, dass Sie "nur sagen können"
    Sie halten Ihren Affekt, Ihren Reflex für das geradezu Nicht-Sektiererische. Weil es immer noch Mehrheiten gibt, die Ihnen in diesem Affekt, diesem Reflex folgen.
    Bei Lichte, sachlich und pragmatisch betrachtet formuliert "Berlin Klimaneutral" aber den gesellschaftlichen, den politischen Druck, das Ziel, in dessen so ausgerichtetem Handlungsraum der gesellschaftlich-ökonomische Konsens erreicht werden soll, bei der Modernisierung des Kapitalismus Geschwindigkeit aufzunehmen.
    Sie scheinen nicht zu verstehen, warum Sklaverei, gröbste Ausbeutung, 16-Stundentag den Kapitalismus bedroht. Um es sinnbildlich-strukturell, historisch auszudrücken.

  42. 104.

    LEIDER so NICHT richtig! Bitte die mit den Wahlunterlagen übersandte AMTLICHE MITTEILUNG ZUM VOLKSENTSCHEID, Seite 4 unten lesen: "Der Gesetzentwurf ist durch Volksentscheid angenommen, wenn die Mehrheit der Teilnehmenden und zugleich mind. ein Viertel der zum Abgeordnetenhaus von Berlin Wahlberechtigten (613.000) zustimmt."

    D.h. stimmt dann die Mehrheit mit JA ist das neue Gesetz gültig!

    Deshalb WER GEGEN DIESES GESETZ IST muß wählen gehen und mit NEIN stimmen.

  43. 103.

    Wie man hören konnte, sind die Spenden nicht uneigennützig. Sollte man beobachten.

  44. 102.

    Richtig. Musste man nicht mehr die Wälder zu Holzkohle verkohlen, um Eisen, Glas zu schmelzen, Ziegel zu brennen, die Häuser zu heizen, war dem Wald geholfen. Musste man nicht mehr die Kohle verbrennen, war der Luft über dem Ruhrgebiet geholfen...nun also sind Sie gefordert zeitgenössisch die Ökonomie zu Modernisieren. Wäre es früh genug gelungen, hätten wir heute noch Mischwälder. Stattdessen haben wir nun bereits im dreihundertsten Jahr fast nur noch Mono-Nadel- Wirtschaftswald. War also nicht zum ersten Mal zu spät. Wie auch der Portugiese weiss. Seine Wälder wurden zu Schiffen. Für Gold und Silber aus Ländern die ihm nicht gehören.

    Stehen bleiben, den Rückschritt vermuten nützt nichts. Abschaffung der Sklaverei? Ja nun. Was hat es genützt. Wird das Heer der Arbeiterinnen und Arbeiter nun in den Fabriken ausgebeutet und wohnt im 7. Hinterhof die Wohnungen trocken.
    Also zurück, stehen bleiben in der Sklaverei?

  45. 101.

    Fremdbestimmung durch vermutlich uneigennützige ausländische Spender/innen
    Investoren/innen. Hört sich ein wenig nach Manipulation von Außen an.

  46. 100.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus. Um Ihrem Profilnamen zu entsprechen.
    Hielte ich für wirtschaftliche Zukunft, die Webarbeit, den Webstuhl in die Stuben zu bringen. Damit in Zukunft in Heimarbeit Tuche hergestellt werden können, mobilisierte ich alle Ressourcen, Ökonomie, Politik, und Visionen um dieses Ziel zu verwirklichen. Selbstverständlich wird es Leute geben die sagen: Wie soll das denn gehen. Noch nirgends steht der Webstuhl in der Stube. Niemand kann weben. Noch bin ich optimistisch, dass jemand es lernt...
    Hielte ich die industrielle Massenherstellung von Tuchen in Fabriken für die Zukunft, mobilisierte ich alle Ressourcen, Ökonomie, Politik, und Visionen um dieses Ziel zu verwirklichen. Selbstverständlich wird es Leute geben die sagen: Wie soll das denn gehen. Noch nirgends steht die Fabrik. Keiner kann die Machine bedienen. Und wo die Fabrik steht, killt sie sie die Heimarbeiter am Webstuhl.
    Undsoweiter.

  47. 99.

    Ich kann nur sagen, dass ein Kreuz bei NEIN der richtige Weg ist. Unrealistischer geht's nicht. Alle, die mit ihren Kommentaren für JA stimmen, sollten überlegen, ob sie nicht einer Sekte zutreten wollen. Da sind sie dann unter ihresgleichen.

  48. 98.

    Andere turn mehr, die DDR produzierte bis 1990 20 Tonnen CO2 pro Toni. Die Deindustralisierung macht den größten Teil der "Einsparungen" Deutschlands aus.

  49. 97.

    Ich stimme dagegen.

  50. 96.

    1,2 Mio sind im Vergleich nicht viel. Interessant hier die Gegenüberstellung mit diesen oder jenen Werbeetats, Lobbyisten-Budgets.

    Man muss (seine) Affekte hinterfragen - weshalb sollte Kampagne "Klimaneutral" altruistisch sein müssen? Den Reflex hat man nur aus Gewohnheit, Klimaneutralität nicht als Überlebensfrage des Kapitalismus in einer seiner, hier der zeitgenössischen Modernisierungskrise zu begreifen. Nicht neu, kapiert das Kapital zu spät, was es immer auch in die Krise stürzt. Ganz ohne Zutun bolschwewistischer, zeitgenössisch "linksgrüne" Wühlarbeit genannt.. Deshalb sind B90 /Grüne die bessere, weitsichtigere wirtschaftsliberale FDP. 1970er. FDP sozialliberal. Selbstverständlich kapiert der klügere Investor, also Kapitalist, was in Zukunft Gewinn sichert. Die Frage der sozialen Gerechtigkeit, also was daran reflexhaft als "linkes Thema" begriffen wird, ist die parallele andere Frage im notwendigen Prozess. Auch das historisch nicht neu. Und noch gar nicht beantwortet.

  51. 95.

    Mit Ja hätte ich gestimmt, hätte man sich darauf beschränkt, 'Ziele' in 'Verpflichtungen' umzutaufen.
    Wohnungsneubau, ÖPNV Ausbau, energetische Gebäudesanierung, Infrastruktur für EE etc. binnen knapp 7 Jahren? Bitte mehr Realismus. Es braucht Ressourcen, Humankapazitäten und viel Geld. Fällt alles nicht vom Himmel.

  52. 94.

    1,2 Mio sind im Vergleich nicht viel. Interessant hier die Gegenüberstellung mit diesen oder jenen Werbeetats, Lobbyisten-Budgets.

    Man muss (seine) Affekte hinterfragen - weshalb sollte Kampagne "Klimaneutral" altruistisch sein müssen? Den Reflex hat man nur aus Gewohnheit, Klimaneutralität nicht als Überlebensfrage des Kapitalismus in einer seiner, hier der zeitgenössischen Modernisierungskrise zu begreifen. Nicht neu, kapiert das Kapital zu spät, was es immer auch in die Krise stürzt. Ganz ohne Zutun bolschwewistischer, zeitgenössisch "linksgrüne" Wühlarbeit genannt.. Deshalb sind B90 /Grüne die bessere, weitsichtigere wirtschaftsliberale FDP. 1970er. FDP sozialliberal. Selbstverständlich kapiert der klügere Investor, also Kapitalist, was in Zukunft Gewinn sichert. Die Frage der sozialen Gerechtigkeit, also was daran reflexhaft als "linkes Thema" begriffen wird, ist die parallele andere Frage im notwendigen Prozess. Auch das historisch nicht neu. Und noch gar nicht beantwortet.

  53. 93.

    Mit Ja hätte ich gestimmt, hätte man sich darauf beschränkt, 'Ziele' in 'Verpflichtungen' umzutaufen.
    Wohnungsneubau, ÖPNV Ausbau, energetische Gebäudesanierung, Infrastruktur für EE etc. binnen knapp 7 Jahren? Bitte mehr Realismus. Es braucht Ressourcen, Humankapazitäten und viel Geld. Fällt alles nicht vom Himmel.

  54. 92.

    Hallo Sven, tatsächlich ist der Volksentscheid im Gegensatz zum Volksentscheid Deutsche Wohnen und Co. Enteignen ein konkretes Gesetz und damit auch bindend. VG

  55. 91.

    Einfach ausgedrückt: Bei der Diskussion um den Klima-Volksentscheid wird die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner sehr geschickt für dumm verkauft. Weil die Ziele gar nicht aufgrund des Fachkräftemangels erreicht werden können. Es ist also wieder nur der Versuch, Berlin zu spqlten! Unglaublich.

  56. 90.

    Grundsätzlich hat jeder Retter des WELTklimas Recht. Nur, damit Geld VERDIENEN und deswegen Werbung dafür zu machen, nimby Projekte ausgerechnet in BERLIN durchzuboxen... zweifelhaft!
    Amis, macht Detroit klimaneutral, Franken, Fürth böte sich an...

    Da hat man wohl nicht mit a) Neuwahlen und b) dem Wahlausgang gerechnet. Die stets für JEDEN Sch.. begeisterungsfähigen Grünen sind jetzt Opposition. Shit. Und NOCHMAL zur Urne? Hallo?

    Klar wird der grüne Innenstadt-Bezirk brav hinlaufen. Das hat aber schon letztens nur für 18 % gereicht.

    Wer wirklich was gutes tun will, schafft so Sch..e ab wie der Fakt, dass Du Energieversorger-Unternehmen wirst, sobald du an einem Haus mit 2 Wohnungen Solardächer installierst.

    Mit dem Geld hätte man eine Stiftung gründen können für Projekte, die MIETERN grüne Energie ermöglicht, oder die MIETERN in Hochhäusern der Randbezirke Wallboxen mit Solarstrom AN Haus und nicht beim Lidl verschafft.

    Es gäbe genug zu tun.

  57. 89.

    Da pumpt eine Familie in Amerika ,und einige Andere,viel Geld in ein Projekt, das wie sie finden,eine Signal in die Welt senden soll was diese tolle Stadt einzigartiges geleistet hat.Ein Leuchtturmprojekt.Weil sie Berlin verklären .Was das bedeutet für die Menschen die in dieser heruntergewirtschafteten, von Dreck,Verwaltungsversagen und gespaltenen Stadt in hunderte von Interessen und Ideengruppen,Egomanen und gebeutelten Alten,Familien und die stille Masse der Leute die keine Stimme haben.Kein Geld ist auch vorhanden.In 7 Jahren, oder in 5 manche Leute sind sowas von weltfremd.Hier gibt es noch nicht Mal ne Regierung zur Zeit .Aber man kann sich ja auch mit jeder Menge Volksabstimmungen beschäftigen.Jeden Tag wird ne andere Sau durchs Dorf getrieben.Die sind wie besoffen vom Minderheitenwahn.

  58. 88.

    ein vom Steuerzahler subventioniertes Unternehmen spendet Geld ??? zweitens; Man ist stolz darauf das man 1,5 Mill € hat was sind wohl die bisheriegen Kosten des volksentscheides/ Plakatierung, sowie Folgekosten. drittens; Man will weitere Start Up in Berlin ansiedeln die ( weitere Steuerzahlergelder benötigen) hat, aber keinen Platz um Sozialwohnungen zu erbauen ????

  59. 87.

    In der letzten Zeit wurden so viele Steuergelder verbrannt, die nichts mit Klimaschutz zu tun haben, dass nachfolgende Generationen erstmal die Schulden abtragen müssen. Diese haben sich mittlerweile vervierfacht. Wenn man den Nachrichten der öffentlich rechtlichen glauben darf. Ich lese auch ständig nur was von Wirtschaftsförderung. Nichts von Klimaschutz. Lediglich neue Gesetze zur gängelung von normal Personen. Warum ist solon pleite gegangen in adlershof wenn der Mitbegründer die Taschen voll hat?

  60. 86.

    Interessant sind immer die Drahtzieher in der 2. Reihe. Altruismus ist meistens nicht der Antrieb. Also qui bono?

  61. 85.

    NEIN zur Gesetzesänderung. Verhinderung des Renditemodells sich in 7 Jahren das Geld durch Klagen wegen Nichteinhaltung der Werte von Berlin zurückzuholen. Oder glaubt jemand, das Berlin in 2030 klimaneutral ist?

  62. 84.

    Die, die jetzt dafür sind, haben wahrscheinlich in der Vergangenheit in Saus und Braus gelebt und gönnen den anderen jetzt nur Verbote!

  63. 83.

    Klimaschutz ist so ziemlich das sozialste Projekt was man überhaupt haben kann.

  64. 82.

    Da eine Stadt Klimaneutral zu machen,aktuell hier nichts anderes bedeutet, als die Verursachung von Emissionen ins Ausland (Raubbau seltene Erden, Kohle Kraftwerke in China, Müll Verbrennung in Malaysia) zu verschieben, sehe ich es skeptisch.
    Klimaneutral sind z. B. auch Holzpellets, da nur das Co2 verbrennt, welches der Baum gespeichert hat. Dass die Herstellung aber Abholzung, Monokultur, Verbrauch von Flächen inklusive Verlust von Lebensraum für Tiere und Pflanzen bedeutet, wird vernachlässigt.
    Solange kein generelles Umdenken bei jedem einzelnen passiert, vorne weg auch bei den Grünen, welche der Meinung sind, alle sollen etwas für den Umweltschutz tun, aber wir möchten unseren Luxus behalten, sind das alles nur Luftschlösser....

  65. 81.

    Ich habe meine Benachrichtigung bekommen und sie kurz danach weggeworfen, nehme gar nicht Teil. Aus Gründen. Macht euch alle mal schlau, was das in der Zeit bedeuten würde. Also alle, die nicht nur grüne Ideologien vor den Augen haben.

  66. 80.

    Oh ja, China ist ein tolles Vorbild. Klar bauen die auch EE aus. Genauso wie Kohlekraftwerke, Straßen, Staudämme, Flughäfen...Und alles mit extremer Rücksicht auf Mensch und Natur. Ja, sowas brauchen wir hier auch. Und so ein menschenfreundliches System gleich mit.

  67. 79.

    Lieber ambitionierte Ziele also realistisches Versagen!

    Meine Stimme haben sie.

  68. 78.

    Ich habe mir ihre im Nickname angelegte Internetseite angesehen. Würde sagen: Geschäftsmodell Klima...kein Wunder, dass sie für 2030 argumentieren. Eigentlich ist das Schleichwerbung!

    zu den Argumente: Man kann sich alles schön reden....



  69. 77.

    ....und ? Vom Prinzip her sind die gut situierten Menschen das auch schon jetzt die Verursacher ....... Oder wie oft fliegt der Handwerker nach Bali oder zum shoppen nach Malle? Die Krankenschwester jettet nicht mal kurz nach New York und das "Arbeiterkind" geht nicht zweimal im Monat klamotten shoppen bis die Karte glüht!

  70. 76.

    Was für Schäden? Ob Berlin Klimaneutral ( gibt es sowieso nicht) für teures Geld wird oder nicht, ist egal....Berlin ist nicht die Welt und die "Schäden" kommen so zu sagen aus aller Welt.......

  71. 75.

    wie geht es den Berlinern besser? Vielleicht sollten Sie das einmal erklären!

    ...und Kindern in der Zukunft?

    ...und Nein, ein echter Klimaschützer hat keine Kinder, da die Überbevölkerung der Erde auch ein Teil des Problems ist!

  72. 74.

    China baut gerade 200 neue Kohlekraftwerke........ Umwelt und Klima laufen dort unter: Ferner liefen.....
    Die USA zwingt Unternehmen am Klimaschutz teilzunehmen? Mit 300 MRD. ?
    Deutschland tut nichts?

    Aua...Deutschland tut schon sein Jahrzehnten einiges .

  73. 73.

    Saurer Regen: weg, Ozonloch: geschlossen, Smog: gibts nicht mehr, draußen is kalt und schneit... wo Problem?? keine Freizeitbeschäftigung? Dann Sozialeinrichtungen helfen, Müll in Parks sammeln und aus Wasser fischen. Da kann man richtig zupacken, nicht nur Stimmung machen.
    Dieser Generation fehlen die Events. Da suchen sie sich neue.

  74. 72.

    Ach wie nett,keine Autos,viel Gruen,keine Industrie.Schlaraffenland Berlin mit Lebensmitteln,Klamotten usw.die so durch die Luft fliegen.Arbeiten gehen brauch dafür auch keiner,aber schön in den grünen Auen rumliegen.Dann klappt das auch mit dem frühzeitigen Aufstieg.
    Ansonsten Arbeiteten,zur Arbeit fahren, für den Lebensunterhalt Geld verdienen und die wenige Freizeit sinnvoll nutzen.

  75. 71.

    "Berlin 2030 klimaneutral"
    Na dann ihr Berliner, macht mal! Die Windräder und Solarparks stehen bei uns in Brandenburg. ;-))

  76. 70.

    Für einen Volksentscheid, der so wichtig ist, finde ich 1,2 Millionen Euro nicht allzu viel. Das entspricht etwa 25 Cent pro in Berlin lebender Person... Ich hoffe, dass viele Menschen mit JA stimmen werden und halte den Volksentscheid für eine wunderbare Sache, um Klimaschutz per direkter Demokratie stärker zu prioritisieren.

  77. 69.

    Welche Zukunft wollen Sie den Kindern bieten? Eine, die Sie vorher ausgebeutet haben? Und die Kinder sollen das ausbaden, was wir uns gönnen. Und im Kindergarten wird den Kindern beigebracht, wie sie die Meere und den Rest wieder reparieren, also unseren Dreck beseitigen.

  78. 67.

    Berlin hat gerade mit sehr großen Anstrengungen eine Wiederholungswahl hinbekommen. Ich sehe mit Berlin in weniger als 7 Jahren daher keine 1. klimaneutrale Metropole der Welt.

    Schritt für Schritt gern. Aber bitte realistisch.
    Erst mal weniger Kohle&Gas. Mehr und preiswertere kommunale Fernwärme. Nahverkehr ausbauen. Wenn der Nahverkehr besser funktioniert als jetzt und die Kapazitäten erhöht wurden, kann man gern einen Umstieg aufs Auto fordern. Ich habe kein Auto und seit Monaten Probleme.

  79. 66.

    Das Land der Dichter und Denker; berühmt für seine Ingenieurskunst - das war einmal. Zweifel, Bedenkenträger, Bremser, Verhinderer. "früher war alles besser"-Mentalität - die dominieren jetzt Gesellschaft und Land.

    Ich meine, nicht das man das ganze Unterfangen unkritisch sehen soll, aber auf der anderen Seite muss man fragen: was hat Berlin noch zu bieten, was soll die Zukunft sein? Aktuell ist man wieder auf den "guten" Weg zu einem (sehr großen) Provinzkaff; austauschbar, beliebig. Dazu hochverschuldet. Änderung bzw. Verbesserung z.B. durch Wirtschaftsansiedlungen nicht in Sicht. Ist "klimaneutralität" nicht eine Möglichkeit?

  80. 65.

    Gibt es ein Projekt, wo man für ein grünes Waldband um Berlin und seinen Speckgürtel spenden kann?

    Wald
    -entspannt und erholt Menschen
    -speichert co2
    -speichert Wasser
    -senkt die Temperatur im Sommer
    -stoppt Wind
    -schafft im Gegenzug zum Acker neue Lebensräume für Tiere

    Ich würde mein Geld lieber in Wald um Berlin investieren als in Luftschlösser. Und wenn es um Steuergelder geht, wie in diesem Fall, sollte es nachhaltig und durchdacht sein. Es wird schon genug Steuergeld verbrannt.



  81. 64.

    Als „Berliner Bommer“ kann ich über Klimawandel und Umwelthysterie nur lachen. Die 80er in Berlin zu heute - da sind wir Luftkurort und Naherholungsgebiet heute

  82. 63.

    Ohnehin alles nicht bindend. Wie immer. Ist im Prinzip nicht mehr als eine Meinungsumfrage.

  83. 62.

    "[...] Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft."

    Gerade deswegen wird es Zeit, dem Klimawandel endlich entgegenzuwirken. Und ist die Rettung unseres Planeten etwa kein soziales Projekt?

  84. 61.

    In weniger als 7 Jahren soll Bei
    Berlin klimaneutral werden?


    Sollte man sich nicht realistische Ziele setzen?

    Bei den aktuellen Planungs-, genehmigungs- und Bauzeiten ist ein nötiger ÖPNV-Ausbau wie zu Beginn des S- und U-Bahnbaus unmöglich zu schaffen. Derzeit seit Monaten kommt man von Pankow mit der U2 nicht mal zum Alex.

    Gibt es bereits irgendwo eine klimaneutral Millionenstadt? Ich kenn keine. Berlin hat sehr arme Bewohner. Investiert in die armen Kinder. Nicht in Luftschlösser.Bitte.

  85. 60.

    Ich weiß zwar nicht genau, was Sie mit Ihrem wirren Kommentar eigentlich aussagen wollen, aber sicher ist, dass in Zukunft noch viel mehr Kinder unter Armut leiden werden, wenn wir dem Klimawandel nicht endlich entgegenwirken.

  86. 59.

    Ich glaube wir brauchen als nächstes einen großen Rat, der die neue Mobilität in Berlin aushandelt. Wir müssen weiter dafür kämpfen, dass die Stadtgesellschaft zusammenhält und wir gemeinsam eine sichere Zukunft gestalten.

  87. 58.

    "Ich lese immer, es soll eine ökosozial gerechte Gesellschaft entstehen etc....Wir geben heute schon über 50% für Soziales aus"

    Wo kann man das lesen? Also das mit den 50%. Da scheint man "Soziales" sehr weit zu fassen (Rente, kostenlose Schulen)

  88. 57.

    Ihnen wird spätestens das Erwachen kommen, wenn Sie Ihre Miete nicht mehr bezahlen können, weil die Hütte neben den Rohbaukosten noch einmal das doppelte für die Klimaspinnereien verschlungen hat.
    Toll wie Sie ihr Ende gestalten wollen, es nützt aber herzlich wenig, China lässt grüßen!

  89. 56.

    Amerikanische Geldgeber beeinflussen unsere wirtschaftliche Entwicklung? Dass so etwas zulässig ist erstaund und erzürnt mich dermaßen :-(
    So etwas müsste verboten sein, dass ist das gleiche, wenn ein Münchner gegen ein Windrades in Brandenburg klagt. Geht's noch?

  90. 55.

    Nachdem ich diesen Beitrag gelesen habe, habe ich mit Freunden telefoniert und wir haben alle unsere Briefwahlunterlagen fertig gemacht und alle komplett mit NEIN gestimmt - jetzt erst recht!

  91. 54.

    Deutschland hat unter Frau Merkel alle Zukunftstechnologien verschlafen oder aktiv verhindert: Windenergie, Solarenergie, eAutos, dezentrale Energiespeicherung, Wasserstoffwirtschaft, etc... Ziele wurden wachsweich formuliert, es zählte aber eigentlich nur die deutsche Diesel-Technologie. Ich bin dafür, dass der Politik Ziele für die Zukunft vorgegeben werden. Ich werde mit Ja stimmen.

  92. 53.

    Ich lese immer, es soll eine ökosozial gerechte Gesellschaft entstehen etc....Wir geben heute schon über 50% für Soziales aus und ich kann beim besten Willen kein wirklichen Fortschritt erkennen eher im Gegenteil...
    Die Tafeln sind überlastet, es gibt kaum noch bezahlbaren Wohnraum, Rentenproblematik usw..

    Wir sind gerade dabei die Grundpfeiler unseres Wohlstandes zu verlieren und nur mit Dienstleistern, Beamten, Aktivisten, Bariastan o.ä. werden wir die ganzen Visionen eh nicht finanzieren und umsetzten können...Auch wenn Scholz von einem neuen Wirtschaftswunder spricht, sehen die Realitäten eher im Gegenteil ganz, ganz düster aus..
    Auch wenn Immer noch viele es nicht wahr haben wollen, die nächsten Jahre werden extrem hart...Uns steht eine Weltwirtschaftskrise bzw. Bankenkrise bevor, eine neue Geopolitische Weltordnung mit unkalkuliebaren Folgen usw...Allein die Zinslast steigt ins unermessliche und dadurch werden viele Ideen schon daran scheitern...
    Es gibt nix zu verteilen

  93. 52.

    "Viele der Geldgeber haben enge Verbindungen in die Klima- und Erneuerbare-Energien-Branche."
    Gut, dass hier keine Lobbyarbeit betrieben wird.

  94. 51.

    Ich habe schon per Briefwahl mein Kreuz gemacht .Nein sage ich zum Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral zu machen. Erstaunlich das Menschen spenden die garnicht in Berlin leben ! Gerade das amerikanische Investorenpaar dürfte doch in den USA genug eigene Projekte zu finden. Herr Grunow spendet ohne Hintergedanken ? Haha

  95. 50.

    In die USA wandern Unternehmen, die dort Umsatz machen wollen, ab, weil die USA weit mehr als 300 Mrd. USD in Klimaprojekte steckt und die Unternehmen zwingt daran teilzunehmen. Ähnlich China!
    Und was und wie investiert Deutschland? Auflagen für ausl.Investoren?
    Statt dessen Autobahn-/-straßenbau, Kohlekraftwerke.....
    Mal überlegen, wo es schlauer gemacht wird.

  96. 49.

    Berlin wird immer weiter zugebaut,jede Lücke wird mit einem Wohnhaus zugeballert.Damit dann noch mehr Menschen in die Stadt ziehen, und die wollen alle essen, trinken, atmen, aufs Klo, sich waschen und sich durch diese Stadt bewegen.Könnten nicht diese ganzen Weltverbesserer und Bio-Freaks dort bleiben wo sie sind und bitte aufhören ständig an unserem schönen Berlin rumzuverbessern !
    Mir geht dieses ständige Endzeit-Angstmach-Gelaber sowas von auf den Keks ! Die Menschheit wird nicht aussterben!

  97. 48.

    Die Nein-Stimmen sind leider ein Muster ohne Wert, nur die Ja-Stimmen zählen, da es sich um ein Quorum handelt.
    Also lieber am Abstimmungs-Sonntag zuhause ein schöne Tasse Tee trinken und ein gutes Buch lesen, so rettet man auch das Klima und schafft in Indien Arbeitsplätze.

  98. 47.

    Ich hoffe, dass die vielen Mieter in der Stadt rechtzeitig begreifen, was für eine Kostenlawine aus sie zu kommt, und alle zum Volksentscheid hingehen.

  99. 46.

    Philantrophen sind ja Menschenfreunde, verlangen keine Gegenleistung, wie bekannt. Nicht vergessen darf man aber, gute Geschäfte in eigener Sache. Es gibt halt immer zwei Seiten einer Medaille.

  100. 45.

    Mit einem Kreuz auf einem Zettel mit unrealistischen Forderungen bewegt sich erst einmal gar nichts. Man kann nur hoffen, dass die Geldgeber dieser Werbekampagne auch bei der Umsetzung der Notwendigen Aufgaben so spendabel sind. Wir werden ja sehen, was 2030 von dem ganzen Aktivismus übrig geblieben ist.

  101. 44.

    "Wieder jemand der glaubt das Berlin das Weltklima beeinflusst. " Wer hat das behauptet? Aber allen Berliner geht es dadurch besser und vor allem unseren Kindern in der Zukunft.

    Sie haben wohl keine Kinder?

  102. 43.

    Die dänische Wärmewende ist ein Paradebeispiel, wenn man wieder an das Gute in der Politik glauben will. Wenn der Volksentscheid diesen Geist nach Berlin tragen könnte, wäre es fantastisch: https://www.waermewende.de/daenischewaermewende/

  103. 42.

    Wieder jemand der glaubt das Berlin das Weltklima beeinflusst. Da könnte man auch einen Tropfen Geschirrspülmittel ins Meer kippen und von einer globalen Umweltkatastrophe reden. Alles Mega-Homöopathisch mir Wunschglaube. Am Ende werden nur Rechte und Freiheiten beschnitten und bereits schon jetzt zur Kasse gebeten. Klares NEIN zum Traum der Traumtänzer

  104. 41.

    "Wer kann helfen? Ich bin gegen den Volksentscheid und würde also mit nein stimmen. Ist es vielleicht nicht besser,garnicht erst hinzugehen???"

    Meine Benachrichtigung - Briefkasten - Papiertonne.......

  105. 40.

    "können sich das finanziell leisten" Kann man sich ehr leisten, als nachher die Schäden. Ein Auto kann sich auch sogut wie jeder leisten und Silvesterknaller. Auf lange Sicht spart man durch diese Investitionen wieso. Man muss halt vorausschauen können.

  106. 39.

    Die Datenlage ist überhaupt nicht klar. Berichte des IPCC sind ja keine Nachweise. Die wirklichen Nachweise sind aber gar nicht zugänglich. Nicht mal die Annahmen werden vollständig veröffentlicht, geschweige denn begründet. Sie können also gar keine relevanten Daten haben, außer Berichten über das, was irgendeine Modellierung ergeben hat, ohne Ausgangsdten natürlich. Versuchen Sie einfach mal, an das alles zu kommen. Am peinlichsten ist dabei das Umweltministerium, das auf fragdenstaat.de dem Nachfrager mal mitgeteilt hat, dass man gar keine eigenen Studien braucht, die man dann veröffentlichen müsste.

  107. 38.

    "Es gibt keinen besseren Mechanismus als einen funktionierenden Markt, um Effizienz zu erreichen. "

    *pruuust* Ja, das haben wir die letzten Jahrzehnte gesehen was der "Markt" an gigantischen Werten vernichtet hat.

    Lehman Brothers, Bankenrettung... soll ich weiter ausführen?

  108. 37.

    Ja Ja Ja! Ja zur gesunde Stadt, ja zur eine lebenswerte Zukunft für Berlin. Endlich bewegt sich was!! Super und mach weiter so! Nach alle Milliarden die Big Oil in Lügen und Verwirrung gesteckt hat geht endlich mal was richtig.

  109. 36.

    Wer kann helfen? Ich bin gegen den Volksentscheid und würde also mit nein stimmen. Ist es vielleicht nicht besser,garnicht erst hinzugehen???

  110. 35.

    Ja, sehe ich auch so. Klimaschutz ist notwendig und ich bin stolz auf Berlin, dass wir in diesem Volksentscheid wählen dürfen.

  111. 34.

    Gutes Wohnen - immer mehr nur für finanziell gut situierte Menschen.
    Gute Gesundheitsversorgung - immer mehr nur für finanziell gut situierte Menschen.
    Wirrklich gute Pflege für kranke alte Menschen - immer mehr nur für finanziell gut situierte Menschen.
    Flugreisen und Kreuzfahrten - immer mehr nur für finanziell gut situierte Menschen.
    Urlaube in guten Hotels mit hochwertigem, exklusivem Essen -
    immer mehr nur für finanziell gut situierte Menschen.
    Individuelle Mobilität mit eigenem Auto - nach einem positiven Klima-Volksentscheid -
    immer mehr nur für finanziell gut situierte Menschen.
    So wird es in der Praxis kommen!

  112. 33.

    "Die gleichen Leute, die hier Geld beigetragen haben, sind Leute, die die Klimakrise verstehen." Wow, welch Arroganz!
    Immer dran denken - Everything happens for a reason!

  113. 32.

    Lesen Sie Zeitung und sind sie dabei 'zufällig' auf den Inflation Act gestossen? ;)
    Aus D wandern gerade massenhaft Wasserstoff Firmen in die USA ab, weil hier alles verpennt und blockiert wird!

  114. 31.

    @Swen: Es gibt keinen besseren Mechanismus als einen funktionierenden Markt, um Effizienz zu erreichen. Erzwungene „Investitionen“ in „grüne Wirtschaft“ führen garantiert in das genaue Gegenteil des Gewollten. „Überzeugte“ wie Sie sind es, die für den Unfug zahlen werden müssen, mit dem die im Artikel Genannten kräftig abkassieren werden. Wenn Sie das nicht glauben können, obwohl Sie ja auch unbedingt dem grünen Weltverbesserungswahn folgen, dann suchen Sie mal nach dem Vermögen vom grünen Weltverbesserer Al Gore, durch dessen grünes Geschäftsmodell sich zwar die Welt kein bisschen, sein Kontostand aber gigantisch verbessert hat. Dank solcher Leute wie Ihnen. Aber jeder ist eben seines eigenen Glückes Schmied. Viele machen sich für die angeblich gute Sache selbst zum Verlierer.

  115. 30.

    Billig billig war gestern, stabil ist das Motto der Stunde :)
    Erneuerbare Energien sind Energien, die meist vor Ort gewonnen werden. Damit macht sich Berlin viel unabhängiger von Importen aus dem Ausland. Wer das noch nicht kapiert hat, soll sich bitte nochmal informieren.
    Übrigens von einem stabilen Energiesystem kommen wir in Zukunft dann auch wieder auf eine bilige Versorgung (wenn wir unsere Anfangsinvestitionen getätigt haben). Aber dann gehört der ganze Kladderadatsch auch noch uns und nicht irgendwelchem Despoten im Ausland ;) Dit is eigentlich ziemlich clever!

  116. 29.

    Berlin2030 ist der Größte Klimahebel für Berliner.
    Alle die glauben, es sei zu teuer, nicht machbar, oder nicht sozial gerecht, werden sich noch wundern wenn bald gar nichts mehr funktioniert. Die Datenlage ist klar. Es ist machbar, absolut notwendig und sogar billiger: https://www.berlin2030.org/warum-ja/argumente

    Berlin2030 und damit eine nachhaltige Gesellschaft ist die Lösung für ein besseres Leben für alle.

  117. 28.

    Cool,Amerikaner spenden Geld damit Berlin lahm gelegt wird mit Umweltauflagen. Selbst in USA läufts weiter so.

  118. 27.

    Ich halte den Volksentscheid für nicht umsetzbar. Wir können uns von der bundes- und europaweiten Entwicklung nicht komplett abkoppeln. Berlin sich bereits dazu verpflichtet habe, die CO2-Emissionen bis 2030 um 70 Prozent zu verringern, um 90 Prozent bis 2040 und Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Eine Verschärfung der Zielzahl alleine wird uns nicht klimaneutral machen. Das Volksbegehren versucht, das Land auf Ziele zu verpflichten, deren Einhaltung nicht hinreichend zu beeinflussen sind. Auf Bundes- und EU-Ebene werden die entscheidenden rechtlichen, wirtschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen gesetzt.

  119. 26.

    Wenn mehr wohlhabenden Menschen ihr Geld in solche Projekte stecken würden, hätten wir einen besseren Planeten.

  120. 25.

    Es ist traurig dass es überhaupt dieser Kampagne bedarf um die Poltik zum Klimaschutz zu bringen! Klimaneutralität bis 2030 ist das richtige Ziel. Andere Städte machen das auch! Anstatt vor Menschen Angst zu haben, die sich für mehr Klimaschutz einsetzen, solltet ihr vor dem nächsten knallheißen Sommer, dem sinkenden Grundwasserspiegel in Berlin, der krebserregenden Feinstaubbelastung in der Luft und den brennenden Wäldern in Brandenburg Angst haben.
    Benutzt mal euren gesunden Menschenverstand.
    Schaut auf Barcelon oder Helsinki - lebenswerte Städte der Zukunft. Die Politik muss endlich handeln. Wir haben keine Zeit mehr. Berlin könnte eine zukunftsweisende Stadt sein, anstatt die Deppenstadt der Nation!

  121. 24.

    Tja, da sind wir mal wieder bei dem Thema Arm und Reich. Die Partei Die Grünen entwickelt sich so langsam aber sicher zur Partei der Reichen. Sieht man ja auch bei der Wahlwiederholung. Wo haben die meisten Grün gewählt, in den Innenbezirken. Wo sind die teuersten Wohnungen und Immobilien, in den Innenbezirken.
    Diese Finanzierung wird dem Volksentscheid hoffentlich nichts bringen, denn dieser Volksentscheid "Klimaneutral bis 2030" ist sowas von unrealistisch. Die Wahlbescheinigung ist was für die Blaue Tonne. Weg mit dem Müll.
    Die Leute, die diesen Volksentscheid finanziell unterstützen, verfolgen nur eigene Interessen, nämlich damit Geld zu verdienen.

  122. 23.

    Das Ergebnis "JA" ist vorab klar. Weil Leute die das Thema nicht interessiert bzw. tendenziell eher verneinen nicht hingehen - während Befürworter unter allen Umständen abstimmen. So sind auch die Ergebnisse zum Tempelhofer Feld und zur Enteignung erklärbar.

  123. 22.

    "Da sehe ich aber einen gewaltigen Denkfehler." Ja, bei ihnen. Entweder wir setzen auf zukunftsfähige Technologien oder wir werden uns weiter als billige Werkbank der Welt degradieren.

    "Heute schon könnten wir froh sein, wenn asiatische Länder uns Ihre leeren Reissäcke schicken, wenn sie keine Textilien schicken."

    Was hilft dagegen besser? Auf zukunftsfähige Technologien setzen oder so weiter wurschteln wie bisher? Negativbeispiel ist die deutsche Autoundustrie, weil man da jahrzehntelang geschlafen hat.

  124. 21.

    Auch diesem Volksentscheid wird durch die letzte Generation ein Bärendienst erwiesen. In der Bevölkerung werden Klimaaktivisten nur noch als Terroristen und Radikale bezeichnet und jeder der für ein besseres Klima kämpft ist ein Verbrecher. Leider wird sich das auch auf diesen Volksentscheid auswirken.

  125. 20.

    Klimaneutral? Wer bestimmt denn das? Sind die Berechnungen überhaupt richtig?

    Welche Berliner und Berlinerinnen können sich das finanziell leisten, was da auf sie zu kommt?

  126. 19.

    Glaubst du wirklich an diesen gerechten Umbau zur Klimaneutralität?
    Frau Danziger sagt doch, Berlin ist für sie ein Versuchslabor. Auch klimaorientierte Unternehmen arbeiten kapitalistisch. Das heißt, wir, die kleinen Berliner, werden dafür bezahlen. Wahrscheinlich können wir uns es dann 2030 nicht mehr leisten in unserer Stadt zu wohnen. Die Kampagne lässt sich kaufen von Kapitalisten.

  127. 18.

    Was haben die Amerikaner hier in Berlin zu sagen?
    Die sollen erstmal in ihrem eigenen Land für Klimaschutz spenden.
    Die nervenden Plakate sind doch wohl auch nicht gerade Klima freundlich.
    Spendengelder würden erstmal für Schulen und Jugendprojekte besser angelegt sein.

  128. 17.

    Da sehe ich aber einen gewaltigen Denkfehler. Aus den Augen aus dem Sinn klappt mit dem weltweit vernetzten Klimasystem nicht. Heute schon könnten wir froh sein, wenn asiatische Länder uns Ihre leeren Reissäcke schicken, wenn sie keine Textilien schicken. Die Chemieindustrie hat auch schon große Teile ihre Produktion außerhalb die EU verlagert. Was denken Sie wohl, wie viele Auflagen dort nicht den möglichen Umweltauflagen entsprechen. Berlin selbst hat, soweit mir bekannt ist den niedrigsten CO2/pro Person Ausstoß. Wieviel kommt da real noch von Außen herein, für unseren Verbrauch?

  129. 16.

    Jede deutsche Stadt sieht aus wie aus dem Architektenbüro von VW und BMW. Alles ist grau und zuasphaltiert. Jeder Zentimeter ist voll mit Blechschrott. Aber ja, ich habe krass Angst davor das mit grünem Geld meine Straße schöner wird. Hilfe ein Baum! Achtung ein Eichhörnchen!

  130. 15.

    Wie verbohrt kann man sein? Wollen Sie Ihren Kindern keine gesunde Zukunft gönnen?

  131. 14.

    Berlin 2030 klimaneutral zu machen, ist so oder so extrem wichtig. Die Spenden zeigen aber, dass alle davon profitieren sollen und nicht nur wenige. Also der Umbau hin zur klimaneutralen Stadt muss dann besonders sozial gerecht passieren und möglichst kleine, lokale (Handwerks)Betriebe unterstützen. Das wäre doppelt und dreifach gut.

  132. 13.

    Sie haben den Artikel offenbar nicht verstanden, sollen doch die Unternehmen, die an veralterter und somit nicht zukunftsfähiger Technologie festhalten, aus D verschwinden.

    Dafür kommen dann Unternehmen die auf eine zukunftsfähige Technologien setzen. Was ist für die Zuknft unserer Kinder wohl besser?

  133. 12.

    Der Volksentscheid Deutsche Wohnen & Co zeigt doch, dass man mit viel weniger Geld Erfolg haben kann. Entscheident ist, dass man die Bevölkerung mitnimmt und nicht bekämpft. Sollte dieser Volksentscheid Erfolg haben, drohen weitere drastische Einschränkungen. Jeder der sehenden Auges das Stadtleben verfolgt, wird geistesgegenwärtig mit NEIN stimmen.

  134. 11.

    Ich hoffe doch, dass sich alle Spender eine Steuerquittung haben geben lassen ;-)

  135. 10.

    Es kann den Menschen anscheinend gar nicht schnell genug mit dem Wohlstandsverlust in Deutschland gehen. BASF wird 2/3 der Arbeitsplätze in Deutschland abbauen und in China/USA weiter ausbauen, Schaeffler (Automobilzulieferer) und Linde (Gashersteller) verfolgen ähnliche Expansionspläne.

  136. 9.

    Deine Aussage lässt jeden Wetterkundler lachen. Der Irrglaube wir bestimmen in Berlin das globale Wetter in dem Autos nicht in die City dürfen ist das selbe was Bearbock sagte wie „die Erde wirft Sonnenstrahlen zur Sonne zurück“ oder „Länder die 100.000de Kilometer entfernt sind“. Da kannst Du Dich einreihen

  137. 8.

    "denn es geht wirklich ums Überleben."
    Frau Davis kann das Überleben nur sichern, wenn sofort ein T.Limit, egal welches, eingeführt wird? Oder aber sofort kein Verbrenner mehr in der Innenstadt parken darf. Teure Ausnahmen mal ausgenommen. Nur so können Sturm und Starkregen verhindert werden. Und nur so lässt sich mehr Regen im Sommer gewährleisten. Es führt einfach kein Weg daran vorbei. Sagt Frau Davis?
    Und schon sind wir bei der Fragestellung was nutzt wirklich, um die (Klima-)Ziele zu erreichen. Wie fair wird die Fragestellung sein, damit man so Ja/Nein ankreuzen kann, dass das Gewünschte dann auch umgesetzte wird? Einen pauschalen Freibrief abzufragen klingt dann doch unterschätzend...

  138. 7.

    Ich stimme dagegen.

  139. 6.

    Diese Plakate sind genau so sinnlos wie andere Wahlplakate, völlig überflüssig, nichtssagend und störend im Stadtbild. Zur Wahlentscheidung trägt so etwas eh nicht bei.

  140. 5.

    Ganz ihrer Meinung.Das Geld lieber für soziale Projekte,wie zum Beispiel Kinder und Jugendarbeit.Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft.

  141. 4.

    Ich bin sehr gespannt, wie die den städtischen Hitzeinseleffekt neutralisieren wollen.

  142. 3.

    Es ist schön,die Umwelt zu Retten,ohne Menschen zu haben wie ,Kinder die in Armut Leben.Sollte der Staat interessiert sein , Politik, Demokratie zu gestalten,darf er Kinder der Armut nicht vergessen.Sie könnten die Helden der Zukunft sein.Sozial Kapitalismus als Egoismus System,kann das nicht.

  143. 2.

    Suspekt? Einfach so dahin gesagt. Weltfremd? Man kann es sich auch einfach machen. Nicht finanzierbar? Die Kosten des Klimawandels dürften um einiges höher sein. Unsinnig? Nur, weil es Ihnen nicht passt!? Wir und damit meine ich auch Sie, brauchen dringend Lösungen um den Klimawandel zu stoppen, denn der geht für alle gleichermaßen schlecht aus, wenn wir nicht sofort etwas tun. Die Verdrängung des Problems durch die Politik seit Jahrzehnten ist dabei eine der größten Miseren der Geschichte.

  144. 1.

    Die Initiatoren dieses unsinnigen, weltfremden und nicht finanzierbaren Volksentscheides werden schon gern von Grünen Unterorganisation bedacht. Das Geld für die Arche/Tafel wäre besser investiert. Die sind genauso suspekte wie die Klimakleber.

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