Regierungsbildung in Brandenburg - BSW-Landeschef Crumbach rechnet in dieser Woche mit Koalitionsvertrag

Mo 25.11.24 | 11:38 Uhr
  57
Robert Crumbach, Fraktionsvorsitzender des Brandenburger BSW, spricht am 19.11.2024 während der Pressekonferenz der BSW-Fraktion im Brandenburger Landtag. (Quelle: dpa-Bildfunk/Michael Bahlo)
Audio: rbb24 Inforadio | 24.11.2024 | Interview mit Robert Crumbach | Christoph Kober | Bild: dpa-Bildfunk/Michael Bahlo

Die Koalitionsverhandlungen in Brandenburg zwischen SPD und BSW sind auf der Zielgeraden: Noch in dieser Woche erwartet BSW-Landeschef Robert Crumbach den Abschluss der Regierungsbildung.

  • BSW will "eines der wichtigen Ministerien"
  • Laut Berichten: Einigung beim Thema Russland-Sanktionen erzielt
  • Neue Landesregierung soll noch vor Weihnachten stehen
  • Aufstockung der Polizeistellen auf 9.000
  • Einigung auf Verbot privater Handys an Grundschulen

Die Koalitionsverhandlungen in Brandenburg zwischen SPD und BSW sollen in den kommenden Tagen abgeschlossen werden. Das hat der Brandenburger BSW-Landesvorsitzende Robert Crumbach am Montagmorgen im rbb24 Inforadio in Aussicht gestellt. Er bestätigte damit Medienberichte vom Sonntag.

"Ich denke, wir sind auf einem ganz guten Weg. Wir haben heute nochmal eine Verhandlungsrunde und werden schauen, ob wir noch eine brauchen. Aber es sieht ganz gut aus, dass wir diese Woche fertig werden können", so Crumbach.

Crumbach hält sich beim Thema Ministerposten bedeckt

Über die Verteilung der Ministerien haben SPD und BSW laut Crumbach noch nicht gesprochen. Über die Medien würden "wilde Pläne kolportiert". In der vergangenen Woche hatten mehrere Medien berichtet, das BSW wolle drei Ministerposten, darunter die Schlüsselressorts Finanzen und das Inneres.

Man müsse in der neuen Landesregierung mehr gestalten. Und dazu gehöre, dass das BSW "eines der wichtigen, der mächtigen Ministerien übernimmt", so Crumbach. Er selbst brauche nicht unbedingt ein Ministeramt. Es könne aber sein, dass er in die Regierung eintrete. "Das wird man sehen. Ich habe da keine Präferenzen. Mir geht es darum, die Arbeit gut zu machen."

Kein Abrücken von Russland-Sanktionen

Die Deutsche Presseagentur sowie die "Bild" hatten am Wochenende berichtet, dass SPD und BSW von Wirtschaftssanktionen gegen Russland nicht abrücken wollen, allerdings sollen die Folgen abgemildert werden. SPD und BSW stellen demnach fest, dass Sanktionen gegen Russland zu hohen Energiepreisen führen - daher soll es Hilfe für Firmen geben.

Die Raffinerie PCK in Schwedt bezieht etwa kein russisches Öl mehr, weil die Bundesregierung nach der russischen Invasion in der Ukraine auf den Import russischen Öls verzichten wollte. Auch bei der Ansiedlung von Rüstungsfirmen am Standort Holzdorf hatte das BSW den Widerstand aufgegeben.

Der Verfassungstreue-Check, der seit September gilt, soll bleiben. SPD und BSW sind sich demnach aber einig, dass er zeitnah überprüft werden soll. Das BSW wollte den Check abschaffen, die SPD hält daran fest. Zuvor berichtete die "Bild" [Bild.de].

Private Handys sollen an Grundschulen verboten werden

An den Grundschulen soll es nach Informationen der Deutschen Presseagentur keine privaten Handys und Tablets geben. Auf den Fokus Lesen, Schreiben und Rechnen in Grundschulen hatten sich SPD und BSW schon zuvor geeinigt. Kein Punkt gelte als unüberbrückbar, heißt es auf beiden Seiten.

Zudem soll die Zahl der Polizeistellen auf 9.000 als Zielgröße steigen - darüber berichtete zuvor der "Tagesspiegel" [tagesspiegel.de].

Der Bürokratieabbau und die Digitalisierung als Schwerpunkt sind ebenso unter Dach und Fach wie die geplante Fortführung der Entlastung von Eltern geringerer Einkommen von Kita-Beiträgen. Beide Parteien verständigten sich auch bereits darauf, sich in Bund und EU für eine diplomatische Lösung des Krieges gegen die Ukraine einzusetzen.

Wenn sich SPD und BSW einigen, könnten Parteitage Ende der ersten Dezember-Woche einen Koalitionsvertrag beschließen und Woidke könnte am 11. Dezember im Landtag gewählt und vereidigt werden. Die Verfassung lässt ihnen bis Mitte Januar Zeit, bis der Regierungschef gewählt ist.

Sendung: rbb24 Inforadio, 25.11.2024, 8 Uhr

57 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 57.

    der Debatten lässt sich sehr gut erkennen wer sich wofür einsetzt. Sehr oft sehr lehrreich.

  2. 56.

    Ich meine das Zitierte in all der denkbaren Mehrdeutigkeit. Das heißt: die Folgen der eigenen Entscheidung, die es ja letztlich war, darf nicht einfach so "verdreht" werden, als hätte der andere aus vollkommen heiteren Himmel seine Gaslieferungen eingestellt; er hat lediglich auf das Teil-Embargo aus seiner Sicht reagiert, die unserer hiesigen Reaktionsweise "nicht all zu fremd ist", um es vorsichtig auszudrücken.

    Ich halte den Konflikt für so weit eskaliert, dass einfache und "technische" Lösungen garnichts mehr ausrichten können. Was immer hilft - vorher und auch jetzt - ist Deeskalation. Dazu gehört, sich den BEIDSEITIGEN Eskalationsprozess anzuschauen, bis dann eine Seite - hier eben Russland - quasi durchgedreht und einmarschiert ist, mit äußerster Brutalität.

    Wenn auf der Straße jemand angetroffen wird, der ein blaues Auge hat und Sie treffen den in drei Monaten wieder, diesmal mit gebrochener Nase, dann kommt unwillkürlich der Gedanke auf: Wie sieht denn der andere aus?

  3. 55.

    Aufgrund der so bezeichneten "multiplen Krisen" scheitert das gängige Links-Rechts-Schema sowieso, soweit es schon vorher nicht schon rein theoretischer Natur war. ;-)

    Ursprünglich, zu Zeiten der deutschen Kleinstaaten und zu Zeiten der Paulskirchenversammlung in Frankfurt am Main, hatte es noch seinen Sinn, zwischen den die alten, monarchistisch geprägten Umständen Bewahrenden und Denjenigen zu unterscheiden, die diese Verhältnisse überwinden wollten und sie letztlich ja auch überwunden haben.

    Schon zu Weimarer Zeiten kam der Sprach auf, dass "lechts und rinks nicht velwechsert" werden dürfe. Meine persönliche "Kategorisierung", wenn ich überhaupt davon sprechen will, ist diejenige zwischen rigide / rigoros veranlagten Persönlichkeiten (Basta !!! ...), solchen, die ggf. psychopathische Spielernaturen sind (heute so, morgen anders, übermorgen ganz anders) und solchen, die im einigermaßen "ausgewogenen" Mittelfeld dazwischen liegen.

  4. 54.

    Wie links ist denn das BSW wirklich? Linksextrem ist es aber gar nicht.

  5. 52.

    Wenn Sie einfach ausblenden, warum anvisierte Ziele nicht erreicht wurden, führt das definitiv nicht zum Ziel. Wenn Sie ignorieren, welche Umstände (für die eine Regierung unter Umständen wenig bis gar nichts kann)zum Verfehlen des Ziels beigetragen haben, führt das ebenfalls nicht zum Ziel. Wenn Sie nicht einsehen, dass in Koalitionen auch Kompromisse gefunden werden müssen, führt auch das nicht zum Ziel. Bei allem Respekt, Ihr Kommentar liest sich wie die trotzige Reaktion eines Menschen, dem jegliches politisches Basiswissen fehlt.

  6. 51.

    wie Politik funktioniert. Für mich als Wähler ist von Interesse ob meine Probleme behoben und meine Sorgen gelindert werden und mein Leben nicht noch weiter verkompliziert wird. Die Partei, die das Ziel verfehlt wähle ich nicht wieder. Politiker, die hüh sagen und hot machen auch nicht. Das mag sehr simpel klingen, führt aber irgendwann zum Ziel.

  7. 50.

    ist es so, dass die Interessen der Wähler in den Hintergrund treten sobald die Wahl gewonnen wurde. Zudem entfernen sich die Politiker immer mehr von den Sorgen und Nöten vieler Menschen und sind nicht in der Lage diese auch nur teilweise wieder aufzugreifen. Was Sie da über Politik verlauten lassen berührt weder die genannten Sorgen noch löst es Probleme. Es ist nur der Versuch zu rechtfertigen was in der Politik falsch läuft.

  8. 49.

    „ Ich denke gleichfalls, es wäre am Ehrlichsten, zu dieser Embargo-Entscheidung mit allen weiteren Folgen zu stehen, mit allem Wenn und Aber“

    Haben Sie auch bedacht, dass wir letzten Endes nur uns selber schaden.

    Rußland und der Bevölkerung geht es so gut wie lange nicht. Kaum jemand merkt mittlerweile was von Sanktionen und Embargo. Dort gibt alles zu kaufen, und das noch günstiger als original aus dem Westen.
    Und wir bezahlen für original russische Öle und Gase deutlich mehr als vorher, da wir das jetzt über Indien & Co. kaufen.

    Die Frage, ob diese Sanktionen noch zeitgemäß und sinnvoll sind, ist durchaus berechtigt. Und stellt keine Akzeptanz russischer Aggression dar.

  9. 48.

    Es gab ein Embargo mit Obergrenzen. Daraufhin hat dann Putin entschieden oder entscheiden lassen, dass sich das betriebswirtschaftlich nicht mehr lohne.

    Ich denke gleichfalls, es wäre am Ehrlichsten, zu dieser Embargo-Entscheidung mit allen weiteren Folgen zu stehen, mit allem Wenn und Aber.

  10. 47.

    Dann haben Sie lediglich nicht verstanden, wie unsere Demokratie funktioniert. Und nur, weil Sie von Politik offensichtlich nichts halten bzw. auch keine Ahnung haben, verweigern Sie sich konsequent der Sachebene? Was haben Sie davon?

  11. 46.

    "Nehmerland wird/ist man mit überwiegend linksgrünen Einstellungen."
    Na ja wir alle müssen mit dem Wahlergebnis leben und das Beste hoffen.
    Grün wurde ja nun schon mal abgewählt, bleibt nur die Hoffnung auf bessere Zeiten!
    Wie gesagt, schaun mer mal! ;-)

  12. 45.

    „Ich hoffe eher auf positive Zeichen in puncto....“
    Ich auch. Seit 35 Jahren. Was kommt nach „Geduld“?
    Geberland wird man mit liberaleren Einstellungen. Prüfen Sie das mal nach... Nehmerland wird/ist man mit überwiegend linksgrünen Einstellungen.

  13. 44.

    "Was meinen Sie, wo wird Brandenburg im Vergleich der BL liegen? Und, kann man sich überhaupt noch verschlechtern?"
    Warum sollte man Interesse daran haben sich zu verschlechtern?
    Ich hoffe eher auf positive Zeichen in puncto Bildung, Wohnungsbau, Infrastruktur, Park & Ride und den Versuch mit Steuergelder sparsam umzugehen.
    Aber ich denke mal wenn sie 100 Bürger fragen bekommen sie darauf 100 verschiedene Antworten.
    Bayern wurde auch vom Nehmer- zum Geberland, warum sollte dies in Brandenburg nicht auch möglich sein? Schaun mer mal.......

  14. 43.

    Was meinen Sie, wo wird Brandenburg im Vergleich der BL liegen? Und, kann man sich überhaupt noch verschlechtern?

  15. 42.

    Es geht in dem Teil um das Thema Wirtschaftssanktionen, die nun mal nur auf Bundesebene gestaltet werden. Was erwartest du?
    Kritisiere doch lieber den Moderator, dass er keine Fragen hat, die Brandenburg speziell betreffen.

  16. 41.

    setzen ihre Interessen durch, das macht der Arbeiter in seiner Freizeit.

  17. 40.

    Und Sie meinen allen Ernstes, Berufspolitiker:innen würden weniger arbeiten...?

  18. 39.

    Dafür gibt es Millionen Arbeitneh.er die mehr als 40 Stunden in der Woche arbeiten und für den Schwachsinn der Politik Steuern erarbeiten.
    Ich denke Sie haben noch nie über Jahrzehnte regelmäßig im unregelmäßigen Schichtdiensr gearbeitet.

  19. 38.

    BSW hat doch fast gar nichts erreicht außer eine rein symbolische Präambel. Da könnte die SPD auch gleich allein regieren, würde ohnehin besser zu Woidkes autoritärem Stil passen.

  20. 37.

    Die rechtsextreme AFD wird doch mit entsprechender Stärke in der Opposition vertreten sein, insofern wird sie nicht ausgegrenzt. Und jeder Mensch, der die rechtsextreme AFD gewählt hat, wusste doch, dass er eine rechtsextreme Partei wählt, mit der keine der demokratischen Parteien koalieren wird. Und dass Rechtsextremismus so konsequent abgelehnt wird, ist doch gut. Oder sehen Sie das anders?

  21. 35.

    „ Die ersten dieser Truppe wollen Woidke nicht wählen“

    Bitte doch korrekt bleiben. Nicht DIE ersten, sondern DER erste…
    Bisher ist nur von einem Abweichler die Rede.
    Und mit wen sollte Woidke denn sonst koalieren?
    Jetzt sagen Sie bitte nicht, mit der AfD….

  22. 34.

    Jeder dritte Satz von Herrn Crumbach enthält die Worte „auf Bundesebene“. Was soll das? Der Mensch soll vernünftige und realistische Landespolitik betreiben und keine Liftschlösser anpeilen!

  23. 33.

    Das es ein riesen Fehler war sich mit den Dunkelrotbraunen einzulassen zeigt sich jetzt schon. Die ersten dieser Truppe wollen Woidke nicht wählen. Erpressungsversuch wegen Bundeswehr Standort Holzdorf.

  24. 31.

    Was aber den Grünen gar nicht so ungelegen kam. Schließlich treten sie vehement gegen fossile Brennstoffe ein.

  25. 30.

    "Die Raffinerie PCK in Schwedt bezieht etwa kein russisches Öl mehr, weil die Bundesregierung nach der russischen Invasion in der Ukraine auf den Import russischen Öls verzichten wollte."

    Also doch kein Embargo oder was soll diese Aussage? Wir picken uns die Rosinen raus, während die Ukrainer unschuldig (auch für unseren Wohlstand) krepieren. Dazu gibts ein EU-Beschluss und das Erdöl aus Russland müsste ja zudem über Drushba auch durch Polen.
    Brandenburg bekommt die Schwurbelregierung, die sie gewählt haben. Aber bitte nicht über das Koalistionsergebnis wundern, die Grünen können es nun nicht mehr gewesen sein.

  26. 29.

    Wie kann man mit Herr Woidke ein Bündnis eingehen.

  27. 27.

    Sie können es doch besser machen. Ich wette Sie haben nicht mal en Ehrenamt, geschweige einen Job in der Politik, aber Hauptsache den Mund aufreißen.

  28. 25.

    "Mit Sicherheit nicht!"
    Woher wollen sie das wissen, haben sie eine Glaskugel oder sind sie Hellseher?
    Vielleicht haben sie ja recht aber dies jetzt schon zu behaupten ist Unsinn!
    Eine Chance hat SPD/BSW allemal verdient denn eine andere, stabile Mehrheit, außer mit der AFD, gibt es nicht.

  29. 24.

    Gute Frage und eine klare Antwort von mir. Jede Partei hat im Vorfeld der Wahlen ihr Programm preis gegeben. Daraus kann jeder ersehen ob es auf einen zutrifft oder nicht. Danach kann jeder entscheiden ob der eine Partei wählt oder nicht. Da für mich einige Punkte der BSW interessant sind, bin ich also gespannt wie sie umgesetzt werden. Und nein ich hätte es für die AfD nicht so geschrieben, da mir ihr Parteiprogramm nicht so zusagt.
    Dieses ist meine persönliche Meinung und jeder darf gerne seine eigene Meinung haben.

  30. 23.

    Zu Beitrag von SOCKE : Deine abwertende Meinung zu OSSIS zeigt Dein niedriges Niveau

  31. 22.

    Hätten Sie Ihren Kommentar genauso geschrieben, wenn es die AFD gewesen wäre?

  32. 21.

    Unangenehmer Typ. Der wird Brandenburg bestimmt vorran bringen. Keine Inhalte, aber der Sahra wird's gefallen. Danach wird bestimmt Frieden auf Erden. Wie kann man so naiv sein. Naja, für die Ossis reicht das, die wissen hallt noch wer ihre Herren sind/waren....
    Aber Naja, wird vermutlich eh nicht veröffentlicht..... Putin gibt euch einen aus und Gas wird nun billig! Dafür kann man dann schonmal andere verkaufen.Beschämend!

  33. 19.

    Man wundert sich nur so?

    Gab es da nicht mal vor Jahren die roten Socken oder die rote Sarah?

    Wie sich etablierte Parteien wandeln können?
    Bemerkenswert!

  34. 18.

    der nächste Artikel. Hoffentlich einigen die sich bald mal. Dann kann sich auch der RBB anderen Dingen widmen und man muss hier nicht ständig die gleichen Kommentare lesen.

    "Beide Parteien verständigten sich auch bereits darauf, sich in Bund und EU für eine diplomatische Lösung des Krieges gegen die Ukraine einzusetzen."

    Na hoffentlich auch das.

  35. 17.

    Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit für das BSW. Es wird spannend werden, ob sie ihre hohen Versprechungen halten werden oder nur der Steigbügelhalter für die SPD sind. Es scheint so, das die Partei ein Sammelpunkt ehemaliger Linken Mitglieder ist, die nun sehr schnell an neue Posten kommen.

  36. 16.

    Das BSW ist jetzt in 3 Landtagen eingezogen und wird wohl in 2 Mitregieren. Jetzt wird sich zeigen wie sie die belange der Bundesländer mitgestaltet. Jetzt schon Kritik am BSW zu üben finde ich nicht gut, wir wollen erstmal ihre Arbeit sehen.

  37. 15.

    Endlich ! Ich hatte daran nicht mehr geglaubt. Es geschehen noch Wunder.

  38. 14.

    Das liest sich jetzt aber so, als ob der gute Mann nicht so erpicht auf Brandenburg ist. Will er sich ein Hintertürchen für den Bundestag offen lassen?

  39. 13.

    Hoffen wir mal auf erfolgreiche 5 Jahre zum Wohle Brandenburgs und seiner Bürger!

  40. 12.

    Jeder bekommt die Regierung, welche er verdient. Das WSE ist mir lieber als die AfD.
    Die Stunde der Wahrheit wird kommen, wenn es um Firmenansiedlungen und Arbeitsplätze geht.
    Auf die Russlandpolitik hat Brandenburg ohnehin keinen Einfluss.

  41. 11.

    Der Koalitionsvertrag trägt klar sozialdemokratische Handschrift. Das BSW hat sich faktisch in keinem Konfliktpunkt durchgesetzt sondern durchweg der SPD nachgegeben. Zu beachten ist dabei, dass Robert Crumbach ja aus der SPD stammt, insofern ist das Ergebnis nicht überraschend.

  42. 10.

    Wo finden Sie denn in der SPD die Altkommunisten?? Ich habe eher den Eindruck, Sie wissen nicht wirklich wovon Sie da reden!

  43. 9.

    Es wird vermutlich einmalig bleiben.

    Bsw hat anscheinend Organisationsprobleme bezüglich der Bundestagswahl, und um Westen überhaupt.

  44. 8.

    "Verluste durch den Boykott für russisches Gas und Öl"

    Na mal wieder Kreml-Märchenstunde? Gas wurde nicht sanktioniert, Putin hätte weiter liefern dürfen, wollte aber nicht.

  45. 7.

    Ich weiß nicht, wie sich hier in Berlin künftig diese "jurassic-world" über Wasser halten will, wenn es ein Brandenburg unter SPD-BSW gibt.

    Am Ende werden es eh Trump, der Bund, die Sanktionen oder das Wetter gewesen sein, die Schuld am neuen Armenhaus Europas waren (Potsdam und Teile des Speckgürtels mal ausgeklammert, denen eine Eingemeindung ja freisteht, ich denke dass jeder OB hier die Pflicht hat, diese Option zumindest zu prüfen oder den Bürgern zur Abstimmung zu überlassen).


  46. 5.

    Na ich sag mal so, das wird auch langsammal Zeit

  47. 4.

    Upps - da habe ich offenbar eine Regierungspartei gewählt. Das war nicht unbedingt Absicht. „Spezielle“ Fragen, wurden auf Eis gelegt. Beamte müssen verfassungstreu sein. Jeder Bürger auch. Es muss aber klar sein, was das bedeutet.
    Die Entschädigung für Verluste durch den Boykott für russisches Gas und Öl trifft jeden, nicht nur die Industrie.
    Trotz alledem: Macht mal…. zum Wohl der Brandenburger

  48. 3.

    Juhu. Na endlich. Freue mich schon

  49. 2.

    Sorry,mir wird schlecht. SPD mit Altkommunisten und extremen Linken.
    Das hat Brandenburg nicht gewählt, und vor allem nicht verdient.

  50. 1.

    Da kann man ja gratulieren. Jedes Land bekommt die Regierung die es verdient.

Nächster Artikel