"Timestamp", die einzige Doku im Wettbewerb, zeigt den Schulbetrieb in der Ukraine während des russischen Angriffskriegs. Ein sehr eindrücklicher Film, der zum engen Favoritenkreis für den Goldenen Bären gehört. Von Fabian Wallmeier
Menschenleere Schulräume sind zu sehen. Die Stühle sind hochgestellt, einige Räume sind nicht im besten Zustand. Ein Vorhang weht im Wind, aus der Ferne ist eine Art Donnern zu hören, man denkt sofort an Gefechtslärm.
Doch die ukrainische Dokumentation "Timestamp" legt zu Begin eine kleine falsche Fährte. Nach dem nächsten Schnitt sehen wir eine Klasse beim Sportunterricht, sie trampeln über einen Parcours und dribbeln Bälle auf den Boden. Mit diesem Überraschungseffekt macht Regisseurin Kateryna Gornostai klar: Es geht in ihrem Film nicht primär um den Krieg, sondern um das Weiterleben der Menschen im Krieg und dem Krieg zum Trotz.
1989 in Luzk, Ukraine, geboren, besuchte u.a. von 2012 bis 2013 die Schule für Dokumentarfilm in Moskau. Während des Euromaidan kehrte sie nach Kyiv zurück, um die Proteste zu filmen. Später wandte sie sich fiktionalen Stoffen und hybriden Formen zu. Ihr Spielfilmdebüt "Stop-Zemlia" gewann 2021 bei Generation 14+ den Gläsernen Bären für den besten Langfilm. Sie lebt und arbeitet in Kyiv.
Die Entfernung von der Front
Schauplätze ihres von März 2023 bis Juni 2024 gefilmten Wettbewerbsbeitrags sind Schulen im ganzen Land. Eingeführt werden sie jeweils mit der Einblendung des Städtenamens und der jeweiligen Entfernung von der Front.
Wieviel das ausmachen kann, zeigt Gornostai etwa, indem sie zwei Klassen zeigt, die ihren Abschluss feiern. Im brutal zerstörten besetzten Bakhut findet die Feier nur per Videoschalte statt. Wir sehen eine Schülerin, die sich schick gemacht hat, hinter sich für die Computer-Kamera ein paar Ballons in den Farben der ukrainischen Nationalflagge drapiert hat - und nach der Zeremonie überwältigt und weinend ihrer Mutter in den Armen liegt. In Cherkasy dagegen, 265 Kilometer von der Front entfernt, tanzen die aufgebrezelten Schüler:innen am Strand des Dnepr-Ufers.
Der kollektive Zustand eines Landes
"Timestamp" hat keine Hauptprotagonist:innen, auch wenn manche Menschen mehrmals auftauchen. Gornostai springt von Ort zu Ort, von Schule zu Schule. Es geht hier offenkundig nicht in erster Linie um die Betroffenheit der einzelnen Menschen im Schulbetrieb, sondern um den kollektiven Zustand eines Landes und seiner Jugend am Beispiel der Schulen.
Im Unterricht ist der Krieg allgegenwärtig. Immer wieder unterbrechen Sirenen die Schulstunde - längst Routine für alle Beteiligten. Sie gehen zügig, aber unaufgeregt in den nächsten Schutzraum und warten, bis Entwarnung kommt - oder führen den Unterricht dort einfach fort.
Die Berlinale 2025 findet vom 13.bis 23. Februar in Berlin statt. Bei rbb|24 finden Sie Filmkritiken, Interviews, Porträts sowie aktuelle News zu Regisseuren, Stars, Programm, Jury und den Bären.
Der Krieg unterbricht den Unterricht aber nicht, sondern er wird auch an vielen Stellen Unterrichtsstoff. Schüler:innen werden unterrichtet in Erster Hilfe und lernen, wie man man im Wald überlebt. Ihnen wird eingebläut, was alles ins Notgepäck muss, wenn sie plötzlich fliehen müssen. Es ist von großer Beklemmung, wenn man sieht, wie normal der praktische Umgang Ausnahmezustand und seinen Gefahren für die Lehrer:innen und Schüler:innen geworden ist.
Im Geschichtsunterricht ist derweil ein Thema die fortwährende Unterdrückung der Ukraine durch Russland. Und im Englischunterricht lernen junge Schüler:innen, als Spielzeug getarnte Minen zu erkennen. "Is it a dangerous toy", fragt die Lehrerin, während sie auf einem Fernsehschirm Bilder zeigt. "If it's a dangerous toy, we all say: Danger!" Und die Kinder machen mit. "Danger", schallt es da aus dem Raum, als wäre dieses potenziell lebensrettende Training ein spannendes Spiel.
Die Berlinale ist nicht nur bei der Auswahl ihrer Filme politisch. Auf dem Roten Teppich positionieren sich auch in diesem Jahr zahlreiche Prominente in Hinblick auf die aktuelle politische Lage.
"Dem Leben ins Auge sehen"
Schule im Krieg bedeutet eben nicht zuletzt, eine Schule für das Leben im Ausnahmezustand zu sein. Aber sie bedeutet eben nicht nur das. Die Schüler:innen müssen auch vorbereitet sein für ein Leben nach dem Ausnahmezustand. "Schaut nicht dem Krieg, sondern dem Leben ins Auge", sagt ein Soldat bei einer Abschlussfeier zu den Absolvent:innen.
Dass das Schulleben weitergehen muss und wie schwierig das ist, zeigt ein Beispiel aus Borodianka. Die dortige Highschool wurde im März 2022 bei einem russischen Luftangriff zerstört. Und auch zwei Jahre später ist die geplante neue Schule nur eine Baustelle, auf der viel zu wenig passiert. Wir sehen aufgeregte Bürger:innen, die dafür demonstrieren, dass die Bauarbeiten weiter gehen. Wie aufgeheizt die Diskussion mit dem Bürgermeister schnell wird, zeigt: Hier liegen die Nerven verständlicherweise blanker als es etwa bei verschleppten Bauarbeiten in Berlin der Fall wäre.
Gornostai filmt keine Interviews, sondern begleitet nur das Geschehen. Zugleich thematisiert sie gleich zu Beginn die Tatsache, dass ein Kamerateam eben niemals nur unsichtbar beobachtet. In einer der ersten Szenen in Bucha bei Kyiw winken gleich mehrere Kinder offen in die Kamera. Das bleibt nicht so, aber es macht einmal für den Rest des Films klar: Wir Filmemacher:innen sind uns unserer Rolle bewusst.
Regisseur Ameer Fakher Eldin erzählt in "Yunan" eine Geschichte von Rast- und Ruhelosigkeit, von Sehnsucht nach Heimat und der Melancholie des Verlusts. Eng verwoben ist dies mit der eigenen Biografie des Filmemachers. Von Anke Sterneborg
Das Leben geht weiter
Auch wenn der Film sich mit seiner Länge von gut zwei Stunden vielleicht einen Tacken zu lang anfühlt: Sehr viele der Sequenzen sind von großer Kraft, Einblicke in eine Normalität gewordene Dauerzumutung. Eigentlich kaum vorstellbar, dass "Timestamp" nicht irgendeinen Bären mit nach Hause nehmen wird. Sehr gut möglich auch, dass es sogar der Goldene sein wird.
Am Ende des Films stehen wieder die leeren Klassenräume - und ein Hoffnungsschimmer: Die letzte Einstellung zeigt einen Baum auf einem Schulhof. Die Sonne scheint und allmählich hören wir Vögelgezwitscher und Stimmengewirr. So banal es sein mag, so existenziell ist es zugleich in Kriegszeiten: Das Leben geht weiter.
Berlinale-Stars positionieren sich politisch
Bild: Picture Alliance/Soeren Stache
Auf dem Roten Teppich positionieren sich auch in diesem Jahr zahlreiche Prominente in Hinblick auf die aktuelle politische Lage: Die Berliner Schauspielerinnen Meret Becker und Anna Thalbach solidarisierten sich am Eröffnungsabend mit geflüchteten Menschen.
Bild: dpa-Bildfunk/Christophe Gateau
Ihrem Appell für mehr Menschlichkeit auf dem Mittelmeer schlossen sich bei der Medienboard Party am Samstag zahlreiche Prominente wie Heike Makatsch oder Trystan Pütter an. "Wir appellieren daran, dass Menschen in Not, auf der Flucht, die Asyl suchen, von uns erst einmal aufgenommen werden müssen", betonte Heike Makatsch. Die Aktion war Teil einer Protestaktion der Hilfsorganisation SOS Humanity.
Bild: Picture Alliance/AP/Markus Schreiber
"Man kann nur hoffen, dass die Menschen aufwachen, dass sie nicht rechts wählen, dass sie sich die Wahlprogramme noch mal wirklich ganz genau anschauen", sagte Heike Makatsch (53) weiter. "Ich drücke uns nur allen die Daumen, dass sich der Wind noch dreht."
Bild: Picture Alliance/Annette Riedl
Schauspielerin Denise M'Baye erschien am Samstag mit einer Fahne mit der Aufschrift "vote love", wähl Liebe, auf dem Roten Teppich.
Bild: Picture Alliance/Markus Schreiber
Klimaaktivistin Luisa Neubauer kritisierte mit ihrer Robe Friedrich Merz' Abstimmung im Bundestag mit der AfD. "Donald&Elon&Alice&(in grauer Schrift) Friedrich?" stand auf ihrem Kleid. "Democracy dies in Daylight" war auf dem Rücken zu lesen. Demokratie sterbe bei Tageslicht.
Bild: dpa/Geisler-Fotopress/Christopher Tamcke
Am Eröffnungsabend sagte Schauspieler Lars Eidinger an Berlins Bürgermeister Kai Wegner gewandt: "Schau's Dir an: Die Intelligenz sitzt in der Kultur. Es kann nicht sein, dass wir der den Hahn abdrehen." Er bezog sich auf die massiven Einsparungen des Berliner Senats im Kulturbereich.
Bild: dpa-Bildfunk/Christoph Soeder
US-Amerikanische Schauspieler blieben in ihrer Kritik zu US Präsident Trump bisher zurückhaltend, aber doch deutlich. Der Oscar-Anwärter Timothée Chalamet äußerte sich so: "Ich würde sagen: Vorsicht vor jeglicher Retterfigur, ganz gleich, wer das ist."
Bild: dpa-Bildfunk/Sebastian Gollnow
Oscarpreisträgerin Jessica Chastain antwortete auf die Frage, ob die USA noch das Land der Träume sei: "Ich werde mein Land nicht aufgeben. Viele von uns sind immer noch sehr hoffnungsvoll - und wir kämpfen für eine gute Sache." Trump erwähnte sie nicht.
Bild: dpa-Bildfunk/Soeren Stache
Der Wettbewerbsbeitrag "Strichka chasu" (Time Stamp) zeigt, wie in der Ukraine der Schulunterricht trotz des Krieges aufrechterhalten wird. Den Kindern soll ein Stück Normalität bewahrt werden. Zur Präsentation des Dokumentarfilms auf der Berlinale hält das Team am Donnerstag, den 20. Februar vor der blauen Wand eine ukrainische Flagge hoch. Die Lehrerkollegen des Protagonisten und jetzigen Soldaten Borys Khovriak (Mitte) haben auf ihr unterschrieben.
Bild: Richard Hübner
Auch der Nahost-Konflikt ist Thema auf der Berlinale: Der Dokumentarfilm "A Letter to David" von Tom Shoval wird auf der Berlinale gezeigt. Die Freilassung der israelischen Geisel David Cunio und seines Bruders, die seit dem 7. Oktober 2022 von der Hamas verschleppt worden sind, forderten der Filmemacher Tom Shoval, Alona Refu und George Hertzberg.
Bild: Eventpress Fuhr
Ihrer Forderung schlossen sich neben der Intendantin der Berlinale, Tricia Tuttle, unter anderen Düzen Tekkal, Christian Berkel, Andrea Sawatzki, Ulrich Matthes und Martina Gedeck an.
Den Ehrenbär der Berlinale erhielt am Donnerstag, den 13. Februar 2025 die schottische Oscarpreisträgerin Tilda Swinton. In ihrer Dankesrede sprach sie sich gegen eine "Politik von Ausgrenzung, Verfolgung und Abschiebung", sowie generell gegen Besetzungen, Kolonisierung, Massenmord und Kriegsverbrechen aus.
"Ich bin eine große Bewunderin von BDS und habe großen Respekt davor", sagte die 64-Jährige tags darauf bei einer Pressekonferenz der Berlinale. BDS steht für "Boykott, Desinvestition und Sanktionen" und richtet sich unter anderem gegen Waren aus Israel sowie gegen die Zusammenarbeit mit Israel in Kultur und Wissenschaft. Ihre Aussage sorgte für gespaltene Reaktionen.
Bild: berlinale.de/Jun Li
Zu Ermittlungen des Staatsschutzes kommt es nach einer Berlinale-Veranstaltung in der Urania am Wochenende: Regisseur Jun Li warf Deutschland vor, "Genozid" an den Palästinensern zu unterstützen. Die deutsche Regierung und ihre Kulturinstitutionen, einschließlich der Berlinale, leisteten ihren Beitrag zur Apartheid, zum Völkermord und dem brutalen Auslöschen des palästinensischen Volkes. Als Reaktion aus dem Publikum gab es zustimmende, aber auch deutlich kritische Zwischenrufe. Berlinale-Intendantin Tricia Tuttle bedauerte den Vorfall.
Bild: Picture Alliance/Christoph Soeder
Die neue Berlinale-Chefin Tricia Tuttle hatte bei der Eröffnungsgala gesagt: "Ich hoffe, dass wir uns einander Gehör schenken. Ich denke, es ist so dringlich wie nie zuvor, dass wir miteinander reden können".
Mit dem Goldenen Bären ist am Samstagabend das norwegischen Liebesdrama "Dreams" von Dag Johan Haugerud geehrt worden. Doch auch in diesem Jahr blieb die Politik nicht außen vor - stellenweise fielen deutliche Worte.
Ein solider Wettbewerb, ausreichend Stars und schöne Überraschungen bei der Preisverleihung: Die erste Berlinale unter Tricia Tuttle ist gut über die Bühne gegangen - mit einigen Abstrichen. Von Fabian Wallmeier
Die 75. Berlinale geht am Wochenende zu Ende. Höhepunkt ist die feierliche Preisgala am Samstagabend, bei der die Bären verliehen werden. Neben den Film-Hightlights steht auch die politische Dimension des Festivals im Fokus. Von Ula Brunner
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