Berlinale-Stammgäste Richard Linklater und Ethan Hawke präsentieren im Wettbewerb ihr Biopic über den Songwriter Lorenz Hart. "Blue Moon" wird zur Bühne für einen Künstler, der seinen Zenit überschritten hat, erzählt an nur einem Abend. Von Anna Wollner
"Blue Moon" beginnt – anders viele Biopics – mit dem Ende. Dem Ende von Songwriter Lorenz Hart im November 1943, Teil des erfolgreichen Broadway Duos Rodgers and Hart. Rund 1.000 Songs haben die beiden geschrieben, darunter Hits wie "Blue Moon", "The Lady is a Tramp" und "My Funny Valentine".
1960 in Houston, Texas, geborener Regisseur und Drehbuchautor. Gründete 1985 die Austin Film Society, realisierte bislang 25 abendfüllende Spielfilme, war fünfmal für den Oscar nominiert und gewann zwei Golden Globes sowie zwei BAFTAs. "Before Sunrise" wurde 1995 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet. Die Fortsetzungen "Before Sunset" und "Before Midnight" liefen ebenfalls auf der Berlinale. 2013 erhielt er die Berlinale Kamera ausgezeichnet. Für "Boyhood" erhielt er 2014 erneut den Silbernen Bären für die Beste Regie.
Vollkommen besoffen fällt er in eine Pfütze, erholt sich nicht mehr von einer Lungenentzündung. Aber darum soll es hier gar nicht gehen, weder um seinen Tod noch um sein Leben, denn Linklater konzentriert sich auf einen einzigen Abend. Der Abend des 31. März 1943, der Premiere des Erfolgs-Musicals "Oklahoma!" seines Freundes und Arbeitspartners Richard Rodgers – und dessen neuem Kompagnon Oscar Hammersteins II. Während Rodgers den größten Erfolg seiner Karriere feiert, ist Hart nur noch Zaungast in seinem eigenen Leben.
Ein Abend an der Bar
Der einzige Handlungsort des Films ist die Bar Sardi’s, Ort der Premierenfeier. Ein klassisches New Yorker Restaurant, weiße Tischdecken, eine Garderobe und eben der Tresen. Dahinter steht Barkeeper Eddy, gespielt von Bobby Cannavale, poliert Gläser, schenkt Drinks aus und hört sich die Probleme seiner Kunden an. Ob Barkeeper oder Therapeut, dass weiß er selbst nicht so genau.
Lorenz Hart ist anfangs der einzige Gast, er ist geflüchtet aus der Premiere, hat den Unsinn wie er sagt, nicht länger ertragen und will sich als trockener Alkoholiker trotzdem warm trinken, um den Rest des Abends zu überstehen. Ein Abend, an dem die Kunst gefeiert wird, die nicht seine ist.
Ethan Hawke spielt diesen Hart, mit Halbglatze und einer Körpergröße von knappen 1,50 Metern, die durch visuelle Tricks suggeriert wird. Hart redet und redet und redet: erst mit dem Barkeeper, dann mit einer Zufallsbekanntschaft, dem Schriftsteller und Essayisten E.B. White, der sich hinter seinen Notizen versteckt, mit der jungen College-Studentin Elizabeth, an die Hart sein Herz verloren hat und eben Richard Rodgers. Im Hintergrund sitzt ein Soldat auf Heimaturlaub am Klavier und klimpert sich durch die Werke Rodgers und Harts. Die Gespräche drehen sich um die großen Themen des Lebens: Freundschaft, die Liebe, die besten Dialogzeilen aus "Casablanca", und um das Schreiben an sich, wann eine Phrase sitzt, wann sie berührt und wann nicht.
Die Kamera navigiert sich, immer fest Ethan Hawke im Blick, durch das 40er Jahre Barsetting. Ein ständiges Abfahren der Räume, Hart hinterher, der sich wie ein Fremdkörper in all dem bewegt. Er hält sich an dem Gedanken fest, die besten Jahre lägen noch vor ihm, alle anderen – inklusive der Zuschauenden – wissen schnell, dass seine besten Zeiten längst hinter ihm liegen.
Linklater, der in seinen Filmen schon immer meisterhaft mit der Zeitebene umgehen konnte, erzählt hier in Echtzeit. Der ganze Abend läuft in seiner katastrophalen Entwicklung minutiös auf der Leinwand ab. "Blue Moon" ist eine Momentaufnahme. Eine großartige Nacht der US-amerikanischen Musicalgeschichte, erzählt ausgerechnet aus der Perspektive desjenigen, der nicht dazugehört, der zurückgelassen wird. Es ist die Perspektive eines Künstlers, der sich in dieser Szene seiner eigenen Sterblichkeit bewusst wird, auch eines Mannes, der Zeit seines Lebens seine Sexualität unterdrücken musste, sich in Schwärmereien für Frauen flüchtete, die unerreichbar für ihn waren. Wie eben (die fiktive) Elizabeth, die ihn nur als Freund sieht und durch seine Kontakte auf einen Karriereschub hofft. Margret Qualley als Elizabeth, Andrew Scott als Richard Rodgers und Bobby Cannavale sind dankbare Stichwortgeber.
"Blue Moon" fühlt sich an wie ein Barbesuch, bei dem man zufällig mit einem Gast ins Gespräch kommt, sich dessen Lebensgeschichte anhören muss und keinen Weg aus dem Gespräch findet. Denn er zwingt sie einem förmlich in all seiner scharfzüngigen und scharfsinnigen Dialoglastigkeit auf. Am Ende braucht man einen Drink. In genauso schweren Kristallgläsern wie Hart sie vor sich stehen hat.
Berlinale 2025: Stars, Glamour und Momente
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Elegant in tiefem blau spaziert Sibel Kekilli über den roten Teppich. Sie ist im deutschen Wettbewerbsbeitrag ''Yunan" an der Seite von Hannah Schygulla zu sehen.
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Aber auch Weiß passt gut zu Rot. Und scheint in diesem Jahr beliebt zu sein. Hier trägt die australische Schauspielerin Rose Byrne ein priesterähnliches Gewand. Im Wettbewerbs-Beitrag "If I Had Legs I'd Kick You" gibt sie eine herausragende Performance als Mutter am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Bild: Picture Alliance/Christoph Soeder
Im 1960-Jahre-Look kommt Margaret Qualley, Tochter von Andie MacDowell zum Berlinale Palast. Sie bringt neben dem Wettbewerbfilm "Blue Moon", ihren Hund Smokey mit.
Bild: dpa/Stache
Bestens gelaunt sind Regisseur Richard Linklater (2.v.r.) mit den Stars seines Wettbewerbfilms "Blue Moon". Im Biopic spielt Margaret Qualley (li) die große Liebe des berühmten Songwriters Lorenz Hart. Ethan Hawke, hier salopp im Holzfällerhemd, verkörpert Lorenz Hart, Andrew Scott (re) den Komponisten Richard Rodgers.
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Sie sind die Stars des ersten deutschen Wettbewerb-Beitrags "Was Marielle weiß": (li-re) Felix Kramer, Julia Jentsch und Laeni Geiseler, zusammen mit Regisseur Frederic Hambalek.
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Sie sind auch da! Bob Geldorf Sänger und Aktivist und der Schauspieler Antonio Banderas öffnen kurz die Tür: Sie sind Gäste der Cinema for Peace Gala 2025 im Hotel Adlon.
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Passend zu den Minusgraden in Berlin kommen August Diehl und der französische Star Marion Cotillard, um den Wettbewerbsfilm "La Tour de Glace"/"The Ice Tower" zu präsentieren.
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Wenn sie frieren, ist es ihnen nicht anzusehen: Schauspielerin Rose Byrne und Regisseurin Mary Bronstein haben den Wettbewerbsfilm "If I Had Legs I'd Kick You" im Gepäck.
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Und da ist ... Robert Pattinson ... Entspannt steigt er aus dem Wagen und begrüßt die Fans bei der Berlinale. Locker und gut gelaunt lässt er sich von Kameras und Jubel nicht aus der Ruhe bringen.
Bild: Picture Alliance/Marina Takimoto
Hollywoodstar Robert Pattinson soll Sorge vor der Berliner Kälte gehabt haben. Sein Outfit hatte er sich in Kalifornien zurechtgelegt.
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Der Brite ist regelmäßiger Gast auf der Berlinale und präsentiert in diesem Jahr "Mickey 17", eine Sciende-Fiction-Komödie von Kult-Regisseur Bong Joon-ho. Pattinson spielt Mickey Barnes, Held wider Willen, verdient sich darin seinen Lebensunterhalt damit, dass er stirbt.
Bild: dpa
Die Berliner:innen sind auf die eisigen Temperaturen gut vorbereitet. In dicke Jacken, mit Mützen und Schals ist der Andrang am roten Teppich groß. Diese jungen weiblichen Fans warten auf Timothée Chalamet. Spoiler: Er wird auch kommen.
Selfie mit der neuen Berlinale-Chefin: Tricia Tuttle ist der Stress der letzten Monate nicht anzusehen. Seit April 2024 ist sie im Amt - nicht viel Zeit, um ein Weltfestival mit über 200 Filmen auf die Beine zu stellen.
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Heiß erwartet von seinen weiblichen Fans: Timothée Chalamet. In "A Complete Unknown" gibt er eine fulminante Darstellung des jungen Bob Dylan. Der Film läuft im Rahmen der "Berlinale Special Gala" ...
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
... und Timothée wird mindestens genauso belagert, wie seinerzeit der junge Bob ...
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Jessica Chastain - mitten im Fan-Trubel zur Premiere des Films "Dreams": Geduldig lächelnd, umringt von Handys und Blitzlichtern. Doch auf der Pressekonferenz findet die US-Schauspielerin deutliche Worte zur politischen Realität in den USA.
Bild: picture alliance/dpa | Soeren Stache
Umgeben von Autogrammjägern, aber Jacob Elordi bleibt cool. Auch in seiner Rolle als Dorrigo Evans in "The Narrow Road to the Deep North" muss er sich inmitten des Chaos' behaupten.
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Emma Mackey, vielen bekannt aus der Netflix-Serie "Sex Education", überzeugt bei der Berlinale mit ruhiger Ausstrahlung und einem eleganten Look in Weiß. Sie spielt im Wettbewerbs-Beitrag "Hot Milk" eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst.
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Viermal weiße Garderobe auf dem roten Teppich bei der Eröffnungsgala: Model Toni Garrn bringt zwar keinen Film mit, aber den Teppich zum Leuchten.
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Naomi Ackie posiert für die Kameras und genießt das Blitzlichtgewitter. In "Mickey 17" ist sie an der Seite von Robert Pattinson sehen.
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Ein Traum in weiß: Jury-Mitglied Fan Bingbing. Will man Wikipedia Glauben schenken, führt die Schauspielerin und Sängerin seit 2015 die Forbes-Liste der bestbezahlten Chinesen 2015 an.
Bild: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Schwarz auf Weiß bringt Klimaaktivistin Luisa Neubauer am Eröffnungsabend der Berlinale eine politische Meinung zum Ausdruck: Auf der Vorderseite ihres Kleides steht: "Donald & Elon & Alice" und darunter "Friedrich?". Auf dem Rückenteil ist nachzulesen: "Democracy Dies in Daylight"
Mit dem Goldenen Bären ist am Samstagabend das norwegischen Liebesdrama "Dreams" von Dag Johan Haugerud geehrt worden. Doch auch in diesem Jahr blieb die Politik nicht außen vor - stellenweise fielen deutliche Worte.
Ein solider Wettbewerb, ausreichend Stars und schöne Überraschungen bei der Preisverleihung: Die erste Berlinale unter Tricia Tuttle ist gut über die Bühne gegangen - mit einigen Abstrichen. Von Fabian Wallmeier
Die 75. Berlinale geht am Wochenende zu Ende. Höhepunkt ist die feierliche Preisgala am Samstagabend, bei der die Bären verliehen werden. Neben den Film-Hightlights steht auch die politische Dimension des Festivals im Fokus. Von Ula Brunner
Am Samstagabend werden die Hauptpreise der 75. Berlinale verliehen. Unsere Filmkritiker:innen Anna Wollner und Fabian Wallmeier verraten, welche Filme sie für bärenwürdig halten - und welche nicht.
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