Regisseur Ameer Fakher Eldin erzählt in "Yunan" eine Geschichte von Rast- und Ruhelosigkeit, von Sehnsucht nach Heimat und der Melancholie des Verlusts. Eng verwoben ist dies mit der eigenen Biografie des Filmemachers. Von Anke Sterneborg
Autor und Regisseur, 1991 in Kyjiw, Ukraine geboren, als Sohn syrischer Eltern von den Golanhöhen, lebt in Deutschland. Sein Spielfilmdebüt "The Stranger" erhielt auf den 78. Internationalen Filmfestspielen von Venedig den Edipo Re Award. Der Film vertrat Palästina bei der 94. Oscarverleihung. Auf dem 43. Filmfestival von Kairo bekam er den Preis für den besten arabischen Film und den Shadi-Abd-El-Salam-Preis für den besten Film im Wettbewerb der Internationalen Kritikerwoche.
Nach "Was Marielle sagt" hat am Mittwoch im Endspurt des Festivals der zweite deutsche Film Premiere im Berlinale-Wettbewerb gefeiert. Nach "The Stranger", der 2021 auf dem Festival in Venedig erstmals gezeigt wurde, ist "Yunan" der zweite Teil einer geplanten Trilogie zum Thema Heimat und Entwurzelung.
Verantwortlich für Drehbuch, Regie und Schnitt ist Ameer Fakher Eldin, dem das Fremdsein, das er in seinen Filmen erforscht, quasi in die Wiege gelegt wurde: Geboren wurde er 1991 mit syrischen und palästinensischen Wurzeln in Kyjiw, in der Ukraine. Aufgewachsen ist er in den Golanhöhen, ohne Möglichkeit, seine syrische Heimat zu besuchen. Heute lebt er wie der Held seines neuen Films im Exil in Hamburg.
Die Melancholie des Heimatverlusts
Der arabische Schriftsteller Monir (Georges Khabbaz) ist rastlos, unruhig und bekommt keine Luft. Doch die Ärzte können den Symptomen keine Diagnose zuordnen, denn seine Krankheit ist psychosomatisch: Monir leidet unter der Sehnsucht nach einer Heimat, die in seinen Träumen und Erinnerungen biblisch aussieht, mit einem älteren Mann und einer jungen Frau (Sibel Kekilli), die sich in zeitlos sandfarbenen Leinengewändern, umgeben von Schafen und Hütehunden durch ausgedörrte Steppenlandschaften bewegen und in einem einfachen Steinhaus leben. Weil es ihn innerlich zerreißt, fasst Monir einen Plan: Er packt eine Pistole in seine handliche Reisetasche und nimmt eine Fähre auf die Hallig Langeneß an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste.
Fassbinder-Muse Hanna Schygulla als weise Heilerin
Dort trifft er auf die zunächst ruppig abweisende und wortkarge Valeska. Hanna Schygulla, Grande Dame des Fassbinder-Universums, verleiht der Wirtin der einzigen Unterkunft auf der einsamen Hallig eine geheimnisvolle Weisheit.
Mit wohldosierten kleinen Gesten und Angeboten bringt sie den zunächst sperrigen Monir langsam aber stetig zur Ruhe, zum Essen und irgendwann sogar zum Tanzen. Aber auch die fordernde Unbedingtheit der Landschaft ohne zivilisatorische Ablenkungen hat eine heilende Wirkung auf den versehrten Schriftsteller. Es sind unwirtliche Landschaften, die sich gegen eine Vereinnahmung als Lebenstraum sperren und vielleicht gerade darum den hier lebenden Menschen ein Equilibrium geben.
Keine Geschichte vorantreiben, sondern Gefühle einfangen
Die Behutsamkeit, mit der die Zimmerwirtin ihre Angebote macht, spiegelt sich in der Machart des Films, der nichts aufdrängt, sondern eher zum Hineinfallenlassen verführt.
Eigentlich passiert nicht viel, denn Ameer Fakher Eldin geht es nicht darum, eine Geschichte voranzutreiben. Stattdessen macht er sich ganz behutsam daran, ein Gefühl einzufangen, die Sehnsucht und Melancholie, die mit dem Verlust der Heimat einhergeht - eine angesichts weltweit massiver Fluchtbewegungen derzeit sehr universelle Erfahrung.
Ameer Fakher Eldin umschreibt sie in seinem Film mit dem Kommen und Gehen der Gezeiten. "Ich sehne mich nach deiner Gegenwart, wünsche sie so sehr herbei" heißt es sinngemäß in einem 1.500 Jahre alten Gedicht, das dem Film vorangestellt ist. Doch genauso schmerzhaft sei es, sich dann zu sehen, weil sich inzwischen schon wieder so viel verändert hat. Statt alles im Drehbuch festzuschreiben, hat sich der noch recht junge Regisseur gemeinsam mit seinem Hauptdarsteller Georges Khabbaz, der solche Exilerfahrungen ebenfalls kennt, auf die Suche gemacht, im Grunde also eine Operation am offenen Herzen.
Sparsame Dialoge, unaufdringliche Musik, die zusammen mit den Geräuschen der Orte und Landschaften Atmosphäre schafft, statt Stimmungen zu diktieren. Bei der Pressekonferenz hat Ameer Fakher Eldin erzählt, wie kostbar ihm im Prozess des Filmemachens die Töne seien, weil er in seiner Kindheit in den Golanhöhen Filme nur heimlich und ohne Ton nachts im Fernsehen anschauen konnte.
Gleitende Kamerabewegungen erzeugen einen meditativen Sog, dabei bezieht der Film viel Kraft aus dem Spannungsfeld zwischen zwei landschaftlichen Extremen, hier die wild romantische Schönheit des Nordsee-Marschlands, mit dem Kontrast zwischen sich organisch schlängelnden und wie mit dem Lineal gezogenen Küstenlinien, mit saftigen Grüntönen, dramatischen Wolkenformationen und tosendem Meer, dort die ausgedörrte, karge arabische Steppe, weit und breit keine Wasserquelle, und nur vereinzelt dürres Gesträuch. Hier die Realität von Sturm und Überschwemmung mit Wasserständen acht Meter über Null, dort heiße Winde und staubige Dürre mit ein paar Sträuchern.
Gedreht wurde in Apulien, an Orten, die ausdrücklich nicht wiedererkennbar sein sollten, eine Art unbehaustes Niemandsland, das Erinnerungen an die Filme von Tarkowski weckt. Mit hypnotischen Kreisbewegungen gleiten die Kameras über die Landschaften hinweg, und schaffen eine Verbindung zwischen Nordsee-Realität und arabischen Träumen, in einem ebenso wehmütigen wie tröstlichen und unbedingt faszinierenden Film.
Berlinale 2025: Stars, Glamour und Momente
Bild: dpa-Bildfunk/Sebastian Gollnow
Elegant in tiefem blau spaziert Sibel Kekilli über den roten Teppich. Sie ist im deutschen Wettbewerbsbeitrag ''Yunan" an der Seite von Hannah Schygulla zu sehen.
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Aber auch Weiß passt gut zu Rot. Und scheint in diesem Jahr beliebt zu sein. Hier trägt die australische Schauspielerin Rose Byrne ein priesterähnliches Gewand. Im Wettbewerbs-Beitrag "If I Had Legs I'd Kick You" gibt sie eine herausragende Performance als Mutter am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Bild: Picture Alliance/Christoph Soeder
Im 1960-Jahre-Look kommt Margaret Qualley, Tochter von Andie MacDowell zum Berlinale Palast. Sie bringt neben dem Wettbewerbfilm "Blue Moon", ihren Hund Smokey mit.
Bild: dpa/Stache
Bestens gelaunt sind Regisseur Richard Linklater (2.v.r.) mit den Stars seines Wettbewerbfilms "Blue Moon". Im Biopic spielt Margaret Qualley (li) die große Liebe des berühmten Songwriters Lorenz Hart. Ethan Hawke, hier salopp im Holzfällerhemd, verkörpert Lorenz Hart, Andrew Scott (re) den Komponisten Richard Rodgers.
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Sie sind die Stars des ersten deutschen Wettbewerb-Beitrags "Was Marielle weiß": (li-re) Felix Kramer, Julia Jentsch und Laeni Geiseler, zusammen mit Regisseur Frederic Hambalek.
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Sie sind auch da! Bob Geldorf Sänger und Aktivist und der Schauspieler Antonio Banderas öffnen kurz die Tür: Sie sind Gäste der Cinema for Peace Gala 2025 im Hotel Adlon.
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Passend zu den Minusgraden in Berlin kommen August Diehl und der französische Star Marion Cotillard, um den Wettbewerbsfilm "La Tour de Glace"/"The Ice Tower" zu präsentieren.
Bild: Picture Alliance/Scott A Garfitt
Wenn sie frieren, ist es ihnen nicht anzusehen: Schauspielerin Rose Byrne und Regisseurin Mary Bronstein haben den Wettbewerbsfilm "If I Had Legs I'd Kick You" im Gepäck.
Bild: picture alliance / Photoshot
Und da ist ... Robert Pattinson ... Entspannt steigt er aus dem Wagen und begrüßt die Fans bei der Berlinale. Locker und gut gelaunt lässt er sich von Kameras und Jubel nicht aus der Ruhe bringen.
Bild: Picture Alliance/Marina Takimoto
Hollywoodstar Robert Pattinson soll Sorge vor der Berliner Kälte gehabt haben. Sein Outfit hatte er sich in Kalifornien zurechtgelegt.
Bild: Geisler-Fotopress
Der Brite ist regelmäßiger Gast auf der Berlinale und präsentiert in diesem Jahr "Mickey 17", eine Sciende-Fiction-Komödie von Kult-Regisseur Bong Joon-ho. Pattinson spielt Mickey Barnes, Held wider Willen, verdient sich darin seinen Lebensunterhalt damit, dass er stirbt.
Bild: dpa
Die Berliner:innen sind auf die eisigen Temperaturen gut vorbereitet. In dicke Jacken, mit Mützen und Schals ist der Andrang am roten Teppich groß. Diese jungen weiblichen Fans warten auf Timothée Chalamet. Spoiler: Er wird auch kommen.
Selfie mit der neuen Berlinale-Chefin: Tricia Tuttle ist der Stress der letzten Monate nicht anzusehen. Seit April 2024 ist sie im Amt - nicht viel Zeit, um ein Weltfestival mit über 200 Filmen auf die Beine zu stellen.
Bild: dpa-Bildfunk/Christoph Soeder
Heiß erwartet von seinen weiblichen Fans: Timothée Chalamet. In "A Complete Unknown" gibt er eine fulminante Darstellung des jungen Bob Dylan. Der Film läuft im Rahmen der "Berlinale Special Gala" ...
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
... und Timothée wird mindestens genauso belagert, wie seinerzeit der junge Bob ...
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Jessica Chastain - mitten im Fan-Trubel zur Premiere des Films "Dreams": Geduldig lächelnd, umringt von Handys und Blitzlichtern. Doch auf der Pressekonferenz findet die US-Schauspielerin deutliche Worte zur politischen Realität in den USA.
Bild: picture alliance/dpa | Soeren Stache
Umgeben von Autogrammjägern, aber Jacob Elordi bleibt cool. Auch in seiner Rolle als Dorrigo Evans in "The Narrow Road to the Deep North" muss er sich inmitten des Chaos' behaupten.
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Emma Mackey, vielen bekannt aus der Netflix-Serie "Sex Education", überzeugt bei der Berlinale mit ruhiger Ausstrahlung und einem eleganten Look in Weiß. Sie spielt im Wettbewerbs-Beitrag "Hot Milk" eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst.
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Viermal weiße Garderobe auf dem roten Teppich bei der Eröffnungsgala: Model Toni Garrn bringt zwar keinen Film mit, aber den Teppich zum Leuchten.
Bild: picture alliance / PIC ONE | Ben Kriemann
Naomi Ackie posiert für die Kameras und genießt das Blitzlichtgewitter. In "Mickey 17" ist sie an der Seite von Robert Pattinson sehen.
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Ein Traum in weiß: Jury-Mitglied Fan Bingbing. Will man Wikipedia Glauben schenken, führt die Schauspielerin und Sängerin seit 2015 die Forbes-Liste der bestbezahlten Chinesen 2015 an.
Bild: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Schwarz auf Weiß bringt Klimaaktivistin Luisa Neubauer am Eröffnungsabend der Berlinale eine politische Meinung zum Ausdruck: Auf der Vorderseite ihres Kleides steht: "Donald & Elon & Alice" und darunter "Friedrich?". Auf dem Rückenteil ist nachzulesen: "Democracy Dies in Daylight"
Mit dem Goldenen Bären ist am Samstagabend das norwegischen Liebesdrama "Dreams" von Dag Johan Haugerud geehrt worden. Doch auch in diesem Jahr blieb die Politik nicht außen vor - stellenweise fielen deutliche Worte.
Ein solider Wettbewerb, ausreichend Stars und schöne Überraschungen bei der Preisverleihung: Die erste Berlinale unter Tricia Tuttle ist gut über die Bühne gegangen - mit einigen Abstrichen. Von Fabian Wallmeier
Die 75. Berlinale geht am Wochenende zu Ende. Höhepunkt ist die feierliche Preisgala am Samstagabend, bei der die Bären verliehen werden. Neben den Film-Hightlights steht auch die politische Dimension des Festivals im Fokus. Von Ula Brunner
Am Samstagabend werden die Hauptpreise der 75. Berlinale verliehen. Unsere Filmkritiker:innen Anna Wollner und Fabian Wallmeier verraten, welche Filme sie für bärenwürdig halten - und welche nicht.
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