Michel Franco zeigt in "Dreams" ein ungleiches Paar: eine reiche amerikanische Wohltätigkeitsverwalterin und einen deutlich jüngeren mexikanischen Tänzer. Doch soziale Reibungen hat er schon deutlich besser und radikaler abgebildet. Von Fabian Wallmeier
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Fernando (Isaac Hernández) ist einer von ihnen. Er läuft los. Und läuft und läuft und läuft. Hungrig und durstig. In einem Diner wird ihm Wasser verwehrt, er wird unwirsch rausgeworfen. Schließlich kommt er in einem luxuriös eingerichteten Haus an. Er geht zum Kühlschrank und stopft sich gierig mit Blaubeeren voll.
Die Kontraste, um die es in Michel Francos Berlinale-Wettbewerbsfilm "Dreams" geht, sind gesetzt. Das Haus, in dem Fernando ankommt, gehört Fernandos Liebhaberin Jennifer (Jessica Chastain), Tochter aus reichem Hause und eine Art hauptberufliche Wohltätigkeitsverwalterin: Sie leitet die üppig ausgestattete Stiftung ihres Vaters. Auch in Mexiko-Stadt hat die Stiftung ein Projekt. Dort hat sie den deutlich jüngeren Tänzer Fernando kennengelernt.
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Toyboy ja, Partner nein
Wann immer Jennifer in Mexiko ist - das zeigt der Film in Rückblenden - treffen sie sich in ihrem dortigen Haus, ein Team von Angestellten steht ihnen jederzeit zur Verfügung. Die Beziehung funktioniert vor allem körperlich. Ihr Sex ist wild und leidenschaftlich, manchmal kinky, mit dem Hauch des Verbotenen.
Als sie sich nun ihrem Haus in San Francisco wieder sehen, tun sie dann auch das, was sie am Besten zusammen können: Sie haben Sex. Doch Fernando will mehr - er will sich nicht verstecken, will sich öffentlich mit ihr zeigen. Und noch mehr will er in San Francisco als Tänzer eine Karriere aufbauen.
1979 in Mexiko-Stadt geboren. Sein Film "New Order" wurde mit dem großen Preis der Jury ausgezeichnet, "April’s Daughter" wurde 2017 in der Reihe Un Certain Regard in Cannes gezeigt und gewann dort den Spezialpreis der Jury, 2012 gewann "After Lucia" den Prix Un Certain Regard. Franco ist auch als Produzent tätig.
Ihr hingegen ist das gar nicht Recht. Sie sagt es zwar nicht, aber sie meint es: Als unterdrückter Toyboy, den sie sich weit weg von ihrem gesellschaftlichen Leben und ihrer mächtigen Familie hält, war er ihr lieber. Als gleichberechtigter Partner, der auch noch eigene Wünsche und Pläne hat, kommt er nicht in Frage. Jennifer sagt stattdessen: "Wir waren doch glücklich in Mexiko" - ein Satz, der an dreister Ignoranz kaum zu überbieten ist.
Ähnlich hohl wie dieser unverschämte Satz ist in Teilen leider auch, wie Regisseur Franco Jennifers Leben konstruiert: Der Vater als übermächtiger Mogul und Mäzen ist eine ebenso ungenaue Skizze wie ihr Bruder, der dem Vater vielleicht noch etwas höriger ist als sie. Es ist zwar nur folgerichtig, dass er - nach etlichen Filmen, die soziale Ungleichheiten in Mexiko behandeln - das Feld erweitern will zum mächtigen Nachbarn USA. Doch richtig genau trifft er die dortigen Gegebenheiten und Verhältnisse nicht.
Nicht zimperlich
Michel Franco geht mit seinen Figuren selten zimperlich um, vor allem, wenn er wie hier die Konflikte zwischen Privilegierten und weniger Privilegierten aufzeigen will. Schon in seinem Debüt "Daniel & Ana" (2009) wird ein Geschwisterpaar aus gutsituiertem Hause entführt und zum Sex vor laufender Kamera gezwungen. In "New Order" (2020) überfallen Revolutionäre eine High-Society-Hochzeit und nehmen Geiseln.
Zuletzt hatte Franco eine gewisse Milde entwickelt. Einen Teil seiner Grausamkeiten verlegte er in die Backstories seiner Figuren und gönnte ihnen Hoffnung, sogar so etwas wie Glück: "Memory" (2023) ist eine geradezu zarte Liebesgeschichte, die Annäherung zweier aus unterschiedlichen Gründen Versehrter. Peter Sarsgaard spielt darin einen Mann, der früh erste Anzeichen von Demenz entwickelt hat Jessica Chastain ist als problembeladene Mutter und trockene Alkoholikerin zu sehen.
Mit der Milde, die Franco für diese beiden übrig hatte, ist es in "Dreams" nun vorbei. Auch wenn es nach dem harten Einstieg zunächst ziemlich lange dauert, bis es dann doch noch böse zur Sache geht.
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Gut gespielt, aber es fehlt etwas
Chastain und Hernández spielen dieses ungleiche Paar ziemlich gut. Chastain füllt die zugeknöpfte Selbstverständlichkeit von Jennifers Wohlstands (und den damit verbunden Umgang mit anderen) mit Körperhaltung und kleinen Gesten sehr überzeugend aus - genauso wie die Panik, die sie überkommt, wenn sie Fernando sucht oder er ihren Plänen entgegen wirkt.
Hernández strahlt dagegen eine stärkere Körperlichkeit aus - nicht nur in den Szenen, in denen er Ballett tanzt. Auch die physische Präsenz, mit der er zu Beginn in den Film hereinzieht, ist beachtlich.
Trotzdem fehlt letztlich etwas. Was Franco in "Dreams" kritisiert, hat er schon besser, präziser, radikaler kritisiert. Und die Pointe, mit der er den Konflikt am Ende auflöst, ist vorhersehbarer und gröber, als dem Film gut tut.
Sendung: rbb24 Inforadio, 16.02.2025, 9:10 Uhr
Berlinale 2025: Stars, Glamour und Momente
Bild: dpa-Bildfunk/Sebastian Gollnow
Elegant in tiefem blau spaziert Sibel Kekilli über den roten Teppich. Sie ist im deutschen Wettbewerbsbeitrag ''Yunan" an der Seite von Hannah Schygulla zu sehen.
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Aber auch Weiß passt gut zu Rot. Und scheint in diesem Jahr beliebt zu sein. Hier trägt die australische Schauspielerin Rose Byrne ein priesterähnliches Gewand. Im Wettbewerbs-Beitrag "If I Had Legs I'd Kick You" gibt sie eine herausragende Performance als Mutter am Rande des Nervenzusammenbruchs.
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Im 1960-Jahre-Look kommt Margaret Qualley, Tochter von Andie MacDowell zum Berlinale Palast. Sie bringt neben dem Wettbewerbfilm "Blue Moon", ihren Hund Smokey mit.
Bild: dpa/Stache
Bestens gelaunt sind Regisseur Richard Linklater (2.v.r.) mit den Stars seines Wettbewerbfilms "Blue Moon". Im Biopic spielt Margaret Qualley (li) die große Liebe des berühmten Songwriters Lorenz Hart. Ethan Hawke, hier salopp im Holzfällerhemd, verkörpert Lorenz Hart, Andrew Scott (re) den Komponisten Richard Rodgers.
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Sie sind die Stars des ersten deutschen Wettbewerb-Beitrags "Was Marielle weiß": (li-re) Felix Kramer, Julia Jentsch und Laeni Geiseler, zusammen mit Regisseur Frederic Hambalek.
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Sie sind auch da! Bob Geldorf Sänger und Aktivist und der Schauspieler Antonio Banderas öffnen kurz die Tür: Sie sind Gäste der Cinema for Peace Gala 2025 im Hotel Adlon.
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Passend zu den Minusgraden in Berlin kommen August Diehl und der französische Star Marion Cotillard, um den Wettbewerbsfilm "La Tour de Glace"/"The Ice Tower" zu präsentieren.
Bild: Picture Alliance/Scott A Garfitt
Wenn sie frieren, ist es ihnen nicht anzusehen: Schauspielerin Rose Byrne und Regisseurin Mary Bronstein haben den Wettbewerbsfilm "If I Had Legs I'd Kick You" im Gepäck.
Bild: picture alliance / Photoshot
Und da ist ... Robert Pattinson ... Entspannt steigt er aus dem Wagen und begrüßt die Fans bei der Berlinale. Locker und gut gelaunt lässt er sich von Kameras und Jubel nicht aus der Ruhe bringen.
Bild: Picture Alliance/Marina Takimoto
Hollywoodstar Robert Pattinson soll Sorge vor der Berliner Kälte gehabt haben. Sein Outfit hatte er sich in Kalifornien zurechtgelegt.
Bild: Geisler-Fotopress
Der Brite ist regelmäßiger Gast auf der Berlinale und präsentiert in diesem Jahr "Mickey 17", eine Sciende-Fiction-Komödie von Kult-Regisseur Bong Joon-ho. Pattinson spielt Mickey Barnes, Held wider Willen, verdient sich darin seinen Lebensunterhalt damit, dass er stirbt.
Bild: dpa
Die Berliner:innen sind auf die eisigen Temperaturen gut vorbereitet. In dicke Jacken, mit Mützen und Schals ist der Andrang am roten Teppich groß. Diese jungen weiblichen Fans warten auf Timothée Chalamet. Spoiler: Er wird auch kommen.
Selfie mit der neuen Berlinale-Chefin: Tricia Tuttle ist der Stress der letzten Monate nicht anzusehen. Seit April 2024 ist sie im Amt - nicht viel Zeit, um ein Weltfestival mit über 200 Filmen auf die Beine zu stellen.
Bild: dpa-Bildfunk/Christoph Soeder
Heiß erwartet von seinen weiblichen Fans: Timothée Chalamet. In "A Complete Unknown" gibt er eine fulminante Darstellung des jungen Bob Dylan. Der Film läuft im Rahmen der "Berlinale Special Gala" ...
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
... und Timothée wird mindestens genauso belagert, wie seinerzeit der junge Bob ...
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Jessica Chastain - mitten im Fan-Trubel zur Premiere des Films "Dreams": Geduldig lächelnd, umringt von Handys und Blitzlichtern. Doch auf der Pressekonferenz findet die US-Schauspielerin deutliche Worte zur politischen Realität in den USA.
Bild: picture alliance/dpa | Soeren Stache
Umgeben von Autogrammjägern, aber Jacob Elordi bleibt cool. Auch in seiner Rolle als Dorrigo Evans in "The Narrow Road to the Deep North" muss er sich inmitten des Chaos' behaupten.
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Emma Mackey, vielen bekannt aus der Netflix-Serie "Sex Education", überzeugt bei der Berlinale mit ruhiger Ausstrahlung und einem eleganten Look in Weiß. Sie spielt im Wettbewerbs-Beitrag "Hot Milk" eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst.
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Viermal weiße Garderobe auf dem roten Teppich bei der Eröffnungsgala: Model Toni Garrn bringt zwar keinen Film mit, aber den Teppich zum Leuchten.
Bild: picture alliance / PIC ONE | Ben Kriemann
Naomi Ackie posiert für die Kameras und genießt das Blitzlichtgewitter. In "Mickey 17" ist sie an der Seite von Robert Pattinson sehen.
Bild: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Ein Traum in weiß: Jury-Mitglied Fan Bingbing. Will man Wikipedia Glauben schenken, führt die Schauspielerin und Sängerin seit 2015 die Forbes-Liste der bestbezahlten Chinesen 2015 an.
Bild: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Schwarz auf Weiß bringt Klimaaktivistin Luisa Neubauer am Eröffnungsabend der Berlinale eine politische Meinung zum Ausdruck: Auf der Vorderseite ihres Kleides steht: "Donald & Elon & Alice" und darunter "Friedrich?". Auf dem Rückenteil ist nachzulesen: "Democracy Dies in Daylight"
Mit dem Goldenen Bären ist am Samstagabend das norwegischen Liebesdrama "Dreams" von Dag Johan Haugerud geehrt worden. Doch auch in diesem Jahr blieb die Politik nicht außen vor - stellenweise fielen deutliche Worte.
Ein solider Wettbewerb, ausreichend Stars und schöne Überraschungen bei der Preisverleihung: Die erste Berlinale unter Tricia Tuttle ist gut über die Bühne gegangen - mit einigen Abstrichen. Von Fabian Wallmeier
Die 75. Berlinale geht am Wochenende zu Ende. Höhepunkt ist die feierliche Preisgala am Samstagabend, bei der die Bären verliehen werden. Neben den Film-Hightlights steht auch die politische Dimension des Festivals im Fokus. Von Ula Brunner
Am Samstagabend werden die Hauptpreise der 75. Berlinale verliehen. Unsere Filmkritiker:innen Anna Wollner und Fabian Wallmeier verraten, welche Filme sie für bärenwürdig halten - und welche nicht.
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