Berlin und Brandenburg - Starkregen und Gewitter schicken Sommer in die Pause

Mo 01.07.24 | 21:54 Uhr
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Touristen versuchen sich vor Regen zu schützen. (Quelle: dpa/Jochen Eckel)
Bild: dpa/Jochen Eckel

Immer wieder starke Regenfälle bei höchstens 20 Grad Celsius - wenig hochsommerlich präsentiert sich zum Wochenstart das Wetter in Berlin und Brandenburg. Bis es wieder wärmer wird, dauert es noch ein paar Tage.

Mit teils starken Regenschauern und auch Gewittern haben sich die schwül-heißen Temperaturen der vergangenen Tage zum Wochenstart aus Berlin und Brandenburg verabschiedet. Von Südwesten her zogen im Tagesverlauf neue dichte Wolken auf, die in der gesamten Region zu Starkregen führten.

Am Montagabend gab es vor allem im Norden Berlins sowie im Nordosten Brandenburgs teils starke Gewitter mit Schauern, der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte entsprechende Warnungen herausgegeben. Im Laufe des Abends zogen die Gewitter dann weiter in Richtung Polen.

Die Tageshöchswerte lagen nachmittags in Berlin bei 20 Grad Celsius, im nordbrandenburgischen Perleberg (Prignitz) bei lediglich 15 Grad. Nachts ziehen die Schauer und Gewitter ab. Der Wind bläst schwach bis mäßig. Es kühlt ab auf etwa 12 Grad Celsius.

Sommer feiert am Samstag kurzes Gastspiel

Am Dienstag verhängen erneut viele Wolken den Himmel, zeitweise kann es erneut stark regnen. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 20 Grad Celsius. In der Nacht zum Mittwoch bleibt es dann wolkig bis stark bewölkt. Gebietsweise fällt Regen, der ostwärts abzieht. Tagsüber wechseln sich Sonnenschein und Quellwolken ab. Es fallen nur ein paar Tropfen, sonst bleibt es trocken. Der Donnerstag bringt voraussichtlich erneut Gewitter.

In den vergangenen Tagen hatte es vielerorts in der Region Gewitter und auch starke Regenfälle gegeben. Zwischenzeitlich gab der DWD Unwetterwarnungen heraus. Die Feuerwehr rückte wegen umgeknickter Bäume oder vollgelaufener Keller aus - Menschen kamen aber nicht zu Schaden.

Erst am kommenden Samstag wird es wieder sommerlicher, bei dann maximal 25 Grad Celsius in Berlin und im Süden Brandenburgs. Schon am Sonntag kehren dann die Tageshöchstwerte wieder auf das Niveau dieser Woche zurück - auf höchstens 22 Grad Celsius.

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Sendung: rbb24 Inforadio, 01.07.2024, 17:00 Uhr

59 Kommentare

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  1. 59.

    Es ist augenscheinlich, daß diese Wetterkapriolen mehr und mehr zunehmen. Das führt noch zu ganz anderen Wettergeschehen, um nicht zu sagen Unwetterkatastrophen! Ich seh für unsere Zukunft schwarz (besser als braun!).

  2. 58.

    Also bei uns Am Springpfuhl waren es gute 10 Minuten starker Regen und nicht mehr.

  3. 57.

    Gerade wieder gehört beim ZDF-Wetterbericht: "Das Wetter macht nur bedingt Freude. Regen Regen Regen". Was wollen die uns eigentlich immer sagen? Regen ist bääh, Sonne und Hitze ist immer gut? Furchtbar. Wir brauchen Regen. Nach 4 Wochen ohne Regen und Hitze kommen die dann langsam auch drauf, das wir Regen brauchen. Vorher ist Regen unerwünscht. Wahrscheinlich weil dem deutschen Michel dann die Grillwurst nass wird.

  4. 56.

    Also ehrlich gesagt wir das Wetter von weiter entfernten Regionen ist kümmert mich recht wenig bis garnicht.
    Es sei denn ich will dahin...,
    will ich aber nicht,
    zumindest nicht im Moment.

  5. 55.

    Fünf minuten regnete es, dazu etwas grummeln, das war es. Jetzt scheint über Spandau wieder die Sonne. Verrücktes Wetter, was solls so ist es halt. Man muss seinen Optimismus behalten.

  6. 54.

    "Ziehen Metallschirme eigentlich Blitze an??"

    Ja, aber nur, wenn Sie größer als 2 Meter sind und mit der Schirmspitze in Richtung Blitz zeigen.
    Viel Glück!

  7. 53.

    Mittlerweile richtie ich mich darauf ein, den Berliner sommer vorrangig drinnen zu verbringen... Entweder weil man es vor lauter Affenhitze draußen nicht mehr aushält oder weil es dauernd gewittert und schüttet. Wobei mir die aktuellen Temperaturen deutlich lieber sind, vorher war es ja kaum auszuhalten bei der drückend schwülen Hitze. Die ganze Nacht die Fenster offen, und morgens immer noch Sauna-Feeling in der Wohnung...

  8. 52.

    Ach! Ich wollt eigentlich heut noch zum Public Screening am Brandenburger Tor.
    Naja, aber ich kann ja nen Schirm mitnehmen... Aber es blitzt und donnert momentan mächtig in Mitte. Ziehen Metallschirme eigentlich Blitze an??

  9. 51.

    18 Uhr ist vorbei und naja: kein Gewitter in Berlin. Aber morgen kommt es ja dann wirklich definitiv ganz sicher, das Weltuntergangsgewitter mit Hyperstarkregen und Hagel groß wie Kaninchen?

  10. 50.

    Und morgen gibt es die nächste Weltuntergangswarnung.

  11. 49.

    Und wie sieht Ihre Wettervorhersage nachdem Sie aus dem Fenster geschaut haben nach den 2 Std. aus ,auch für die etwas entfernteren Regionen? Bestimmt zu 100 % .

  12. 48.

    Nennen sie uns doch einen "Weltuntergangspropheten" hier. Ein Beispiel genügt.

  13. 46.

    Nun ja, der Artikel handelt von Starkregen in Berlin und nicht Lüdenscheid. Von daher ist Ihr Kommentar sinnfrei.

  14. 45.

    .Wenn ich wissen will wie das Wetter wied schau ich aus dem Fenster.
    Für 1-2 Stunden stimmt es meistens da brauche ich keines Wetterdienstes.
    Ich finde es immer lustig wenn in der Familie, so wie bei uns, die Wetterdienste verglichen werden.
    Bisher stimmte nie einer der Dienste mit dem anderen überein.
    Da kommt man sich vor wie im Astro-TV.

  15. 44.

    Meinen Sie nicht, dass Menschen durch Anregungen zum Nachdenken und zum Erkenntnissgewinn gebracht werden können? Funktioniert nicht so Weiterentwicklung? Es ist in meinen Augen eher unsozial, Menschen nicht auf offenbare Unstimmigkeiten hinzuweisen und Ihnen die Chance zu nehmen, Erkenntnisse zu gewinnen.

  16. 43.

    Da ist überhaupt nichts treffsicher. Wettervorhersagen sind inzwischen sowas von diffus, in sich widersprüchlich und ungenau geworden, dass es mich wundert, dass sich da so wenige drüber aufregen. :-)

  17. 42.

    Jede Schlagzeile bietet doch den Menschen, die sonst nichts und möglicherweise niemanden haben, ein Ventil. Und das wird geöffnet, wenn sich passende Themen finden, die man mit dem eigenen Leben irgenwie verbinden kann und sei es mit dem Wetter.
    Man sollte das jetzt nicht überbewerten.
    Und man kann es sowieso nicht ändern oder die Leute etwa umerziehen.

  18. 41.

    Ihre Erinnerung als valide Evidenz für die Entwicklung der Wetterlagen in Deutschland? Kommt Ihnen das nicht bei näherer Betrachtung als maßlose Selbstüberschätzung vor?

  19. 40.

    Der Erinnerung des Einzelnen ist meiner persönlichen Erfahrung nach mit viel Skepsis zu begegnen. Zumal es weit bessere Kenngrößen, objektive Kenngrößen gibt als "durchwachsen" und "erträglich". Ich frage mich in letzter nahezu pausenlos und voller Unverständnis, warum viele Menschen in Foren wie diesem derart ihr Unwissen oder Nichtwissenwollen zur Schau stellen.

  20. 39.

    Wetter, Wetter, Wetter.
    Überall dieses Wetter!
    Es wird alles immer schlimmer!

  21. 38.

    An solche Sommer wie jetzt erinnere ich mich auch noch an meine Kindheit zurück. Viele Gewitter, zwischendurch mal wieder warm, aber insgesamt durchwachsen und erträglich.

  22. 37.

    Guten Morgen.

    Ich finde das Wetter im Sinne der Natur großartig.
    Auch wenn das noch lange nicht genug Regen ist, so ist es immerhin besser als nichts.
    Lieber einen Sommer wir jetzt als wieder Hitze wie in den schlimme Dürrejahren.
    Aber es gibt noch immer Menschen, denen es - warum auch immer - nicht heiß genug sein kann. Etwas das mich auch vor dem Hintergrund des Klimawandels nicht nur wundert, sondern auch ziemlich verstört.

  23. 36.

    Es gab Zeiten da wurde ein Sommergewitter beim Wetterbericht erwähnt, heute wird es immer eine Katastrophenmeldung. Mit Klimawandel hat das nichts zu tun. Schön, mal wieder einen normalen, verregneten Sommer zu haben. So kenne ich es auch aus den 70/80/90ern

  24. 35.

    Glück im Unglück
    Die Wolken regnen bereits auf halber Strecke ab. Dafür sieht es dann woanders katastrophal aus.
    >> https://www.tagesschau.de/ausland/unwetter-schweiz-frankreich-deutschland-100.html<<
    Innert einer Woche zwei zerstörerische Unwetter…
    Der Sommer hat gerade erst angefangen.

  25. 34.

    Reicht es wirklich nur noch für die Überschriften und nicht mal die ersten 2 oder 3 Sätze?
    "Der Deutsche Wetterdienst warnt für Teile Berlin und Brandenburgs vor starken Gewittern."
    Welche Bedeutung messen Sie der Formulierung "für Teile Berlin und Brandenburg" bei?
    Ich stand heut morgen senkrecht im Bett nach dem Blitz und Donner. FF ist offensichtlich einer der Teile für die gewarnt wurde. Ihre Stadtteil offensichtlich nicht.

  26. 33.

    Spaß beiseite. Es war schon ein heftiges Gewitter mit 60-100 Liter Wasser pro qm2! Natürlich nicht flächendeckend. Ist doch klar. Aber es ist mehr als bedenklich und läßt für die Zukunft des Klimas nichts Gutes erwarten, ist so!

  27. 32.

    Och ja, bei Dir vielleicht, aber schau Dich mal um im Land...

  28. 31.

    Die einen leugnen Klimawandel und beschweren sich über Panikmache und die anderen jammern über Trockenheit, da Brandenburg nun mal das trockenste BL ist.
    Ich kann allen nur niederschlagsradar.de empfehlen - jeweils für 3 Std. oder für 48 Std. im Voraus und ziemlich treffsicher:
    https://www.niederschlagsradar.de/de-de
    https://www.niederschlagsradar.de/de-de#selectedLayer=forecast24

  29. 30.

    Ich sehe hier eher einiges an Übertreibung. Bad news verkaufen sich eben besser. Der besagte "Starkregen" äußerte sich in 10 min. Nieselregen.

  30. 29.

    Wo erkennen sie denn einen "Weltuntergang " im betreffenden Kommentar? Klimawandelleugner sehe ich hier aber eine Menge.

  31. 27.

    2002 im Juli gab es in Berlin ein unwetter das werde ich nie vergessen ich war damals 8 Jahre alt. Da kam damals richtig was runter.

  32. 26.

    Na endlich, der Klimawandel hatte bisher gefehlt. Weiterhin fehlen bisher auch die laufenden Jahrhundertüberschwemmungen.
    Mein Gott, geht dieses Gerede nicht eine Nummer kleiner? Fast jeden Tag wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht.

  33. 25.

    Die Antwort haben Sie bekommen.....hören Sie bitte auf daraus einen Weltuntergang zu machen.

  34. 21.

    60 Liter Wassermassen in einer halben Stunde! Hier ist so ziemlich jede Straße überschwemmt. Aber es tut gut, die Temperatur geht wieder runter. Aber so ein Wasserfall vom Himmel und Blitze aller 2-3Sekunden, gabs hier (Uckermark) noch nie!

  35. 20.

    Wo? Erste Hälfte der 70er hat ein "Stürmchen" das Rathaus Spandau großflächig abgedeckt und der "Regen" kam waagerecht. Anfang der 80er ist die Bahnunterführung der Nauener Str. abgesoffen - und mein Käfer stand drin. Zumindest waren die Polizisten so tiefenenstspannt, das ich noch nach meinen Papieren "tauchen" durfte. Anfang der 90er hat ein "kleiner Regen" die gerade fertiggestellte "weisse Wanne" fürs Häuschen in einen Pool verwandelt. Drei Jahrzehnte, drei Beispiele, wieviel brauchen sie noch? Ja, den Klimawandel gibt es. Das ist unbestreitbar. Aber, vor allem Jüngere machten aus jedem Darmwind einen Tornado. Ich bin zwar erst 64 aber ich bitte sie: Legen sie einfach mal die Panikdrops weg.

  36. 19.

    10.8.1978 gab es ein derartiges Ereignis, dass mit Schlauchbooten durch meine Straße gefahren wurde. Das Wasser stand etwa 80 cm auf der Straße, ich habe noch Zeitungsartikel der Berliner Morgenpost dazu.

  37. 17.

    Regenreiche Nacht??? Hab ich so tief geschlafen? 3-4 Tropfen aber nicht mehr. Pech für die Klimafanatiker, denen es nicht schlimm genug sein kann.

  38. 16.

    Sicher in Berlin und Brandenburg, wo denn sonst. Wetter eben, keine Klimakatastrophe.

  39. 15.

    Ich übersetze es mal im Bommer-Sprache „normales Sommergewitter“ wie es die schon in den 60er-80er gab.
    Für unsere Generation X-Z: „wir werden alle sterben, rette sich wer kann“.

  40. 14.

    „Polizeisprecherinnen und -sprecher“ absolut notwendig. Sonst könnte man/fra denken….. Am besten auch Unwetterinnen und -wetter.

  41. 13.

    Ich bin gespannt auf diesen "Starkregen". Laut Radar löst sich das meiste auf. Vielleicht reicht es, in Berlin mal einen Tag nicht gießen zu müssen.

  42. 12.

    Hübsches Foto - tiefer gelegtes Auto, typische Strassenwertarbeit - Delle in der Fahrbahn ;-) - Bei uns stand das Wasser auch zentimeterhoch - schönes Foto - 2 Min. später nix mehr da - im Kopfsteinpflaster versickert - alles relativ - wie die Kaffeepfütze auf dem Tisch - auch eine Sintflut

  43. 11.

    Also bei meiner Familie in Thüringen gab es im Dorf regelmäßig Überflutungen früher. Entweder ist das Wasser bei Starkregen über den Hang gekommen oder bei schneller Schneeschmelze. Damals hat es sowas aber selten in die Zeitung geschafft, denn diese musste zwangsläufig große Gebiete abdecken bei der Berichterstattung. Heute kann jeder alles in 5 Sekunden mit Video online dokumentieren und klar kommt es dann gefühlt häufiger vor.

  44. 10.

    Hallo Spremberger ,,Nachbar" als hier in Cottbus ist alles Perfekt Hitzetage und Regenschauer wechseln sich ständig ab, alle Regentonnen sind gefüllt, und die Pflanzen wachsen wie verrückt!!!

  45. 9.

    Zu: Dervondrüben
    Da weiß ich dann nicht ,wo Sie 80 Jahre gelebt haben. Von wegen war schon immer so, jedenfalls nicht in Berlin und Brandenburg!
    Dass die Meteorologen keine punktgenauen Meldungen mehr abgeben können, liegt nun mal am nicht zu leugnenden Klimawandel. Wenn Sie in Ihren 80 Jahren immer wieder solche Sturzbäche erlebt haben, nochmals die Frage: Wo???


  46. 8.

    Regenreiche Nacht? Hab ich da irgendwas verpasst? Im Süden von Brandenburg ist Wüste!

  47. 7.

    Ich kann es kaum erwarten, daß es endlich los geht.

  48. 6.

    Die Superlativen suche ich ebenso wie das Wasser in der Zisterne. Eine schöne "Schüttung" von oben wäre mal toll. Mir verdursten langsam die Sandflöhe.

  49. 5.

    ... und dann kommt's doch mal dicke und wer heult dann rum, dass davor haette gewarnt werden muessen?

  50. 4.

    Wo ist in diesem Artikel auch nur ein einziger Superlativ? Im Artikel stehen reine Sachaussagen. Wer da irgendwas hinein interpretiert, muss das wollen.

  51. 3.

    Ständig in Superlativen zu sprechen macht unglaubwürdig. Gefühlt gibt es ja nur noch Warnungen vor Hyperdyberultramegaunwettern mit Tornados, Sintfluten und co. Am Ende regnet es kurz in Berlin und fertig. Vielleicht steht mal eine Straße unter Wasser.

  52. 2.

    Ein Grund heute zuhause zu bleiben.

  53. 1.

    Lassen Sie doch diese Horrorgeschichten. Das Wetter ist so wie ich es seit 80 Jahren kenne. Die Schlampereien der Verwaltungen sind größer geworden. Da muss was geändert werden. Mit den Kreuzbergern und Weddingern ist das aber wohl nicht zu schaffen.

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