Proteste an Silvester - Slowik und Hikel verteidigen Demo-Verbot in Neukölln

Sa 30.12.23 | 16:19 Uhr
  76
Archivbild: Barbara Slowik, Polizeipräsidentin in Berlin. (Quelle: dpa/Soeder)
Audio: Radioeins | 30.12.2023 | Philipp Boerger | Bild: dpa/Soeder

Die Lage zu Silvester ist angespannt in Berlin. Zusätzlich angemeldete Demonstrationen für Palästina und Israel in Neukölln am 31. Dezember bergen weiteres Konfliktpotential. Die Politik begrüßt das Verbot einer der Demonstrationen.

Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat das Verbot einer für den Silvesterabend angemeldeten pro-palästinensischen Demonstration in Berlin-Neukölln mit befürchteten Straftaten begründet. "Es ist mit Straftaten zu rechnen - im Umfeld oder aus dieser Versammlung heraus", sagte Slowik am Samstag im rbb24-Inforadio.

Die Lage sei emotional. Es sei mit einem Zulauf von Randalierern zu rechnen, die die Versammlung nutzen könnten, um Straftaten zu begehen. Solch eine Entwicklung könne kein Versammlungsleiter im Griff behalten. Darum habe die Polizei die Demonstration untersagt.

Neuköllner Bezirksbürgermeister unterstützt Demo-Verbot

Auch der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel (SPD), hat das Verbot der pro-palästinensischen Demonstration am Silvesterabend verteidigt.

Hikel sagte dem rbb am Samstag, viele Demonstrationen hätten nicht den Sinn gehabt, Solidarität mit Gaza auszudrücken, sondern seien genutzt worden, um Randale zu machen. Da sei es nachvollziehbar, dass man zu einem ähnlich Schluss komme, wenn eine Demonstration in der Silvesternacht zu einer sehr späten Uhrzeit über die Sonnenallee ziehen soll. Das sei ein sehr hohes Sicherheitsrisiko, so Hikel. Deswegen sei es nachvollziehbar, die Kundgebung zu verbieten.

Pro-palästinensische Demo in Neukölln am Freitag verboten

Nach Angaben der Versammlungsbehörde war der Beginn der Demonstration unter dem Titel "No Celebration During Genocide" ("Keine Feiern während eines Genozids") für Sonntagabend um 22 Uhr am Richardplatz in Neukölln geplant. Enden sollte die Versammlung um 1 Uhr an der Sonnenallee und am Hermannplatz. Angekündigt waren 100 Teilnehmer, die Polizei ging aber von einem viel höheren Zustrom aus.

Für den Silvestertag wurden laut Polizei zwei weitere Versammlungen in Neukölln angemeldet: eine pro-palästinensische von 13:00 bis 17:30 Uhr (1.000 Teilnehmer) sowie eine pro-israelische von 22 bis 2 Uhr (500 Teilnehmer angemeldet).

Faeser kündigt hartes Durchgreifen an Silvester an

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte auch mit Blick auf die Krawallen in der Silvesternacht vor einem Jahr in Berlin und anderen Städten ein hartes Durchgreifen an. Dem "Tagesspiegel" sagte Faeser, die Berliner Polizei könne an Silvester auf die Unterstützung des Bundes zählen. An den Bahnhöfen würden vier Einsatzhundertschaften und weiteren Einheiten zusätzlich im Dienst sein. Zusammen seien das 500 Einsatzkräfte.

Die Berliner Polizei werde außerdem mit weiteren 300 Bundespolizistinnen und -polizisten unterstützt. Man werde die Sicherheitslage zum Jahreswechsel genau im Blick haben, so Faeser. Die Einsatzkräfte hätten "immer wieder erleben müssen, dass blinde Wut auf ihrem Rücken ausgetragen wird. Die Antwort darauf muss ein hartes Durchgreifen der Polizei, aber auch der Justiz sein."

Polizei geht von angespannter Lage in Neukölln aus

Bereits für den Nachmittag ist eine weitere pro-palästinensische Demonstration angekündigt. Angesichts der ohnehin schon brisanten Lage in der Silvesternacht, der aufgeheizten Stimmung in Neukölln und des meist am frühen Abend beginnenden Feuerwerks bat die Polizei die Veranstalter, die Demonstrationen an anderen Orten und zu anderen Zeiten anzumelden.

Seit dem Terroranschlag der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober gibt es in Berlin ständig Demonstrationen im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg. Dabei kam es in der Vergangenheit auch zu Ausschreitungen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 30.12.2023, 10:30 Uhr

76 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 76.

    Wenn nur eine von drei Demonstrationen verboten wurde, so ist das sehr inkonsequent und ebenso bedauerlich

  2. 75.

    Lesen Sie Ihre Kommentare oder nur mal so die politische Einstellung in den Äther gerufen? Ja, es gibt Antisemiten und mit großen Worten, aufgebauscht mit Fehlinformationen oder fehlenden Realitäten, versucht man einseitig etwas zu vermitteln. Mache Ihnen einen Vorschlag, versuchen Sie doch einfach gegen die Terrororganisation Hamas zu demonstrieren, denn das sind die Täter, deren Opfer Juden und Palästinenser sind.
    Sie vergessen immer die Ursache, die Opfer und den Antisemitismus mit in Ihre Ausführungen einzubeziehen. Gäbe es keinen Antisemitismus, keinen Hass, gäbe es auch keinen Terror gegen Juden. Der Terror bedroht zunehmend die westliche Welt. Es geht nicht nur um Israel, einfach mal im Iran nachfragen. Nie wieder ist jetzt.

  3. 74.

    Erstens saugt sich soetwas, wie die Vereinten Nationen nicht aus den Fingern und unabhängige Hilfsorganisationen bestätigen ebenfalls den Trend und die Vorgehensweise.
    Zivile Opfer dürfen in keinem Fall höher als die militärischen Verluste sein.
    Sowas lässt sich mit dem Völkerrecht überhaupt nicht in Einklang bringen, egal wie gerechtfertigt die Vernichtung der Hamas auch ist.

  4. 73.

    Sie verwechseln da eine Menge, die Hamas verstecken sich hinter Zivilisten, nachdem sie feige friedliche Menschen gemetzelt haben. Können Sie dem folgen? Israel soll vernichtet werden, der einzige Schutzraum für Juden. Unfassbar, oder? Israel wird übrigens von anderen Terroristischen Gruppierungen beschossen. Genau, nennt man Vernichtung. Da Israel ein Recht auf Verteidigung hat, sollten wir einer Demokratie zugestehen, sich verteidigen zu dürfen, ähnlich in der Ukraine, die auch vernichtet werden soll. Also, Demokratien im Visier von Hass, Terror und Größenwahn. Ich bin Demokrat und kann nichts dafür, wenn sich meuchelnde Terroristen hinter Zivilisten verstecken, niemand auf der Welt käme auf den Gedanken, sich hinter Menschen zu verstecken, jeder würde Menschen sicher wissen wollen. Für die freie Welt ist es wohl besser, den Terror zu vernichten. Antisemitismus und Terror gehören nämlich nicht zu uns. Wann gedenken wir der deutschen Opfer der Hamas? Kinder, Alte, Frauen, Tanzende?

  5. 72.

    Morena, Sie haben jede Objektivität verloren. Sie sind nicht interessiert, fair und sachlich zu diskutieren. Mia Schem, eine Geisel, hören Sie diese an. Die Hamas sind keine Befreier, es sind barbarische und böse Menschen, die Hass verbreiten, Palästinensern die Freiheit nehmen, Israel verteidigt sich übrigens gegen Vernichtung. Geisel sind noch in der Gewalt jener. Jedoch Terroristen verstecken sich hinter Zivilisten, wie erbärmlich. Ihre Wut sollte sich gegen die Hamas richten, warum wird in Ihnen nicht der Impuls ausgelöst, die Hamas für das unaussprechliche Grauen gegen Menschen verantwortlich zu machen? Was lässt Sie das Geschehen so verdreht erkennen? Diese Eiseskälte den Opfern gegenüber ist erschreckend, wenigstens das hätte ich von Ihnen erwartet. Ich schäme mich für Deutsche, die antisemitische Kommentare schreiben und dabei noch denken, sie wären Menschenfreunde. Für die freie Welt ist es existenziell, wenn die Hamas vernichtet werden. Einfach mal darüber nachdenken.

  6. 71.

    Moment mal. "sie" (dort) und "ihr" hier. Was soll das?
    Und was ist mit Friedens- und Kommunikationsaufrufen an "sie dort" und "sie hier", Juden und Palästinenser, um gemeinsam einen, ihren Weg zu suchen?

    Einmischung aus dem Westen ist nicht die Lösung. Es ist eher nicht erkennbar, dass die verfeindeten Gruppen eine Lösung suchen würden.

  7. 70.

    Ich habe ein mögliches Beispiel angeführt, ebenso, dass die Hamas die Zahlen manipulieren könnte, um Hass gegen und Unverständnis für Israels Militäreinsatz zu schüren. Noch mal: Wir beide, aber auch alle anderen hier kennen nicht die konkreten Gefechts- und Gefahrensituationen, die zu hohen Opferzahlen unter Zivilisten geführt haben. Das kann hier niemand mit Gewissheit beurteilen.

  8. 69.

    Das Unterscheidungsprinzip kann nie ins Wanken geraten. Sie können nur das Notwendigkeitsprinzip ins Feld führen. Aber, alle drei Prinzipien haben eines gemein, sie sollen das Maß an zivilen Opfern auf das Notwendigste, Unvermeidbare beschränken.
    Zugegeben, im asymmetrischen Krieg (Terrorismus) wiegt das Notwendigkeitsprinzip, also die Rechtfertigung für die Notwendigkeit militärischer Operationen trotz ziviler Opfer, schwer. Denn es gibt kein geeigneteres Mittel.
    Wie kann aber eine militärische Auseinandersetzung in der 100-200 mal soviele Zivilisten militärischen Opfern gegenüberstehen, grundsätzlich irgendeines dieser Prinzipien genügen?

  9. 68.

    Allein von den Opferzahlen auf eine Unverhältnismäßigkeit zu schließen, ist ein Trugschluss, denn weder Sie noch ich wissen, was konkret zu diesen Zahlen geführt hat. Nur ein Beispiel: Nehmen wir mal an, dass ein ganzer Bezirk voll mit MG-Nestern und Hamas-Terroristen, darunter auch Heckenschützen, ist, die zahlreiche Zivilisten festhalten, aber die israelische Armee genau durch diesen Bezirk aus taktischen Gründen muss. Dann kann der Einsatz tödlicher Gewalt durchaus verhältnismäßig sein, weil vollkommen klar ist, dass die Hamas-Terroristen einen haushohen Vorteil haben und zahlreiche israelische Soldaten ihr Leben lassen werden, wenn dieses Gebiet nicht bombardiert wird. Das Unterscheidungsprinzip kann dann durchaus ins Wanken geraten, weil somit aus den zivilen Einrichtungen ganz schnell militärisch relevante Ziele werden. Die Hamas nutzt genau das aus. Ob die Zahlen tatsächlich so hoch sind, ist übrigens fraglich, da das Gesundheitsministerium von ihr kontrolliert wird.

  10. 67.

    " Es waren jedes Mal friedliche Demos. Uns zu kriminalisieren und unter Generalversacht zu stellen und mit betrunkenen Böllerwerfern in einen Topf zu werfen ist eine bodenlose Unverschämtheit. "

    Das mag ja sein das Sie zufällig bei der ein oder anderen friedlich verlaufenden Pro - Palästina - Demo dabei waren aber viele andere waren es eben nicht sondern im Gegenteil straff organisiert & zum Teil von langer Hand vorbereitet für Krawalle & Hetze nicht nur gegen Israel sondern gegen Demokratische Werte im allgemeinen und das auch in der Regel nicht von " betrunkenen Böllerwerfern " sondern von sehr nüchternen Bürgern die genau wussten was sie tun !!!

  11. 66.

    Die Unverhältnismäßigkeit lässt sich bereits an dem Verhältnis der zivilen zu den militärischen Opferzahlen ablesen. Sowas kann nicht mal dem Notwendigkeits- geschweige denn dem Verhältnismäßigkeitsprinzip genügen. Das Unterscheidungsprinzip steht ihrer Aussage sowieso immer entgegen.
    Sie mögen ja ansonsten mit allem Recht haben, aber sie werden mit ihrer Meinung, Israel agiere völkerrechtskonform, immer zu einer qualifizierten Minderheit gehören.

  12. 64.

    " Eine Demo muss angemeldet, aber nicht genehmigt werden. Kennen Sie den Unterschied? "

    Ich versuche es .

    Wenn gegen eine angemeldete Demo KEIN Verbot verhängt wird ist diese auch automatisch genehmigt ??

  13. 63.

    Dagmar.
    Vollkommen richtig.

  14. 62.

    Auch ich würde gern protestieren. Gegen Böllern, gegen Feuerwerke überhaupt

    Aber was verboten ist, ist verboten!

  15. 61.

    Eine Demo muss angemeldet, aber nicht genehmigt werden. Kennen Sie den Unterschied?

  16. 60.

    Wo steht das meiner Aussage entgegen? Ich bin mir dieses Prinzips bewusst. Aber können wir aus der Distanz mit Sicherheit beurteilen, ob Kampfhandlungen mit zivilen Opfern stets unverhältnismäßig waren? Sind wir auf dem Schlachtfeld oder im Kommandoposten gewesen, um einzelne Handlungen sicher beurteilen zu können? Das sollte man sich nicht anmaßen. Wir sitzen hier gemütlich und sicher vor dem PC und Fernseher, weit weg vom Konflikt entfernt und meinen dennoch, das genauso gut beurteilen zu können wie Soldaten oder Generäle in der konkreten Gefechtssituation? Das bezweifle ich doch sehr stark. Und noch mal: Die Hamas nutzt genau das gezielt aus, um noch mehr Hass gegen Israel zu schüren. Die zivilen Opfer hat somit in den allermeisten Fällen die Hamas zu verantworten, weil sich israelische Soldaten nun mal nicht erschießen oder in die Luft jagen lassen wollen und laut Völkerrecht auch nicht lassen müssen.

  17. 59.

    Die Terrororganisation Hamas, welche am 7. Oktober 2023 das schlimmste Verbrechen am jüdischen Volk nach der Shoah begangen hat, soll also noch Rechte haben? Welche denn? Weiterhin Zivilisten und jüdische Geiseln als Schutzschilde zu missbrauchen? Weitherin Ziele in Israel mit Raketen azugreifen? Darauf, dass Israel sich zurückzieht, damit die Hamas an ihrem nächsten barbarischen Verbrechen gegen Israel feilen kann? Ein ganz entschiedenes Nein! Ja, es geht um einen Endsieg, aber nicht gegen Palästina, sondern gegen die Hamas. Solange sie dort das Sagen hat, wird Israel niemals sicher sein. Die Hamas hat den Krieg nach Gaza gebracht, nicht Israel einfach so ohne Grund. Die palästinensische Bevölkerung darf sich dafür bei der Hamas bedanken.

  18. 58.

    Ich bezahle Ihnen ein Flug nach Gaza. Ich zimmere Ihnen das Rednerpult. Ich stelle Ihnen einen Simultanübersetzer, der Ihre Rede vor Ort in Gaza übersetzt.

    Menschen sterben und ihr schweigt. Scheiben klirren und ihr schreit.

    Es steigt ein beissender Verwesungsgestank aus der scheinbaren Ruhe solcher Ordnung auf.

    Das Biedermeier aber vernimmt nur den Geruch illegaler Böller, hört nicht das Raketen und Atelleriefeuer. Noch sieht es auf die endlose Kette Toter und Verletzter.
    Es braucht Ruhe. Und wundert sich dann über die Gewaltexplosion die unter solchem Extremismus, solchem Anspruch auf Ruhe gärt.

  19. 57.

    Das Demo-Verbot ist richtig. Es braucht keine Rechtfertigung!
    Berlin und deren Bürger brauch Ruhe und kein Chaos.
    Dank an die Polizei-Einsatzkräfte und ein ruhiges Silvester (ohne Angriffe)!

  20. 56.

    Die Sonnenallee ist bis dato nicht als Ort wo Humanität zelebriert wird aufgefallen, das Gegenteil ist Tatsache.
    Ergo ,wer sich ausgerechnet am Silvester dort eine Demo wünscht, der findet an Randalen gefallen, sonst nichts

  21. 55.

    Das Jahr hat 365 Tage. Warum sollte es also allgemein ein so herausragendes Interesse geben, irgendeine Demo genau am 31.12. durchführen zu müssen??

  22. 54.

    Mein Eindruck: Unsere Regeln und Gesetze sind aus Zeiten einer anderen und anders funktionierenden Gesellschaft. Heute ists eher ein Nebeneinander, wird aber weiterhin "Deutsch" genannt. Dabei sind viele nicht mehr in die Gesellschaft verwoben, wie es einst war.

    Das "wir, uns" steht unter anderen Vorzeichen. Und ist, denke ich, unklarer als zuvor.

  23. 53.

    „Laut Völkerrecht kann eine zivile Einrichtung ihren Schutz verlieren, wenn aus ihr heraus Soldaten beschossen werden.“

    Um es abzukürzen, es existiert im Völkerrechtlich das Unterscheidungs-, Notwendigkeits- und Verhältnismäßigkeitsprinzip, dass ihrer Aussage entgegensteht.

  24. 52.

    Und da die Barbarei bereits so weit fortgeschritten ist, dass dies nun auch niemandem mehr auffallen will oder soll:
    Das Erschiessen von Menschen die sich ergeben, mit nacktem Oberkörper und weisser Flagge, ist auch dann ein Verbrechen, handelt es sich nicht tragischerweise um Geiseln. In deren Namen und Interesse das Töten angeblich stattfindet.
    Auch der Feind, der Gegner hat Rechte. Die stehen allerdings dem Jargon eines Vernichtungskrieges, Endsieg-Mentalität, der Phantasie von "Eliminierung" und Liquidierung entgegen.

    Die Gesellschaft Israels, der jüdische Kulturkreis, ihre Freunde und Unterstützer - so wie ich eine bin - stehen vor einer zentralen Erkenntnis nach dem ungeheuerlichen Verbrechen der Shoah: Auch solche ausserordentliche Erfahrung ist nicht vor Machthabern und Regierung gefeit, die mit ihren Haltungen, ihrem Fanatismus ihrer strukturellen und militärischen Gewalttätigkeit zum schlimmsten gehören können was Menschen und Menschheit hervorbringen kann.

  25. 51.

    Ich bin selbst auf mehreren Demonstrationen gewesen, die auf das Leid der Palästinenser und die Mitschuld amerikanischer und deutscher Politik aufmerksam macht. Es waren jedes Mal friedliche Demos. Uns zu kriminalisieren und unter Generalversacht zu stellen und mit betrunkenen Böllerwerfern in einen Topf zu werfen ist eine bodenlose Unverschämtheit. Ich verliere immer mehr das Vertrauen in die deutsche Politik und Polizei. Sie spalten dieses Land und werden das Bild von den " bösen Nordafrikaner " nicht mehr lange aufrecht erhalten können. Wir sind bunt, haben alle Religioen und was uns vereint ist die Humanität. Diese wird gerade kriminalisiert.

  26. 50.

    Nicht aus der Demo heraus. Aber der eine oder andere Pro Palästina konnte es als kleine Provokation verstehen und darauf reagieren. Vielleicht aber auch ein, zwei Leute mehr und dann hat man genau das, was man vermeiden möchte.
    Ist nicht so lange her… Corona… Montagsspaziergänge… da hat man ganz schnell versucht alles zu verbieten… ist wohl vieles doch eine politische Entscheidung.

  27. 49.

    Anmelden (Info, wir machen dort… am… um eine Demo) ja (auf privatem Grund nicht einmal das) aber mehr auch nicht.
    Sie kann dann nur verboten werden.

  28. 48.

    Wir sollten nicht vergessen, dass die Hamas Zivilisten als Schutzschilde missbraucht bzw. sich mitten in Wohngebieten und zivilen Einrichtungen verschanzt und von dort die israelische Armee angreift. Laut Völkerrecht kann eine zivile Einrichtung ihren Schutz verlieren, wenn aus ihr heraus Soldaten beschossen werden. Das treibt - ganz im Sinne der Propaganda der Terrororganisation Hamas - die zivilen Opferzahlen nach oben. Und vergessen werden sollte ebenso wenig, wer am 7. Oktober 2023 unschuldige Zivilisten in Israel regelrecht abgeschlachtet hat: die feigen und barbarischen Terroristen der Hamas. Die Reaktion Israels ist absolut verständlich, konsequent und notwendig. Dass es in inmitten eines Krieges zu Fehleinschätzungen und daraus resultierenden Fehlern kommen kann, zeigt das Schicksal 3 israelischer Geiseln, die von Soldaten ihres Landes erschossen worden sind. Das ist sehr bitter, genau wie jedes zivile Opfer, lässt sich jedoch unter Umständen nicht vermeiden.

  29. 47.

    Ist denn nun nicht mal endlich genug damit was wir uns in Deutschland alles gefallen lassen müssen ?
    Man gewinnt wirklich mehr und mehr den Eindruck das hier bald jeder machen kann was er will, der Staat, die Bürger und die helfenden Kräfte wie Polizei und Feuerwehren z.B. ausgelacht und nicht mehr für voll genommen werden. Man schämt sich schon in Berlin Neukölln zu wohnen, am Besten Zaun drumherum und dann lasst die Chaoten sich gegenseitig fertig machen. PEINLICHES DEUTSCHLAND !

  30. 46.

    Sehe ich genauso,Marco. Demos am Silvestertag müssen nicht sein. Egal welche

  31. 45.

    "Eine ganze Gesellschaft in brutaler Spätpubertät."–Naja. Viele Deutsche bemühen sich redlich, den gegensätzlichen und aus aller Welt eingetragenen Interessen und Konflikten gerecht zu werden.

    Wie auch der BGH 2023 konstatiert hat: Schweigen ist nicht Zustimmung. Die Konflikte im Kriegsgebiet sind komplex und enorm verfahren. Verfahren vor allem auch wegen der kompromisslosen Alles-oder-Nichts-Haltung der einander Bekämpfenden. Sich hier auf eine Seite zu schlagen, bspw. die derer, die Konflikttreiber unter Kinderzimmern und KH Zuflucht geben, ist gewiss nicht pubertär. Innehalten und miteinander Aushandeln täte auch vor Ort gut – und Not.

  32. 44.

    Dafür, dass in ihrer Geburtsstadt mit unserem Wegschauen ihre zivilen Familien und Freunde abgeschlachtet und alles in Schutt und Asche gelegt wird, nur weil sie sich gegen die ständigen Übergriffe und Demütigungen und Landraub zur Wehr setzten, haben sie jedes Recht der Welt dagegen zu demonstrieren. Die Schande ist, dass unsere Regierung nicht nur wegschaut sondern auch noch Waffen für diese Verbrechen schickt. Damit provoziert die Politik solche Demos überhaupt erst.

  33. 43.

    " Die Pro Israel Demo zur selben Zeit am gleichen Ort ist nicht verboten worden. "

    Ich habe bis jetzt auch noch nichts davon gehört oder gelesen das von solchen Demos schon mal Gewalt ausgegangen ist von den Pro - Palästina -Demos aber schon und das nicht zu knapp !!!

  34. 42.

    " Eine Demo braucht keine Genehmigung. "

    Na dann habe ich ja wieder etwas dazu gelernt und ich dacht man muss eine Demo immer erst anmelden .

  35. 41.

    Sie müssen nicht den glauben an die Politik verlieren aber es würde helfen wenn sie ein wenig Bescheid wüssten.
    Eine Demo braucht keine Genehmigung. Sie kann verboten werden aber genehmigen muss und darf da keiner was.
    Die Pro Israel Demo zur selben Zeit am gleichen Ort ist nicht verboten worden.

  36. 40.

    " . Bestraft die Chaoten. Rigoros. "

    bisher ist das nicht geschehen , ob da was kommen wird ? die JVAs sollen ja belegt sein

  37. 39.

    Der Versuch so eine Demo am 31. Dezember genau in der Zeit von 22 Uhr bis 1 Uhr noch dazu im " Krawallhotspot Sonnenlalle / Hermannplatz " anzumelden ist an Dreistigkeit kaum mehr zu überbieten und nur ein weiterer Versuch die Stadt Berlin und letztendlich den Deutschen Staat vorzuführen !! Hätte es dafür tatsächlich eine Genehmigung gegeben hätte ich endgültig den Glauben an die Politik in diesem Lande verloren .

  38. 38.

    Ein Glück das noch einer der Verantwortlichen die Reißleine gezogen hat. Schützt die Einsatzkräfte. Bestraft die Chaoten. Rigoros.

  39. 37.

    Na - ich hoffe, von dem Drops ist noch genügend übrig, um das zu ändern, was Navan 19.15 Uhr sehr treffend formuliert hat. Da gibt es vieles was geändert werden muss. Leider sind die Menschen nicht vernünftig genug, die ihnen zugestanden Freiheiten sinnvoll zu nutzen. Und zunehmendes Multi-Kulti verbessert diese Situation auch nicht.

  40. 36.

    Sylvester Samstag, 30.12.2023 | 16:25 Uhr
    "Das Demo-Verbot begrüße ich sehr. (..)Sonst muss der Staat all seine Stärke durchsetzen."

    Das klingt sehr nicht-extremistisch.
    Nichtextremistisch, Maß & Mitte und überhaupt erste Bürgerpflicht ist es, wenn vor dem Hintergrund von 21.000 getöteten Zivilisten - 70% Kinder und Frauen und damit gesichert Zivilisten -
    natürlich nicht demonstriert wird.
    Sondern durch Schweigen, durch Demo-Verbote, durch repressiv eingeforderte Zustimmung zu dieser Praxis geltende Tatsachen zu schaffen sind.

    Das all diese Ankündigungen auf- und herausfordern sich ihnen zu widersetzen,
    so politisch unklug und kurzsichtig es auch ist, geschieht es mit der Wut, Dummheit, Gewalt einer(meist männlichen)Jugend, die nur allzugerne der Autorität den Böller entgegenschleudert:
    Soviel Expertise ist von derzeitiger Politik, Öffentlichkeit, polizeilich-fachlicher Facharbeit offensichtlich nicht zu erwarten. Eine ganze Gesellschaft in brutaler Spätpubertät.

  41. 34.

    "Wer an diesem Tag, also Silvester, und wissend um die derzeit angespannte Lage in der Stadt eine pro-palästinensische Demo beantragt u. fordert, sucht die Provokation mit dem Staat, mit der Bevölkerung und hat nur ein Ziel: die Eskalation der Gewalt."

    Nur haben Demonstranten nicht bereits 21.000 Zivilisten getötet. Davon 70 % Kinder und Frauen. Sie behaupten auch nicht, dies sei angemessene und zielführende Reaktion auf einen verbrecherischen Terroranschlag. Noch, es handele sich dabei um einen Kampf gegen Antisemitismus.
    Sind die Maßstäbe in Sachen Eskalation erst einmal komplett verrutscht, hat Politik, ihre Polizei- und Militärorgane, die sie bestätigende angeblich unextremistische Öffentlichkeit jeden moralischen Halt und Kompass verloren,
    ist es kein Wunder sondern absehbar, dass aus solcher Eskalation weitere Eskalation entsteht.

    Das Schweigen und Rechtfertigen wie es derzeit herrscht, aber auch repressiv eingefordert wird, ist ein historisches Verbrechen.

  42. 33.

    Genau das ist das Problem. Der Exekutive (Polizei) sind die Hände gebunden, wenn die Legislative (Gesetzgeber) zu lasche Vorgaben macht und die Judikative (Justiz) diese Vorgaben (Gesetze) entsprechend milde interpretiert.

    Gruß
    Navan

  43. 32.

    Die Helfenden - Feuerwehr und Mitarbeiter - müssen durch die Polizei geschützt werden! Eine furchtbare Entwicklung in unserer Stadt!

  44. 31.

    Aber bitte alle ! Das ist wie in der freien Wirtschaft ! Kein Erfolg, auf Wiedersehen !

  45. 30.

    "Die Polpräsin kündigt hartes Durchgreifen an". Der Vorgeschmack wurde schon geliefert. Ich verweise auf die im rbb gemeldeten Fälle von Landfriedensbruch, Widerstand, etc, und der Brandstiftung. In beiden Fällen Täter strafmündig. Ende vom Lied, beide wurden den "Erziehungsberechtigten" übergeben.. Was glaubt die Justiz, wo die beiden morgen sind? Ihren von Mutti verhängen Hausarrest absitzen? Ich sehe schwarz...

  46. 29.

    Vielleicht nicht mehr im Amt, aber bestimmt gut versorgt. Das trifft auf alle Parteien zu, die in Verantwortung waren oder stehen. Dann kann man diese Zustände natürlich leichter ertragen. Die Frage ist jedoch, wer repariert das alles, oder ist der Drops schon endgültig gelutscht ?

  47. 28.

    Wer an diesem Tag, also Silvester, und wissend um die derzeit angespannte Lage in der Stadt eine pro-palästinensische Demo beantragt u. fordert, sucht die Provokation mit dem Staat, mit der Bevölkerung und hat nur ein Ziel: die Eskalation der Gewalt.
    Die Antragsteller sollten bei allem Verständnis für das in Deutschland verbriefte Recht auf freie Meinungsäusserung und Demonstrationen wegen dieser Provokation von zuständigen Stellen des Senats aufgeklärt werden, was tolerierbar ist u. was nicht.

  48. 27.

    Den ÖPNV Verkehr in diesen Regionen morgen ab 18 Uhr einstellen.....

  49. 26.

    Und wenn die Demos eskalieren ... Was meinen Sie, wer da als Verantwortlicher zurücktreten soll? Der Veranstalter? Sollten Sie jemanden aus dem politischen Bereich meinen, sehe ich das skeptisch. Diejenigen, die die heutigen Zustände ermöglicht haben, sind doch garnicht mehr im Amt.

  50. 25.

    Konsequenter Weise hätten für diesen Tag alle Demos verboten werden sollen, denn auch die stattfindenden werden Polizeikräfte binden. Aber gut - so wird wenigstens etwas getan.
    Frau Slowik kündigt hartes Durchgreifen an. Ich hoffe, daß dem auch so sein wird. Und wenn die Feuerwehr brennende Barrikaden nicht löschen kann - die vorhandenen Wasserwerfer sollten auch eingesetzt werden.
    Ich wünsche mir für uns alle für das kommende Jahr eine friedliche Stadt, in der die Menschen sicher und gerne leben können - auch Polizei und Rettungskräfte.

  51. 24.

    Scheitern mit Ansage, Verbot hin oder her: Versammlung um Mitternacht an der Sonnenallee und am Hermannplatz.

    Es wird wohl historisch. Bin gespannt aufs internationale Medienecho.

  52. 23.

    Das Demo-Verbot begrüße ich sehr. Bleibt zu hoffen, das Verbot wird nicht umgangen. Sonst muss der Staat all seine Stärke durchsetzen.

  53. 22.

    Sehr gut. Hätte schon viel früher verboten werden müssen. Aber besser spät als nie

  54. 21.

    Aufgrund der zu erwartenden Eskalationen ist ein Verbot dieser Demonstrationen -auch mit Hinblick auf einen Feiertag -völlig gerechtfertigt.

  55. 20.

    Das Verbot ist vollkommen berechtigt. Vielen Dank für diese Entscheidung.

  56. 19.

    Das ist auch richtig so. Wasserwerfer bitte auch wenn nötig wirklich benutzen.
    Es kann ja wohl nicht angehen, dass sich der normale Bürger einschließlich muss um unbeschadet durch Sylvester zu kommen.

  57. 18.

    4500 Polizisten sollte in Einsatz sein, ist das viel bei 3m+ Einwohner?

    Wieviel vom 3m+ machen Ärger?

  58. 17.

    Ich glaube nicht das diese Id---n sich von diesen Verbot aufhalten lassen , für die ist doch jede Möglichkeit gegeben um Randale zu machen und ihre Verachtung diesen Staat gegenüber zu zeigen. Denke mal das es dieses Mal noch schlimmer kommen wird. Viele werden den Nahostkonflikt als bloßen Vorwand nehmen. Hoffentlich zeigt die Polizei mal was sie gelernt haben in ihrer Ausbildung , alles im Rahmen der Gesetzesordnung natürlich

  59. 16.

    @klausbärbel: Die Probleme werden ja gar nicht auf Deutschlands Straßen ausgetragen, aber man kann, darf und muss auch bei Missständen - egal, wo auf der Welt - in DE demonstrieren. Nur ebend nicht, wenn ohnehin schon mit Ausschreitungen zu rechnen ist.
    Außerdem gibt es Auflagen, wenn eine Demo angemeldet wird. Und wenn abzusehen ist, dass die nicht eingehalten werden, wird eine Demo nicht genehmigt bzw. verboten. So einfach ist das. Da muss eine Polizeipräsidentin nicht mal das Demo-Verbot verteidigen - law and order …

  60. 14.

    An Karfreitag gibt oder gab es auch Tanzverbote. Weil die "Tradition" an Karfreitag Vorrang hat.
    Warum soll es dann an Silvester nicht auch Demoverbote geben.Silvester ist ebenso Tradition--übrigens fast auf der ganzen Welt.
    Würde man immer, weil irgendwo auf der Welt Krieg herrscht, auf Silvester oder das Feiern und glücklich-oder hoffnungsvoll sein verzichten, gäbe es hier keine Feste mehr--wie dort, wo es auch ohne Krieg keine Feste gibt.

  61. 13.

    Warum demonstriert man nicht am Neujahrsmorgen 6 Uhr...?....wollen etwa alle ausschlafen?? Ich halte das Verbot für vollkommen richtig. Schlicht weg weil es auch kaum noch Polizisten gibt, die die Demo sichern könnten. Alles ist endlich.

  62. 12.

    Das Verbot ist richtig. Diese Demo hat hier nichts zu suchen.
    Ich persönlich finde es beschämend für Berlin das ein Grossaufgebot an Polizei für Ordnung am Silvester sorgen muss.
    Man hat das Gefühl in Berlin sind nur noch Idioten unterwegs die Spaß daran haben werden die Polizei mit Pyrotechnik voll zu ballern.
    Berlin ist eine sehr unsichere Stadt geworden.
    Wünsche allen Polizeibeamten das sie heil nach Hause zu ihren Familien kommen.

  63. 11.

    Böllern gestatten, demonstrieren verbieten. Besser kann man Deutschland nicht beschreiben.

  64. 10.

    Wer am Silvesterabend Demos ankündigt, den sollte man generell im Blick haben. Das ganze Jahr. Immer. Weil unsere Sitten und Gebräuche in Verbindung mit der Demokratie nicht geachtet werden. Kann es denn noch schlimmer kommen?

  65. 9.

    Frau Slowik macht einen gute Job! Sollten die Demos eskalieren müssen die Verantwortliche zurück treten.

  66. 8.

    @KlausBaerbel, naja Ihre Begründung für ein Verbot ist wohl nicht rechtskonform. Sie können für oder gegen fast alles demonstrieren.
    Aber ich begrüße auch dieses Verbot. Ich denke, auch ohne Demo wird es in Neukölln zum Jahreswechsel nicht kuschelig.

  67. 7.

    Das Verbot an diesem Tag ist vollkommen akzeptabel. Auch die Veranstalter dieser Demonstration haben bewusst den 31. Gewählt nicht wegen dem Motto, sondern vermutlich, weil sie wussten, dass es an diesem Tag ein gewisses Potenzial an Gewalt und das mit feuerwerkskörpern gibt.
    Sie hätten diese Demo auch heute am 30. Oder gestern am Freitag abhalten können, aber sie haben bewusst den 31. Gewählt. Den Rest können sich die meisten denken. Leidtragende wären dann wieder die die an vorderster Front stehen und das kann nicht sein.

  68. 6.

    Es gehören alle Demos an Silvester verboten wg. d. allg. besonders hohen Gefahrenlage warum tut man sich sooo schwer.. Egal welche heren Ziele verfolgt werden sollen... In einigen Fällen in meinen Augen nur Vorwände um sich für Randale legal zusammenzurotten sorry auch pro Israel muss an so einem Tag nicht demonstrativ durchgesetzt werden bei allem Verständnis da ist der Schutz einfach nicht adäquat umzusetzen.... Alle einen friedvollen Rutsch in 2024..

  69. 5.

    Angesichts der bisher gesammelten Erfahrungen zu der individuellen Auslegung der „Böllerei“ sollte man in den Brennpunkten jegliche „silvesterliche“ Demonstration aussetzen, egal von wem und für was demonstriert werden soll.
    Das Jahr hat 365 Tage und ist nicht nur Silvester.

  70. 4.

    Das mit dem Verbot ist auch richtig so!
    Kann man nicht einmal in Ruhe das alte Jahr ausklingen lassen und einfach die Hoffnung auf ein besseres 2024 drann knüpfen?


  71. 3.

    Besser wäre ein Böllerverbot. Dann wäre die Demo sicher möglich und die Busse könnten auch fahren.

  72. 2.

    Gut so!

  73. 1.

    Das Verbot ist richtig. Es kann nicht sein, dass alle Probleme der Welt auf Deutschlands Straßen ausgetragen werden

Nächster Artikel