28. Februar bis 1. März - Erneuter Streik im öffentlichen Nahverkehr angekündigt - auch in Berlin und Brandenburg

Do 22.02.24 | 18:42 Uhr
  98
Busse auf dem Busbahnhof Cicerostr. Warnstreik der Gewerkschaft ver.di (Quelle: IMAGO / Manngold)
Video: rbb24 | 22.02.2024 | Nachrichten | Bild: IMAGO / Manngold

Die Gewerkschaft Verdi ruft für kommende Woche bundesweit zu Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr auf. Die Arbeitskämpfe sind regional an unterschiedlichen Tagen geplant, mit dem 1. März als Hauptstreiktag.

  • in Berlin wird die BVG von Donnerstag, 29. Februar bis Freitag, 1. März bestreikt
  • in Brandenburg werden insgesamt 13 Verkehrsgesellschaften ab Mittwoch, 28. Februar bestreikt, die meisten am Freitag
  • gemeinsame Streikkundgebung aller streikenden Betriebe am Freitag in Potsdam

Die Gewerkschaft Verdi ruft für kommende Woche bundesweit zu Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr auf. Wie die Gewerkschaft am Donnerstag in Berlin mitteilte, sind die Arbeitskämpfe regional an unterschiedlichen Tagen geplant, auch Berlin und Brandenburg sind betroffen.

Erste Warnstreiks wird es in Brandenburg bereits am Mittwoch, 28. Februar, geben. In Berlin wird bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) am Donnerstag, 29. Februar ganztägig und am Freitag, 1. März bis 14 Uhr gestreikt. Das werde U-Bahnen, Busse, Straßenbahnen und Fähren betreffen, wie ein Gewerkschaftssprecher dem rbb sagte.

Parallel zu den Warnstreiks organisiert "Fridays For Future" (FFF) für den 1. März zahlreiche Demonstrationen gegen die Klima-Krise.

Die betroffenen Verkehrsunternehmen in der Region

 

28. Februar

Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH

29. Februar

Berliner Verkehrsbetriebe und BVG-Tochter Berlin Transport

Ostprignitz-Ruppiner Nahverkehrsgesellschaft mbH

01. März

Berliner Verkehrsbetriebe und BVG-Tochter Berlin Transport

ViP Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH

Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mit beschränkter Haftung (RVS)

Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH

Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming mbH (VTF)

Busverkehr Oder-Spree GmbH

Barnimer Busgesellschaft mbH

Cottbusverkehr GmbH

Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH

regiobus Potsdam Mittelmark GmbH

StadtverkehrsgesellschaftmbH Frankfurt (Oder)

DB Regio Ost GmbH

Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel

S-Bahn nicht betroffen

Die Warnstreiks dürften zu Tausenden Ausfällen von Bussen, U- und Tram-Bahnen führen. Die meisten S-Bahnen in Berlin und Deutschland sind jedoch nicht betroffen. Sie werden in der Regel von der Deutschen Bahn betrieben, die nicht mit Verdi, sondern aktuell mit der Lokführergewerkschaft GDL über neue Tarifverträge verhandelt.

Verdi und "Fridays for Future" arbeiten zusammen

Zwei Kundgebungen sind in Berlin geplant, eine am Donnerstag um 9 Uhr vor der BVG-Zentrale in der Holzmarktstraße und eine weitere am Freitag, ebenfalls um 9 Uhr, im Invalidenpark - die gemeinsam mit "Fridays for Future". In Brandenburg gibt es am Freitag eine gemeinsame Kundgebung aller streikenden Betriebe ab 12:30 Uhr auf dem Alten Markt in Potsdam.

Verdi und "Fridays for Future" arbeiten bereits seit einiger Zeit zusammen, unter anderem in der Verkehrskampagne "Wir fahren zusammen". Auch beim letzten Warnstreik Anfang Februar mischten sich an Streikposten junge Aktivistinnen und Aktivisten unter die Beschäftigten. Die Anfahrt zu den Klimademonstrationen dürfte vielerorts durch den Warnstreik aber deutlich schwieriger werden.

Deutliche Differenzen am Verhandlungstisch

In Brandenburg geht es bei den Tarifverhandlungen etwa um flexiblere Bedingungen bei der Arbeitszeit und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, in Berlin um die Ausweitung der sogenannten Wendezeiten. Ausreichende Wendezeiten seien zentral, um den Fahrern etwa Toilettengänge zu ermöglichen, teilte die Gerwerkschaft Verdi am Donnerstag mit.

"Die Arbeitgeber wollen nicht sehen, dass die aktuellen Arbeitsbedingungen im Widerspruch zu fundamentalen menschlichen Bedürfnissen stehen. In Brandenburg werden sogar Verschlechterungen bestehender Regelungen gefordert. Mit diesem Verhalten provozieren die Arbeitgeber weitere Streiks im öffentlichen Nahverkehr", erklärte der Fachbereichsleiter für den ÖPNV bei Verdi Berlin-Brandenburg, Jeremy Arndt.

Verdi will nach eigenen Angaben vor allem erreichen, dass die Beschäftigten entlastet und die ÖPNV-Berufe attraktiver werden. Sämtliche Verkehrsunternehmen würden unter anhaltendem Personalmangel leiden, insbesondere Busfahrerinnen und Busfahrer seien schwer zu finden.

"Es muss dringend etwas geschehen, damit die Beschäftigten entlastet werden", forderte Verdi-Vertreterin Christine Behle. "Die Arbeitgeber sind jedoch nach wie vor nicht bereit, die Forderungen zu erfüllen und den Beschäftigten entgegenzukommen. Damit ist ein Streik unumgänglich."

Erneuter Streik für BVG unverständlich

Die BVG hat indes kein Verständnis für den angekündigten Streik. "Es ist uns völlig unverständlich, wie Verdi Berlin die offenen Gespräche mit der BVG und damit gute und schnelle Ergebnisse für die Mitarbeitenden zugunsten der bundesweiten Dramaturgie gefährdet", teilte die BVG am Donnerstag mit.

"Die Bundesebene von Verdi versucht, alle Verkehrsunternehmen im Land über einen Kamm zu scheren, unabhängig von Ausgangssituation und Rahmenbedingungen – und das auf dem Rücken der Berliner Fahrgäste. Die bisher "konstruktiven und ergebnisorientierten Verhandlungen werden dafür nun schlechtgeredet". In vielen Punkten seien sich beide Parteien schon in der zweiten Verhandlungsrunde nahegekommen, so die BVG.

Verdi verhandelt gerade parallel über neue Tarifverträge für rund 130 Verkehrsunternehmen. Die Forderungen sind bundesweit sehr unterschiedlich: Bis auf Bayern sind - wie schon beim ersten bundesweiten Warnstreik Anfang Februar - alle Bundesländer betroffen.

Am Freitag, 2. Februar wurde bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und 14 Brandenburger Verkehrsgesellschaften gestreikt.

Sendung: rbb24 Inforadio, 22.02.2024, 14:20 Uhr

98 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 98.

    Da haben Sie vollkommen Recht.....es sind die kleineren Gewerkschaften. Am Montag früh um § Uhr geht es los bis 14 Uhr.

  2. 97.

    Na dann Prost Mahlzeit. In einem anderen, top aktuellen Bericht auf rbb24.de steht das schon am kommenden Montag bei der BVG gestreikt werden soll.
    https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2024/02/warnstreik-streik-bvg-nahverkehr-berlin-gewerkschaften.html

  3. 96.

    Falsch, bin berufstätig und nutze die Öffis auch täglich. Bin aber trotzdem dafür, dass die Beschäftigten anständig bezahlt werden...

  4. 95.

    Letzten Endes ja momentan auch schön zu sehen, wie der freie Markt das von ganz allein regelt, wäre der Job so toll, gäbe es auch mehr Bewerber. Man sollte das nicht des Geldes wegen machen, das geht nur, wenn es einem Spaß macht, man kann sein Geld auch wesentlich entspannter verdienen.

  5. 94.

    Kommt gleich nach "Wandern sie doch aus"!
    Sie sollten einmal über die Folgen nachdenken, wenn alle in Jobs wechseln, die beim Streiken "ganz vorn" sind.
    Viel Spaß!

  6. 93.

    Dann wechseln sie ihren Job das sie mehr verdienen und für ihren Lohn streiken dürfen.

  7. 92.

    Wenn es so einfach wäre. Es geht nur eins: Fahrplan oder auf jeden warten, der noch angerannt kommt. Ob es die Stimmung bei denen hebt, die rechtzeitig da sind, wenn auf Jeden gewartet wird, überlasse ich ihrer professionellen Einschätzung. Wie bereits gesagt: eine Ampelphase bedeutet 1,5 Minuten Verspätung. Die Ampeln sind da emotionslos und warten auf Niemanden.

  8. 91.

    Also ich wäre dafür, Das 49€ Ticket sofort wieder abzuschaffen und die Beförderungstarife auf ein deckendes Niveau anzuheben. Dann sollte es auch mit dem besseren Gehalt der BVG Bediensteten klappen und der Job wäre schwupp die wupp im Handumdrehen wieder attraktiver und man kann auch wieder anfangen zu modernisieren.
    Wo nichts reinkommt, kann nichts rausgehen.

  9. 90.

    Es gab vor ein paar Jahren einmal die Linie 104, die nie pünktlich sein könnte.
    Es hat eine Ewigkeit gedauert bis die Chefetage eingesehen hat, die Linie ist zu lang und kann nie pünktlich sein.

  10. 89.

    " Es reicht langsam, ich habe für dieses Theater kein Verständnis."
    Jedes Streikergebnis fließt in das allgemeine Gehaltsniveau (auch Beamtenbezüge, Pensionen, Renten) ein - ein Anruf bei einer Gewerkschaft, man wird es ihnen dort erklären können.

    Komischerweise ist nicht bekannt, daß irgendjemand als Gehalts-, Beamtenbezugs-, Renten- oder Pensionsempfänger die Erhöhungen mit der Bemerkung verweigrte "igitt, ich nehme kein Gewerkschaftsgeld."

  11. 88.

    Ich habe null Verständnis für diesen Streik. Er wird auf dem Rücken derer ausgetragen, die auf die Öffis angewiesen sind, welche fast jeden Tag unzuverlässig sind, stetig teurer werden und der Fahrplan wieder mal ausgedünnt wurde. Was sollen all die Schüler machen? Soll ich als Mutter von 2 Kindern Urlaub nehmen, um an den 2 Tagen Chauffeur zu spielen? Ich bekomme Mindeslohn und für mich streikt auch keiner!

  12. 87.

    dann gibt es noch die "freundlichen" Mitbürger, die denen, die den Fahrplan eh nicht kennen, noch die Tür aufhalten"
    Unerhört, das.
    Freundlichkeit? In Berlin?
    Und auch noch bei der BVG?
    Ja wo kommen wir denn da hin?
    Demnächst verlangen diese lästigen Fahrgäste auch noch, das man auf einen Gruß antwortet!!!!!

  13. 86.

    Sie müssen auch kein Verständnis haben, das ist salopp gesagt den Gewerkschaften völlig schnuppe.
    "Gesetzliche Regeln, was und in welchem Umfang genau erlaubt ist, existieren nicht. Vieles wurde bislang von der Rechtsprechung, namentlich vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) konkretisiert."
    Ob sich jemand traut an das Streikrecht ranzugehen um Einschränkungen zu verankern... hm ich glaube nicht, zumal das alles vor dem BVerfG standhalten muss und sie können sicher sein da würde das Ganze landen.
    Und bisher sind alle Entscheidungen eher pro Streik gefällt worden. Es dürfte daher klar sein das Einschränkungen sehr genau geprüft bzw. überprüft werden.

  14. 85.

    Wendezeiten hin oder her, ist es nicht egal. Ich nehme mir die Zeit die ich brauche und halte auch meine Pausen ein. Muss ja halt 8 Stunden arbeiten, dann habe ich den ganzen Tag Verspätung. Abgemahnt oder gekündigt wird ja sowie keiner. Verstehe die Aufregung nicht. Lasse doch die Leute an der Haltestelle reden und meckern über die Verspätung. Da rein da raus.

  15. 84.

    Die Leute reagierenso einfach so verständnislos weil kein Ende in Sicht ist. Das kann nicht Ziel der Gewerkaschaften sein.
    Und ja der Staat treibt die Preise und der Rest ist ihm egal.

  16. 83.

    Es wird Zeit, das Streikrecht so einzuschränken, dass ohne Schlichtung kein Streik mehr möglich ist. Die Gewerkschaftsbosse sollen sich endlich auf ihre 4 Buchstaben setzen und verhandeln. Es reicht langsam, ich habe für dieses Theater kein Verständnis.

  17. 82.

    Ich habe das Gefühl, daß Viele sich hier der Arbeitsbedingungen überhaupt nicht bewusst sind. Die Fahrpläne sind extrem straff,i ntern wird gern von Flugzeiten gesprochen. Stellen Sie sich mal vor, sie fahren los und haben bereits an der ersten Haltestelle 1 Minute Verspätung, dann gibt es noch die "freundlichen" Mitbürger, die denen, die den Fahrplan eh nicht kennen, noch die Tür aufhalten. Da kommen locker nochmal 1,5 Minuten zusammen. Damit ist die Hälfte der Wendezeit bereits weg und sie sind erst an der ersten Haltestelle. Es ist sicherlich so, daß es nicht darum geht, ein Space Shuttle zum Mond zu fliegen, aber die Anforderungen an die Konzentration sind enorm. Jeder Mensch hat einen natürlichen Biorhythmus, nach dem es bei Jedem nach 60 - 70 Minuten zu einem Abfall der Konzentrationsfähigkeit kommt. Je nach Tag verhindert jeder Fahrer definitiv mehrere Unfälle, Verkehrsregeln scheinen nur eine Empfehlung zu sein. Dann kommen Sie an der Endstelle an und können gleich wieder los.

  18. 81.

    SCHON WIEDER ??

    Solange ist der letzte Streik doch noch nicht her.

  19. 80.

    Aus dem Artikel:
    "... In vielen Punkten seien sich beide Parteien schon in der zweiten Verhandlungsrunde nahegekommen, so die BVG. ..."

    Aha, weil es "normal das während Tarifverhandlungen" wird, muss man streiken. Natürlich ein Argument!
    Wenn Verhandlungen "festhängen" bzw. keiner zu Kompromissen bereit ist, kann gestreikt werden.
    Soweit ich informiert bin, ist dies momentan jedoch nicht der Fall.

    ".. Das was sie aufführen kommt einer Streichung des Streikrechts gleich. ..."
    Bitte auf dem Teppich bleiben und nicht einfach etwas in meinen Kommentar hineininterpretieren. Danke!

  20. 78.

    Das soll zu besseren Arbeitsbedingungen Löhnen führen ;-)

  21. 77.

    Das ist einfach nur unerhört, was hier der Bevölkerung angetan und zugemutet wird!

  22. 76.

    Genau dass habe ich mir auch gedacht. Ohne Führerschein geht in der Pflege heut zu Tage gar nichts mehr. Es sei denn die Person arbeitet in einem Pflegeheim. Der Kommentar von Nadine liest sich aber nicht so.
    Unter Ambulanter Pflege verstehe ich jemanden der mit dem Dienstauto von einem Patienten zu anderen fährt.

  23. 75.

    Das mit der Streikerei scheint ja der neue Volkssport zu sein. Na ja,das Streikrecht machts möglich,braucht sich keiner wundern, können doch machen,was sie wollen. Ich frage mich nur,wo das noch hinführen soll.

  24. 74.

    Warum müssen sie ärmste das alles mit Öffis machen ?
    Normale ambulante Pflegekräfte haben doch Dienstautos, was ja in so einem Beruf auch erforderlich wäre.

  25. 73.

    Termine kann man bestimmt verlegen und wenn nicht muss man sich halt vielleicht mal um einen Alternativweg kümmern.
    Lösungen suchen und keine Ausreden könnte vielleicht ein guter Weg sein.

  26. 72.

    "...In Brandenburg geht es bei den Tarifverhandlungen etwa um flexiblere Bedingungen bei der Arbeitszeit und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall..."

    Davon mal abgesehen, dass die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall durch den Gesetzgeber geregelt ist und durch eine Tarifvereinbarung nicht ausgehebelt werden kann...doch wenn ein Arbeitnehmer noch nicht mal genügend Pausen- oder wie o.g. in Berlin ausreichend Wendezeit bekommt, um auf´s WC zu gehen, würde ich auch streiken. Wie will ein Unternehmen, das solche Arbeitsbedingungen bietet, ausreichend Personal finden? Ein Unding! Also: meine Zustimmung und Sympathie für eine Verbesserung. Jeder, der gegen diesen Streik ist, sollte sich mal überlegen, ob er/sie unter solchen Bedingungen würde arbeiten wollen.

  27. 71.

    Antwort auf Chrischan: Es gibt Menschen, die betroffen sind. Ich kann die 2 Tage kein Home Office machen, da ich mit Menschen arbeite, ich kann leider auch nicht mit einem Auto, Roller, Fahrrad fahren, da meine Sehkraft nicht ausreicht. Zur S Bahn laufe ich 4 km und von S Bahn zur Arbeit nocheinmal 4,5 km. Freu mich schon auf einen Spaziergang in der Nacht. Taxi und Uber bekommt man an Streiktagen leider auch schlecht. Und nebenbei für Geringverdiener ziemlich teuer.

  28. 69.

    Dann waren sie wohl nicht beim ersten Warnstreik mit dem Auto unterwegs...da stand man viel mehr im Stau als wenn Bus und Bahn einen "aufhalten" ;-)

  29. 68.

    Ich habe wirklich null Verständnis für solche Aussagen...ganz nach dem Motto "Jeder denkt ja nur an sich, außer ich, ich denk an mich"

  30. 67.

    Und wann soll mit Streiks Druck ausgeübt werden ?
    Bevor überhaupt Verhandlungen beginnen oder wenn sie mit einem miesen Abschluss beendet sind ?
    Das was sie aufführen kommt einer Streichung des Streikrechts gleich. Es ist normal das während Tarifverhandlungen gestreikt wird.

  31. 66.

    Ah ja, lassen Sie mich raten...nicht berufstätig oder maximale noch Lastenfahrrad Fahrer. Bürgergeldempfänger? Wir Berufstätigen sollen alle aufs Auto verzichten, auf die Öffis umsteigen. Ich fahre täglich mindestens 3 Stunden mit den Öffis, wenn alle Anschlüsse klappen und alles regelrecht fährt, was mindestens 2x pro Woche nicht funktioniert, dann bin ich hin und zurück auch gerne mal 4 Stunden unterwegs, und das mit 3.30 aufstehen und nach Feierabend noch pflegebedürftigen Eltern. Ich könnte nur noch brechen und so schlaue Kommentare, wie die Ihren,find ich dann voll daneben.

  32. 65.

    Pit/13.54 Uhr nimmt keinen Bezug auf 1990 und "Neuzugänge".
    Das im GG festgeschriebene Streikrecht gilt für Gesamtdeutschland und alle Gewerkschaftsmitglieder. Die derzeitigen Streiks sind zwar einerseits belastend, aber andererseits auch notwendig.

  33. 64.

    Schon mal dran gedacht, einen Tag früher anzureisen und im Hotel zu übernachten?

  34. 63.

    "@ Ich: Nach mehr als 30 Jahren sollten Sie begriffen haben, daß auch Ossis (Ihre Neuzugänge) lesen können und nicht so dumm und faul sind , wie Sie scheinbar denken." Lesen Sie doch einfach den Kommentar, auf den "Ich" geantwortet hat. Vielleicht würden Sie es dann genauso sehen.

  35. 62.

    Danke schön, aber mit vollem Lohnausgleich. Wenigstens einer mit Humor.
    Viele Grüße und schönen Abend.

  36. 61.

    Einfach mal die Gewerkschaft direkt kontaktieren, denn hier werden sie bestimmt nicht antworten. Viel Erfolg dabei, wir Rentner sind ja auch recht viele-wir müssten uns nur zusammen tun.

  37. 60.

    Du denkst nur die 'Neuzugänge' streiken? Hoffentlich geht es dir in 'deinem alten Deutschland' gut und du brauchst nie jemanden von uns! Zum Glück gibt es auch noch nette Leute.

  38. 58.

    Stell dir mal vor, Verdi ruft zum Streik auf und keiner geht hin. Das wär doch ein Knaller. Denkt daran, nach der Tariferhöhung erfolgen mehr Steuerabgaben und mehr Beiträge für die Gewerkschaft.

  39. 57.

    ...und wieder 2 Urlaubstage die weg sind, weil ich se für diese Tage nehmen muss. Patienten in der ambulanten Pflege die ich in der Zeit dann nicht betreuen kann, werden sicher vollstes Verständnis haben so wie ich^^

  40. 55.

    @ Kerstin : Ich verstehe jetzt nicht, was Rente und Uber mit meiner Unterstützung des Streiks zu tun haben. Weder entsprechen die Rentenerhöhungen Ihren Vorstellungen, noch hat Uber was mit der BVG zu tun.
    Klar ist, daß die ständigen Streiks fast uns alle belasten. Fakt ist aber auch, daß die Wenigsten von uns den Job eines Busfahrers machen wollen. Warum wohl?

    @ Ich: Nach mehr als 30 Jahren sollten Sie begriffen haben, daß auch Ossis (Ihre Neuzugänge) lesen können und nicht so dumm und faul sind , wie Sie scheinbar denken. Ich finde es durchaus positiv, daß die BVG - Fahrer in ganz Berlin aktiv sind und sich gemeinsam für eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen einsetzen.

  41. 54.

    Hallo Jesse, ich habe sie schon erwartet.

    Natürlich müsssen die Bedingungen für diese Berufe attraktiver werden.
    Jedoch während der Verhandlungen zu streiken, ist in meiner Wahrnehmung nicht korrekt, eher ein Druck-/Erpressungsmittel.
    Verhandeln heißt m.E. Kompromisse finden und aufeinander zu gehen.

  42. 53.

    Es ist ja nicht so dass die BVG streikt, sondern sie wird bestreikt.
    Das hat auch nichts mit Egoismus zu tun, kaum Personal , kaum Ruhezeit, und immer mehr Fahrgäste.
    Von dem Stau und Baustellen ganz zu schweigen.
    Es geht auch nicht um Geld, was es nicht mehr gibt.
    Was glaubst Du wie lange alles auf lau funktioniert?
    Denkt erstmal jeder über sich nach als mit dem Finger auf andere zu zeigen.

  43. 52.

    Irgendwie hat jeder ein bißchen Recht. Aber was bedeutet ein solcher Streiktag wirklich für mein/dein Leben? Gar nix total bedeutungslos. Also nicht ärgern :-)
    Aber eins ist doch mal Fakt, dass es ohne Gewerkschaften in den meisten Fällen keine Lohnerhöhungen oder Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen gäbe.

  44. 51.

    Ermüdend. Braucht man nicht zu kommentieren.

  45. 50.

    Die Streiks nerven. Mal die BVG, dann die Luftfahrt, Bauern, Ärzte etc. Wird Zeit das mal die Rentner streiken. Schön das es rentenerhöhungen gibt, geringe, der Staat kassiert es für die Steuern gleich wieder ein-:(

  46. 49.

    Also wenn es um ihr eigenes Geld gehen würde wären sie für die Forderung der Gewerkschaften.
    Aber wehe wenn sie Nachteile durch Streiks anderer haben, dann ist Schluss mit Verständnis.
    Keine heute Einstellung als Arbeitnehmer.

  47. 48.

    Ich gebe allen meinen Angestellten Sonderurlaub, zur Feier des Tages

  48. 47.

    Sollen sie doch am 30.+ 31. Februar streiken

  49. 46.

    Schön für alle Pendler, die unterschiedliche Nahverkehrsunternehmen nutzen müssen.
    Danke Verdi.
    Wenn man es mit anderen Branchen vergleicht geht es den Mitarbeitern in den meist staatlichen Betieben gar nicht so schlecht. Aber die Gewerkschaften setzen nur noch auf Maximalforderungen und sind an Verhandlungen und Kompromissen offensichtlich nicht interessiert und rufen in der letzten Zeit gleich zum Streik auf. Hoffen dadurch wohl auf ordentlichen Mitgliederzuwachs.

  50. 45.

    Ich schlage vor, an die Vertreter von Verdi "Das Kapital" auszuteilen. Dann begreifen sie vielleicht, dass sie auf diese Weise die Inflation befeuern. Das Kapital wird immer abgeschöpft.

  51. 44.

    Es wird Zeit allen Neuzugängen (1990) klar zu machen, was und wofür (und wonach) das Grundgesetz ist.

  52. 43.

    "An ihrer Stelle würde ich mich mal mit den jährlichen Rentenerhöhungen etwas näher befassen"

    Ihre eigenen Tipps sollten sie auch beherzigen, denn ohne Lohnerhöhung keine Rentenerhöhung.

    Verrückt, nicht wahr?!

  53. 42.

    "Es geht um Tarif-Verhandlungen". Tarifverhandlungen kommen später und damit bestimmt auch wieder Streiks. Hier geht es um Arbeitsbedingungen. Damit sollten Sie sich mal beschäftigen, wie die so beim ÖPNV für das Personal aussehen.

  54. 41.

    Meinetwegen können die streiken, ich fahre Fahrrad oder Auto und was ich brauche lasse ich liefern. Hört sich egoistisch an, aber anders geht es nicht. Man sollte mal über Privatisierung des ÖFNV nachdenken.
    Am Ende muss es doch der Kunde bezahlen. Der ÖFNV in Berlin oder Brandenburg ist für mich immer wieder ein Grund mir ein Auto zu kaufen.

  55. 40.

    "Die BVG hat indes kein Verständnis für den angekündigten Streik."

    Ich schon: Die Gewerkschaft muss ja demonstrieren, dass sie für die Mitgliedsbeiträge etwas tut. Derartige Tarifverhandlungsfolklore gehört dazu. Wer damit geschädigt, wem das Leben schwerer gemacht wird, ist nebensächlich - die Verdi-Mitglieder unter den Leidtragenden werden schon nicht austreten.

  56. 39.

    Liebe Kerstin.An ihrer Stelle würde ich mich mal mit den jährlichen Rentenerhöhungen etwas näher befassen.Sie scheinen da nicht sehr gut unterrichtet zu sein..Haben sie schon mal was von versteuern gehört,dann würden die wissen was da übrig bleibt.Die Löhne der Arbeiternehmer sind im Vergleich exorbitant gestiegen.

  57. 38.

    Mal daran gedacht, dass auch eingeschränkte Menschen (z.B. Menschen mit Behinderungen) zur Arbeit müssen ? Oder wichtige Termine haben ? Nicht JEDER kann längere Strecken laufen oder mit dem Fahrrad fahren. Nicht JEDER fährt Auto. Nicht JEDER hat das Geld für's Taxi. Nicht JEDER kann von zu Hause arbeiten. Aber, egal, Hauptsache Streik, statt Verhandlungen. Hauptsache Macht demonstrieren. Erst wenn es selbst so richtig weh tut...

  58. 37.

    Ihr seid die ICH-Menschen.Denn es ist Euch ziemlich egal,wie es Euren Mit-Menschen geht.
    Wer nicht unbedingt auf den ÖPNV angewiesen ist,kann gut reden...
    Es geht um Tarif-Verhandlungen,nicht darum,immer wieder unbeteiligte Dritte in Geiselhaft zu nehmen...Gute Arbeitsbedingungen aushandeln !
    Das Streikrecht muss dringend reformiert werden.Zeitnah.Auch im Interesse der Wirtschaft.Sonst geht es immer weiter bergab mit DL. Und, wer soll den ICH-Menschen dann das süsse Leben finanzieren ?

  59. 36.

    Mir tun die Leute leid, die sich auf die markigen Sprüche verlassen haben , endlich das Auto abzuschaffen und sich dauerhaft in den Öpnv zu stürzen. Halt alles nur Sprüche. Ich werde demnächst mein Bvg Abo stornieren.

  60. 34.

    Der Streik von heute ist die Fahrpreiserhoehung von morgen

  61. 33.

    Sie sind wohl lange nicht Taxi gefahren. Die paar Meter die sie für 20 Euro an Taxistrecke bekommen, können sie auch laufen.

  62. 32.

    na dann halt mal ein Uber oder Taxi, die Rente steigt ja schließlich jährlich mehr als die Löhne. Das wird doch die ganzen Uber-Fachkräfte drin sein.

  63. 31.

    Um genau solche „Überarbeitungen“ nicht mal eben einfach so zu machen weil sich jemand gestört fühlt gibt es eine erforderliche 2/3 Mehrheit…. Und die wird es wohl nicht geben… bleibt also nur der Wunschzettel für den Weihnachtsmann.

  64. 30.

    Antwort auf "Arbeitnehmer " vom Donnerstag, 22.02.2024 | 16:39 Uhr
    "Muss ich wohl Taxi für 20€ nehmen." Für 20 Euro können Sie ca. 8 km Taxi fahren - haben Sie kein Fahrrad??

  65. 29.

    Ich habe durchaus Verständnis für die Forderungen im ÖPNV. Trotzdem reicht es mir! Ich fahre nie mit dem Auto (vielleicht sollte ich es ändern) , arbeite auch schon über 40 Jahre und war kaum krank. Nun geht es wieder gegen Stammkunden mit Umweltkarte. Gibt WIRKLICH keinen anderen Weg? Die Kunden leiden, nicht die Arbeitgeber.

  66. 28.

    Ich danke ver.di dafür, dass sie mich in regelmäßigen Abständen daran erinnern, wie wichtig es ist, auch in Berlin ein Auto zu besitzen. Vielen herzlichen Dank,

  67. 27.

    Ach, da sammeln sich wieder die Empörten und Ich-Menschen, denen es anscheinend zu gut geht. Aus deren Sicht ist alles, was auch um ein besseres Leben streikt, ein Dorn im Auge.
    An Peinlichkeit sind Beiträge von Hola Waldesruher u.a. kaum zu übertreffen. ICH muss arbeiten, ICH muss die Kinder zur Schule bringen, ICH habe Weiterbildung, ..... Ich, Ich ...
    Nebenbei: bald endet die Friedenspflicht für die GDL.

  68. 26.

    Bin für die Forderung der Verdienste die man "eigentlich" Verdient. WEnn dafür aber öffentliche Streiks verübt werden, worauf hin weitere Arbeitnehmer nicht zu Ihrer Arbeitsstelle kommen ist das kaka :(. Ich komm nicht zur Arbeit. Arbeitgeber juckt das nicht, der sagt ich ,muss schauen wie ich zur Arbeit komme. Muss ich wohl Taxi für 20€ nehmen. Hin und zurück. 1 Tag gearbeitet für Taxifahrtgeld. Geil

  69. 25.

    Um Druck auf die Arbeitgeber zu machen, die ein lächerlichen Angebot gemacht haben aber sich jetzt nicht mehr bewegen.
    Solange kein anständiges, verhandelbares Angebot gemacht wurde reicht es noch lange nicht mit den Streiks.

  70. 24.

    Bin auch Rentner - ohne Auto. Wer nicht mehr täglich und regelmäßig auf die Öffis angewiesen ist, hat andere Probleme als Berufstätige. Ich unterstütze den Streik und hoffe, daß die Arbeitgeber sich irgendwann auch mal für das interessieren, was für ihre Fahrer Alltag ist. Dazu zähle ich nicht nur die fehlenden oder viel zu kurzen Wendezeiten, sondern auch die Verantwortung für Fahrgäste, Fahrzeuge und andere Verkehrsteilnehmer. Und bei motzenden oder "zerstreuten" Fahrgästen sollen sie dann auch noch ständig den Smily im Gesicht haben - menschlich gesehen ein durchaus schwieriger Job, der Achtung und eine entsprechende Bezahlung verdient.

  71. 23.

    Das sind für Berliner Gebiet immerhin drei Tage. Na, ja, zu meinen Zeiten hätt's derart nicht gegeben. Schon aus Verantwortung für die (mir) Anvertrauten/Betroffenen.
    Aber das muss ein völlig falsches Denken gewesen sein. Die Löhne erhöhten sich in homöopathischen Dosen und heute ist man vielem halt ausgeschlossen. Ich hätte also die mir Anvertrauten auch einfach da sitzen lassen können: Seht zu, wie ihr in den nächsten 3 Tagen klarkommt; ich bin on strike... Und wenn es dann mal um eine Erhöhung der Renten geht, muss man sich heute noch beschimpfen lassen. Ihr habt alles verbockt.
    Im KLeinen wie im Großen, wohin ist dieses Land abgedriftet?

  72. 22.

    Ich wünsche den Streikenden viel Glück und Erfolg.
    Ihr habt genau diese Forderungen euch verdient
    Und nicht von Leuten wie Hila, Bernhard und Co einschüchtern lassen.
    Die Quatschen nur mit großer Arbeitgeberklappe. Ist aber nichts dahinter wie nur Falschbehauptungen und blödes Gespräch. V

  73. 21.

    Ich sehe das genauso.Gute Arbeitsbedingungen sind soooo wichtig!!!Egal wo,dann klappt es auch wieder "mehr Personal zu finden".Respekt den Busfahrern in dieser Stadt.

  74. 20.

    Endlich wieder freie Fahrt für Autos ohne Bus und Tram Behinderung

  75. 19.

    Und wie sollen die Beschäftigten ohne Streik ihren berechtigten Forderungen Nachdruck verleihen?

  76. 18.

    Oh, die armen Mitarbeiter müssen jetzt wieder streiken.

  77. 17.

    Erneuter Streik im öffentlichen Nahverkehr angekündigt - auch in Berlin und Brandenburg
    Endlich mal wieder Streik!
    Wurde ja auch höchste Zeit.

  78. 16.

    Ich bin dabei! Obwohl ich auf den Oeffis angewiesen bin.

    Die miserablen Arbeitsbedingungen müssen aufhören. Dann kommt auch wieder Personal!! Geld ist in Deutschland genug vorhanden! Nur falsch verteilt.

  79. 15.

    Ich empfehle das Fahrrad!

  80. 14.

    Wie sieht denn Ihrer Meinung nach die Solidarität mit den Streikenden aus? Nehmen Sie Berufstätige Huckepack und bringen sie zur Arbeitsstelle? Oder geben Sie eventuell sogar als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern bezahlten Sonderurlaub? Oder reicht es Ihnen, Verständnis zu heucheln?

  81. 13.

    Bus- und Bahnfahrer fehlen. Statt die Arbeitsbedingungen daher attraktiver zu gestalten stellen sich die öffentlichen Arbeitgeber stur. Das ist nicht in unserem Interesse, nicht im Interesse Ihrer Waehler/innen, nur Starrsinn. Zukünftig werden mangels Fahrer noch mehr Strecken nicht bedient.

  82. 12.

    Ich sehe auch "deutliche Differenzen". Die Frage sei gestattet, ob Verdi für die Streikmaßnahmen gesponsert wird?

  83. 11.

    Habt ihr sie noch alle???? Wie sollen die Kinder zur Schule? Nicht jeder hat ein Auto. Mahlsdorf/Waldesruh ist nur mit BVG erreichbar.
    Die Kinder haben am Donnerstag ein langeinstudiertes Programm, wo sie dann nicht hinkommen. Wirklich null Verständnis.
    Homeoffice ist auch nicht in jeder Firma möglich.

  84. 10.

    Ich glaub es nicht. Am 29.2 .....habe einen wichtigen Arzttermin......Taxi indiskutabel mit 170 Euro

  85. 9.

    Ein Glück ich bin Rentner und habe mein Auto. Hauptsache die Fahrpreise werden regelmäßig erhöht aber der Service bleibt auf der Strecke.

  86. 8.

    Die Streiktermine sind auf der Seite von Verdi bereits veröffentlicht. Schläft der rbb? Donnerstag von Betriebsbeginn bis Freitag 14 Uhr

  87. 7.

    Prima der Hinweis auf evtl.ÖPNV-Streik. Doch wo bleibt der Hinweis vom RBB zur Vollsperrung des Marzahner Knotens ab 04.03.2024 bis Juni? Musste erst durch Google das Vorhaben erfahren. Doch nicht jeder googelt erst - nein er/sie/# möchte über RBB informiert werden!!!

  88. 6.

    Solidarität mit den Streikenden!

  89. 5.

    Warum muss - während der Verhandlungen - gestreikt werden?
    Es reicht langsam ...

  90. 4.

    Hallo zusammen ,
    War über 45 Mitglied in der Gewerkschaft .
    Vllt. äußert sich die Gewerkschaft mal über den Umgang mit ihren ehemaligen Mitgliedern ( jetzt Rentner bzw.Pensionäre )
    Keine Lobby ,keine 3000€ Inflationsausgleich und keine min.10% Rentenerhöhung ???
    Mit freundlichen Grüßen
    Rainer Jüch

  91. 3.

    Es ist an der Zeit das Streickrecht im GG zu überarbeiten wie auch immer

  92. 2.

    Hier geht's inzwischen zu, wie im Italien der 80ziger Jahre. Der Staat kam in eine Dauerkrise. Wird hier ähnlich weiter gehen.

  93. 1.

    Am 4. geht meine Schule (Ausbildung) los klasse

Nächster Artikel