Am Mittwoch und Donnerstag stehen in Berlin wieder Trams, U-Bahnen - und fast alle Busse still. Es ist bereits der fünfte Warnstreik im laufenden BVG-Tarifkonflikt. Dabei sind sich Gewerkschaft und Unternehmen zuletzt nähergekommen.
Die Tarifverhandlungen bei der BVG waren vorerst gescheitert. Zwar zeigen sich beide Seiten mittlerweile für eine Schlichtung bereit. Der geplante Warnstreik am Mittwoch und Donnerstag soll laut Verdi aber weiter stattfinden.
Die Tarifverhandlungen bei der BVG sind vorerst gescheitert. Kommt jetzt ein unbefristeter Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben? Oder bringen externe Schlichter die Lösung? Unternehmen und Verdi beraten am Dienstag darüber.
Bei der BVG soll in der kommenden Woche erneut gestreikt werden. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten für Mittwoch und Donnerstag zum Warnstreik aufgerufen. Hintergrund sind die am Freitag gescheiterten Tarifverhandlungen.
Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe sind gescheitert. Die Gewerkschaft Verdi bereitet einen unbefristeten Streik vor und ruft zudem für nächste Woche zum Warnstreik auf. Die BVG schlägt eine Schlichtung vor.
Zwei Tage legte Verdi Busse und Bahnen der BVG in Berlin lahm. Der mittlerweile vierte Warnstreik könnte allerdings nicht der letzte gewesen sein, denn vor der nächsten Verhandlungsrunde am Freitag droht Verdi mit unbefristeten Streiks.
Die Sperrung der Ringbahnbrücke am Autobahndreieck Funkturm sowie der BVG-Warnstreik führen zu großen Problemen im Berliner Verkehr. Während Busse und Bahnen am Freitag wieder fahren sollen, bleibt die Brücke lange gesperrt.
Daliah ist Rollstuhlfahrerin und fährt in der Regel mit der U7 zur Arbeit. Wenn die BVG streikt, muss sie in Berlin viele Hürden überwinden und lange Umwege in Kauf nehmen. Für den Streik hat die 31-Jährige trotzdem auch Verständnis.
Wie geht es weiter mit der Ringbahnbrücke in Berlin-Charlottenburg, die wegen Rissen gesperrt werden musste? Die Autobahn GmbH Bund will am Donnerstag über den aktuellen Stand der Planungen informieren. Wir übertragen live ab etwa 12 Uhr.
Schon vier Warnstreiks gab es bereits bei der BVG - nun wird am Freitag im Tarifstreit weiter verhandelt. In den Tarifverhandlungen für die Berliner Verkehrsbetriebe steht die entscheidende Gesprächsrunde an. Kommt bald ein unbefristeter Streik?
Erneut müssen Pendler in und nach Berlin 48 Stunden ohne U-Bahn, Straßenbahn und Bus klarkommen. Grund ist ein Warnstreik bei der BVG. Welche Alternativen gibt es und welche Buslinien sind nicht betroffen? Ein Überblick.
Die BVG wird seit Dienstbeginn am Mittwoch erneut bestreikt. Seitdem fahren in Berlin keine U- und Straßenbahnen und kaum Busse. Eine Einigung auf einen neuen Tarifvertrag steht aus - ein unbefristeter Streik ist nicht ausgeschlossen.
Im Tarifkonflikt zwischen den Berliner Verkehrsbetrieben und der Gewerkschaft Verdi wird es zu einem weiteren Warnstreik bei der BVG kommen. In der kommenden Woche wird der Nahverkehr am Mittwoch und Donnerstag weitgehend still stehen.
Mit einer kürzeren Tariflaufzeit und 13,6 Prozent mehr Gehalt will die BVG die Beschäftigten im Tarifstreit überzeugen. Dennoch könnte es zeitnah zu weiteren Streiks kommen - bis Freitag entscheidet die Belegschaft.
Im Tarifkonflikt bei der BVG treffen sich am Mittwoch Unternehmen und Gewerkschaft Verdi zu einem vorgezogenen weiteren Verhandlungstermin. Zuletzt hatten beide Seiten von Annäherungen gesprochen.
Gleise, Haltestellen, Viadukte. Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern ihre in die Jahre gekommene Infrastruktur. Das führt auch dieses Jahr zu vielen Sperrungen. Hier ein Überlick aller Bauarbeiten.
Die Berliner Verkehrsbetriebe und die Gewerkschaft Verdi werden ihre Tarifverhandlungen kommende Woche fortsetzen. Bis dahin wird es keine neuen Warnstreiks geben.
Im Tarifstreit zwischen Verdi und den Berliner Verkehrsbetrieben hat die Gewerkschaft ein 24-Stunden-Ultimatum gestellt: Sollte die BVG kein neues, schnelles Terminangebot zu Verhandlungen unterbreiten, sollen Busse und Bahnen wieder still stehen.
Noch gibt es zwischen der BVG und Verdi keine Einigung - doch am Ende der Verhandlungsrunde am Mittwoch ist man sich entgegengekommen, wie beide Seiten sagen. Ein neuer Warnstreik ist damit erstmal nicht absehbar.
Tausende Mitarbeitende sind am Freitag in Berlin zu Warnstreiks aufgerufen, darunter auch bei der BVG, die den zweiten Tag bestreikt wird. In Berlin werden lange Staus erwartet. Gestreikt wird bei mehreren Berliner Stadtbetrieben und Energieversorgern für höhere Löhne.
Wer mit der U-Bahn, Bus oder Tram zur Arbeit fährt, muss Donnerstag und Freitag umdisponieren. Wegen eines Warnstreiks bei der BVG stehen Busse und Bahnen erneut still. Erst am Samstag rollen sie wieder.
Die BVG wird bestreikt - mal wieder. Aber was passiert eigentlich, wenn es Arbeitnehmer durch den Streik nicht pünktlich oder gar nicht zur Arbeit schaffen? Ein Überblick über die wichtigsten Fragen.
48 Stunden ohne U-Bahn, Straßenbahn und Bus - der neue Warnstreik der BVG legt große Teile Berlins lahm. Welche Alternativen gibt es und welche Buslinien sind nicht betroffen? Ein Überblick.
Seit fünf Wochen verhandeln Verdi und die BVG übers Geld. Nun kündigt die Gewerkschaft einen neuen Warnstreik an. Am Donnerstag und Freitag will Verdi den Berliner Nahverkehr 48 Stunden lang bestreiken.
Die BVG-Tarifverhandlungen sind an diesem Vormittag auf der Tagesordnung des Berliner Abgeordnetenhauses. Die Mobilitätssenatorin verteidigt sich gegen die Kritik, der Senat spare den Nahverkehr kaputt.
Wegen eines Warnstreiks sind am Montag nahezu keine U-Bahnen, Straßenbahnen und kaum Busse gefahren. Am Dienstagmorgen hat sich die Lage weitgehend normalisiert.
Der Warnstreik bei der BVG am Montag legt große Teile der Stadt lahm. Welche Linien fahren noch und welche Alternativen gibt es zu U-Bahn, Straßenbahn und Co.? Die wichtigsten Antworten.
Im Tarifstreit mit der BVG macht die Gewerkschaft Verdi Druck. Sie hat die Beschäftigten für Montag erneut zu einem Warnstreik aufgerufen. Es ist bereits der zweite Arbeitskampf bei dem Verkehrsunternehmen in diesem Jahr.
Die Tarifkommission bei Verdi will am heutigen Donnerstag entscheiden, wie es im Tarifstreit mit den Berliner Verkehrsbetrieben weitergeht. Weitere Streiks sind nicht ausgeschlossen.
Wo der Öffentliche Nahverkehr aus Sicht der Bürger immer seltener fährt, engagieren sich Ehrenamtliche, um so die Mobilität in Brandenburgs ländlichem Raum auch ohne Auto zu ermöglichen.
In Berlin fuhren am Montag wegen eines Warnstreiks keine U-Bahnen, Straßenbahnen und kaum Busse. Seit Dienstagmorgen ist der Streik beendet. Die Geschehnisse zum Nachlesen.
Ein ganztägiger Warnstreik bei der BVG bedeutet deutliche Einschränkungen für die Fahrgäste in Berlin. Was fährt noch, welche Alternativen gibt es und welche Rechte haben Fahrgäste?
CDU-Politiker Stefan Evers (CDU) sieht für das laufende Haushaltsjahr mehrere finanzielle Risiken auf Berlin zukommen. Eine zu kostenspielige Einigung im BVG-Tarifstreit sei eine davon. Sie könnte ein verknapptes Fahrangebot zur Folge haben.
Verdi macht ernst im Tarifstreit mit der BVG: Die Gewerkschaft kündigt für Montag einen ganztägigen Warnstreik an, mit massiven Auswirkungen. "Unverhältnismäßig", sagt die BVG.
Nach der ersten Runde der Tarifverhandlungen kann es schon ab Donnerstag zu kleineren Arbeitskampfmaßnahmen bei der BVG kommen. Größere Warnstreiks hat Verdi ausgeschlossen - vorerst.
Bei der BVG wird bald um höhere Tarife für die Beschäftigten verhandelt. Verdi fordert monatlich unter anderem 750 Euro mehr Lohn für die Beschäftigten, die BVG-Personalvorständin weist das als illusorisch zurück.
Vor dem Beginn der Tarifverhandlungen bei der BVG schließt die Gewerkschaft Verdi auch Warnstreiks als Mittel im Arbeitskampf nicht aus. Verdi fordert mehr Gehalt für die Beschäftigten - das trifft die BVG in einer ohnehin schwierigen Lage.
Viele Bus- und Bahnpassagiere müssen im neuen Jahr mehr zahlen, auch Brief- und Paketporto werden teurer. Ein Überblick über diese und weitere steigende Kosten ab Januar 2025.
Das 29-Euro-Ticket ist den Sparzwängen des Senats zum Opfer gefallen. Seit dieser Woche ist es nicht mehr erhältlich. Für Kunden, die das Berlin-Abo schon besitzen, hat die Verkehrsverwaltung nun eine Lösung präsentiert.
Die BVG will wieder deutlich zuverlässiger werden. Ihr Ziel ist eine Pünktlichkeitsquote von 99 Prozent. Dafür braucht es auch neue U-Bahnen. Bis diese im Fahrbetrieb zum Einsatz kommen, werden allerdings noch ein paar Monate vergehen.
Dass es das 29-Euro-Ticket in Berlin schon bald nicht mehr geben wird, ist seit ein paar Wochen bekannt. Jetzt werden erste Fakten geschaffen: Das Ticket kann seit diesem Mittwoch nicht mehr gekauft werden. Einige Fragen bleiben gleichwohl offen.
Seit Anfang des Jahres setzt die BVG in ihren Bussen auf Durchsagen, um die Fahrer zu entlasten. Bisher ging es um die Freigabe von Sitzplätzen oder Sicherheitshinweise. Nun hat es die BVG auf laute Musik abgesehen.
Bezieher des Berliner Sozialtickets werden ab April tiefer in ihre Taschen greifen müssen. Grund sind die Sparmaßnahmen des Senats. Neben dem Preis ändert sich aber auch noch etwas anderes am Ticket.
Dass das 29-Euro-Ticket abgeschafft wird, ist seit Montag bekannt. Fraglich war bislang, wann das geschehen soll. Die Verkehrssenatorin stellt klar: Es soll "schnellstmöglich" eingestampft werden. Kunden müssen dann selbst aktiv werden.
Drei Milliarden Euro muss der schwarz-rote Senat einsparen. Den Verkehrs- und Umweltbereich trifft es härter als andere Ressorts. Vor dem Koalitionsausschuss am Montagabend dringt durch: Das 29-Euro-Ticket im ÖPNV soll komplett wegfallen.
Das 49-Euro-Ticket wird bald 58-Euro-Ticket heißen, am Donnerstag ließ auch die Union im Bundestag durchblicken, dass sie das Ticket weiterführen will. Was aber nach 2025 aus der ÖPNV-Flatrate wird, ist fraglich. Was für Abonnentinnen und Abonnenten nun wichtig ist.
Tokio als Vorbild: Die Berliner Grünen schlagen vor, zu manchen Zeiten einige U-Bahnwagen in Berlin für Frauen vorzubehalten. Damit wollen sie die Sicherheit für weibliche Fahrgäste erhöhen. Die BVG sieht keinen Handlungsbedarf.
Die App der BVG soll das Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin erleichtern. Die Landesbehindertenbeauftragte sieht jedoch erhebliche Mängel für Menschen mit Behinderung. Die BVG räumt Nachholbedarf ein.
Verdi will für die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 750 Euro mehr Gehalt sowie Zulagen aushandeln. Ein Streit darüber könnte für Fahrgäste auch wieder Warnstreiks Anfang Januar bedeuten.
Ausgedünnte Takte, rappelvolle Wagen, Zugausfälle - die BVG macht sich bei vielen Fahrgästen nicht gerade beliebt. Schuld sei ein Mangel an Personal und modernen U-Bahn-Zügen, heißt es. Allerdings sind die Probleme nicht ganz neu.
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Ab 2027 soll die Brücke über der S-Bahn-Station Schönhauser Allee neugebaut werden. Der Autoverkehr soll weitestgehend fließen können. Fahrgäste der Tram-Linie M1 brauchen dagegen mehr Geduld. Die Grünen kritisieren das als Nachteil für den ÖPNV.
Bei der U-Bahn fehlen neue Züge, beim Bus das Personal. Dafür kann die derzeitige BVG-Führungsriege nichts – ihr Umgang mit der Krise ist allerdings problematisch, kommentiert Thorsten Gabriel.
Nicht nur bei der U-Bahn, auch im Busverkehr verschärft sich die Krise bei der BVG. Einer aktuellen Analyse zufolge wird das Busangebot in diesem Jahr auf das Niveau von 2016 zurückfallen. Von Boris Hermel
Knapp 4.200 Gewaltaten haben die Berliner Verkehrbetriebe im Jahr 2023 in Bussen, Bahnen und Bahnhöfen registriert - das ist der höchste Wert seit zehn Jahren. Gesunken ist die Zahl der Delikte gegen BVG-Personal.
Die Flotte ist alt und der Nachschub lässt auf sich warten: Die BVG dünnt ab Montag ihren Fahrplan etwas aus. Dadurch soll dieser aber verlässlicher werden.
Drei Tickets pro Bus am Tag - das lohnt den Aufwand für die Berliner Verkehrsbetriebe nicht. Die BVG verzichtet deshalb ab 1. September auf die Barzahlung in Bussen. Demnach haben fast alle Fahrgäste ohnehin bereits einen gültigen Fahrschein.
"Das System ist nicht so stabil, wie ich mir das vorstelle", räumt BVG-Chef Falk im Gespräch mit dem rbb ein. Bevor das Unternehmen weiter wachse, müssten Fuhrparks erneuert und das Angebot konsolidiert werden. Von Thorsten Gabriel
Die Züge auf den Berliner U-Bahn-Linien 1 bis 4 sind in die Jahre gekommen. Genau darum sollten auch schon längst neue Wagen auf den Gleisen rollen. Aber die Auslieferung verzögert sich weiter - bis 2025.
Bauvorhaben der Deutschen Bahn und eine Baustelle der Senatsverwaltung werden in der nächsten Zeit größere Auswirkungen für Bahnpendler, Autofahrer und Radfahrer in Pankow, Wedding und Reinickendorf haben. Die Bauarbeiten sind bis 2028 geplant.
Nach Angaben der Berliner Verkehrbetriebe (BVG) ist die Situation zurzeit auf nahezu allen U-Bahn-Linien angespannt. Laut Mitteilung vom Montag fürchtet die BVG, dass auf einigen Linien Fahrpläne ausgedünnt und Züge verkürzt werden müssen.
Das 29-Euro-Ticket ist zurück in Berlin - doch Begeisterung sieht anders aus. Kritik an dem Projekt kommen aus der Opposition und von Verkehrsexperten. Von Thorsten Gabriel
Der Umstieg vom Auto auf den ÖPNV ist vielerorts nicht einfach: Im Speckgürtel oder auf dem Land fehlen oft die geeigneten Verbindungen. Ein 16-jähriger Schüler aus Berlin-Frohnau nimmt die Sache nun selbst in die Hand. Von Karsten Zummack
Die Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine in Berlin wird fortgesetzt, auch Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, ist in der Stadt. Der Polizeieinsatz wurde am Mittag beendet, die Einschränkungen im Verkehr lösen sich auf.
Die Staatssekretärin für Verkehr und Mobilität, Claudia Elif Stutz, hat ihren Rücktritt aus der Senatsverwaltung erklärt. Einem Medienbericht zufolge soll ein Streit um das 29-Euro-Ticket ein Grund für den Rückzug von Stutz sein.
Berlins neue Verkehrssenatorin will den ÖPNV aber auch Radwege ausbauen. Die ehemalige VBB-Chefin Ute Bonde (CDU) erbt von ihrer Vorgängerin einige Baustellen und erntet Kritik, weil sie die Idee einer Magnetschwebebahn unterstützt.
Im Großraum Paris sollen 68 neue U-Bahn-Stationen entstehen – in nur 15 Jahren. Davon kann Berlin aktuell nur träumen. Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen sich vor Ort vom Pariser "Spirit" anstecken lassen – und stoßen an ihre Grenzen. Von Agnes Sundermeyer
In München und Leipzig ist die Mitnahme von E-Tretrollern in Bussen und Bahnen bereits verboten. Nun sind die umstrittenen Kleingefährte auch bei der BVG verboten. Vor allem die Brandgefahr gab den Ausschlag für die Entscheidung.
Jeden Tag werden in Bussen und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe Sachen verloren und vergessen. Wenn die im Anschluss nicht im Fundbüro abgeholt werden, kommen sie unter den Hammer. Wer Glück hat, kann ein richtiges Schnäppchen abgreifen.
Der Berliner Senat hat am Dienstag den Weg frei gemacht für ein 29-Euro-Ticket im Tarifbereich AB - also im Stadtgebiet. Das Angebot soll sich vor allem an Menschen richten, für die das 49-Euro-Ticket zu teuer ist.
Günstigere Pausenregelungen, sechs Wochen Urlaub und den nun auch bezahlt: Die Arbeitsbedingungen bei der BVG sollen sich spürbar verbessern. Der Tarifkonflikt mit der Gewerkschaft Verdi ist beigelegt, weitere Warnstreiks sind vom Tisch.
Die Berliner Grünen kritisieren die von Schwarz-Rot beschlossene Einführung des 29-Euro-Tickets. Grund dafür sind die damit verbundenen Sparvorgaben. Stattdessen schlagen sie vor, das Ticket in Berlin nur für bestimmte Gruppen zu subventionieren.
Um das Personal besser vor Übergriffen zu schützen, bietet die Deutsche Bahn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten künftig das Tragen von Bodycams an. Die kleinen Kameras hatten sich in einer Testphase bewährt.