Lärm-Messgerät in Kreuzberg - Anwohner fühlen sich trotz "Lärmomat" an der Admiralbrücke gestört

So 13.08.23 | 12:08 Uhr
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Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg erprobt an der Admiralsbrücke ein mahnendes Lärmmessgerät, dass mit einem roten Licht zu hohe Lautstärke anzeigt. Aufgenommen am 11.08.2023. (Quelle: dpa-Bildfunk/Fabian Sommer)
Audio: rbb 88.8 | 13.08.2023 | Ricardo Westphal | Bild: dpa-Bildfunk/Fabian Sommer

Das vor rund zwei Wochen aufgebaute Lärmmessgerät an der bei Partygängern beliebten Admiralbrücke in Berlin-Kreuzberg entfaltet noch nicht die gewünschte Wirkung. Am Samstagabend gegen 23.30 Uhr riefen Anwohner die Polizei, weil sie sich vom Lärm der Menschen auf der Straße gestört fühlten: 80 bis 100 Leute waren ziemlich laut, obwohl der nahe der Brücke aufgestellte "Lärmomat" rot leuchtete. Offensichtlich bemerkten das viele gar nicht oder wussten das Licht am Sockel der Konstruktion nicht zu deuten.

Rotes Licht bei zu viel Lärm

Nach Angaben der Polizei sprachen die Beamten die Menschen an und erläuterten das Problem. Daraufhin hätten diese den Bereich verlassen. Nach Angaben eines dpa-Reporters lief die Sache schon am Freitagabend ähnlich ab.

Der "Lärmomat" ist ein Modellprojekt des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, in dem es eine ganze Reihe von Party-Hotspots gibt. Der Bezirk will mit Hilfe des Geräts erreichen, dass feiernde Menschen auf den Straßen leiser sind und die Anwohner weniger nerven. Das Gerät misst den Geräuschpegel in der Nacht. Ist es zu laut, leuchtet ein Licht rot auf und schlägt damit quasi Alarm. Zudem mahnt ein Display, leiser zu sein.

Sendung: rbb24 88.8, 13.08.2023, 15:00 Uhr

43 Kommentare

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  1. 43.

    Antwort auf "zappa " vom Montag, 14.08.2023 | 06:50 Uhr
    "Sie sind keine Bewohnerin der Innenstadtbezirke. ..." Stimmt, aber ich hab auch mein Päckchen, wie ich geschrieben habe, aber ich gönne den Leuten ihr sommerliches Vergnügen. Der Vergleich mit der "Hausmusik" ist m. E. nicht passend.

  2. 42.

    Poller weg, Hauptstraße draus machen... Ruhe is. 365 Einzelfälle im Jahr sind zu viel. Um es mal sarkastisch zu sagen. Für die Anwohner kann man nur sagen, ihr bekommt, was ihr gewählt habt. Denkt mal drüber nach, auch die Parkplatz suchenden und Geschäftsleute... ob eure Wahl wirklich richtig war.. für 3 Sonnenblumen und diverser gebrochener Versprechen. Ich habe gar nicht das Gefühl, dass die Verantwortlichen in diesen Bezirken überhaupt die Absicht haben da etwas zu ändern oder nur bis in alle Ewigkeit herumdoktorn und das Problem bewusst bis Sankt Nimmerlein verschleppen.

  3. 41.

    Ja, als wenn eine rote Lampe die Menschen zum still sein erziehen könnte. Diese rote Lampen werden zur Lachnummer die sich nicht an Regeln halten wollen.

  4. 40.

    „Dazu zahlen ja auch die Parks wie alle lernen durften als die Kids im Park gefeiert hatten. „

    Was genau möchten Sie ausdrücken? Ich glaube, kaum jemand versteht Sie.

  5. 39.

    „Und sind wir mal ehrlich, ein wenig Neid auf die, die dort in diesem wundervollen Kiez leben dürfen, trägt zur Lautstärke und Vermüllung sicherlich bei.“

    So habe ich das noch nicht betracht. Ich teile diese These aber durchaus. Der Neid möchte „dem Kapital“ schaden. Das Kapital sind die Anwohner, die toll wohnen, aber natürlich alle Gentrifizierer sind.

  6. 38.

    Nee Claudia, Sie sind keine Bewohnerin der Innenstadtbezirke. Und doch, es ist in bestimmten Bezirken, oder Gegenden so, da haben die Anwohner keine ruhige Minute mehr. Ihnen Wünsche ich Nachbarn wie Sissi (Kommentar Nr.7) und mich, studierten Schlagzeuger. (Bin aber harmlos und übe Nachts bloß mit Hi-Hat und kleiner Trommel-ohne Becken und Bass-drum).

  7. 37.

    Ein Lärmomat setzt die Einsicht der Lärmenden voraus. Das klappt weder in Tourikiezen noch in Grundschulen. Nach wie vor glaubt man in der Verwaltung anscheinend immer noch bei Aggroaffinen an das dauerhaft Gute im Menschen, während dem Normalobürger auf den Füssen gestanden wird.

  8. 36.

    Ich habe beobachtet, dass viele sich bei Aufleuchten der roten Lampe regelrecht freuten und gefühlt darauf hinarbeiteten.

    Kontraproduktives Modell zur Lärmeindämmung.

  9. 35.

    „Kneipen sind zum feiern… ok, sieht der Wirt zwar anders aber gut“

    Ich verstehe den Wirt. Wenn bei Ihnen „feiern“ auch die Zerstörung seines Eigentums durch Exzess dazugehört, hat der Wirt keinen Bock auf Sie. Ansonsten können Sie dort gut ihren Geburtstag oder so feiern. Für Technomusik o. a. ist dann natürlich die Disco in Krwuzberg nebenan für sie da.

  10. 34.

    „In Wohngebieten …. Der ist gut….“

    Wer wusste es nicht, ist durch Mensch durch Besucher und Nichtanwohner/Tourist Andreas jetzt schlauer.

    Der im Artikel behandelte Graefekiez ist kein Wohnkiez, sondern Discothek und Kneipe in einem.

    Das dürfte die Auffassung der vielen egoistischen Partymacher und Umweltzerstörer punktgenau treffen. Danke für den ehrlichen Einblick. Und sind wir mal ehrlich, ein wenig Neid auf die, die dort in diesem wundervollen Kiez leben dürfen, trägt zur Lautstärke und Vermüllung sicherlich bei.

  11. 33.

    "Ist schon doof wenn man in der Hauptstadt an 365 Tagen im Jahr seine Ruhe haben will"
    Und wer will das jetzt genau? Wo steht das? Sehen Sie mal, nirgends nämlich.
    Eher ist es ja wohl so, dass irgendwelche Leute hier einen Ort zum "Party-Hotspot" machen, weil er ihnen gerade mal außerordentlich zusagt.
    Wer sich dann beschwert, weil er ja möglicherweise früh aufstehen und diese Stadt am Laufen halten soll, kriegt dann zur Antwort: Zieh doch weg, wenn du deine Ruhe haben willst!
    Feine Rücksichtnahme...

  12. 32.

    "Aber so gleich verlangen, das es genau so leise ist wie auf dem Dorf."
    Wer genau hat das denn jetzt verlangt? Sehen Sie, keiner.
    Trotzdem muss ja wohl auch nicht Party die ganze Nacht vor der Haustür sein.
    Einfach nur Rücksicht wäre wohl zuviel verlangt...

  13. 31.

    " Dort und an anderen Orten toben sich Leute aus,, "

    die wohl keiner Erwerbstätigkeit nachgehen und am nächsten Tag bis in die Puppen schlafen

  14. 30.

    " Der "Lärmomat" ist ein Modellprojekt .. " was sich als nutzlos erweisen wird

  15. 29.

    "leuchtet ein Licht rot auf und schlägt damit quasi Alarm. Zudem mahnt ein Display, leiser zu sein. "

    " schlägt damit quasi Alarm " wo und bei wem ? und die Mahnung auf ddem Display ist wohl ein Witz

  16. 28.

    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt drüber lachen. Eine einzige Bankrotterklärung.

  17. 27.

    Antwort auf "Toscana" vom Sonntag, 13.08.2023 | 14:07 Uhr
    "Der Lärmpegel ist in Berlin enorm....."Straßen mit Kopfsteinpflaster"....und da fahren Autos, Busse, Strassenbahnen, Feuerwehr mit Martinshorn, manchmal fliegen auch Hubschrauber.... 365/24/7 OHNE die Ruhezeiten zu beachten.....!

  18. 26.

    Antwort auf "Pichelsbergerin " vom Sonntag, 13.08.2023 | 12:37 Uhr
    "So ist das in dieser Stadt und mit den Menschen. Rücksichtnahme? Wozu? ...... Ignorante Partydesperados haben die Stadt fest im Griff. Die Administration gibt sich machtlos. Bedauerlich für diejenigen Bürger/innen, die um ihre Nachtruhe gebracht werden." Boahhh!!! Wie viel Frust kann man schieben??? Es ist weder nur in "dieser" Stadt, noch in bestimmten Bezirken so! Die wenigen schönen Sommernächte locken die Menschen nach draussen, auch "auf dem Land" und in den Gartenkolonien, vielerorts sind jetzt Feste und Rummel - ich kann es niemandem verdenken. Die Polizei zu rufen halte ich für kontraproduktiv; die Feiernden werden ja nicht nach Hause gehen, sondern zum nächsten "Hotspot" weiterziehen. Man muss auch mal gönnen können!

  19. 25.

    Ist das nicht auch die Gegend bei dem die Bewohner den intensiven Wunsch geäußert haben,dass dort keine Reisebusse durchfahren sollen. Im übrigen wurde zur Lärmampel bereits am 28.07.2023 ausgiebig diskutiert. Die Leitung des Bezirks scheint keine Ahnung zu haben, was seit Jahren auf der Admiralbrücke los ist. Technisch müsste es doch möglich sein, bei roter Anzeige automatisch die Polizei zu informieren. Und die wenigen die den Lärmomat verstanden haben werden auch testen, wie schnell man rot sieht.

  20. 24.

    In Wohngebieten …. Der ist gut…. Dazu zahlen ja auch die Parks wie alle lernen durften als die Kids im Park gefeiert hatten.
    Kneipen sind zum feiern… ok, sieht der Wirt zwar anders aber gut… in Kneipen natürlich auch nur drinnen … und die Raucher… bitte nur gaaanz leise.
    Die paar Wochen im Sommer…. bzw. die paar Tage da es eben nicht 7 Tage die Woche hoch her geht…. Unzumutbar.

  21. 23.

    Ich weiß nicht, welche Leute da feiern. Wenn es denn Anwohner wären, würden sie sich ja wohl nicht beschweren. Dort und an anderen Orten toben sich Leute aus, die sich gar keine Gedanken darüber machen, dass die, denen sie die Nachtruhe rauben, diejenigen sind, die tagsüber unsere Stadt am Laufen halten. Aber soviel Verstand ist da wohl zuviel verlangt.

  22. 19.

    Nachtruhe in Wohngebieten ist Nachtruhe. Da gibt es nichts zu diskutieren. Wollen Sie feiern, gehen Sie bitte in Kneipen oder Discos. Dafür ist Berlin doch weltweit bekannt.

  23. 18.

    Wenn es bei uns am Potsdamer Platz (Grünfläche) nachts etwas lauter ist, rufe ich die Polizei. Die ist in wenigen Minuten da.

    Im Gleispark funktioniert das nicht so reibungslos.

  24. 17.

    Diese Lautstärke hat weder etwas mit Stadt noch mit Land zu tun.

    Wohnen sie in einem „angesagten“ Kiez! Ich glaube nicht, da Praxisbetroffene unisono Beschwerde führen.

  25. 16.

    Auf der Admiralbrücke feiert kein direkter Anwohner. Der Egoismus und die damit einhergehende Verschmutzung durch Kiezfremde ist mehr als grenzwertig.

  26. 15.

    Ich bin geborene Berlinerin, hab immer hier gelebt und gearbeitet.
    Ich finde es auch nicht so doll, wenn dauernd Party gemacht wird. Okay. Haben wir früher auch, aber nicht so groß wie heute. Wir kannten uns aber auch.
    Warum kann nicht jeder sich mal zurücknehmen und Rücksicht auf andere nehmen...

  27. 14.

    Ich übersetze das mal,was Sie da schreiben: Weil Kreuzberg Kreuzberg ist, haben Wir Anwohner Uns den Bedürfnissen von Party,-Lärm,- und Sauftouristen anzupassen? Oder wie jetzt?

  28. 13.

    Das ist doch Gentrifizierung pur, was sie da anbieten. Warum sollten langjährige Anwohnende beim aktuellen Mietmarkt umziehen müssen und dem Partyvolk die Stadt überlassen? Ans Gesetz (Nachtruhe) müssen sich alle halten. Gegenseitige Rücksichtnahme sollte doch insbesondere dort gelten, wo besonders viele Menschen auf einander treffen.

  29. 12.

    „ Samstagabend gegen 23.30 Uhr riefen Anwohner die Polizei“
    Scheint sich nicht um Lärm 24/7 zu handeln.
    Und ist nur so eine Vermutung…. Wetterabhängig wird es wohl auch sein.
    Ist schon doof wenn man in der Hauptstadt an 365 Tagen im Jahr seine Ruhe haben will… und nun dürfen alle nochmal überlegen wer da vielleicht an einigen Tagen mal Rücksicht nehmen könnte.
    Die Definition ist…
    „Verhalten, das die besonderen Gefühle, Interessen, Bedürfnisse, die besondere Situation anderer berücksichtigt,“

  30. 11.

    Es gibt auch Berliner Urgewächse, denen der Lärm auf den Keks geht. Vor allem unter der Woche, wenn sie früh aufstehen und zur Arbeit gehen müssen. Ab 22 Uhr auf Anwohnende Rücksicht zu nehmen kann doch bitte nicht so schwer sein. Das mache ich doch bei den Feiernden zuhause auch nicht.

  31. 10.

    Der Lärmpegel ist in Berlin enorm,,das Ordnungsamt schiebt die Verantwortung auf Polizei;Polizei aufs Ordnungsamt. Straßen mit Kopfsteinpflaster Pflaster und 30 Zone , werden mit 60 km/h befahren ……Antwort der Polizei! Da gibt es Kopfsteinpflaster da kann man nicht schnell fahren. Mehr gab es dazu nicht, auf dem Balkon sitzen niente, bei offner Tür Fernsehen sehen niente.

  32. 9.

    Unser Dorf soll schöner werden! Ich hab gedacht, genau deshalb sind die Mieten in der Innenstadt und insbesondere in den "Szenebezirken" so besonders hoch: Weil da so schön viel los ist und am besten rund um die Uhr, mindestens aber die ganze Nacht lang, Paaaaaaaarty.

    Letzteres ist insofern auch gar nicht so schlecht, als doch der Tourismus so ziemlich der einzige Wirtschaftszweig ist, der in der Sozialtransferhauptstadt Berlin mit ihrer überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenzahl so richtig floriert.

    Wer möchte, dass um spätestens 22 Uhr (besser um 20) die Kneipen geschlossen, die Bürgersteige hochgeklappt und am besten die Straßenbeleuchtung ausgeschaltet wird, findet doch auch in Berlin viele, viele Stadtteile, wo Friedhofsruhe herrscht. Ganz zu schweigen von der ausgedehnten Ödnis, die die Stadt umgibt. sich "Brandenburg" nennt und sich bis in die Nachbarländer hinein erstreckt. In Schwedt oder Stendal bspw. sind auch die Mieten niedriger.

  33. 8.

    Ah, ja.
    Wo genau stand in dem Artikel noch mal, dass es sich bei denjenigen, die sich beschwert haben, um Zugezogene handelt?
    Mhm, danke.
    Abgesehen davon haben wir nun mal die Regeln: Nachtruhe 22-6h, Sonn- und Feiertagsruhe ganztägig.
    Deswegen versteh ich den "Lärmomaten" auch mehr als schwachen Versuch und erwarte da deutlich mehr von den Ordnungshütern. Berlin-City ist doch in der Beziehung schon seit Jahren rechtsfreier Raum.
    Wie hier die erste Userin direkt schrieb, "Partyhauptstadt".
    Genau DAS ist rein rechtlich gesehen übrigens nicht der Fall.
    Die Ruhezeiten gelten nämlich bundesweit.
    Aber die Berliner Polizei, Ordnungsamt etc. fühlen sich offenbar nicht verantwortlich, geltendes Recht VON SICH AUS mal durchzusetzen. Immer müssen erst Bürger anrufen und meckern, sonst passiert "nüscht".
    Wozu werden die eigentlich bezahlt, zum Rumcruisen im Peterwagen?

  34. 7.

    Genau. Weil Großstadtleben seit jeher bedeutet, 24 h am Tag Party machen. Rücksicht auf andere? Wo kämen wir denn dahin! Schade, daß Sie nicht mein Nachbar sind. Sie könnten sich an meinem nächtlichen Trompetenspiel erfreuen. Nachts bin ich immer besonders kreativ, liegt wohl an der Stille...

  35. 6.

    Lärmomat. Was für ein Unsinn! Das ist Kreuzberg! Da sind Menschen unterwegs, die interessiert nicht, ob andere sich gestört fühlen. Nur das eigene Bedürfnis zählt, und das heißt: Party, Lärm, Saufen.

  36. 5.

    Das Gerät ist doch eher Ansporn zum Lärm machen.
    Wer schafft zuerst den Pegel auf rot zu stellen...

  37. 4.

    Pilotprojekt gescheitert ... Wieviel hat das Ganze noch mal gekostet?

  38. 3.

    Schon Skuril. Vom Dorf in die Innenstadt ziehen und sich denn wundern das es laut ist.
    Aber so gleich verlangen, das es genau so leise ist wie auf dem Dorf.
    Dann sollen sie einfach wieder weg ziehen.

  39. 2.

    In dieser Stadt kann doch jeder machen was er will.
    Grenzenlose Freiheit ist angesagt. Rücksicht ist ein Fremdwort geworden in Berlin.

  40. 1.

    So ist das in dieser Stadt und mit den Menschen. Rücksichtnahme? Wozu? Sollen die doch aufs Land ziehen, die den lieben Kleinen das gesellige Beisammensein vermiesen wollen! Berlin ist doch die Partyhauptstadt. Und so ein Lärmmeßgerät... peanuts. Wen interessiert das schon? Ignorante Partydesperados haben die Stadt fest im Griff. Die Administration gibt sich machtlos. Bedauerlich für diejenigen Bürger/innen, die um ihre Nachtruhe gebracht werden.

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