Trabi-Jubiläum - Eine Welt aus vier Gängen und zwei Aschenbechern

Mi 22.11.23 | 14:18 Uhr | Von Max Ulrich
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Ostboot auf Ostauto vor Ostsee. (Quelle: rbb/Max Ulrich)
Bild: rbb/Max Ulrich

Vor 50 Jahren lief der millionste Trabant vom Band. Unser Autor Max Ulrich ist 1987 geboren und hat sich mit Mitte 20 einen Trabi gekauft. Was fasziniert ihn noch heute an diesem Auto, das langsam, eng und oft kaputt ist? Eine emotionale Annäherung.

Ich versuche, meine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen. "Nicht erschrecken, ich kann gerade nicht vom Gas gehen. Aber kein Problem. Schneller als 120 werden wir eh nicht." Die kleine Sprungfeder, die beim Trabant das Gaspedal zurückzieht, ist gerissen. Ein typischer Defekt. Der Wagen gibt jetzt Vollgas und ich kann nichts dagegen tun. Nur die Kupplung treten und mit schreiendem Zweitaktmotor zum Stehen kommen.

Eben fand meine Kollegin die Fahrt zur Frühschicht über die A100 noch amüsant. Jetzt ist sie wahrscheinlich erleichtert, aus dem Trabi lebend raus zu sein. "Erichs Rache" sage ich und zucke mit den Schultern. Ich weiß in diesem Moment wirklich nicht, warum ich mir das antue. Wie so oft. Warum habe ich dieses Pannenauto, das technisch gesehen eher ein überdachtes Motorrad ist und in einer Diktatur gebaut wurde?

Das Herzstück eines Trabis: Der Zweitaktmotor. Auch meinerDas Herzstück eines Trabis: Der Zweitaktmotor. Auch meiner war irgendwann kaputt und ich habe ihn getauscht. (Quelle: rbb/Max Ulrich) war irgendwann kaputt und ich habe ihn getauscht.
Das Herzstück eines Trabis: Der Zweitaktmotor. Auch meiner war irgendwann kaputt und ich habe ihn getauscht. Bild: rbb/Max Ulrich

Genau wie die DDR ist der Trabi eng, langsam und die Türen gehen schwer auf.

Das Land, in dem ich 1987 geboren wurde, gibt es nicht mehr. Ich kenne die DDR aus Erzählungen meiner Eltern und aus Fernsehdokumentationen, in denen es entweder um Stasi, Schießbefehl und Stacheldraht geht oder um FKK-Baden, Kati Witts Goldmedaillen und lachende Ossis in durchgerüttelten Trabis auf dem Weg nach Westberlin am 9. November 1989.

Das war mir schon immer zu wenig. Im Trabant zu sitzen, hat mir das Land nähergebracht. Genau wie die DDR ist der Trabi eng, langsam und die Türen gehen schwer auf. Er hat keine Tankanzeige, keinen Drehzahlmesser, keinen Komfort. Aber zwei Aschenbecher. In der DDR wurde offenbar viel geraucht und es ging wenig voran. Der Trabi ist Sinnbild für das totale Versagen der Planwirtschaft und den Mangel an Luxus. Über 25 Jahre wurde das Auto fast unverändert in Zwickau gebaut. Wie bescheuert! Es klingt komisch, aber ausgerechnet der Trabi bewahrt mich vor Ostalgie. In einem Land, das so eng und rückschrittlich ist wie dieses Auto, möchte ich nicht leben.

Und doch denken heute viele nicht nur an Enge und das Eingesperrtsein, sondern verbinden die DDR auch mit Behaglichkeit und Sorglosigkeit. Auch das höre ich bei Gesprächen in meinem Trabi.

"Er war klein und war eng"

Der Ostgeruch

"Oh! Der Geruch!" - Wenn Menschen das ehrfurchtsvoll beim Einsteigen sagen, weiß ich sofort, dass sie aus dem Osten sind. Der Trabant riecht nach Kunstleder, DDR-Weichmachern und natürlich nach Zweitaktöl.

Und auch ich verspüre Melancholie, wenn ich den "Ostgeruch" in der Nase habe. Warum eigentlich? Ich habe das Land nicht erlebt. Nicht gerochen. Aber ich merke, dass ich anders bin. Manchmal fühle ich mich ausgebremst wie ein Trabant zwischen lauter Porsches. Seit ich arbeite, habe ich fast immer westdeutsche Vorgesetzte und ostdeutsche Kolleginnen und Kollegen. Auch heute beim rbb ist das so. Meine gleichaltrigen, westdeutschen Bekannten erben jetzt so langsam die ersten Häuser und Wohnungen. Ich habe vor zwei Wochen die alte (DDR-)Smalcalda-Bohrmaschine meines Großvaters geerbt.

Das ist okay. Die laute Smalcalda wird meine westdeutschen Nachbarn in ihren Eigentumswohngen nerven, genau wie die schwäbischen Mütter aus dem Prenzlauer Berg sich erschrocken die Münder und Nasen zuhalten, wenn ich im Trabi an ihnen vorbeiknattere.

Langsam, eng und oft kaputt. rbb24-Autor Max Ulrich mit seinem Trabi bei einer von vielen Pannen. (Quelle: rbb/Max Ulrich)
Langsam, eng und oft kaputt. rbb|24-Autor Max Ulrich mit seinem Trabi bei einer von vielen Pannen.Bild: rbb/Max Ulrich

Klar kann ich auch Westen!

Denn ich will gar kein Eigenheim. Aber ich wünsche mir mehr Wissen und Interesse vom Westen. Als der Trabi mal wieder liegengeblieben war, schleppten mich zwei freundliche Polizisten von der A115 per Abschleppseil ab. Der eine sagte zu seinem Kollegen: "Du bist aus dem Osten. Du musst dich in den Trabi setzen, ich weiß ja nicht, wie das geht." Der Ostpolizist wusste tatsächlich sofort, wie man beim Trabi die Lenkradsperre ausschaltet und den Leerlauf einlegt. Ich fragte ihn, ob die Rollenverteilung denn auch immer andersherum sei, wenn sie einen alten Golf oder Benz abschleppen würden. "Natürlich nicht." Wir beide lachten. Klar können wir Ossis auch Westautos fahren.

Und ich liebe den Westen! Ich fahre zum Karneval nach Köln, in den Biergarten nach München und in die Hamburger Schanze. Ich singe "Bochum" von Herbert Grönemeyer so energisch mit, als wäre meine Heimat "tief im Westen". Aber genauso textsicher bin ich bei "Hier bin ich geboren" des Lausitzer Musikers Gundermann. Und ich kenne einfach keinen Westdeutschen, der Gundis tolle Texte drauf hat.

Auch Westdeutsche erkennt man meist beim Einsteigen in den Trabi. Sie stellen dann oft die vermeintlich interessierte Frage: "Und bekommt man dafür heute noch Benzin?" - "Ja", sage ich dann kurz und denke: "Natürlich! Glaubst du ich fahre seit 30 Jahren mit der gleichen Tankfüllung rum?"

Heute ist der Trabi in Rente in der Prignitz und transportiert nur noch leichtes Gepäck. (Quelle: rbb/Max Ulrich)
Heute ist der Trabi in Rente in der Prignitz und transportiert nur noch leichtes Gepäck.Bild: rbb/Max Ulrich

Ossi und stolz drauf?

Wahrscheinlich ist mein Trabant auch Trotz: Seht her, ich bin Ossi und stolz drauf!
Dabei schäme ich mich so oft. Für Pegida, für Corona-Leugner, für rassistische Fangesänge in der Regionalliga Nordost, für die Schule in Burg, der zwei aufrechte Lehrer den Rücken gekehrt haben. Ich bin nicht stolz auf den Osten. Nicht die DDR, und nicht den Osten heute. Ich kann erklären, wie man einen Trabi tankt. Aber ich habe Angst davor, meinen westdeutschen Freunden im nächsten Jahr die Ergebnisse der Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg erklären zu müssen.

Vielleicht liebe ich meinen Trabi auch, weil er das Stückchen Heimat ist, das ausschließlich positive Reaktionen hervorruft. Er ist Symbol der Wiedervereinigung, wird am Flughafen BER als Miniaturauto an Menschen aus aller Welt verkauft. Meine Motorhaube ist völlig zerkratzt, weil sich ständig Touris draufsetzen und Selfies machen. Die Faszination zeigt sich auch am Anlass dieses Textes: Vor 50 Jahren rollte in Zwickau der millionste Trabi vom Band. Wer würde einen Text über den Opel Corsa oder VW Polo beim gleichen Anlass veröffentlichen? Aber der Trabi zieht eben.

Seit einigen Monaten ist mein Trabi in Rente. Er steht in der Prignitz bei meinem Freund Hanno. Ich habe ein Deutschlandticket und brauche kein Auto mehr. Als Kind saß ich auf Hannos Schoß und lernte Trabi fahren, jetzt verbringen mein Trabi und Hanno gemeinsam ihren Ruhestand. Vor ein paar Wochen war ich mit zwei meiner besten Freundinnen aus Westberlin bei Hanno. Ich erklärte ihnen die Trabant-Krückstockschaltung und wir bretterten über Wald- und Feldwege. Es gab ihr neues Lieblingsgericht: panierte Jagdwurst mit Nudeln und Tomatensauce, bei uns Jägerschnitzel genannt. Am Ende waren wir alle nackt in der Sauna. Für mich ist die Deutsche Einheit damit im Freundeskreis vollzogen. Wie schön, dass mein Trabi auf seine alten Tage ein weiteres Mal dabei sein durfte.

Beitrag von Max Ulrich

52 Kommentare

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  1. 52.

    hach @Heike....
    Auch mein pers. Kultauto. Deswegen bin ich dann auf Rad umgestiegen, als der TÜV uns trennte.

  2. 50.

    Ein ganz großartiger Bericht....danke dafür. Transit auf der Autobahn haben wir als Kinder allen, die einen Trabi gefahren haben, gewunken wenn wir sie überholt haben.
    Nach der Wende haben wir in Seeburg mal einen Trabi fahren dürfen...war cool.;-)
    Heute fahre ich einen alten Saab...auch cool.


  3. 49.

    nee, (@Melchior) und mir ist auch dauernd der Gaszug gerissen (hab vergessen, welcher meiner Klein-und Mittelklasse-Autos das war), aber alle Nase lang verschwand ich kopfüber unterm Lenkrad

  4. 48.

    Kurz nach der Wende bekam ich von meinem Vater zu hören: "Kauf Dir doch einen Trabi".
    Ich war jung und empört. So eine Dreckschleuder wollte ich nicht fahren und auch kein Ossi-Image mitkaufen!
    Und so Autoreparatur-süchtig war ich auch nicht .
    Außerdem war ich leicht beleidigt, dass mein Vater nicht etwas Besseres mitsponsorn wollte. Ich erbte dann den ollen Kadett meiner Mutter ("Sie nimmt mich mit mit, in ihrem roten Kadett. Raus aus dem Dreck und weg, in ihrem roten Kadett". Passte besser zu mir, eindeutig).
    Heute kann ich die Ostalgie durchaus verstehen und auch den Kultstatus. Kar, Dreckschleuder ist immer noch, aber daran ließe sich ja was ändern. Und wer sein Auto oft selbst repariert hat, dem wächst es auch mehr und mehr ans Herz. Und er guckt ja auch ganz lieb und knuffig.
    Alles "Ossis" also frohes "Kultivieren" der Knatterkiste.

  5. 46.

    Vom 07. November 1957 bis zum 22. November 1973 - ziemlich genau 16 Jahre. Am 01. Oktober 1982 zwei-, am 21. Mai 1990 der dreimillionste und am 30. April 1991 der 3069099. und letzte.

  6. 45.

    Wie lange hatte es bis zum des millionsten Trabant gedauert?

  7. 43.

    Wenn ich ehrlich bin, konnte ich bis jetzt mit Max Ullrich als Moderator wenig anfangen (immer politisch korrekt, zu grün-links, immer auf der "richtigen" Seite - siehe Rammstein.... ).
    Da hat mich dieser Artikel von ihm dann doch sehr überrascht! Emotionen, Freude und Spaß am unvernünftigen waren zu spüren......., ich habe quasi sein Lächeln im Gesicht gesehen. Es muss auch nicht immer vernünftig oder korrekt sein an alten Dingen zu hängen, sie zu pflegen, zu bewegen und in Erinnerungen zu schwelgen, das darf auch einfach mal nur Spaß machen!
    Es hat jedenfalls wirklich Freude gemacht das zu lesen und hat mich an meine eigenen Trabi- und Wartburgerfahrungen erinnert und mir dann ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert, sehr schön und Danke dafür!

    Aber dann kam- "habe jetzt ein Deutschlandticket und brauche dadurch kein Auto mehr..... ".
    Also doch wieder alles "richtig" gemacht...........
    Schade........





  8. 42.

    Gut gemacht.
    Die Chancengleichheit haben Sie untergebracht.
    Fehlen noch die Rentenpunkte.
    Und natürlich haben Sie auch gesagt, das sie, wenn sie so gedurft hätten wie sie konnten, alles gaaaaaaanz anders gekommen wäre.
    So bleibt halt nur der Dauer-Nörgelzustand der letzten 34 Jahre als positives Ereignis übrig.

  9. 41.

    Danke für den Kommentar mit so vielen Hintergrundinfos! Die legendäre Krümmerheizung kennt doch noch jemand ;-) im VW Käfer wischte man dauernd die Scheiben vorne. Im Trabbi waren sie schnell komplett frei :-)

  10. 40.

    Nette Erlebnisse und naja... für mich als Urbrandenburger andersmeinige Lebensarten als nur diese im Süden da mit AfD, rechts und so. Bissl dolle Lebensgefühl nur auf den Süden zur Sachsengrenze hin. Wir hier ab Mitte bis hoch ins nördliche Brandenburg wollen da mit dem Süden nix zu tun haben.
    Ja ich habe auch Kindheitserinnerungen an unseren Kugelporsche in den Winterweihnachtsurlaub Richtung Erzgebirge... die Eltern Kettenraucher vorne, wir beide Kinder hinten, der Trabi voll mit Klamotten, zwischen uns Kindern hinten ein kleiner Katalytofen, alle Fenster zu! Und ich leben immer noch! Und nein: Die Luftheizung im Trabi war nicht wintertauglich bei Minusgraden. Da gabs kein Gebläse. Das ging nur ab Tempo 80 einigermaßen durch den Fahrtwind.
    Immerhin: Wir sind mit dem Kugelporsche immer angekommen! Auch wenn Vati mal zwischendurch die Platte mit den Unterbrecherkontakten für die Zündung wechseln musste. Ging halt irgendwie...

  11. 39.

    Ein sehr schöner Bericht hat mir als leidenschaftlicher Trabant Besitzer sehr gefallen es gibt mit diesem Auto viele schöne Momente und er schafft es immer noch ein Lächeln in viele Gesichter zu zaubern . Nur als Alltag Auto würde ich ihn nicht mehr fahren wollen
    .

  12. 38.

    Nüscht gegen 'n "Dejevo" - schöner schaukelt keiner :-), Revolverschaltung, Rolldach und Klappfenster. Die Sitze gehen auch als Campingsitze - werden eben wieder reingeschraubt. Batterie schlapp - na und - Kurbel ran (die vom Reserverad).
    Allerdings ist ein Trabi-Tramp auch ein echter Spaßvogel :-).

  13. 36.

    Nachtrag
    "Er hat keine Tankanzeige.." Stimmt. Unser hatte eine. In dem bewußten Laden in der Rhinstraße haben wir uns vom 311'er Schwimmer mit Kontaktgeben und rechteckiges Anzeigeelement gekauft und eingebaut. Und schon hatten wir eine Tankanzeige. Am schwierigsten war der Einbau des Schwimmers und seine Justierung (Gestängeeinstellung), sowie die Entfernung der Metallspäne aus dem Tank nach dem Aufsägen. Aber das war für den findigen Ossi kein Hinderungsgrund sondern eher eine Herausforderung.

  14. 35.

    3/3
    Eine Insideradresse war ein Zubehörladen in der Rhinstraße in Berlin. Die wurden wöchentlich beliefert und dort haben wir auch unsere erste "nadelgelagerte" Kurbelwelle her, mit der man dann 1:50 tanken konnte. Davor war 1:33 angesagt.

    Ein Tip noch für den Autor:
    Ein erfahrener Trabbifahrer hat immer eine Zubehörkiste im Kofferraum. darin sollten wenigstens eine Strumpfhose, als Keilriemenersatz, zwei Zündspulen, zwei Kerzenstecker mit Kabel und eine eingestellte Unterbrechergrundplatte sein.
    Diese Unterbrechergrundplatte wird im Fahrzeug montiert und die neuen Kontakte eingestellt. Wenn der Motor rund läuft tauscht man sie gegen die aktuell verwendete wieder aus und nimmt sie in den Bestand des Pannenzubehörs in bewußte Kiste.
    Damit ausgestattet konnte man bis zum Balaton fahren, denn mehr Probleme gabe esunterwegs eigentlich nie.

    In dem Sinne: allzeit gute Fahrt und immer dran denken nicht rasen sondern fahren. Man fährt "um gesehen zu werden" und das geht nur langsam.

  15. 34.

    2/2
    Diese Platte mit der Fin wurde aus dem Wrack des zugehörigen Totalschadens geborgen. Auf der Grundlage dieser beiden "Bausteine" wurde dann in einer kleinen Werkstatt ein neuer Trabbi aufgebaut, bzw. herbeigezaubert. Der hat uns über 10 Jahre begleitet und wurde 1990 durch einen alten rostigen Jetta abgelöst, was wir heute noch bereuen, Der Jetta ging nach zwei Jahren in die Schrottpresse, während unser verkaufter Trabbi beim neuen Besitz wohl heute noch läuft.
    In der Zeit bei uns wurde er etwas aufgepeppt. Es gab einen gut florirenden Zubehörmarkt, den findige Bastler über die Kfz-Presse bedienten. Erinnern kann ich mich noch an eine durchgehende Filzablage unter dem Armaturenbrett, eine Benzinhahnverlängerung und die berühmte Krümmerzusatzheizung.
    In der Zeit bei uns wurde der Motor mehrmals überholt. Es gab Übermaßkolben und passende Zylinder, ich glaube in bis zu vier Stufen. Auch Kurbelwellen konnte man vereinzelt ergattern.
    2/3

  16. 33.

    Im Westen waren die kleinen Wagen teils auch nicht moderner. Die Franzosen bauten 1990 noch die Ente und den R4, die Engländer den Mini und die Italiener den 126 (in Polen).

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