Der Lehrermangel bleibt in Brandenburg ein Problem, auch im nächsten Schuljahr müssen Stellen neu besetzt werden. Die Landesregierung will nun mit einem Zehn-Punkte-Plan gegensteuern - vor allem bei der Ausbildung.
Eigentlich wollte die Berliner Senatsverwaltung alle Radprojekte anhalten und auf den Prüfstand stellen - bei der Schönhauser Allee wird nun eine Ausnahme gemacht. Hintergrund sind offenbar befürchtete Schadensersatz-Zahlungen.
Im neuen Schuljahr werden voraussichtlich 1.500 Berliner Lehrerstellen unbesetzt sein, rechnerisch zwei pro Schule. Schulleiter schildern ihre Erfahrung: Der Lehrermangel betrifft sie unterschiedlich stark. Von Kirsten Buchmann und Leonie Schwarzer
Ab Januar soll es in Berlin schneller und leichter werden, sich einbürgern zu lassen. Dann geht eine zentrale Einbürgerungsstelle an den Start. Doch was gut gedacht ist, ist nicht unbedingt gut gemacht. Noch ist einiges zu tun. Von Franziska Hoppen
Die Berliner Bezirke müssen voraussichtlich massive Einsparungen vornehmen. Das gehe vor allem zu Lasten sozialer Einrichtungen, warnen die Bezirke. Finanzsenator Evers will nun Kompromisse finden - Sparen sei aber unumgänglich.
Weniger Autoverkehr, mehr parkende Autos: Das geht aus Daten hervor, die die Berliner Verkehrsverwaltung beauftragt hat. Zwei Berliner Verkehrswissenschaftler äußern Zweifel an den Ergebnissen - aus verschiedenen Gründen.
Die Bundesregierung will im Juli den Entwurf zum Selbstbestimmungsgesetz beschließen. Im Herbst könnte es dann im Bundestag verabschiedet werden. Für trans Menschen würden damit jahrzehntelang übliche Fremdbegutachtungen enden. Von Naomi Donath
Ein Jahr lang hat eine vom Berliner Senat eingesetzte Expertenkommission beraten, ob und wie die Bestände großer Wohnungsunternehmen vergesellschaftet werden könnten. Ihr Abschlussbericht fällt überraschend eindeutig aus. Von Thorsten Gabriel
Anfang Juni ist das Drug-Checking in Berlin im Routinebetrieb angelaufen. Die Nachfrage ist so hoch, dass viele Drogen nicht angenommen werden können. Ein Drittel der eingereichten Substanzen ist überdosiert, fehldeklariert oder verunreinigt.
Vor 13 Jahren ersteigert eine Familie ein Stück Land und bebaut es. Als alles fertig ist, meldet sich der Eigentümer - und der Albtraum beginnt. Tatsächlich hätte das Land nie zwangsversteigert werden dürfen. Nun wird das Urteil erwartet. Von Lisa Steger
Rot-Grün-Rot wollte mit dem Mobilitätsgesetz unter anderem den motorisierten Individualverkehr reduzieren. Diesen Plan ändert jetzt die schwarz-rote Regierung - und weicht auch in anderen Punkten teils erheblich vom ursprünglichen Konzept ab.
Nach dem Brandbrief zweier Lehrkräfte an einer Oberschule in Burg findet am Dienstag eine Fachtagung zum Umgang mit Extremismus an Brandenburger Schulen statt. Mit dabei ist der Rechtsextremismus-Experte Samuel Signer, der Lehrer und Schüler berät.
Die Wahl eines AfD-Kandidaten zum Landrat im thüringischen Sonneberg ist ein Warnsignal für die Politik. Brandenburgs Parteien reagieren, indem sie erklären, ihr eigenes Profil schärfen zu wollen. Und das heißt: härtere Auseinandersetzungen. Von Andreas B. Hewel
Die Enteignungen großer Wohnungskonzerne in Berlin sind gesetzeskonform. Zu diesem Schluss kommt zumindest die Expertenkommission in ihrem Bericht. Auch wie Genossenschaften betroffen sind, ist geklärt.
Die "Letzte Generation" ist vom bayerischen LKA abgehört worden, darunter auch deren Pressekontakt. Die Berliner Politik ist sich über die Bewertung uneinig. Einige fordern Konsequenzen, andere verbitten sich eine Einmischung in die Justiz.
Als John F. Kennedy am 26. Juni 1963 den Satz "Ich bin ein Berliner" sagte, stand Ed Koch in der jubelnden Menge vor dem Rathaus Schöneberg. Damals war er 14 Jahre alt. Im Interview erinnert er sich an das historische Ereignis.
Jedes vierte Berliner Kind gilt als armutsgefährdet. In den vergangenen sechs Jahren sollte eine Kommission die Lage verbessern, ihre Konzepte aber blieben vage und Fördergelder wurden nicht abgerufen. Von Bernadette Huber
Sie wollen eine starke Opposition sein. Aber erstmal müssen die Berliner Grünen lernen, vom "Verbots-Image" wegzukommen und mit Klimaschutz-Politik Menschen mitzunehmen, statt sie zu verschrecken. Von Angela Ulrich
Vor 75 Jahren, am 24. Juni 1948, begann die Berlin-Blockade. Fast zwölf Monate hatten die Westalliierten die West-Berliner aus der Luft versorgt: mit Kohle, Medikamenten, Grundnahrungsmitteln - und Süßigkeiten.
US-Präsident John F. Kennedy besucht am 26. Juni 1963 West-Berlin. Anlass ist der 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke. Seine Rede vor dem Schöneberger Rathaus ist eine Zeichen der Solidarität und gibt den Berlinerinnen und Berlinern Hoffnung in einer Zeit der Ungewissheit.
Am 26. Juni 1963 wurde US-Präsident Kennedy von hunderttausenden Berlinern empfangen. Knapp acht Stunden dauerte sein Besuch. In Erinnerung blieb er dennoch mit einem kurzen Satz, der die Geschichte geprägt hat. Von Sebastian Hampf
Mercedes Wild hat die Rosinenbomber, die ab 24. Juni 1948 die Versorgung des blockierten West-Berlins sicherstellten, als Kind erlebt. Mit über 80 Jahren blickt sie zurück auf eine unsichere Zeit und eine lebenslange Freundschaft mit dem Piloten Gail Halvorsen.
Der Bundestag hat am Freitag eine Reform des Fachkräfte-Einwanderungsgesetzes beschlossen. Mit den neuen Regelungen sollen Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten leichter nach Deutschland kommen können.
Berlins Verkehrssenatorin steht seit Tagen in der Kritik, weil sie etliche Radwegeprojekte infrage stellt. Der Regierende Bürgermeister gibt ihr Rückendeckung. Das Thema werde "aufgebauscht".
Berlin hat mühsam Fortschritte bei der Verkehrssicherheit und Radwegen gemacht. Kaum im Amt stellen der Regierende Bürgermeister und seine Verkehrssenatorin fast alles in Frage. Sie zetteln einen unnötigen und gefährlichen Straßenkampf an, findet Jan Menzel.
Kann Berlin enteignen, und wenn ja, wie? Die Expertenkommission zum Thema Enteignung hat vor deutlich mehr als einem Jahr ihre Arbeit aufgenommen. Bald will sie ihren Abschlussbericht vorlegen, und dann ist der Senat gefragt.
In diesem Sommer soll ein historisches Empfangsgebäude auf dem Gelände des Flughafens BER für immer verschwinden. Eine Initiative zur Rettung des Generalshotels will das verhindern. Von Thomas Bittner
Verkehrssenatorin Schreiner (CDU) will zahlreiche Radwegprojekte in Berlin auf den Prüfstand stellen. Besonders die Grünen laufen dagegen Sturm. Ein von ihnen regierter Bezirk schaltet jetzt sein Rechtsamt ein.
Jugendliche, die nach der 10. Klasse keinen Ausbildungsplatz oder weiterführenden Schulplatz haben, sollen in Berlin weiter zur Schule gehen. So will es der neue Senat. Betroffen wären etwa zehn Prozent eines Jahrgangs. Von A. Sundermeyer und K. Buchmann
Alles Gute kommt von oben: Wertvolles Regenwasser zu speichern, soll Berlin gegen Überhitzung und Überflutung helfen. Die Bilanz der dafür gegründeten Regenwasseragentur aber fällt nach fünf Jahren überschaubar aus. Von Sabine Müller
Mit einer Milliardensumme will die schwarz-rote Koalition die private Bauwirtschaft überzeugen, mehr Sozialwohnungen zu bauen. Ein nun beschlossenes neues Förderprogramm verspricht erstmals auch Zuschüsse. Ob die Rechnung aufgeht, ist fraglich. Von Thorsten Gabriel
Bisher müssen Eltern in zehn der 16 Bundesländer keine Beiträge für die Kita-Betreuung ihrer Kleinkinder bezahlen, nun gesellt sich auch Brandenburg dazu. Der Landtag hat am Mittwoch das Ende der Beiträge beschlossen. Bis dahin dauert es allerdings noch ein bisschen.
Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) hat den kurzfristig verhängten Finanzierungstopp für Radwege verteidigt. Projekte, die bereits in der Umsetzung seien, würden als erste angeschaut, damit es nicht zu einem zeitlichen Verzug komme. Von Christoph Reinhardt
Viele Flüsse und Seen in Brandenburg führen wegen der anhaltenden Trockenheit wenig Wasser. Brandenburg an der Havel reagiert nun und verbietet, Wasser aus Gewässern zu entnehmen. Auch die Nutzung des Grundwassers wird eingeschränkt.
Der neue Berliner Senat redet von mehr Miteinander auf den Straßen - und stellt gleichzeitig Radstreifen in der ganzen Stadt auf den Prüfstand. In Reinickendorf könnte sogar ein schon fertiggebauter Radstreifen wieder wegfallen. Von Jan Menzel
Das Bundesverfassungsgericht hat zwei Häftlingen aus deutschen Gefängnissen Recht gegeben, die wegen niedriger Löhne in Gefängnissen geklagt hatten. Nun wollen Berlin und Brandenburg ihre Regelungen überprüfen.
Brandenburg bemüht sich zurzeit um eine Ansiedlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall. Dann könnten hier Teile für Kampfjets produziert werden. Die Fraktion der Linken sieht die Produktion von Kriegsmaterial im Land kritisch.
Mit dem Wohnungsbündnis wollte die damalige Regierende Bürgermeisterin dem Enteignungs-Volksbegehren den Wind aus den Segeln nehmen. Giffey versprach 100.000 neue Wohnungen in fünf Jahren. Die Probleme sind aber nur größer geworden. Von Leonie Schwarzer und Christoph Reinhardt
Die Bündnisgrünen in Brandenburg feiern Perlenhochzeit: Am 19. Juni 1993 hatten sich Bündnis 90 und Die Grünen vereinigt. Danach verschwand die Partei für Jahre in der Versenkung. Heute regiert sie mit. Und weiter? Von Stephanie Teistler
Vor dem regionalen Bahngipfel am Montag haben die Grünen-Fraktionen in Berlin und Brandenburg VBB-Erweiterungen des Deutschlandtickets gefordert - etwa für Schüler und Studierende. Mitnahmeregeln sollen Familien zugute kommen.
Zum 70. Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR gedenken Politiker in Berlin und Brandenburg den Getöteten und legen Kränze nieder. Unter anderem der Brandenburger CDU-Vorsitzende Jan Redmann forderte, dem 17. Juni eine größere Bedeutung einzuräumen.
Der rbb und der MDR hatten berichtet, dass Bemühungen der Brandenburger Landesregierung zur Ansiedlung des Rüstungskonzerns im Bundesland erfolgreich sein könnten. Dietmar Woidke bestätigt nun das Werben um Rheinmetall zum aktuellen Zeitpunkt.
Manche kamen gleich in Arbeitskluft. Viele andere aber gingen an diesem Tag gar nicht an ihre Maschinen oder Schreibtische und zogen mit Aktentasche los: Am 17. Juni 1953 entlud sich DDR-weit im Protest, was sich in den Tagen und Wochen zuvor angestaut hatte: Wut, Unzufriedenheit und der Wille, dass es anders wird.
Aufstand, Streik und Protest - der 17. Juni 1953 war eine Erhebung aus den Betrieben der DDR. Roland Köhnke war Lehrling in Hennigsdorf und marschierte an der Seite hunderter Stahlwerker nach Berlin. Euphorisch war er zumindest am Anfang. Von Stefan Ruwoldt
Die Frauenhäuser in Deutschland melden einen steigenden Bedarf an Plätzen. Anhaltend viele Frauen suchen dort Hilfe, nach der Hilfe aber finden sie selten eine bezahlbare Wohnung. Sie sollen nun mehr Unterstützung erhalten. Von Lisa Steger
Ist der Sachverhalt einfach und die Beschuldigten geständig, dann kann die Justiz ein beschleunigtes Verfahren durchführen. Die Berliner Staatsanwaltschaft will diese nun deutlich öfter beantragen - dabei geht es ihr auch um Klima-Demonstranten.
Einheitliche Regeln für ein Waffenverbot an Bahnhöfen und in Zügen - das ist einer der Beschlüsse der Innenministerkonferenz der Länder. Außerdem soll es dort mehr Videoüberwachung geben. Ein weiteres Thema: Steuerung von Zuwanderung.
Auf Anfrage der Grünen legt die Berliner Innenverwaltung neue Zahlen zu den Aktionen der Klimagruppe "Letzte Generation" vor. Was die Daten zeigen – und was nicht. Von Sabine Müller
Die Regierungschefs der Länder haben sich am Donnerstag mit Bundeskanzler Scholz zur Ministerpräsidentenkonferenz getroffen. Brandenburg forderte eine gerechtere Kostenverteilung für den Netzausbau der Öko-Energien.
Rheinmetall sucht nach einem Standort für eine Zulieferfabrik für F-35-Kampfjets. In der engeren Auswahl soll nach Informationen von rbb und MDR auch Brandenburg sein. Bis zu 500 neue Arbeitsplätze könnten entstehen. Von Fabian Grieger (rbb24 Recherche) und Edgar Lopez (MDR Recherche)
E-Scooter, E-Bikes und Co. stehen nach wie vor häufig kreuz und quer auf Gehwegen. CDU und SPD planen eine neue Ausschreibung, die feste Stellflächen in der Innenstadt vorschreiben könnte. Die Opposition fordert strengere Zulassungsregeln für Fahrer. Von Tobias Schmutzler
Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik gibt es eine Nationale Sicherheitsstrategie. Auf den 74 Seiten sind die großen Gefahren unserer Zeit aufgeführt. Experten hätten sich von dem Papier jedoch konkretere Lösungsansätze erhofft. Von Yasser Speck
Wie wird in Zukunft geheizt? Dazu hat die Bundesregierung nach langem Streit einen Kompromiss gefunden. Nun braucht es überall eine Wärmeplanung bis spätestens 2028. Bundesbauministerin Geywitz berät darüber bereits mit Städten und Gemeinden.
Der Senat möchte Berliner Ampeln ab 2024 mit Countdown-Systemen ausstatten. Die sollen anzeigen, wie viel Zeit noch zum Überqueren der Kreuzung bleibt. Aber nicht mit Zahlen - sondern mit herunterzählenden Balken. Das Projekt stößt auf Kritik.
Der Brandenburger Ministerpräsident Woidke schreibt dem rbb und gibt dem Verwaltungsrat Empfehlungen - und das kurz vor der Neubesetzung des Intendant:innen-Postens. Medienpolitiker sehen einen Eingriff in die Rundfunkfreiheit. Von René Althammer (rbb24 Recherche) und Marcus Engert (NDR)
Es gibt viele Warnungen vor dem rechtsextremen Wesen der AfD - bis hin zum Verfassungsschutz. Doch damit ist sie nicht mehr aufzuhalten. Noch ist sie nur in Umfragen stärkste Partei im Osten. Eine Analyse von Olaf Sundermeyer
Der Flughafen BER hatte sich wegen der Nato-Luftwaffenübung "Air Defender 2023" auf Einschränkungen eingestellt. Doch bislang verläuft der Flugverkehr weitgehend nach Plan. Einzelne Verspätungen hatten andere Gründe
Die Berliner Justiz ist mit zahlreichen Verfahren zu Blockaden der Letzten Generation beschäftigt. Das Berliner Landgericht hat eine Aktion nun nicht als Nötigung gewertet. Das Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Einplanen von mehr Zeit sei möglich gewesen.
Bei Senatsklausuren sollen neue Pläne geschmiedet und der Teamgeist gestärkt werden. Den Teamgeist lobte Berlin Regierender Bürgermeister in den höchsten Tönen. Was die Pläne angeht, kam es auf die Zwischentöne an. Von Ute Schuhmacher
Gut sechs Wochen nach Regierungsstart will der schwarz-rote Senat konkreter werden und seinen Fahrplan für die nächste Zeit festlegen. Bei der Klausur in der Schorfheide geht es aber auch ums Zwischenmenschliche. Von Sabine Müller
Die Technische Universität hat ihren Vertrag mit dem VBB gekündigt. Ab Oktober wird es kein Semesterticket mehr für die rund 35.000 Studierenden geben. Und auch andere Hochschulen ziehen die Reißleine. Das Solidarmodell steht auf der Kippe. Von Franziska Hoppen und Leonie Schwarzer
Die Nato will ab Montag die europaweite Luftwaffenübung "Air Defender 2023" abhalten - 10.000 Soldaten und 250 Militärflugzeuge sind an dem Manöver beteiligt. Auch auf Berlin und Brandenburg hat das Auswirkungen - besonders auf Fluggäste.
Teure Energie, teures Essen, teures Wohnen - die Inflation setzt in Brandenburg immer mehr Menschen zu. Sozialverbände, Kirchen und Gewerkschaften waren nach einem Sozialgipfel mit den Gegenmaßnahmen einverstanden. Lücken aber bleiben. Von Markus Woller
Der Berliner Kindernotdienst warnt in einem Brandbrief vor einer Überlastung des Personals und spricht von einer "Katastrophe mit Ansage". Jugendstaatssekretär Liecke will sich in den nächsten Tagen ein Bild machen, schwächt die Vorwürfe aber ab.
Schwarz-Rot will das Mobilitätsgesetz ergänzen. Allerdings soll es dann anders aussehen, als die rot-grün-rote Vorgängerregierung sich das gedacht hatte. Eine Vorgabe soll gestrichen werden, die für Ärger bei Handwerkern gesorgt hatte. Von Dorit Knieling und Angela Ulrich
Ein geplantes Gesetz sieht vor, dass neue Heizungen ab 2024 zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen müssen. Um Details sollte es beim "Wärmepumpengipfel" in Groß Kreutz gehen. Doch es blieben einige Fragen offen. Von Christoph Hölscher
Nach wochenlangen Debatten über den Umgang mit Geflüchteten in Brandenburg lud die Landesregierung zum Gipfeltreffen. Viel Verbindliches konnten Kommunen und Landkreise nicht mitnehmen. Klar aber wurde: Das Limit ist erreicht. Von Hanno Christ
Naturnah - aber mit rassistischer und antisemitischer Ideologie: Der Brandenburger Verfassungsschutz hat die sogenannte Anastasia-Bewegung schon seit Jahren im Blick. Nun führt er sie auch offiziell als rechsextremen Verdachtsfall.