Interview | Landeskompetenzzentrum Eberswalde - Im Wald verlaufen: Wie man wieder herausfindet

Mi 22.11.23 | 16:31 Uhr
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Archivbild: Herbstwald bei Lübben in Brandenburg. (Quelle: imago images/N. Krauthoefer)
Audio: Antenne Brandenburg | 21.11.2023 | Forst-Experte Jan Engel | Bild: imago images/N. Krauthoefer

Immer wieder gehen Pilzesammler im Wald verloren. Am Wochenende musste per Hubschrauber nach einem 60-Jährigen gesucht werden, der sich verlaufen hatte. Wie man sich in so einer Situation selbst helfen kann, erklärt Experte Jan Engel.

Bunte Blätter und die Pilz-Saison locken vor allem im Herbst zahlreiche Menschen in die Brandenburgischen Wälder. Allerdings können Wanderer auf längeren Strecken schon mal die Übersicht verlieren. In den vergangenen Tagen haben zwei vermisste Pilzsucher in Oder-Spree und Cottbus Suchaktionen der Polizei ausgelöst.

Aber wie kann man sich im Wald orientieren, wenn man sich verlaufen hat? Jan Engel vom Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (Barnim) erklärt, wie es gehen kann.

rbb|24: Herr Engel, zunächst einmal: Was haben wir aktuell für ein Pilz-Jahr?

Jan Engel: Es ist ein ziemlich gutes und auch ein langes Pilz-Jahr. Wir haben noch keine strengen Fröste gehabt, die die Pilze wieder zunichtemachen. Und die Pilzsammler sind auch munter unterwegs und haben gute Ernten.

Jan Engel vom Landesbetrieb Forst Brandenburg in Eberswalde
Jan Engel vom Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde | Bild: Vincent Mosch/ Landesbetrieb Forst

Haben Sie den Eindruck, dass sich aktuell mehr Menschen als sonst im Wald verlaufen?

Es sind viele Menschen im Wald unterwegs und die Kollegen im Außendienst bemerken, dass sie immer mal wieder nach dem Weg gefragt werden. Verlaufen kommt eher selten vor. Man hört gelegentlich davon, aber es ist doch nicht so häufig. Wir hatten in unserer Gegend aktuell keine Fälle, wo jemand gar nicht mehr aus dem Wald herausgefunden hat.

Erst am vergangenen Wochenende hat sich allerdings ein Mann auf Pilzsuche im Wald bei Eisenhüttenstadt verlaufen. Am Montag gab es einen Fall in der Cottbuser Region. Woran liegt es, dass sich Menschen verlaufen?

Wir haben zwei Sorten von Sammlern, die wir beobachten. Manche, die ihr Auto gar nicht aus dem Blick lassen und nur auf sehr kurzen Wegen von beispielsweise Straßen unterwegs sind. Und dann manche, die richtige Fernexpeditionen unternehmen. Vielleicht verlieren die Leute sich beim Pilze sammeln und gehen ihrem Jagdinstinkt so nach, dass sie Raum und Zeit vergessen. Man sollte sich schon seinen Ausgangsort merken und wenigsten schon mal ein bisschen wo man hinläuft, und die Richtung halten.

Verlassen sich die Waldgänger vielleicht zu sehr auf ihre Technik?

Die Gefahr sehe ich. Es gibt schöne Apps zum Wandern oder zu Rettungspunkten im Wald, womit man navigieren kann. Aber wir wissen alle: meistens ist der Akku leer, wenn man ihn braucht. Außerdem haben wir viele Gebiete in Brandenburg, wo wir gar kein richtiges Netz haben - insbesondere in den großen Waldgebieten nicht.

Möglicherweise geht die natürliche Orientierung auch etwas verloren. Wir von der etwas älteren Generation haben so etwas teilweise noch in der Schule gelernt. Vielleicht fehlt auch einfach die Erfahrung, wenn man nicht oft genug im Wald ist oder sich eben zu sehr auf die Technik verlässt.

Schon bei Hänsel und Gretel hat sich gezeigt, dass Brotkrumen nicht dazu taugen, verlässlich seine Wege zu markieren. Womit geht es besser?

Man kann sich irgendwo einen Holzstock hinwerfen, Kiefernzapfen oder mal einen kleinen Ast abbrechen, um sich Wiedererkennungspunkte zu schaffen. Oder man merkt sich markante Wegepunkte. Man kann sich aber zum Beispiel auch an Geräuschen orientieren. Wenn in der Nähe eine Eisenbahnstrecke oder Autobahn zu hören ist, dann weiß man immerhin schon mal seine Richtung. Am besten möglichst alle Informationen aufnehmen und zusammentragen.

Ist es denn in den Brandenburger Wäldern überhaupt notwendig, sich seine Strecken zu markieren oder sind nicht genug Markierungen wie beispielsweise Wanderschilder vorhanden?

An den Wegen sind vielfach Markierungen, die häufig auch von den Kommunen unterhalten werden. Aber gerade Pilzsammler sind auch abseits der Wege unterwegs. Da kann es dann doch schon mal passieren, dass man sich verläuft.

Gibt es denn allgemeine Tipps zur besseren Orientierung?

Es gibt es ein paar Grundsätze. Da wäre erst einmal der Lauf der Sonne. Man sollte wissen, wo sie auf- und im Tagesverlauf rumgeht, sodass man dem anhand der Uhrzeit ein bisschen folgen kann. Mittags um 12 Uhr steht die Sonne im Süden. Da ist man immer auf der sicheren Seite.

Eine wirkliche Empfehlung ist es deshalb, eine Uhr und einen Kompass mit in den Wald zu nehmen. Vielleicht, um es einfach auch mit ein bisschen Spaß zu üben und es mal den Kindern zu zeigen.

Die Waldwege in Brandenburg bei uns im Flachland sind oft sehr rechtwinklig angelegt. Die großen Wege verlaufen meist von Ost nach West, die etwas kleineren von Süd nach Nord. Und wer diese kleinen Steine im Wald kennt - diese forstlichen Abteilungs- oder Jagensteine -, die haben eine Nummerierung. Wer da genau hinschaut wird bemerken, dass die oft von Südost nach Nordwest verlaufen. Wenn man sich genau auskennt und ein bisschen Ahnung davon hat, kann man sich daran orientieren.

Gruppen sollten zusammenbleiben und nicht noch einzelne Leute losschicken, die sich dann nicht wiederfinden.

Und wenn man sich wirklich mal verlaufen hat?

Am besten eine Richtung beibehalten, die man geht - auch anhand der Sonne und von Geräuschen. Nicht immer nochmal abbiegen, denn man neigt dazu, im Kreis zu laufen. Und man sollte vor allem auch Ruhe bewahren, nochmal überlegen, wo man herkam und ob dort irgendwelche Zeichen waren.

Es wird momentan schnell dunkel in dieser Jahreszeit. Vielleicht sind auch irgendwo Lichter zu sehen. Und wenn es wirklich so dunkel geworden ist, dass man nicht mehr weiter findet, am besten an einem Ort verharren und schauen, ob es Netz gibt.

Vielleicht ist auch nochmal ein Jäger, Förster oder jemand unterwegs, der sich auskennt. Und man sollte sich durch Rufen akustisch bemerkbar machen.

Was sind die größten Gefahren, die in den hiesigen Wäldern drohen?

In dieser Jahreszeit würde ich sagen, ist es die Kälte: Wenn man nicht warm genug angezogen ist. Die Unterkühlung kann eintreten, wenn man nicht ständig in Bewegung ist. Die Gefahr von Wildtieren schätze ich eher nicht so hoch ein. Dehydrierung kann schon mal eintreten, aber eher selten.

Wie lang müssen Spaziergänger denn im Brandenburgischen Wald laufen, eher sie auf größere Wege, Straßen oder Ortschaften treffen?

Wenn ich an große Waldgebiete wie die Schorfheide oder die Lieberoser Heide denke, können das schon zwischen fünf und acht Kilometer werden, bis man irgendwo ankommt.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Tony Schönberg für Antenne Brandenburg. Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um eine gekürzte und redigierte Fassung.

Sendung: Antenne Brandenburg, 21.11.2023, 16:40 Uhr

37 Kommentare

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  1. 36.

    Vielleicht liegt es einfach daran, hinsichtlich der Abfahrtanzeigen, dass die einfach absolut überhaupt nichts wert sind.
    Busse verschwinden in der App, werden aber auf dem Haltestellendisplay weiter angezeigt. Einige Verbindungen haben in der App keinen aktuellen Status, oder aber in der U Bahn ist in "1 Minute" auch gerne mal 5 Minuten ohne dass sich die Anzeige aktualisiert. Oder es sollen gar zwei Züge gleichzeitig kommen.

    In der U Bahn werden Umsteigezeiten angezeigt, beispielsweise 3 Minuten, ist man dann oben, sieht man nur noch die Rücklichter vom Bus. Oder nächster Bus in 20 Min, ist man an der Haltestelle, kommt er aber doch gerade.

    Und das in Zeiten von KI. Weil wir dich lieben....

    Jetzt erklären sie bitte, warum die BVG in ihrem System nicht übereinstimmende unsynchronisierte Daten hat, bevor sie sich über Menschen lustig machen, die der BVG sowieso nichts glauben.

  2. 35.

    :-) ... Das erklärt auch die vielen Verirrten in Mitte. (Sorry, liebe Stadtmenschen)

  3. 34.

    Reiner, für den evtl. Ernstfall: Moos wächst meist auf der Nordseite - nicht Westseite - von freistehenden Bäumen. Freistehende Bäume werden nämlich auf der Nordseite nicht direkt von der Sonne angestrahlt. Darum wachsen dort Moose, da diese es schattig mögen.

  4. 33.

    Jaaa, das sehe ich auch oft! Ich lach mich jedes Mal schlapp. Ich denke dann immer "Mensch, Leute, macht doch einfach mal eure Augen auf" - es steht doch ganz groß da oben am Anzeigen, wann der nächste Bus kommt. Leider nehmen die Menschen immer weniger wahr. Naja, das kleine Gerät in der Hand hat schon lange das Denken übernommen...

  5. 32.

    Wenn es bewölkt ist hilft auch der Tipp mit der Sonne nicht.
    Das Nützlichste ist tatsächlich in der heutigen Zeit die offline Navigation. Ein Smartphone hat eigentlich inzwischen jeder. Netzempfang braucht man nicht, nur ein GPS- Signal. Und wenn man nicht gerade im dichtesten Fichtendickicht steht, gibt es das immer. Spätestens aber auf der nächsten Lichtung ist das GPS SIgnal wieder da.

    Es gibt richtig gute Apps. Der Kartendownload kostet in der Regel nicht viel und den macht man zu Hause über WLAN.
    Komoot mit dem Freischalten des Kartenmaterials "Weltweit" kostet zum Beispiel einmalig knapp 30 EUR.

    Man kann dann unterwegs vom Startpunkt den Weg aufzeichnen und so einfach zurückfinden.

    Wer nicht so fitt mit derartiger Technik ist, kann und sollte es ein paar mal vor seiner Haustür üben. Und im Familien- oder Freundeskreis gibt es bestimmt Menschen, die dabei hlefen können.Aber eigentlich ist es ziemlich einfach

  6. 31.

    Diesem "Experten" begegnen i.d.R. diejenigen, die sich eben nicht ausgerüstet mit Technik und Kleidung, die für eine Polarexpedition ausreichen würden (sieht man in Berlin-Mitte häufiger als in der Schönheide) zum Pilzesammeln im Wald aufhalten. Die von Ihnen genannten "Experten" gehören dann denn Suchtrupps an. Neidisch, dass Sie nicht befragt wurden?

  7. 30.

    Der Sonnenstand ist in den kälteren Jahreszeiten nicht immer erkennbar (und auch nicht lange verfügbar) und der Pflanzenbewuchs nur ein unpräzises und daher unzuverlässiges Hilfsmittel.
    Ein Handy hat nicht jeder. Ich beispielsweise habe keines, würde es wohl auch nicht in den Wald tragen, und wenn, dann frisch aufgeladen, was eine Powerbank überflüssig machte.
    Wäre ich Pilzsammler, würde ich mir vor einem Ausflug merken, in welcher Himmelsrichtung meines geplanten Sammelgebietes die nächsten Anzeichen von Zivilisation zu finden sind und dann einen Kompass einstecken.
    Alternativ könnte man später natürlich auch nach Fließgewässern und befestigten Wegen suchen, die einen garantiert früher oder später zur Menschheit zurückführen.
    Und ganz wichtig: Ein Leuchtmittel mitnehmen; die Dunkelheit außerhalb einer Stadt wird gern unterschätzt.
    Auf zu späte Waldspaziergänge würde ich aber generell wohl eher verzichten, da m. W. alle in Deutschland lebenden Wildtiere nachtaktiv sind.

  8. 29.

    Wer kann heute noch mit Uhr und Sonnenstand geografisch Süd bestimmen? Wer weiß noch, wie man einen nach Norden offenen von einem nach Süden offenen Pflanzenbestand unterscheidet? Wer kann anhand des Bewuchses, der Struktur und Oberfläche einer Baumrinde oder der Jahresringe auf einem Baumstumpf die Himmelsrichtung ableiten? Wer findet den Nordstern oder kennt sich mit Astronavigation aus?

    Für alle anderen gilt:
    Offline verfügbare Kartenapps aufs Handy und Powerbank in den Rucksack. In Deutschland kann man sich eigentlich nicht verlaufen.

  9. 28.

    Vielen Dank an Herrn Engler, das Thema auf den Punkt zu bringen. Im Wald bzw. in der Natur sich zu verlaufen kann relativ schnell gehen. Insbesondere, wenn mann nicht vorbereitet ist. Vorbereitet durch Ortskenntnisse. Vorbereitet durch entsprechende Hilfe der Navigation. Was hilft bei der Navigation, volle Akkus bei elektronischen Geräten, eine aktuelle Landkarte in Papierform und das Wissen, die Qualifikation, die Technik digital oder analog auch einzusetzen. Ein Vergleich mit der schönen Stadt Berlin? Hier sind alle U- und S-Bahn Station gekennzeichnet und ein linennetz hängt aus. Um sich in Berlin bewegen zu können, brauche ich Vorbereitetung, in der Natur sich zu bewegen brauche ich Vorbereitung.

  10. 27.

    Gemäß Bild im Forst verloren, Wald nirgends zu sehen.

  11. 26.

    Danke für Ihren Kommentar. Es ist wichtig und sollte von klein an beherrscht werden. Bin als Kind im Wald groß geworden. Habe viel gelernt sich in unzugänglichen Gebieten zurecht zu finden. Hat mir später mal sehr geholfen. Handy null Empfang gehabt. Wünsche niemandem, sich bei üblem Wetter in unbekanntem Terrain im tiefsten Dickicht zu verlaufen. Meinen Kindern und Enkeln habe ich diese Tipps frühzeitig eingetrichtert.

  12. 25.

    Überall in der Stadt, auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sind man täglich Menschen, die offenbar unfähig sind, sich auch nur zwei Häuserblöcke weit zu bewegen, ohne ständig auf ihr elektronisches Gerät zu starren. Selbst einfachste Wege können heutzutage anscheinend nur noch mit Hilfe von "Apps" absolviert werden, egal, ob Hinweisschilder vorhanden sind oder nicht.

    Und steht man neben einem Anzeiger der BVG, auf dem angegeben ist, wann der nächste Zug oder Bus fährt, wischt man trotzdem emsig auf seinem Apparat herum, weil man glaubt, im Netz gäbe es zuverlässigere Angaben (ist ja auch sehr wahrscheinlich, dass die BVG da ganz andere Daten benutzt). Schließlich hält man sich für besonders schlau.

    So ist das, wenn Kulturtechnik durch Technik ersetzt wird. Und die Menschheit den Gang geht, den sie nun mal geht.

  13. 24.

    Die Polemik finde ich etwas schade. Das Smartphone kann gerade beim Pilze suchen im Wald auch schon einmal verloren oder kaputt gehen, der Akku kann nach einer etwas längeren Suche dann doch mal leer sein etc.

    Klar kann man auch zusätzlich zu GPS-gestützten offline-Apps auch ein GPS-gestütztes Zweitgerät mit starker Batterie dabei haben und es ist zumindest bei regelmäßigen Outdooraktivitäten immer eine gute Anschaffung. Das besitzen aber ähnlich wenige Menschen wie einen Kompass.

    Der Mann spricht offensichtlich aus konkreter Erfahrung und kennt die Klientel. Zudem vermittelt er auch basale Lebensskills, die nie schaden werden und einen selbstbewusster und unabhängiger machen können. Somit ist der Artikel allemal hilfreich.

  14. 23.

    WO ist West- WO ist Ost-- meist die bemooste Wetterseite ist WEST !
    oder die etwas schrägen Bäume zeigen nach OST ( Himmelsrichtung )
    und schon hat man eine "Stütze" und VORHER einen Plan machen
    vom Wald und seinen Wegen- kann man googlen- heutzutage--
    früher waren die Messtischblätter hilfreich !-konnte man auch gut wandern

  15. 22.

    Ich bin mit der MapsMe App sehr zufrieden, man muss halt die Karten einmal zu Hause runterladen, und dann läuft's. Die Wanderwege sind sehr detailliert dort. Man kann auch noch Detailkarten von Google earth oder Maps oder Bing Maps, jeweils mit Satellitenbildern, hinzufügen. Aber zuverlässig und ohne Mobilfunknetz läuft MapsMe oder ne Karte aus Papier!

    Die meisten können aber keine Karten lesen... Da ist es egal, ob Papier oder Handy ;-)

  16. 21.

    Meist weiß man wo der nächste Ort liegen muss, im Norden oder Osten vom Wald, dann schaut euch die Bäume an, auf der Westseite wächst das Moos.

  17. 20.

    Fast alle Ältere haben ALLE Betriebssysteme erlebt und angewendet. Viele können programmieren. Die studiert haben auf jeden Fall..
    Und mit dem Kompass und der Uhr umgehen.

  18. 19.

    Ja, macht allen Sinn der Welt - ist aber leider aus der Mode gekommen. Zum Glück bin ich schon in einem Alter, in dem ich auch ohne Smartphone überleben kann.

  19. 18.

    Ich habe für sowas dann mein Garmin etrex dabei. Ausgangspunkt speichern und gut ist. Ist ein GPS Gerät im Nokiaformat, alt aber zuverlässig und die Batterien/Akkus immer frisch und halten ewig im Gegensatz zum Telefon. Mein "smartes" Telefon ist wegen des Akkuverbrauchs dafür nie ein allein verlässliches Gerät.

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