Interview | Umnutzung von Kirchengebäuden - "Kirchen gehören allen"

So 11.08.24 | 08:21 Uhr
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Storch vor seinem Nest auf dem Kirchturm in Linum (Quelle: imago images/Pemax)
Audio: rbb24 Inforadio | 13.08.2024 | Interview mit Karin Berkemann | Bild: imago images/Pemax

Angesichts sinkender Mitgliederzahlen und leerer Kirchen appelliert die Initiative "Kirchenmanifest" für den Erhalt der Kirchenbauten. Es brauche kreative Ideen für eine Nachnutzung. Know-how gebe es zur Genüge, sagt Mit-Initiatorin Karin Berkemann.

Egal ob Kirchengebäude, Gemeinde- oder Pfarrhaus - viele Bistümer und Landeskirchen verkaufen bereits Gebäude, weil sie sie nicht mehr brauchen oder ihr Unterhalt zu teuer geworden ist. Das "Kirchenmanifest", eine nichtkirchliche Initiative von Baukulturforschern, Architekten, Kunsthistorikern und Denkmalschützern, ruft dazu auf, den Erhalt und die Nutzung von Kirchen zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zu machen. Auf der Internetseite Kirchenmanifest.de und der Petitionsplattform Change.org haben bisher über 18.000 Menschen unterschrieben und sich für die Initiative "Kirchenmanifest – Kirchen sind Gemeingüter" ausgesprochen.

Die Evangelische Kirche in Deutschlands (EKD) und auch die katholische Deutsche Bischofskonferenz haben sich bereits Mitte Juni positioniert und den Vorstoß begrüßt.

Karin Berkemann, Diplomtheologin und Kunsthistorikerin, hat das Manifest mit initiiert. Warum Kirchen nicht nur für den Gottesdienst wichtig sind und was sie mit ihrem Kirchenmanifest erreichen will, erklärt sie im Interview.

rbb: Frau Berkemann, Kirchen sind Gemeingüter. So lautet die Parole Ihrer Initiative. Was meinen Sie damit?

Karin Berkemann: Kurz gesagt: Kirchen gehören allen, denn Kirchen haben ganz unterschiedliche Bedeutungen für ganz unterschiedliche Zielgruppen. Das macht sie ja so spannend und so interessant. Menschen können reingehen und sich daran freuen, dass es ein baukultureller und künstlerischer Raum ist, weil sie Barock, Gotik oder Engelsfiguren mögen.

Sie können hineingehen, weil sie einen offenen Raum haben wollen, in dem sie demokratisch und frei über Dinge diskutieren können. Sie können im Sommer reingehen, weil ihnen zu heiß ist und die Kühle genießen, die ohne Technik in einer gotischen Kathedrale herrscht. Oder sie können eine Sinnerfahrung auf ganz vielen Ebenen machen, die sie sonst in anderen stark kommerzialisierten Räumen nicht haben. Es ist also für jeden etwas dabei.

Menschen, die mit Kirche gar nichts am Hut haben, können trotzdem sagen, was geht mich das an, sollen sich die Kirchen selber darum kümmern, oder?

Zum einen schaffen das die Kirchen nicht mehr, zumindest ist das die Botschaft, die uns die beiden großen christlichen Konfessionen - die evangelische und die katholischen Kirche - senden. Das heißt, wenn es denkmalgeschützte Gebäude sind, haben wir eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, wie bei jedem Fachwerkhaus. Zum anderen hat die Gesellschaft auch etwas davon, weil sie solche Räume derzeit sucht und neu baut.

Nun ist ja nicht jede Kirche schön oder erscheint auf den ersten Blick erhaltenswert. Plädieren Sie im Prinzip dafür, jede Kirche zu erhalten?

Schönheit ist nicht das Kriterium, wenn Sie zum Beispiel an Denkmalschutz denken. Geschmack ist etwas sehr Subjektives. Es geht darum, eine Geschichte in all ihren Facetten zu erhalten, ein gemeinsames Erbe und auch ein Netzwerk, das wir haben. Es geht nicht nur um eine Kirche, das ist das, weshalb wir das Manifest angestoßen haben. Es geht um die gesamte Kirchenlandschaft.

Wir sprechen von über 40.000 Kirchengebäuden deutschlandweit, und ein Drittel bis vielleicht die Hälfte davon wird künftig zur Disposition stehen. Da würden wir quasi flächendeckend eine Infrastruktur an öffentlichen, sinnstiftenden und kulturellen Orten verlieren.

Nun ist ein Umbau oder eine Umnutzung von Kirchen oft ziemlich teuer und kompliziert. Ist es nicht sinnvoller, leerstehende Kirchen vielleicht zum Teil abzureißen und Platz zu schaffen für dringend benötigten Wohnungsbau, Kitas, Schulen? Wäre das nicht manchmal praktikabler und billiger?

Das ist spannend, weil Sie genau die Diskussion ansprechen, die gerade auf ganz weltlicher Ebene bei den Architektinnen und Architekten, bei den Stadtplanerinnen und Stadtplanern geführt wird. Die sagen, gewachsene Räume zu erhalten und den Bestand kreativ umzubauen, ist sehr viel spannender, weil sie Reibungsflächen haben, weil sie mit Räumen arbeiten, die Geschichten erzählen.

Zum anderen ist es auch eine ökologische Frage. Wenn Sie alles durchrechnen, ist der Umbau eines bestehenden Gebäudes ressourcenschonender. Das heißt, im ersten Moment scheint es einfacher, zu planieren und was Neues zu machen. Im zweiten Moment merkt man aber, das andere ist kreativer und auf lange Sicht für die Gemeinschaft, für das Klima besser und auch günstiger, wenn wir die Kosten offenlegen.

Es gibt auch in Berlin und Brandenburg etliche Beispiele für einen sehr kreativem Umgang mit Kirchen. Es gibt in Berlin ein Kindermuseum in einer ehemaligen Kirche, es gibt in Brandenburg eine Bibliothek, es gibt Coworking Spaces und Wohnungen in Kirchen. Was wollen Sie neu initiieren?

Es gibt großartige Einzelbeispiele. Ich beobachte die Bewegung der Kirchenumnutzung für das Onlineportal "moderne-regional.de". Nicht jede Kirchengemeinde, Landeskirche oder jedes Bistum sollte das einzeln lösen müssen. Sondern wir müssen für das gesamte Bundesgebiet eine gemeinsame Lösung mit allen Akteurinnen und Akteuren finden. Das ist das Neue - nicht eine kleine kirchliche Stiftung, die sich um ihre eigenen Gebäude kümmert, sondern wir schauen uns die gesamte Situation an und sagen, da müssen alle mithelfen.

Bei Ihrer Initiative sind viele, die aus dem Dunstkreis des Denkmalschutzes kommen, aus der Theologie, Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker. Warum sind eigentlich keine kirchlichen Vertreterinnen und Vertreter dabei?

Wir haben Mitglieder, die nicht mehr im aktiven Amt stehen. Denn unsere Initiative hat sich aus der Erfahrung heraus gebildet, dass diese Nutzungsdiskussion häufig innerkirchlich auf den Leitungsebenen geführt wird, sowohl was die Landeskirchen und Bistümer angeht, als auch in den einzelnen Gemeinden. Wir wollten sagen: Es gibt ganz viel Know-how und engagierte Leute, die das Problem sehen und helfen wollen.

In einer gemeinsamen Presseerklärung der Deutschen Bischofskonferenz mit der Evangelischen Kirche in Deutschland wurde erklärt, dass das Manifest eine gute Sache sei, aber man müsse nochmal reden, weil sie es sich ein bisschen anders vorgestellt haben. Aber auf einmal sind wir im Gespräch - ökumenisch und über die kirchlichen Grenzen hinweg. Das war der Effekt, den wir uns erhofft haben. Jetzt müssen wir in die Detailarbeit gehen.

Sie engagieren sich sehr, Sie stecken sehr viel Zeit und Herzblut in die Initiative. Was liegt Ihnen daran?

Es sind Räume, die mich bereichern, die ich sowieso liebe. Es macht mich wütend zu sehen, wenn ganz viel Know-how auf der Straße liegt, das man nicht nutzt. Persönlich bin ich Theologin und Kunsthistorikerin, das heißt, ich beschäftige mich mit Gott und mit Kunst. Insofern passt das sehr gut zusammen, privates und berufliches Interesse.

Ich lerne im Moment ganz viel, und wir hoffen, dieser Pool, dieses Kollektiv, diese Gemeinschaftserfahrung in die Kirchen zurückspielen zu können. Das wäre ein wunderbares Ergebnis für die Kirchen, für die Gesellschaft und für die Gebäude.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview mit Karin Berkemann führte Ursula Voßhenrich, rbb24 Inforadio. Der Text ist eine redigierte und gekürzte Fassung. Das komplette Gespräch ist im Audio-Player abrufbar.

Sendung: rbb24 Inforadio, 13.08.2024, 10:45 Uhr

24 Kommentare

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  1. 24.

    Wie ansprechend im wahrsten Wortsinne Kirchengebäude auch über die Gläubigen hinaus sind, belegen immer wieder jene Ereignisse, die als Umgang mit dem Fürchterlichsten begriffen werden. Wenn wieder einmal ein Pennäler eine Waffe in die Hand bekommen hat, sind es nicht Turnhallen oder Ratssäle, die dem Gedenken dienen - dafür sind die zu zweckmäßig und politisch zu aufgeladen - es sind Kirchen, gerade mit ihrer speziellen Innenarchitektur, die für eine stille (Ver)Sammlung prädestiniert sind.

    Das geht über den klassischen Glauben hinaus, auch über die reine Kirchemitgliedschaft. Ich halte das Potenzial dafür für unermesslich groß. Nicht nur bei derartigen traurigen Anlässen. Insofern voller Überzeugung: Mitzeichnung.

  2. 23.

    Ich war schon 3x bei freien Trauungen dabei.--Und habe zur 4. bereits eine Einladung.
    Super gemacht--die Trau-Rednerinnen nehmen sich viel Zeit und investieren ganz viel Herz--um diese individuellen Reden vorzubereiten.

    Ich bin mir sicher, Trau-Rednerinnen kennen die Brautpaare danach wesentlich besser als Pfarrer das tun.
    Wie die Feier abläuft--bestimmt jeder selbst--das muss nicht ausarten.--Aber klar--Es kostet--und dieses Geld könnten die Kirchen einnehmen, würden sie die Kirchen--anstatt abzureißen--entweihen und entsprechend umwidmen.

    Ich bin raus. Mache mir allerdings Gedanken, wie meine Beerdigung aussehen wird.
    Ich bin sehr gläubig--und würde mir schon einen Segen wünschen.

    Vielleicht druckt mir jemand auf die Schleife an meiner Urne: "Gott segne und behüte Dich"
    Das hatte ich bei anderen auch schon getan....

  3. 22.

    Was in manchen Häusern --angeblich im Namen Gottes--geschieht--geschehen kann --halte ich für unanständig.

    Partys und Happenings--Menschen, die glücklich und behütet aufwachsen-- sind dagegen ein Geschenk Gottes.

    Und wie man was einordnet--ist jedermanns Sache.

  4. 21.

    Nunja, das ist aber wohl so Trend. War da mal als Gast bei. Nicht meins. Junge Familien. Viele Kinder, viel selbst gebackene kekse, Gitarre spielender Redner/Pastor?, es war eine sehr gelöste Stimmung. Erinnerte mich etwas an USA, in einigen religiösen Kreisen. Andere Zeiten halt.

  5. 20.

    Also das mit der "freien" Trauerfeier ohne Pastor, aber mit Redner geht heute schon. Selbst erlebt Anfang Juli im Fläming. Die Trauergesellschaft hätte in die eigentliche Leichenhalle des Friedhofs nicht mal ansatzweise reingepasst. Ansonsten empfinde ich das Abhalten von irgendwelchen Happenings oder gar Parties in Gotteshäusern, egal welcher Religion, für reichlich deplatziert und unanständig. Dafür kann man sich einen Saal mieten.

  6. 19.

    Nüscht gegen Audi. Ist meine Lieblingsmarke. Im Ernst, warum sollten Kirchen immer offen sein? Für Vandalen? Oder Diebe? Oder Waschbären? Gerade bei Dorfkirchen gibt's meistens jemanden in der Nähe, der den Kirchenschlüssel verwaltet. Der kann interessierten Zeitgenossen aufschließen, wenn diese freundlich fragen. Letztens wurde aus so einer "offenen" Kirche die (mobile) Orgel geklaut. Finden Sie sowas toll?

  7. 18.

    Ich stimme dem ersten Teil ihrer Ausführungen gern zu. Ich habe keine Konfession, betrete eine Kirche jedoch gern und still. In schlimmen Situationen war dies immer ein Erlebnis von Trost und Stärkung. Ja, das geht vielleicht einigen genauso. Es ist die Botschaft, die einen erreicht oder nicht. Jeder geht damit anders um.
    Ansonsten hab ich beim Umbau von Kirche zu anderen, gemeinschaftlichen Häusern mitgewirkt. Auch das ist ein besonderes Erlebnis. Und es funktioniert. Für alle, mit allen.

  8. 17.

    Ich war leider noch nicht am Ende meiner Ausführungen von Selbstbestimmung. Unser Bildunngssystem soll vermehrt Augenmerk darauf legen. Ich beobachte nur, daß die Erziehung, Entwicklung und Zukunft unserer Kinder völlig aus dem Ruder läuft. Keine Achtung vor geschaffene Werte der Erwachsenen, Schmiedeeisen, Zerstörung und vor dem Leben selbst. Das ist das Ergebnis unsere antiautoritären Erziehung, unsere Gleichgültigkeit anderen Menschen gegenüber, der ausgeprägte Egoismus und die Gefühlskälte

  9. 16.

    Kirchen sind ein Ort der Begegnung, des Miteinander, des Trostes und ganz besondes sich in Gottes Hände geborgen zu fühlen. Sie zu betreten gibt ein Gefühl des Schutzes, der Geborgenheit und des Friedens. In sich ruhen, Sorgen abgeben und Kraft tanken . Es sind Werte die den Heranwachsenden, unseren Kindern und Enkelkindern vermittelt, vorgelebt und erhalten werden müssen. Von Selbstbestimmung im Kindesalter ist die Rede im neuen Bildungsprogramm. Ich weiß nur nicht was wir in den Generationen

  10. 15.

    "Der Sozialwissenschaftler Carsten Frerk untersuchte 2001 das Vermögen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.[5] Nach seinen Berechnungen summierten sich Ende 2002 die Werte von Grundbesitz, Immobilien, Geldanlagen und Beteiligungen der katholischen Kirche und der zu ihr gehörenden Institutionen auf ein Vermögen von 270 Milliarden Euro.[6] Die römisch-katholische Kirche sei mit 8250 km² Grundeigentum größter privater Grundbesitzer in Deutschland."
    Quelle wiki

    Der deutsche Steuerzahler zählt jährlich 600 Millionen €, an kath. und ev Kirche (keine Kirchensteuern)

  11. 14.

    Kirchen, Moscheen und Synagogen sind Gotteshäuser. Sie sind Orte des Glaubens, der Ruhe und dsmit seltene Plätze, an denen man in Ruhe ggf. mit anderen zu sich und zu Gott finden kann. Sie stehen insofern allen offen, aber wer Gott ablehnt und nur die Atmo will, sollre andere Orte für seine oder ohre Bedürfnisse nutzen. Im kapitalistischen System gibt es genug solche Orte düe fun, fun, fun ... oder Drtivate davon. Und natürlich sind Kirchen, Moscheen, Synagogen Orte der Spiritualität, sondern auch buddhistische Tempel, hinduistische Tempel und und und ...

  12. 13.

    Kirchen gehören allen?

    Gehören Moscheen dann auch allen?-
    Oder sind nur chtistliche Kirchen Allgemeingut?

    Nein.Die Kirchen gehören nicht allen. Sie sind Eigentum der christlichen "Vereine"

    Ich bin aus der Kirche ausgetreten--würde "meine" Kirche aber gerne als Lokation für Familienfeste nutzen.
    Freie Trauungen--Gold-Hochzeiten--Trauerfeiern--"freie Taufen" ohne Taufe--aber mit einem Fest für "freie Paten", die sich um das Kind kümmern würden, wenn die Eltern es nicht--mehr --können.

    Das alles mit freien Trau---Paten--Trauer-..Redner und Rednerinnen.--Und danach wird in der Kirche gegessen, getanzt--sich mit Freunden und Familienangehörigen getroffen.Ein Caterer sorgt für das Leibliche---die Freude, feiern zu können--sorgt für die Geistige--und Seelische Gesundheit.

    Und wer das möchte darf um den Segen Gottes bitten--ohne Kirche.

    Und die Einnahmen können die Kirchen dann für die Sanierung--oder Projekte auf der ganzen Welt verwenden. Win-win!

  13. 12.

    Die Kirchen sind in gemeinnützigen freien Trägerschaften aktiv und tätig, und nicht als freie Unternehmer..

  14. 11.

    .. ganz sicher abreißen und auf Kirchenkosten, die Staatskirchen haben ja wohl auch schon viele andere Gotteshäuser der „ Ungläubigen „ geschliffen und eigene darauf errichtet.

  15. 10.

    Kirchen sollten unbedingt erhalten bleiben. Die Initiative "Kirchenmanifest" ist eine wunderbare Idee, denn Orte der Ruhe und Begegnung bringen Kraft auch für Nichtgläubige. Sinkende Mitgliederzahlen bedeuten nicht eine Abkehr vom Glauben. Die Kraft der Tradition leben und nicht abschaffen!

  16. 9.

    Sehr sympathischer Beitrag. Kirchen sind der größte Unternehmer des Landes. Wann wird das in gesellschaftlichen Nutzen umgewandelt ? Kirchenland für Wohnungen, Asyleinrichtungen etc., Sozialstationen, Frauenhäuser .
    Schon John Lennon träumte von einer Welt ohne Religionen, was echt ne friedensstiftende Maßnahme wäre.

  17. 7.

    Wohnungsmangel? Leerstehende Kirchen? Die Lösung liegt doch auf der Hand!

  18. 6.

    Kein Geld um Kirchen im Winter zu heizen! Kirchen die nur zum Gottesdienst geöffnet werden! Sich selber immense Gehälter zahlen und Audi fahren.

  19. 5.

    Die Begründung „Allgemeingut - gehört allen“ erinnert mich an „Volkseigentum“ in der DDR. Das wurde dann von der Treuhand eher beschlagnahmt und für 1 DM ausschließlich an Westdeutsche „verschenkt“ die es dann den Ossis damals für Hunderttausende DM wieder verkauft haben. Jeder kennt diese Piraterie und das geht auch hier immer so weiter.

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