Kontraste-Recherche - Kosten für neue Schulplätze in Berlin laufen aus dem Ruder

Mi 22.11.23 | 20:05 Uhr | Von Gabriela Keller (Correctiv), Ursel Sieber und Lisa Wandt
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Archivbild: Richtfest fuer den Neubau einer Integrierten Sekundarschule (ISS) in Lichtenberg. (Quelle: imago images/M. Gambarini)
Bild: imago images/M. Gambarini

Berlin will Zehntausende neue Schulplätze schaffen. Doch die Kosten dafür wachsen in astronomische Höhen: Ein Schulplatz in der Hauptstadt ist derzeit mehr als doppelt so teuer wie im Rest der Republik. Von Gabriela Keller, Ursel Sieber und Lisa Wandt

  • 2017 gründete Rot-Rot-Grün eine Initiative für Schulneubau
  • Seitdem wachsen Jahr für Jahr die Kosten
  • Deutliche Kritik gibt es an der Art der Finanzierung
  • Ein Zeitplan für das Berliner Großprojekt fehlt

Die Berliner Schulbau-Initiative soll eines der drängendsten Probleme lösen: den Schulmangel in der Hauptstadt. Es ist eines der zentralen öffentlichen Investitionsprogramme des Senats, bei dem die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge 25 Schulen mit 16.000 Schulplätzen schaffen soll. Hinzu kommen 10.000 weitere Plätze, die durch Sanierunge geschaffen werden sollen.

Um diese Mammutaufgabe zu stemmen, setzte das Land auf eine Art "Öffentlich-Private Partnerschaft" (ÖPP), um effizienter zu werden. Doch die Kosten sind explodiert, ohne dass eine einzige neue Schule fertiggestellt worden ist.

Kosten-Explosion von 1,5 auf fast 12 Milliarden Euro

Zu Beginn der Initiative Ende 2017 hieß es vom rot-rot-grünen Senat noch, für den von der Howoge verantworteten Teil bedürfe es etwa 1,5 Milliarden Euro. Nun kalkuliert der Senat mit 11,7 Milliarden Euro. Die Howoge schreibt dazu auf Anfrage, der ursprüngliche Rahmen aus 2017 sei ein "Finanzrahmen ohne weitere Konkretisierung" gewesen. "Die 11,7 Milliarden Euro hingegen stellen ein Szenario dar, welches auf konkreten Projekten, Zeitplänen, sowie Finanzierungskonditionen ermittelt wurde", so eine Sprecherin der Howoge.

Wenn man die zuletzt ermittelten Baukosten der Howoge ansetzt, kommt man umgerechnet auf etwa 135.000 Euro pro Schulplatz. Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2023 wurde im Bundesdurchschnitt ein Schulplatz mit rund 39.000 Euro errichtet. Das zeigt der Baukostenindex der Deutschen Architektenkammer. Rechnet man die Kosten für Sporthallen hinzu, kommt man auf rund 59 000 Euro, erklärt Carl Waßmuth vom Verein "Gemeingut in BürgerInnenhand". Somit wäre in Berlin ein Schulplatz mehr als doppelt so teuer wie im Rest der Republik.

Modell erweist sich als Kostenfalle

Im September 2018 hat die Landesregierung die Howoge beauftragt. Auch, weil diese im Gegensatz zum Land ab 2020 weiterhin Kredite aufnehmen kann; ein Modell also, mit dem sich die Schuldenbremse umgehen lässt. Die Idee: Die Howoge, im Eigentum des Landes Berlin und somit ein öffentlicher Investor, nimmt den Kredit auf. So werden diese Schulden nicht dem Landeshaushalt zugerechnet; der Bau der Schulen wird quasi vorfinanziert.

Bei diesem ÖPP-ähnlichen Projekt mieten die Bezirke die fertigen Schulen Jahre später von der Howoge und zahlen darüber die Baukosten zurück. Erst dann müssen die Haushälter für die Howoge-Schulden Jahr für Jahr Millionen an "Mietkosten" in den Haushalt einstellen - und das über 25 Jahre. Ein Modell, das sich nun als teure Kostenfalle erweist.

Kritiker: "Komplettversagen in der Verwaltung"

ARD-Kontraste hat bei Politikern von CDU, Grünen und Linken nachgefragt. Niemand wollte sich zur Kosten-Steigerung äußern. Fachleute aus der Baubranche hingegen sprechen von einem Skandal. "Offenbar herrscht inzwischen das Motto: Geld spielt keine Rolle, auch wenn das niemand ausspricht", sagt Michael Mackenrodt aus dem Vorstand der Architektenkammer und dort zuständig für Wettbewerb und Vergabe.

"Letztendlich ist es ein Komplettversagen, vor allem in der Verwaltung", meint er. Dass die Kosten bei derartigen Konstrukten leicht ausufern können, sei längst bekannt. Dennoch: "Niemand ist bereit, diesen Irrweg wieder zu korrigieren", sagt Architekt Mackenrodt. Offenbar könne niemand das, was man anfangs als große neue Methode versprochen habe, im Nachhinein als großen Irrtum eingestehen.

"Diese Howoge-Finanzierung ist eine Katastrophe", sagt auch Christian Müller, Vorstandsmitglied bei der Baukammer. "Es ist ein Schattenhaushalt, der über mehr als 20 Jahre lang abgestottert wird." Das nehme in den Bezirken den Handlungsspielraum in den kommenden Jahrzehnten, so Müller.

Steigende Baukosten und Inflation treiben Kosten in die Höhe

Über die Jahre hatte der Senat seine Prognosen deutlich korrigiert: Aus ursprünglich 1,5 Milliarden Euro waren 2021 schon 2,6 Milliarden geworden, im September dieses Jahres hob der Senat das Budget auf 5,6 Milliarden Euro an. Grund hierfür seien u.a. die steigenden Kosten für Material und Arbeit sowie und die rekordhohe Inflation, was die gesamte Baubranche treffe, so der Senat auf Anfrage von ARD-Kontraste. Ähnlich äußert sich die Howoge. Aufgrund dessen habe man auf Veranlassung des Landes Berlin die Kalkulationen angepasst und aktualisiert.

Doch die nun kalkulierten 5,6 Milliarden sind längst nicht die Endsumme. Aus der schriftlichen Antwort der Finanzverwaltung auf Anfragen der Linken und Grünen von September 2023 geht hervor, dass diese Summe nur die Bau- und Projektkosten deckt. Hinzu kommen noch die Grunderwerbssteuer, Notar- und Versicherungskosten sowie eine Management-Gebühr für die Howoge.

Außerdem fehlen in den 5,6 Milliarden noch die Kosten für Zins und Tilgung der Kredite. Es handelt sich dabei um Kredite, die die Howoge in einer Hochzinsphase aufnehmen muss. Rechnet man alles zusammen, ergeben sich prognostizierte Kosten von 11,7 Milliarden Euro, schreibt der Senat in seiner Antwort. Ein erheblicher Teil der Kosten sind also so genannte Finanzierungskosten, auch diese muss das Land über die Mieten mit abbezahlen.

Keine konkreten Zeitvorgaben

Geschwindigkeit war ein zentrales Argument, als die Howoge 2018 beauftragt wurde. Doch bislang ist keine einzige Schule fertig gebaut. Im Frühjahr 2024 will die Howoge das erste neu gebaute Gymnasium an den Bezirk Lichtenberg übergeben, drei weitere sollen 2025 folgen. Der Rest soll erst 2028 bis 2031 fertig werden.

Das Problem: Es gibt keine konkreten Zeitvorgaben. "Eine verbindliche Vereinbarung der Zeitpläne" sei nicht möglich, da die Howoge insbesondere bei der Sanierung von Schulen auf die Mitwirkung der zuständigen Bezirke angewiesen sei, so eine Senatssprecherin auf Anfrage von ARD-Kontraste. Auch eine Sanktionierung der Howoge für verspätete Fertigstellungen werde nicht vorgenommen, da diese auf die Mieten umgelegt und damit indirekt das Land Berlin selbst treffen würde, so die Finanzverwaltung.

Kritik kam bereits 2020 vom Landesrechnungshof. In ihrem Jahresbericht bemängelten die Rechnungsprüfer, dass vor der Beauftragung der Howoge keine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung durchgeführt worden sei. Die Howoge sei eine Wohnungsbaugesellschaft und habe keine Erfahrung im Schulbau.

Beitrag von Gabriela Keller (Correctiv), Ursel Sieber und Lisa Wandt

41 Kommentare

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  1. 41.

    Wie gut, dass der ehemalige Berliner Oberbürgermeister Michael Müller nicht mehr im Amt ist.

    Ach, Moment, jetzt verzapft der auf noch höherer Bühne im Bundestag noch viel größeren Mist.

  2. 40.

    Auch in der DDR gab es Ökonomen. Studierte sogar. Es fallen ganz politische Richtungen häufiger auf, die generell nicht mit Geld umgehen können und damit dann langfristig erfolglos bleiben (müssen). Generell ist es aber die Einstellung. Die Einstellung etwas zu schaffen und dann zu verbrauchen vs. Zeit damit verbringen, wo bekomme ich was her. Diese Grundhaltungen sind die Ursache für alles weitere. Und lässt irgendwann die wirkliche MORAL erkennen. Irgendwann.
    Es ist ganz einfach das Wesentliche zu erkennen, wenn das Wesentliche an den Worten und Handlungen gemessen wird.

  3. 39.

    Der ausführliche Beitrag mit vielen Hintergrund Informationen macht mich irgendwie still. Mir zergeht grad ganz langsam auf der Zunge, dass kein Geld für Schulen da ist. Diese Information bleibt mir in der Kehle stecken. Das gabs nicht mal in der DDR....

  4. 38.

    Es sollen also insgesamt 26000 neue Schulplätze entstehen... Woher sollen die ganzen Lehrer für diese Schulplätze kommen? Solange sich in der Ausbildung und der Attraktivität des Berufs nicht ändert, wird der Lehrermangel nur noch größer. Allein die Zahl der Studienabbrecher oder die sich umorientieren ist enorm hoch.
    Alles wieder nicht zu Ende gedacht vom Senat...

  5. 37.

    Na was läuft denn nicht aus dem Ruder in Berlin/Deutschland ????

  6. 36.

    Ein gutes und richtiges Beispiel ist, wenn die Schulen im Haushalt als Investition eingestellt werden. Man kann aber nicht den kompletten Haushalt fast aufbrauchen („aufessen“), reguläre Schulden noch dazu und dann die Schuldenbremse austricksen. Für welche politische Ideologen ist denn das typisch? Und man muss bedenken, dass die Schuldenbremse ja kein Schuldenverbot ist. Die Schulden werden trotzdem gemacht! Die Schuldenbremse bremst nur die Höhe der Neuverschuldung. Es gibt also eine Neuverschuldung. Nach wie vor. Der Zusammenbruch über die eines Tages auftrtende Zinslast muss verhindert werden.
    Ich persönlich würde sogar Schulden zurückzahlen wollen, bevor ich noch mehr unmoralischen Verbrauch anstifte. Dann klappt es auch nicht nur mit den Schulen...

  7. 35.

    Schieben wir's auf die Uhrzeit, dass Sie noch nicht über den Rand der Kaffeetasse hinaus schauen konnten. ;-) Mit ÖPP ist bspw. auch die CDU unter einem Herrn Diepgen schon auf die 'Schnauze' geflogen. Hat offensichtlich keiner etwas draus gelernt. Und die maroden und zahlenmäßig unzureichenden Schulen haben auch weniger die von Ihnen angesprochenen Parteien zu verantworten.

  8. 34.

    Eine wirklich teure Globalisierung! Alle Kosten zusammengenommen, wohl der teuerste Haushaltspunkt überhaupt. Mit welchem Effekt?

  9. 33.

    Was hat das mit dem Grundgesetz zu tun wenn aufgrund fehlender Infrastruktur der einzelne für sich abwiegt nicht nach Berlin zu ziehen. Freizügigkeit im Sinne des GG bedeutet nicht das für jeden Überall und in vollen Umfang Infrastruktur bereit gehalten werden muss. Aber es klingt natürlich wichtig wenn man Grundgesetz mit in eine Antwort baut ohne zu wissen auf welche Norm im konkreten sich den bezogen wird

  10. 32.

    Tja, da rächt sich jahrzehntelanges Ignorieren von Investitionen in marode Schulen & Bildung! Dafür war angeblich nie Geld da. Niemand hat es interessiert und jetzt wird gejammert! Und dafür ist nicht nur Rot-Rot-Grün verantwortlich, NEIN, auch die CDU war zwischenzeitlich jahrelang am Ruder. Bei den Kommentaren liest man nur Denken von 12 bis Mittag!

  11. 30.

    Ausgangspunkt der jetzt laufenden Schulsanierungen und -neubaten war, dass viele Bezirke uhre Schulgebäude vernachlässigt hatten, obwohl sie dafür zuständig waren. Es gab also einen enormen Stau, insbesondere im Westen/ Südwesten Berlins, wenn ich die Presse richtig erinnere. Die Niedrigzinsphase 2017 könnte zudem zu hohen Standards der Schulverwaltg veranlasst haben. Klar war, wie bei jeder Immobilie, dass der Haushalt wegen der Schulden- und mit ihr einhergehenden Invedtitionskosten die Summen nicht auf einmal aufbringen konnte. Daher das Modell über die Howoge (würde man denn lieber marode Schulen haben wollen?). Wenn jetzt Kostesteigerungen thematisiert werden, ist differenziert zu fragen, warum. Das eine sind Zinskosten (anders als 2017), Die Kosten für Baumaterial und Löhne sind gestiegen; die Baufirmen haben - so könnte ich mir vorstellen - weiterhin hohe Renditen im Kopf. Es hat daher wenig mit Berliner Versagen zu tun. - Übrigens: 2017 war Frau Goffey noch nicht im Senat tätig

  12. 29.

    Ach das ist doch alles egal, Hauptsache Schwebebahn!!!!!

  13. 28.

    Wie der Klimawandel in 50 Jahren unser Leben verändern wird und dass wir das mit CO2-Neutralität in Deutschland und Europa aufhalten können, das scheint man auf Punkt und Komma genau vorhersagen zu können.

    Aber wieviel Geld ein Schulhaus kostet--das kann nicht berechnet werden--obwohl jede Schraube und Muffe in den Plänen aufgelistet werden muss.

    Warum wohl schwindet das Vertrauen in unsere Politik?

  14. 27.

    Mit wieviel Schulen hat man denn 2017 geplant?

  15. 26.

    Neubauten (abgesehen von den HOWOGE-Schulen) werden aktuell nur noch im Typenbau konzipiert und zentral von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen umgesetzt.

  16. 25.

    Hinweis: Die Senatsverwaltung für Finanzen und die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wurden durch die SPD geführt und haben dies zu verantworten. Wenn man schon Roß und Reiter nennt, dann wenigstens die richtigen!

  17. 24.

    "haben die jetzigen Probleme in Rekordtempo herbeigeführt"

    Klar, steigende Baukosten, steigende Zinsen, und Verzögerung beim Bau - Schuld sind dafür Links-Grün. So was gibt es nicht mit der GroKo!

  18. 23.

    Hallo Sheela,
    Ihr Wort in Gottes Ohr.
    Wäre auch mein Vorschlag.

  19. 22.

    Dass es manche nicht so mit dem Grundgesetz haben, ist noch erschreckender wie die Ahnungslosigkeit der Opposition, was die im Senat mitverzapft hatten.

  20. 21.

    „2017 gründete Rot-Rot-Grün eine Initiative für Schulneubau
    Seit dem wachsen Jahr für Jahr die Kosten“

    Link und Grüne haben überall Inkompetenz offenbart, das hält bisherige nach und auf Bundesebene an.

    Linke und Grüne sind für lange Zeit nicht koalitionsfähig, haben die jetzigen Probleme in Rekordtempo herbeigeführt und sind somit gewichtiger Teil der Probleme.

  21. 19.

    Berlin bleibt Provinz, wird es nie können.

    Es braucht dort mehr Gentrifizierung.

  22. 18.

    Bei ständig steigenden Löhnen auf dem Bau und in der Baustoffindustrie muss man sich nicht wundern, wenn Bauvorhaben teurer werden. Jeder, der für höhere Löhne eintritt, muss auch bereit sein, höhere Baupreise ohne Murren zu zahlen

  23. 17.

    "Letztendlich ist es ein Komplettversagen, vor allem in der Verwaltung"

    Komisch, 2018/ 2019 konnte die Schulbauoffensive nicht schnell genug beginnen und fertig werden.

  24. 16.

    Aber Es hat doch gefürchtet. Sie sind on da weg und nach Berlin gekommen wo es vermeintlich Infrastruktur in unbegrenzter Zahl gibt

  25. 15.

    >"Dabei ist die Lösung so einfach, der Markt regelt. Weniger Infrastruktur, weniger Zuzug. 3,8 Mio Einwohner reichen. Oder sollen es mal 6 Mio werden?"
    Äh??? In einer Diktatur mag das mit den Zuzugsregelungen ja gehen, aber nicht in freien demokratischen Gesellschaften wie unseren. Das ist nun mal so. Dass sich Preise bei öffentlich-rechtlichen Bauvorhaben uferlos verteuern, liegt an den deutschen Bauvorschriften. Von der ersten Planung bis zum Bau vergehen hier so rund 10 Jahre, in denen sich Bauvorschriften immer ändern und ins Projekt eingearbeitet werden müssen. Das verteuert schon mal die Projektphase. Dann kommen noch die steigenden Kosten innerhalb einer langen Planungs- und Bauzeit hinzug. Dann noch die oftmals merkwürdigen Vorschriften mit Öko-Bau, Energieoptimierung, Brandschutz, Fluchtwege usw. Alles soll brandschutzfest sein, aber bitte nachhaltig ökologisch aus Holz. Naja... so kommts dann, dass innerhalb 10 Jahren solche Projektpreise explodieren.

  26. 14.

    Was ist/wäre denn die kostengünstigere Alternative?

  27. 13.

    .... Na, das ist doch mal was. Da passt auch noch eine Magnetschwebebahn dazu...

  28. 12.

    Als wenn es NUR eine europäische Großstadt betroffen wäre. Da wo mein Ursprung war reden und denken die auch so wie ihr Kommentar. Die sind aber auch nur bis zum Tellerrand gekommen. Bitte nicht als überheblich bewerten. ;)

  29. 11.

    Lieber zahle ich für die Kids als für irgendeine andere tumbe Träumerei hier.

  30. 10.

    Immer dasselbe - ist ja nur Steuerzahlergeld und nicht das eigene...
    Neue Kredite, alte Tricks - Schulden werden verschoben und verlagert, und die Schuldenbremse? Völlig egal, wir finden schon einen Weg drumherum...
    So wie gerade erst der Bund, so auch Berlin...
    Vielleicht mal weniger ausgeben, Fehlanzeige - stattdessen Schuldentrickserei und immer nach neuem Geld rufen!
    Aber Magnetschwebebahnen werden getestet und Flussbäder bezuschusst...

  31. 9.

    Vielleicht mal mit seriellem Bauen mit vorgefertigten Bauteilen probieren - Schulen müssen nicht so individuell sein wie private Wohnhäuser, Schulen dürfen durchaus aus wenigen gleichen Typbauten bestehen.

  32. 8.

    Es gibt mindestens eine Person, die das erklären müßte, Frau Giffey. Sie ist seit Jahren hauptverantwortlich im Senat. Was sagt sie dazu?

  33. 7.

    Geld ist ja nicht verloren, hat nur jemand anderes. Alterfalter

  34. 6.

    .... man redet hier nur von einer Schule. Weitere Schulen warten noch....

  35. 5.

    Dabei ist die Lösung so einfach, der Markt regelt. Weniger Infrastruktur, weniger Zuzug. 3,8 Mio Einwohner reichen. Oder sollen es mal 6 Mio werden?

  36. 4.

    Dieses Modell wurde schon vor Jahren von nicht wenigen Experten u.a. in der Berliner Zeitung als unseriös und große Kostenfalle kritisiert. Expertenrat traf seinerzeit jedoch auf die rotrotgrüne Ignoranz, die in der Stadt das Sagen hatte. Und am Ende zahlt wie immer der Steuerzahler die Zeche.

  37. 3.

    Ich bin gespannt, was noch alles so rauskommt, was Rot/Grün "schönes" eingerührt hat.

  38. 2.

    Gab es jemals ein ÖPP-Projekt, bei dem zum Schluss die Allgemeinheit profitiert hat und nicht die Privatseite?
    Es läuft immer gleich ab.

  39. 1.

    Ditt is Bählin!

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