Debatte über Fahrsicherheit - Was für und gegen eine Fahrprüfung für Senioren spricht

Do 16.11.23 | 09:58 Uhr | Von Sebastian Schneider
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Archivbild: Elfriede Frerichs sitzt bei der Schulung «Fit im Auto» von der Landesverkehrswacht in einem Fahrschulauto. (Quelle: dpa/J. Stratenschulte)
Video: rbb24 | 14.11.2023 | Vanessa Materla | Bild: dpa/J. Stratenschulte

Die EU-Kommission plant, dass Autofahrer ab 70 ihren Führerschein nur noch jeweils fünf Jahre verlängert bekommen. Dann sollen sie nachweisen, dass sie noch fit genug sind. Der Bundesverkehrsminister lehnt das ab. Welche Alternativen gibt es?

  • Um den Führerschein zu verlängern, sollen Senioren laut EU-Entwurf Gesundheits-Check, Selbstauskunft oder Fahrprüfung absolvieren
  • Regelung ist Sache der Mitgliedsländer
  • Senioren verursachen gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil weniger Verkehrsunfälle, dafür aber schwerere
  • In zahlreichen anderen Ländern sind solche Fahrtauglichkeits-Checks bereits Pflicht

Um die Zahl der Toten und Verletzten im Straßenverkehr zu senken, plant die EU-Kommission eine Führerscheinreform. Die soll helfen, die Zahl der Verkehrstoten bis 2030 zu halbieren. Einer von mehreren Bausteinen in dem Entwurf: Menschen ab 70 Jahren sollen alle fünf Jahre nachweisen, dass sie noch fahrtauglich sind, um ihren Führerschein verlängert zu bekommen [tagesschau.de].

Pflicht-Checks für Seniorinnen und Senioren gibt es bereits in vielen anderen Ländern, zum Beispiel der Schweiz, Dänemark, Italien, Tschechien, Finnland und Kanada, auch in manchen Bundesstaaten der USA und Australiens.

Der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) lehnt diese Pläne ab. "Ich will keine verpflichtenden Tauglichkeitsprüfungen für Autofahrer über 70, und ich bin zuversichtlich, dass sich dafür in der EU auch keine Mehrheit finden wird", sagte Wissing vor einigen Tagen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Wissing argumentiert: Viele ältere Menschen lebten auf dem Land. Für sie sei ein selbstbestimmtes Leben ohne Auto schwer möglich. Das liegt allerdings auch daran, dass der öffentliche Nahverkehr vielerorts dürftig ist und deshalb als Alternative für viele wegfällt - was ebenfalls in Wissings Verantwortungsbereich fällt.

In Berlin Senioren als Unfallverursacher gleichauf mit jungen Erwachsenen

Die EU-Kommission besteht nicht auf verpflichtende Fahrprüfungen: Ob sie eine Verlängerung mit einer Gesundheitskontrolle, einer Selbsteinschätzung, einem Auffrischungskurs oder Fahrprüfungen verknüpfen, will sie den Staaten freistellen. Ob die Mehrheit der EU-Mitglieder für eine Pflicht stimmt, ist völlig offen.

Was die absoluten Zahlen angeht, sind ältere Autofahrer in Deutschland bei Unfällen nicht auffällig: Gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung waren sie laut der Statistiken der vergangenen Jahre insgesamt seltener in Verkehrsunfälle verstrickt als jüngere. Laut des Statistischen Bundesamts waren im Jahr 2021 66.812 Menschen ab 65 Jahren an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Das waren 14,5 Prozent aller Unfallbeteiligten. Der Anteil der Bevölkerung im Alter von 65 Jahren und mehr lag dagegen bei 22,1 Prozent.

In Berlin waren Senioren beim Anteil der Unfallverursacher statistisch gleichauf mit jungen Erwachsenen - mit jeweils zehn und elf Prozent.

Die Verkehrsunfallbilanz von Berlin 2022, Unfallverursacher im Altersgruppenvergleich, 14.11.2023 (Quelle: rbb).

Im Durchschnitt weniger weite Strecken am Steuer

Die geringere Unfallbeteiligung dürfte unter anderem daran liegen, dass ältere Menschen im Durchschnitt weniger Kilometer zurücklegen als Jüngere, weil beispielsweise der Weg zur Arbeitsstelle wegfällt, wie es vom Statistischen Bundesamt hieß. Eine Analyse des Vergleichsportal "Check24", dass die Kilometerangaben von Kfz-Versicherten untersuchte, bestätigt das.

"Die über 75-Jährigen fahren oft nur vergleichsweise wenige Kilometer mit dem Auto, außerdem haben viele Frauen in dieser Generation gar keinen Führerschein. In Relation zu den gefahrenen Kilometern ist das Unfallrisiko der Über-75-Jährigen ähnlich hoch wie das in der Hochrisikogruppe der 18- bis 20-Jährigen", sagt Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer (UDV).

Schwerere Unfallfolgen

Gleichzeitig waren die Unfälle, die Senioren verursachten, häufig gravierender. Laut Statistischem Bundesamt sind über 75-Jährige an drei von vier Unfällen mit Toten und Verletzten schuld, an denen sie beteiligt sind. Der demographische Wandel wird sich auf das Unfallrisiko auf deutschen Straßen auswirken: Weil immer mehr ältere Menschen im Land leben, steigt der Anteil älterer Autofahrer. In Brandenburg zum Beispiel (siehe unten) ist die Zahl der Unfälle, an denen Senioren und Seniorinnen beteiligt waren zuletzt gestiegen - was aber auch daran liegt, dass mehr Menschen älter werden und länger Auto fahren. Nach wie vor gilt: Wer die Führerscheinprüfung als junger Mensch bestanden hat und nicht später wegen schwerer Verstöße zur MPU muss, dessen Fahrtauglichkeit wird nie wieder überprüft - die Fahrerlaubnis behält man sein Leben lang.

Im Jahr 2014 sprachen sich 150 Experten auf der Verkehrskonferenz "Aging and Safe Mobility" gegen allgemeine, verpflichtende Fahrsicherheitsprüfungen für Senioren aus. Sie argumentierten, "eine Verbesserung der Verkehrssicherheit konnte durch Einführung einer solchen Maßnahme nicht nachgewiesen werden." Tatsächlich ist die aktuelle Studienlage hierbei aber verblüffend dünn, gemessen daran, wie stark der Anteil älterer Autofahrer steigt. Laut der "Generali Altersstudie" hat sich der Anteil 80-85-jähriger Autofahrer in den vergangenen 30 Jahren mehr als verzehnfacht.

Die Verkehrsunfallbilanz von Brandenburg 2022, Unfallverursacher im Altersgruppenvergleich, 14.11.2023 (Quelle: rbb).

In Dänemark braucht man ab 75 Jahren ein Attest vom Arzt

Mit zunehmendem Alter aber nehmen auch Bewegungseinschränkungen, kognitive und andere körperliche Defizite zu, die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt ab. Wer zum Beispiel den Blick über die Schultern nach hinten nicht mehr richtig hinbekommt, weil er den Kopf nicht mehr weit genug drehen kann, erhöht sein Unfallrisiko: Beim Ausscheren, Überholen oder Rechtsabbiegen. Die meisten Unfälle verursachen Senioren an Kreuzungen und Einmündungen. "Senioren im Auto sind eher die Verursacher von Unfällen, als Fußgänger sind sie vielfach diejenigen, die einen Unfall erleiden", sagt Unfallforscher Brockmann.

Er sagt aber auch, genau wie übrigens der ADAC: Es gibt sehr fitte Ältere und gebrechliche jüngere Senioren. Entscheidend für die Fahrsicherheit sei nicht pauschal das Lebensalter, sondern die Fahrerfahrung und der Gesundheitszustand.

Letzterer ließe sich allerdings problemlos durch einen Check beim Arzt nachweisen. In Dänemark etwa müssen Fahrer ab 75 Jahren ein ärztliches Attest vorlegen, um ihren Führerschein zu verlängern.

Rat vom Fahrlehrer anzunehmen, fällt vielen leichter

Zur Verbesserung des Fahrverhaltens älterer Autofahrer spricht sich der Unfallforscher Brockmann für freiwillige sogenannte Rückmeldefahrten mit einem Profi aus, ab dem 75. Lebensjahr - ab dann geht das Unfallrisiko messbar deutlich nach oben.

Die Erfahrung aus eigenen Projekten sei positiv - Fehlerquoten seien auch Monate später noch besser. Das belegt auch eine Untersuchung im Auftrag der UDV: Im Vergleich zu Teilnehmern einer Kontrollgruppe, die nach der Fahrt kein qualifiziertes Feedback durch Fahrlehrer bekamen, begingen die älteren Probanden - erwartungsgemäß - bereits bei der zweiten Testfahrt deutlich weniger Fahrfehler [udv.de].

Solche "Fahr-Fitness-Checks" bieten beispielsweise der ADAC [adac.de] und die Dekra [dekra.de] jährlich an, samt direktem Feedback und Urkunde hinterher. Der Fahrlehrer kann dann empfehlen, Autobahnen zu vermeiden, wirklich nur noch kurze Wege zu fahren, nicht mehr in Städten, wo Reizüberflutung droht - oder eben, das Auto ganz stehen zu lassen. Die Erfahrung zeige, sagt Siegried Brockmann: Eine klare Rückmeldung im Vier-Augen-Gespräch werde von den Betroffenen meist besser aufgenommen als die Ratschläge von Kindern oder Enkeln.

Sendung: rbb24 Brandenburg aktuell, 14.11.2023, 19:30 Uhr

 

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Beitrag von Sebastian Schneider

93 Kommentare

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  1. 92.

    Senioren kriegen einen Aufkleber "S". Geht's noch? Hatten wir das in Deutschland nicht schonmal, dass Bevölkerungsgruppen einen Aufnäher tragen mussten?

  2. 91.

    Ausgangspunkt war:

    "Diese losgetretene EU-Debatte ist der größte Unsinn den es gibt. Die EU sollte sich lieber um eine Vereinheitlichung der Geschwindigkeitsbegrenzungen kümmern.
    Im Übrigen ist es bei den Älteren selten das Alter sondern vielmehr die abnehmende Fahrpraxis.
    Meine Gegenvorschläge:
    1. EU-weites Tempolimit auf Autobahnen von 130Km/h.
    2. EU-weites Tempolimint außerort von 80km/h und innerorts von 50km/h.
    3. Staffelung des PKW-Führerscheins für Fahranfänger ähnlich wie bei Motorrädern.
    4. Nachweis der jährlichen Fahrpraxis (km-Meldung. Wer unter 5000km pro Jahr fährt hat einen Fahrtauglichkeitstest zu absolvieren. Wer unter 9000km pro jahr mit einem Verkehrsunfall absolviert hat einen Fahrtauglichkeitstest zu absolvieren.
    5. Meldung verschuldeter Verkehrsunfälle an Flensburg. Wer mehr als zwei verschuldete Unfälle pro jahr (falls Schwebe die polizeiliche 71) hat muss einen Fahrtauglichkeitstest absolvieren."

    Daraus entwickelte sich eine förmliche Hexenjagd.

  3. 89.

    Das geht an Manu, Susanne und Marianne hier und in anderen parallelen Artikeln:
    Geht es vielleicht auch noch irgendwie ohne persönlichen Angriff oder sachlich? Sind "Sie" überhaupt verschiedene Benutzer oder ein und "diesselbe" Person? "Schön" für was "Sie" diesen Chat so benutzten und toll, dass er dann auch bald geschlossen wird, nachdem "Sie" durchgezogen sind.

  4. 88.

    "Gedrosselte" Fahrzeuge für Senioren oder Aufkleber wie früher bei Fahranfängern üblich, nur mit "S" für Senior statt "A" für Anfäbger oder so in der Heckscheibe .... Na, wie finden Sie das? Dann bleiben Sie, die älteren Damen umd Herren, die Sie um jeden Preis die Automobilität einfordern, aktive TeilnehmerInnen. Ja, es steckt ein bisschen Ironie in den Vorschlägen, aber es braucht ja Lösungen!

  5. 87.

    Hoffentlich haben wir bei dem Arbeitskräftemangel auch genügend Prüfer!!

  6. 86.

    Das fällt immer mehr auf, die Goldkettchen Teetrinker mit ihren Oberkassel Auto und Drosselklappen gesteuerten Auspuff Anlagen, lautstark durch die Straßen rasen!! Genau dieses Klientel ist es auch mit immer tödlichen Raser Unfällen. Meine ganze persönliche Meinung, sollte die Bundesregierung etwas gegen die älteren Autofahrer beschießen, sowerde ich an keiner Wahl der Bundesregierung und EU mehr teilnehmen.
    Wir müssen jeden Mist von der EU übernehmen. Also lasst die Alten in Ruhe!



  7. 85.

    "Ekelhaft" könnte man auch finden, dass Sie folgenden Satz übergehen: "Gleichzeitig waren die Unfälle, die Senioren verursachten, häufig gravierender. Laut Statistischem Bundesamt sind über 75-Jährige an drei von vier Unfällen mit Toten und Verletzten schuld, an denen sie beteiligt sind."

  8. 84.

    Wenn mehr Senioren durch Zwang Fußgänger werden müssen, sollten die Ampelphasen dann aber doch bitte erheblich verlängert werden.

    Viele können zwar Tempo 30 oder Tempo 50 mit dem Auto sicher einhalten--die Geschwindigkeit, die beim Überqueren einer Fußgängerampel vorgegeben ist..oftmal aber nicht.

    Selbst als U70 Verkehrsteilnehmerin schaffe ich diese Ampelphasen seit Jahren nicht.--Gerade gestern wieder erlebt. Und hätte ich nicht laut darüber lachen müssen, hätte mich das sicher sehr, sehr traurig gemacht.Und mich womöglich auf Dauer traumatisiert.

  9. 83.

    "das ist falsch, da Senioren sehr viele kleine Unfälle verursachen, die in keiner Statistik auftauchen. "

    Wenn dem so ist; woher wissen Sie das dann...?

    "Es gibt etliche Menschen die lieber über die Unfälle der Senioren hinwegsehen, sonst könnte ja der und der sein Führerschein abgeben, der ist ja alt usw. , als sie zu melden."

    Und woher wissen Sie das? Und wie soll dieses "hinwegsehen" funktionieren? Dass die Unfälle vom Geschädigten nicht gemeldet werden, obwohl man einen Schaden hat? Oder die herbeigerufenen Polizisten den Schaden aus Rücksichtnahme nicht aufnehmen? Oder wie?
    Sie reimen sich da was zusammen, finde ich.

  10. 82.

    "Sie sind der Meinung das man in Dänemark nur 130 fahren darf, weil die Straßen schlechter sind? Ich lach mich tod. Kennen Sie den die Straßen in Skandinavien überhaupt?" Sie sollten dringend an Ihren Lesekenntnissen arbeiten. Die Frage war: "Sind auch die Straßenverhältnisse in allen EU-Mitgliedern bezüglich Qualität und Ausbau dann einheitlich?" Die EU - für die ja diese vereinheitlichte Regelung nach Ihrerm Vorschalg gelten würde - ist aber schon etwas größer als nur Dänemark und Skandinavien (wobei Norwegen ja nicht einma in der EU ist). Alle Mitgleider heißt das wirklich für alle, also auch z.Bsp. Bulgarien, rumänien oder Griechenland.
    Sie müssen wirklich den Kommentar lesen (verstehend lesen), auf den Sie kommentieren wollen und nicht einfach immer drauf los schreiben.

  11. 81.

    Dir ist aber schon klar, das man jemanden der gerade anfängt etwas zu tun nicht mit jemandem gleichsetzen kann, wenn jemandem nach Jahrzehnten Autofahren die körperlichen Fähigkeiten fehlen. Genauso schreibt der Artikel das es keine Auffälligkeiten bei Senioren gebe, das ist falsch, da Senioren sehr viele kleine Unfälle verursachen, die in keiner Statistik auftauchen. Junge Menschen erlernen das fahren, Senioren sollten es können, sind aber oft nicht mehr in der Lage die körperlichen Fähigkeiten die man benötigt um ein Tonnen schweres Fahrzeug sicher zu bewegen, bereit zu stellen. Es gibt etliche Menschen die lieber über die Unfälle der Senioren hinwegsehen, sonst könnte ja der und der sein Führerschein abgeben, der ist ja alt usw. , als sie zu melden. Radfahrer als Verkehrsteilnehmer werden durch die Senioren gerne mal ignoriert und fast über den Haufen gefahren.

  12. 80.

    Die psychologische Eignung sollte man testen, BEVOR jemand überhaupt einen Führerschein machen darf. Zu vielen jungen Leuten mangelt es daran. Und nicht mehr fahren bzw. Training erhalten sollten ALLE, die nach ärztlicher Einschätzung Defizite aufweisen. Davon abgesehen stellt das Fahren in der Stadt ganz andere Anforderungen an Konzentration, Reaktionsvermögen etc., als auf dem Land. Das Mobilitätsargument kann im Übrigen nicht herhalten, wenn es darum geht, Unfälle zu vermeiden. Was ist denn bitte wichtiger? Dass ein Alter Mensch "mobil" ist, aber dafür möglicherweise einen anderen, der sein Leben vor sich hat, schwer verletzt? Schwerwiegendere Unfallfolgen sind durchaus ein Argument, Lösungsmöglichkeiten auszuloten.

  13. 79.

    Stimme zu. Bin 67, fahre täglich familiär bedingt. Immer noch. Seit 40 Jahren. Solange ich kann. Fahre ich.

  14. 78.

    Wat denn fürn Bühnenprogramm. Zu sowat? Noch so ein Comedian der immer zuerst und so laut, lacht....

  15. 77.

    den Beitrag habe ich gelesen und stürze mich nicht auf die Senioren, sondern auf den zitierten Text in meinem Kommentar Nr.75 ,
    nämlich daß Senioren als Fußgänger vielfach diejenigen sind ,die einen Unfall erleiden , vermutlich mit Personenschäden

  16. 76.

    Der nächste, der den Beitrag nicht gelesen hat.
    Es ist ekelhaft, wie sich jetzt alle auf die Senioren stürzen (lt Überschrift) weil man zu faul ist den Beitrag zu lesen. Wenn man das täte wußte man, das es genauso die unerfahrenen Neulinge betrifft.
    Aber lesen ist ja anstrengend. Philosophieren ist einfacher.

  17. 75.

    " "Senioren im Auto sind eher die Verursacher von Unfällen, als Fußgänger sind sie vielfach diejenigen, die einen Unfall erleiden", s

    da gilt es abzuwägen: Senioren als Fußgänger und vielfach Verkehrsopfer oder Senioren im Auto sind eher die Verursacher von Unfällen,
    und was genau bedeutet " eher " ?

  18. 74.

    1. Wieviel kostet ein MPU-Test?
    2. Ist er schwierig?
    2. Sind sie da auch schon mal durchgefallen?

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