Kiezchaos wegen A100-Sperrung - "Wenn jetzt etwas knackt, und das wird passieren, haben wir ein richtiges Problem"

Mo 31.03.25 | 08:10 Uhr | Von Oda Tischewski
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Nach Sperrung der A100 bildet sich Ende März 2025 Stau in Westend. (Quelle: rbb)
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Kleingartensiedlung Westkreuz in Gefahr

Kleingartensiedlung Westkreuz in Gefahr

Kleingartensiedlung Westkreuz in Gefahr Kleingartensiedlung Westkreuz in Gefahr2 Min
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Audio: rbb24 Abendschau | 30.03.2025 | Thomas Rostek | Bild: rbb

Die Stadtautobahn war für Anwohner nahe dem Dreieck Funkturm schon immer eine komplizierte Nachbarin: laut, stinkend und immer etwas übergriffig. Seit die Ringbahnbrücke gesperrt wurde, hat sich die Lage im Kiez verschärft. Von Oda Tischewski

40 Jahre lebt Karin Drong bereits in der "Sophie". An ihren Ohren ist die Zeit nicht spurlos vorübergegangen: "Bei Schwerhörigkeit steht ja immer nicht dran, woher sie kommt, aber wir haben sie mittlerweile alle – wir leben hier zu dritt", erzählt Drong, "ich gucke aus unserer Wohnung auf der einen Seite auf die Autobahn, habe den Lärm von dort, auf der anderen Seite auf die Sophie-Charlotten-Straße, habe den Lärm von dort." Und seit die Ringbahnbrücke am 19. März von einem Moment auf den anderen gesperrt werden musste, ist es in Karin Drongs Wohnung zur einen Seite zwar etwas leiser geworden – zur anderen aber umso lauter.

Wolfgang Neumann vom Kiezbündnis Klausener Platz (Bild: rbb/Oda Tischewski).
Wolfgang Neumann vom Kiezbündnis Klausener Platz. | Bild: rbb/Oda Tischewski

Sophie-Charlotten-Straße, Königin-Elisabeth-Straße, selbst die zur Verkehrsberuhigung mit sogenannten "Berliner Kissen", einer speziellen Form von Bremsschwellen, ausgestattete Knobelsdorffstraße – sie alle sind quasi über Nacht zur Umleitung avanciert. Zwar wurden kurz nach der Sperrung der A100 einige Zufahrten von den Magistralen in Wohnstraßen geschlossen und ein Fahrstreifen der Stadtautobahn behelfsmäßig für den Autoverkehr nach Norden wieder geöffnet – allerdings nur für die Pkw-Fahrer.

Der Schwerlastverkehr zieht weiterhin durch die Kieze, auch vorbei am Schlafzimmerfenster von Wolfgang Neumann: "Ich schlafe eigentlich immer sehr gut, aber gestern früh, ab sechs Uhr, fuhr ein Lkw nach dem anderen hier durch. Und so viele, wie das waren, kann es nicht sein, dass die hier in den Kiez wollten, um jemanden zu beliefern – das waren Lkw, die hier gefahren sind, weil die Autobahn gesperrt ist."

Verkehrsbeeinträchtigungen durch marode Ringbahnbrücke im März 2025. (Quelle: rbb)
Der Autoverkehr wird durch Charlottenburger Kieze umgeleitet. | Bild: rbb

Täglich zehnmal mehr Verkehr als ursprünglich geplant

Die endlose Kolonne der Laster über 3,5 Tonnen, die die Behelfsspur nicht befahren dürfen, zieht sich nun durch Straßen, die für solches Gewicht nicht ausgelegt sind. Oliver Schruoffeneger, grüner Bezirksstadtrat für Straßen und Grünflächen in Charlottenburg-Wilmersdorf, sieht da weitere Probleme – buchstäblich – anrollen: "Entweder bricht die Straße ein, also die Asphaltdecke, oder es sind die Wasserleitungen im Untergrund, die zu Schaden kommen – wenn jetzt da etwas knackt, und das wird passieren, dann haben wir ein richtiges Problem, denn dann stehen diese Straßen auch nicht mehr zur Verfügung. Und wir reden über eine Sanierung dieser Straßen – nach den Umleitungen – sicherlich in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe."

Hauptgründe für die angespannte Situation: Verkehrsverdichtung und Sanierungsstau. Bei ihrem Bau, 1963, sollte die Ringbahnbrücke 25.000 Autos pro Tag tragen können - mittlerweile rollen täglich fast eine Viertelmillion Karossen über das Bauwerk – vom Kleinwagen bis zum Vierzigtonner. Sperrung und Neubau der Brücke waren absehbar, beim Umbau des Dreiecks Funkturm waren sie fest eingeplant – doch jetzt muss es schnell gehen: Maßnahmen sollen vorgezogen, Abläufe beschleunigt, das Planfeststellungsverfahren in Teilen gerafft werden.

Wolfgang Neumann aus der Knobelsdorffstraße, der sich beim Kiezbündnis Klausener Platz seit Jahren für Verkehrsberuhigung einsetzt, befürchtet, dass dabei vorschnell Tatsachen geschaffen werden könnten: "Aus unserer Sicht darf auf keinen Fall die Öffentlichkeitsbeteiligung wegfallen, weil man sagt, es muss jetzt so schnell wie möglich gehen. Was da jetzt gemacht wird, das ist dann wieder für 70 Jahre einzementiert, 70 Jahre muss die Bevölkerung, die hier wohnt, das ertragen. Deshalb ist es unabdingbar, dass die Betroffenen auch beteiligt sind."

Lutz Mittelstädt und Jan Winkler von den Westkreuzgärten (Bild: rbb/Oda Tischweski)Lutz Mittelstädt und Jan Winkler von den Westkreuzgärten

Kleingärtner mit lautem und labilem Rückzugsort

Gut einen Kilometer entfernt liegt eine von Berlins wahrscheinlich lautesten Kleingartenanlagen, die Westkreuzgärten. Teil der "Bahn-Landwirtschaft Charlottenburg". Wer es still mag, war hier schon immer falsch: Die 250 Parzellen liegen teilweise unter der Ringbahnbrücke, direkt an der S-Bahn-Trasse. Geradezu gespenstisch ruhig müsste es hier doch jetzt sein, im Vergleich? Pächter Jan Winkler winkt ab: "Würd' ich nicht so sagen: Einerseits ist die Autobahn nach Süden ja noch voll in Betrieb, das ICC wirkt wie eine Schall-Prallwand und wirft den Lärm zurück. Andererseits kommt jetzt schon Baustellenlärm auf der Brücke dazu."

Schon die Umbaupläne für das Dreieck Funkturm hatten die Kolonie zur Idylle auf Zeit gemacht: 60 bis 70 Parzellen sollen den Baumaßnahmen zum Opfer fallen – das wussten die Pächter schon zuvor. Doch nun könnte alles sehr viel schneller gehen. Am Freitagnachmittag will die Polizei die Gärten zwischenzeitlich sogar räumen, damit im Fall eines Einsturzes der Brücke niemand zu Schaden kommt. Nach einer Neubewertung der Gefahrenlage verzichtet sie dann darauf, doch der Countdown läuft.

Was da jetzt gemacht wird, das ist dann wieder für 70 Jahre einzementiert, 70 Jahre muss die Bevölkerung, die hier wohnt, das ertragen. Deshalb ist es unabdingbar, dass die Betroffenen auch beteiligt sind.

Wolfgang Neumann vom Kiezbündnis Klausener Platz

Während an einer Stelle Stadtgrün wegfällt, könnte an anderer neues entstehen: Weil durch das Finanzpaket des Bundes neue Gelder für Infrastrukturprojekte zur Verfügung stehen und weil am Dreieck Funkturm ohnehin gebaut wird, erinnern sich Anwohnende an einen Plan, der fast in Vergessenheit geraten ist. "Ich hatte sehr viel Sympathie für die Idee eines Deckels auf den Trog", sagt Karin Drong, "Die Autobahn ist in einer Troglage und darauf können dann Bäume, Parkplätze, Häuser oder Spazierwege entstehen und man könnte endlich wieder zu Fuß vom Klausener Kiez ins Westend laufen, ohne über eine laute Autobahnbrücke zu müssen – das fänd' ich sehr charmant!"

Eine Machbarkeitsstudie kam bereits zu dem Ergebnis, dass ein solcher Deckel möglich wäre – aber auch teuer. 280 Millionen Euro für die Strecke von der Knobelsdorffstraße bis zur Dresselstraße. Für Wolfgang Neumann dennoch lohnenswert. "Wenn man sich ansieht, wieviel Geld für andere Baumaßnahmen in Berlin ausgegeben wird: Die Verlängerung der Stadtautobahn im Süden kostet für ein wenig längeres Stück weit über eine Milliarde. Und diese 280 Millionen wären dann aber auch in die Gesundheit der Bevölkerung investiert."

Sendung: rbb24 Abendschau, 30.03.2025, 19:30 Uhr

Beitrag von Oda Tischewski

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122 Kommentare

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  1. 121.

    Sie wiederholen den gleichen Unfug einfach noch mal. Bei unterschiedlichen Gegebenheiten kann es keine vergleichbaren Ergebnisse geben. Daher sind Zustände wie in LA schlicht nicht möglich, da andere Ursachen andere Ergebnisse nach sich ziehen. Den Schluss daraus zu ziehen, dass mehr Straßen mehr Verkehr erzeugen, ist somit unseriös, da der Mehrverkehr andere Ursachen hat.

  2. 120.

    Lesen hilft, er warnt vor Verhältnissen wie in LA. Allgemeiner Konsens unter Wissenschaftler ist, dass mehr Straßen auch mehr Verkehr produzieren.

  3. 118.

    Es gibt keine verlässlichen Erhebungen darüber, wieviel LKw Berlin lediglich im Transit durchfahren. Insoweit ist ihre Idee hinfällig - bei konkreten Zahlen aber grundsätzlich nicht schlecht.

  4. 117.

    Das Umland...Jwd...hat Leerstand u bezahlbare Mieten! Mein Mitleid hält sich in Grenzen!

  5. 116.

    Stimmt , wer neben einer Autobahn , Flugplatz oder Bahnlinie zieht kann nicht auf einmal sagen , es muss jetzt alles gesperrt werden . Stadt ohne Verkehr funktioniert nicht !

  6. 115.

    Das wäre bestimmt 'lustig' soviele kleine 3,5 t in Berlin rumkutschen zuhaben. Jeder Supermarkt bekommt jeden Tag viel mehr Ware ... Habe selber beliefert

  7. 114.

    Mit dem ÖPNV-Ausbau ginge es ggf. problemlos, denn die Flächen dazu sind ja da:
    Soweit die Kfz. fast Stoßstange an Stoßstange fahren und vom Prinzip her eine Bahn bilden, wäre es nur logisch, daraus auch tatsächlich eine Bahn zu machen. Soweit die anvisierten Fahrziele dann auch noch im Zentrum fast auf Tuchfühlung nebeneinander liegen, ist der Gedanke dazu vollendet.

    Also: Statt zwei Fahrspuren zwei Schienen legen und darauf eine tats. Tram fahren lassen. Bei einem Fünf-Min.-Takt ergäbe das anstelle der aufgehobenen zwei die Schaffung von vier Spuren von der Kapazität her, bei einem Drei-Min.-Takt die Schaffung von sechs Spuren.

    Städte sollten sich DIESER Kapazitätserhöhung nicht verweigern. Keine aufwändige Unterhaltung von Bahnhöfen incl. Fahrtreppen und Aufzügen, dafür durch Rasengleis anstelle v. Asphalt eine Aufwertung des Stadtraums.

  8. 112.

    Ich denke, mit einer Abdeckelung und der Schließung der Abfahrten "Kaiserdamm" könnte schon mal ein Anfang gemacht werden. Es gilt, diese Zäsur im Stadtraum zu überwinden und sei es durch einen Park, durch Grün und Büsche, wenn es für Bäume ggf. nicht reicht.

    In Potsdam heißt das analoge, zu DDR-Zeiten gebaute Ding "Nuthestraße" und prallt mit voller Wucht auf die Kreuzung Berliner Straße. Danach herrschte schon zu DDR-Zeiten Achselzucken, weil die Weiterführung in Richtung Pappelallee durch die denkmalgeschützte Siedlung Alexandrowka und auch vorher durch hist. Gebiet gehen sollte.

  9. 111.

    Das Verkehrs-Chaos in den Wohngebieten jetzt, wo die A100 um den Funkturm herum teilweise gesperrt ist, zeigt doch, wie wichtig es ist, den Durchgangsverkehr aus den Wohngebieten heraus zu halten ... d.h. wie wichtig es ist, die A100 über den Treptower Park hinaus bis zur Frankfurter Allee zu verlängern. Das wird die jetzigen Staugebiete (z.B. rund um Schlesisches Tor / Warschauer Straße) deutlich entlasten.

  10. 110.

    Es wird zeit, die Brücke alsbald zu sprengen! Gefahr im Verzug! Und anbei muß natürlich die unseelige A100 rückgebaut werden!

  11. 109.

    Die ganzen Platz und Treibstoffberechnungen ergeben immer das,was von dem Ersteller gewollt ist.
    Nach dieser Berechnung müssten alles was in den Läden verkauft wird,bos dahin im Waggon transpoetiert werden,was früher so war.
    2 2achsige Waggons haben eine Ladefähigkeit von mehr als einem vierzigtonnen LKW.
    Und über die große Strecke können problemlos 50 Waggon aneinandergekuppelt werden,also ein Zug statt 30 LKW,konservativ gerechnet.
    Und vom Zentrallager könnte man,ähnlich der Post mit elektrischen Klein Lkw ausliefern.
    Mit Umweltschutz wird immer dann argumentiert,wenn es passt.
    Dabei ließe sich Umweltschutz durch elektrische Verkehrsmittel mit direktet Stromzuführung(Bahn,S Bahn,Straßenbahn,OBus) ganz einfach bewältigen wenn man wollte.
    Bei den großen O Busnetzen der SU wurden innerstädtischen Läden,ganz ohne Transrapid, mit Güterobussen beliefert,die die letzten Meter mit Hilfsmotor fuhren,oder einfach ihre Bügel von der Fahrleitung nahmen,solange der Ladevorgang dauerte.

  12. 108.

    Leider haben Sie und 102 meinen Text nicht verstanden. Macht aber nichts. Ich wünsche jedenfalls allen Fahrzeugführern, die die Berlindurchfahrt als Abkürzung nutzen eine gute Fahrt, vorallem an der Kreuzung Messedamm/Kaiserdamm. Da gibt es naufgrund einer Baustelle nur eine Spur.

  13. 107.

    38 Liter, da fährst du ja einen strammen Fuß, normal reichen doch 25-30 Liter, wenn du nicht gerade über die Alpen willst.
    Es sei denn, du hast einen mit über 700 Ps, dann mag das hinkommen.

  14. 106.

    Belehren sie doch den Bundesverkehrsminister oder unsere Verkehrssenatorin, die benötigen ihr Wissen dringender.

  15. 105.

    Berlin hätte bei einer 80%igen Reduzierung des Schwerlastverkehrs ein super Versorgungs- und Platzproblem.
    Ein 40-to Sattelzug zieht rd. 24 to weg. Ein 7,5 to LKw hat eine Nutzlast von 2-3 Tonnen, ein 3,5 to "Stadttransporter" eine Nutzlast bis max. 1,5 to, die Regel liegt bei 1,1-1,3 to Nutzlast.
    Ein Sattelzug hat max. 3 mal 18 Meter, ein 7,5 to rd 2,50 mal 7 Meter, ein 3,5 to ist mit rd. 6,50 mal 2,30 im Mittel unwesentlich kleiner.
    Preisfrage:
    Wieviel Kleinlkw würden benötigt um die Tonnage eines Sattelzuges aufzunehmen und welchen Platz würden diese Ersatzfahrzeuge im öffentlich Raum dazu benötigen?
    Ein Sattelzug verbraucht bei voller Beladung etwa 38 Liter auf 100, ein 7,5 to etwa 18 Liter. Für einen Sattelzug benötigen sie X 7,5 to LKw. Also 18 mal X - und sie haben die Menge an Treibstoff, die zusätzlich verbrannt wird - und damit auch deutlich höhere Emissionswerte bezogen auf die Tonnage.
    Klingt komisch - is' aber so.

  16. 104.

    Hier geht es nicht um die Stadtautobahn, die neben den Wohngebieten verläuft und das Wohnen dort wenig beeinflusst, sondern darum, dass nach Sperrung der Ringbahnbrücke der Autobahnverkehr durch Wohngebiete umgeleitet wird. Dadurch hat sich die Wohnsituation mit einem Schlag entscheidend verschlechtert.
    Da Sie aber offenbar die betroffene Gegend gar nicht kennen, sollten Sie sich vielleicht einfach zurückhalten.

  17. 103.

    Das ist das Problem eines Potsdamers der Berlin nur von der Landkarte her kennt - " jeden Morgen tausende von Pendlern aus Tempelhof nach Spandau". Ich machs kurz, das ist einfach nur Quatsch.