Berliner Schulen - Grünen-Fraktion spricht sich gegen Hausaufgaben aus

Mi 12.06.24 | 16:53 Uhr
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Schulkinder gehen in die Schule. (Quelle: dpa/Peter Kneffel)
Bild: dpa/Peter Kneffel

Die Grünen im Abgeordnetenhaus sprechen sich gegen Hausaufgaben an Berliner Schulen aus. Aus ihrer Sicht sprechen gleich mehrere Argumente dagegen. "Hausaufgaben sollen das im Unterricht Erlernte vertiefen, aber nicht einfach den Unterricht in die Freizeit auslagern. Denn das nimmt den Kindern und Jugendlichen die Zeit für Erholung und Familie", sagte der schulpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Louis Krüger, am Mittwoch der dpa.

Eignungsprüfung beim Übergang aufs Gymnasium gefordert

"Daher beantragen wir, dass alle vertiefenden Übungen in der Schule stattfinden." Damit verringere sich der Stress bei Schülern und Eltern. Gleichzeitig sei es ein Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit. "Das Bildungsniveau der Eltern und die häuslichen Rahmenbedingungen dürfen nicht entscheidend sein für die Erfüllung schulischer Aufgaben", so Krüger.

Derzeit wird im Landesparlament über die Überarbeitung des Berliner Schulgesetzes beraten, am Donnerstag erneut im Bildungsausschuss. Kritisch sehen die Grünen auch die schwarz-roten Vorstellungen zum Übergang von der Grundschule aufs Gymnasium. Die Fraktionsvorsitzende Bettina Jarasch sprach sich für eine Eignungsprüfung aus. "Das Konzept des Probeunterrichts, wie ihn die Bildungssenatorin vorschlägt, ist dafür allerdings zu eindimensional gedacht und lässt viele Fragen offen", kritisierte Jarasch. "Hier muss dringend nachgearbeitet werden."

Grüne sprechen sich gegen Sitzenbleiben aus

Für falsch halten die Grünen auch den Ansatz, Schüler wegen schlechter Zeugnisnoten das Schuljahr wiederholen zu lassen. "Nachdem schon an Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen das verpflichtende Sitzenbleiben abgeschafft wurde, schlagen wir vor, auch an Gymnasien nur noch auf freiwilliges Wiederholen zu setzen", erläuterte Jarasch. "Statt auf Druck zu setzen, stärken wir so Verantwortungsbewusstsein und Selbsteinschätzung."

Sendung: rbb24 Inforadio, 12.06.2024, 18:00 Uhr

 

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82 Kommentare

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  1. 82.

    "Ja die Länder die bei PISA ganz oben sind, haben keine Hausaufgaben. Gut erkannt." Sie wissen aber schon, wie ein Schultag in diesen Ländern abläuft und wie lange man dort am Tag in der Schule ist? Der Begriff Ganztagsschule trifft es ganz gut.

  2. 81.

    "...Stärken individuell fördern zuhause. ..." Dann gehen Sie doch bitte mal ins Detail, wie Sie das umsetzen und finanzieren.

    Ich bin übrigens mit Hausaufgaben groß geworden, und ich kenne auch noch Samstagsunterricht: 8-13 Uhr. Habe das nie als belastend empfunden.

    Gruß
    Navan

  3. 79.

    Im Prinzip und speziell zu Mathematik - stimme ich zu. Aber dieses Fach ist schon noch mal eine andere Kategorie.
    Trotzdem, wenn das Verständnis und Beherrschen der Basiscs nicht da ist, wird es mit dem Verstehen des Abstrakten auch schwierig. Bin jedoch nicht Mathe - Methodiker! Mathematik und darin vieles - kann so einfach sein! Dennoch, mir fehlten die Basics, da dieses an sich tolle Fach bis zur Klasse 5 regelmäßig ausfiel: Krankheit des Fachlehrers, kaum Vertetungen. Mit schon Folgen fürs Leben. Eine Schwäche, des Vorstellungsvermögens, der Aha-Effekt blieb oft aus. Dafür konnte ich anderen Fächern gut 'mitdenken' u. brachte es in anderen MINT-Fächern zu Erfolgen.
    Dennoch reichten die "Rechenkünste", sich nie zu verschulden, Mengen aufzuteilen und wenig über die Runden zu kommen.
    Ich hätte mir gern mehr mathematisches Wissen gewünscht.

  4. 78.

    Noch gibt es die Hausaufgaben! Und wieviel davon ist von Lehrer zu Lehrer und Schule zu Schule unterschiedlich. Also, wenn hier auf kapitulierende Schulabgänger gezeigt wird, dann bestimmt nicht, weil Politiker mit frischem Zeitgeist genau diese Problematiken hinterfragen und Vorschläge einbringen, um genau solche Probleme anzupacken! (Wer meckern kann, muss Vorschläge bringen. Welche Partei oder Mitbürger machen das?)

  5. 77.

    Langsam kann man es nicht mehr hören/lesen was die Partei DIE GRÜNEN von sich gibt.

    Schularbeiten sind wichtig und richtig - und wie im Artikel beschrieben, sind sie zur Verinnerlichung des im Unterricht gelernten Stoffes da.

    Da es gerade in Berlin mit der Bildung unserer Kinder nicht zum besten steht, sollte die Schulverwaltung bloß nicht auf den Vorschlag der Grünen eingehen.

  6. 76.

    Im Zeitalter von heraufziehenden Kriegen braucht es in erster Linie reichlich Humankapital und keine Intelligenz-Bestien. Drohnen sind zwar sehr effektiv, aber Landgewinne werden immer noch im Bodenkampf erzielt !

  7. 75.

    Alles politisch gewollt in diesem wunderbarem Land und vom Wähler bestätigt und abgesegnet.

  8. 74.

    Das Schulsystem heute ist wesentlich und effektiver ! Deshalb sinkt das Niveau auch immer weiter und stärker ab. Dehalb braucht auch keine Noten und Hausaufgaben mehr. Für wen und warum denn eigentlich noch ?

  9. 73.

    Doch sollte man können,man muß Steuererklärungen ausfüllen können.Börsenkurse lesen können. Kommt drauf an was Sie da machen.Oder einfach nur schön aussehen.Es sollte ein Lehrer schreiben wieviel Arbeit noch immer zum vorbereiten des Unterrichts mit nach Hause genommen wird. Mit solchen komischen "Berufen"verdienen manche leider mehr als mit Arbeit.

  10. 72.

    Momentan braucht man in Berlin NUR noch Glück, um einen Platz am Gymnasium zu ergattern, egal welchen Zensurendurchschnitt.

    Die Lostrommel entscheidet!

    Es ist einfach nur noch schrecklich, was wir unseren Kindern antun.



  11. 71.

    Ist für Sie z.B. ,Lesen üben' als Hausaufgabe für einen 1/2/3 Klässler heutzutage "überholt"?
    M.E. ,fordern' einige Eltern ihre Kinder nicht zum Lesen auf ... wenn es nicht als Hausaufgabe vorgegeben ist.

  12. 70.

    Die PISA Kurve wird von etwas ganz anderen unten gehalten. Weil unser Schulsystem im Großen und Ganzen noch so aufgebaut ist wie in der 1950er Jahren.

    Bestenauslese und Elitenförderung statt das Individium zu sehen und seine Stärken zu fördern. Das ganze Notensystem ist krank und gehört abgeschafft.

  13. 69.

    Finde es interessant wie hier gegen Hausaufgaben geschossen wird und welche Ausreden ge- und erfunden werden. Liebe Eltern, interessiert ihr euch überhaupt für die schulischen Leistungen eurer Kinder oder geht euch am Allerwertesten vorbei. Die Lehrer legen die Grundlagen, Zuhause erfolgt das Vertiefen des Erlernten, vorallem durch das Üben und das Begreifen des Erlernten, meist in Form von Hausaufgaben. Ansonsten setzt man sich auch mal als Mama oder Papa oder wie auch immer mit dem Sproß der Lenden zusammen und lernt gemeinsam. Kinder sind nicht nur dazu da, um zu sagen ich habe Kinder. Eltern haben den Kindern gegenüber eine Verantwortung in dachen Erziehung und Bildung. In der Vergangenheit hat man den Kindern versucht, eine bessere Zukunft zu ermöglichen, durch bessere Bildung und Ausbildung. Heute ist das offensichtlich nicht mehr gewollt... Das Kind wird dann Influenzer, da muss man nicht lesen, schreiben, rechnen, verstehen und Zusammenhänge bilden können.

  14. 68.

    Nicht jeder ist ein blitzschneller Denker oder lässt sich von den Eltern Nachhilfe geben. Denn in so einem Fall, bringt "viel-hilft-viel" leider genau gar nichts. Man kann gern die Pflicht zu den Hausaufgaben differenzieren: Ob ein 1/2/3 Klässler unbedingt auch zu Hause noch arbeiten muss, halte ich für oberholt! Es sind noch Kinder, die spielen wollen und spielerisch lernen wollen. In der Oberstufe halte ich es durchaus für sinnvoll, auch mal Hausarbeiten aufzugeben - aber alles in Maßen. Denn alles andere wäre Leistungsdruck, welcher bekanntlich niemanden gut tut. Selbststruktiertes Arbeiten kann auch innerhalb der Schule gerlernt werden, wenn die Konzepte stimmen (Leider ist hier das Bildungsministrium in der Zeit stehen geblieben.). And alle Befürworter für Hausaufgaben wie vor >20 Jahren: Nehmen Sie sich auch alle schön viel Arbeit mit nach Hause, um es bis ins Detail gründlich zu erledigen?

  15. 67.

    So ein Schwachsinn kann nur von den Grünen kommen. Hausaufgaben ersetzten doch nicht den Unterricht. Im übrigen konnte ich früher viele Hausaufgaben in der Schule machen.Wie wollen Lehrer dann mitbekommen, das die Schüler den Stoff verstanden haben?Man vertieft ja auch das erlernte Wissen in der Freizeit und macht keinen Unterricht. Werden demnächst Arbeiten gestrichen für die man im übrigen auch in der Freizeit lernen muß?

  16. 66.

    Kinder haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Warum ein sportliches oder handwerklich begabtes Kind aufs Gymnasium prügeln mit 3x Nachilfe pro Woche und Mami sagt eh die Lösung der HA vor? So macht man doch die Kinder nur unglücklich. Es ist ok, etwas nicht so gut zu können. Dafür etwas anderes eben sehr gut. In der Gemeinschaftseinrichtung ist das Individuallernen nicht möglich. Alles ist didaktisch/methodisch auf den Klassenverband ausgerichtet. Stärken individuell fördern zuhause.

  17. 65.

    Die „Grün:innen“ bewerben gefühlt alles was mit Nichtstun, Faulheit also wenig Leistung zu tun hat. Sie verderben den Spaß und die Freude die entsteht wenn man was geschafft hat. Sie kennen als Belohnungssystem nur die gleichmäßige Verteilung, also Gleichmacherei. Fehlende Anreize (Belohnungen) sich anzustrengen führt immer dazu, weniger zu machen als man könnte: Man ist im Allem gut, was man nur oft genug gemacht hat... Lernen = Wiederholen! Das geht nur zu Hause. Immer wieder. Eltern, die die Lebensfreude für ihre Kinder wünschen, machen und fördern genau das.
    Ein Schulsystem, was das Lernen (=Wiederholen) fördert, ist der Gewinner. Heute ist es so, dass das Lernen nicht geübt wird. Weil Eltern glauben, dass selbstbewusstes Auftreten und Cleverness reicht? Es reicht nicht, warten wir es ab...

  18. 64.

    ....die Grünen arbeiten hart daran bei der nächsten Pisastudie weitaus tiefer zu rutschen. Diese wirren Ideen muss man nicht verstehen.

  19. 63.

    Das hilft! (Die PIsa-Kurve weit unten zu halten).

  20. 62.

    ....die Grünen arbeiten hart daran bei der nächsten Pisastudie weitaus tiefer zu rutschen. Diese wirren Ideen muss man nicht verstehen.

  21. 61.

    Einen positiven Effekt hat das nur, wenn man die Zukunftschancen als Hilfsarbeiter oder im Bürgergeld als positiv bewertet. Wenn ein Schüler das angestrebte Lernziel nicht erreicht, wird er dies nicht aufholen, wenn er einfach ins Folgejahr geschleppt wird und dort wegen der Wissenslücken den aktuellen Lernstoff erst recht nicht versteht. "Sitzenbleiben" ist sicherlich nicht gerade angenehm, aber es gibt den Schülern die Chance, die Wissenslücken zu schließen und ist für nicht Wenige auch ein Weckruf, sich etwas mehr anzustrengen. Es gab in der Vergangenheit eine Menge geachteter und durchaus kompetenter Politiker und Wirtschaftsbosse, die in der Schule eine Extrarunde gedreht haben. Wären die einfach weitergeschleift worden, wäre das so manchem wohl nicht gelungen oder sie hätten noch ein wenig mit dem Einstieg in die Politik warten müssen. Heute gehören abgebrochene Ausbildungen und Studien ja gelegentlich schon zum guten Ton in der Politik. Andere Perspektiven gibt es ja auch kaum.

  22. 60.

    Ich hätte von unseren Politikern gerne einmal gewusst, welchen positiven Effekt es hat, der nicht nur der Statistik dient, wenn Schüler mit schlechten Noten nicht mehr sitzenbleiben können und von Jahr zu Jahr mitgezogen werden. Ich sehe darin nur Nachteile, da Lerndefizite nicht mehr beachtet werden und somit in Kauf genommen wird, dass man z.B. Analphabeten ohne Förderung durch die Schulzeit zieht. Das ist unterlassene Fürsorgepflicht und hat nichts mit Lehrauftrag zu tun!

  23. 59.

    An der Schulbildung unserer Kinder wurde schon so viel rumexperimentiert, z.B. Mengenlehre, Jülsystem, schreibt wie ihr hört usw. Nichts hat sich als gut herausgestellt, sodass alles wieder eingestampft wurde. Es hat sich allerdings bei vielen Schülern sehr nachteilig ausgewirkt. Hört endlich auf, unsere Kinder als Experimentierobjekte zu missbrauchen, und kommt eurer Aufgabe nach, Wissen zu vermitteln! Was früher gut war, muss nicht immer schlecht sein.
    Die PISA-Studie belegt es jedes Jahr

  24. 58.

    Also wenn 8jährige Kinder bis 15:00 Uhr Unterricht haben, brauchen sie nicht noch Hausaufgaben, Buchpräsentationen etc. mehr. Schade, dass die berechtigte Diskussion hier so abgewertet wird. Bei vielen Familien sind Hausaufgaben ein großes Thema. Und Eltern sagen, sie sollen die Hausuafgaben nicht zu begleiten, ist verachtend. Kinder brauchen einen Schnitt von 1,0 oder 1,2 um aufs Gymnasium zu kommen.

  25. 57.

    Es geht aber nicht darum, dass auch wir "Alten" die Hausaufgaben damals selber blöd fanden. Wir haben zwei Dinge daraus gelernt: Pflichtbewusstsein und Selbständigkeit. Und wenn die Lösung die richtige war, dann auch Stolz, es verstanden zu haben. Sonst musste man sich eben noch mal hinsetzen, um es erneut zu versuchen. Wie hier bereits mehrfach korrekt geschrieben, dienen Hausaufgaben dem Vertiefen und dem Einprägen des frisch gelernten. Das ist nun mal notwendig, damit der Lernerfolg länger als zwei Tage anhält. Es gibt im Grunde zwei Arten des Lernens: Das Auswendigbüffeln und das Verstehen des Lösungsweges. Je nach Fach trifft mal mehr das eine und mal mehr das andere zu. Sprachen und Geschichte sind Büffelfächer, Mathematik und IT-Unterricht sind typische Beispiele für den Lösungsweg. Herzensbildung bringt uns als Gesellschaft nicht weiter. Lernen ist nicht immer Spaß, gerade wenn einem ein Fach nicht besonders liegt, aber es ist ein Leben lang notwendig.

  26. 56.

    Alles, womit man sich interessiert und konzentriert beschäftigt, hat auch auch einen Lerneffekt. Und das Wissen, dass irgendwo steht, muss auch erstmal jemand dahin schreiben. Was glauben Sie, wie dieses Wissen entsteht? Hausaufgaben fördern das selbstständige Denken, weil sich jeder selbst mit dem Problem beschäftigen muss, zumindest sollte. Oder man tanzt halt nur einen Sack Kartoffeln.

  27. 55.

    Am Sonntag gewählt, am Montag liegt das Ergebnis der Auszählung vor und am Mittwoch konzentrierten sich Grüne schon auf den wichtigsten Aufgaben der Stadt. Warum so zaghaft? Nur keine Hsusaufgaben? Keine 4-Tage-Woche mit Tariflohn für Schüler? Ich bin enttäuscht.

  28. 54.

    Hausaufgaben sollen ja nicht die Eltern machen, sondern die Kinder. So kann der Lehrer oder die Lehrerin nämlich sehen, ob das Kind den Stoff verstanden hat. So war das jedenfalls zu meiner Zeit. Trotz Hausaufgaben haben wir uns mit Freunden getroffen und hatten ausreichend Freizeit. Ich kann also den Sinn dieses Vorschlages nicht nachvollziehen.

  29. 53.

    Puh, vielleicht alle erst einmal durchatmen? Die jetzigen Generationen haben Dank all der technischen Möglichkeiten mit einer viel größeren, schnelleren täglichen Informationsflut zu leben. Gehirne müssen diese auch verarbeiten können, was Zeit benötigt. Darunter leiden wir Erwachsenen doch ebenso, bzw. merken diese Beanspruchung tagtäglich. Es gibt aus wissenschaftlicher (!)Sicht keinen Wirksamkeitsbeweis von Hausaufgaben, seit vielen Jahrzehnten...also warum weiterhin auf ein "totes Pferd" setzen??? Weil die älteren Generationen da alle durch mussten und heute verdrängt haben, wie wenig sie aus Hausaufgaben gelernt haben und wie blöd und ungerecht sie diese damals fanden????
    "Wissen, heißt wissen, wo es steht". Habe ich mal gelernt. Der Rest ist Verstehen und das geschieht durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Stoff, da ist Schule heute oft viel besser und kreativer dabei, als zu meinen Zeiten mit starrem Lehrplan und beigefügter DDR-Indoktrinierung. Mehr Herzensbildung!

  30. 52.

    Die Kids können sich aufgrund der großen Klassen und der maroden Infrastruktur in der Schule nicht konzentrieren… deswegen brauchen sie Hausaufgaben… das eine bedingt das andere …

  31. 51.

    Vielleicht noch ein Gemeinschaftsabitur, wegen der Chancengleichheit. Sollen also alle gleichermaßen ungebildet und blöd bleiben. Soll das der Akquise dienen? Irgendwie schlau.

  32. 50.

    Es muss mehr von den Schülern auch in der Freizeit viel gemacht werden, wenn die Noten entsprechend gut ausfallen sollen. Sonst bräuchten wir überall Ganztagsschulen! Fleiß kommt vor Erfolg! Was die Grünen fordert ist verantwortungslos.

  33. 48.

    Als Lehrerin sollten sie auch mal Studien zum Sinn von Hausaufgaben lesen.
    "Nicht in der lauten und vollen Klasse" Hier liegt wohl das Problem an was anderem.

  34. 47.

    "PISA wird sich freuen" Ja die Länder die bei PISA ganz oben sind, haben keine Hausaufgaben. Gut erkannt.

  35. 46.

    Ich kann mich nicht erinnern, dass man so viele Hausaufgaben auf hatte, wenn ich es bei meinen eigenen Kindern sehe. Hausaufgaben haben zu dem auch keinen positiven Effekt.

  36. 45.

    Ihre Aussage zeigt leider zu deutlich, wo ein großes Problem unseres Schulsystems zu finden ist:
    Bei den Eltern, die durch ihre "Das kann ich doch Carlotta Mia/Torben Malte nicht zumuten..."-Mentalität bestimmen wollen, wie Lehrkräfte zu arbeiten haben.
    Tun Sie das auch beim Busfahrer oder beim Chirurgen?
    Ihre Freizeit verlängert sich, wenn jede*r zuhause seins/ihrs macht. Allerdings kann es sein, dass sich dann auch das Bild vom eigenen Kind vom Wunschbild in ein realistisches verändert.

  37. 44.

    Lassen wir 'mal die Kirche im Dorf: Großverdiener ist man als Mitglied des Abgeordnetenhauses gewiss nicht.
    Es wäre nur wirklich gut, wenn man sich dort um die wirklich wichtigen Probleme der Stadt kümmern würde. Durch Initiativen wie diese geht das Vertrauen in die Parteien verloren.

    Wer weiß, wie Lernen funktioniert, der weiß auch, dass dazu 45min Fachunterricht nicht ausreichen. Der Ruf nach Ganztagsschulen oder anderen Lernkonzepten wäre gerechtfertigt. Aber die würden ja Geld kosten ....

  38. 43.

    ^^ hinzu kommt noch das „Wegnehmen“ und „Teilen“ , das man ohne Hausaufgaben u. Schule schafft. Wenn KI nun noch abschreibt, schafft man es auch bis in die hochdotierten Jobs, was will man mehr. Erfolg ohne Wissen sondern durch selbstdarstellerisches Blenden - das Konzept ist nicht neu.^^

  39. 42.

    Und da wundern sich die GRÜNEN, dass sie keiner mehr ernst nimmt und sie Schlappe um Schlappe bei Wahlen bekommen. In meiner Schulzeit haben Hausaufgaben keinerlei nachteilige Wirkungen gehabt. Eher das Gegenteil. Aber liebe GRÜNE, packt die Kinder mal weiter in Watte, damit richtig Fahrt aufgenommen wird Richtung Entwicklungsland.

  40. 41.

    Oh Gott - ich habe alles falsch gemacht...
    Ich bin dem Unterricht gefolgt, habe Hausaufgaben gemacht und bin danach mit dem Fahrrad zum Stadtbad gefahren um mit meine Mitschülern einen entspannten Nachmittag zu genießen (hatte ne Flasche Tee dabei und ne Packung Kekse dabei).
    Die Hausaufgaben waren irgendwie nie so ein richtiges Hindernis. Müsste man halt machen. Nun bin ich ziemlich sattelfest in meinem Job und hab mich nie diskriminiert oder ausgegrenzt gefühlt. Ich habe einen coolen Job…

  41. 40.

    ".Gelerntes ist nur dann wirklich gelernt..."
    Wichtiger ist VERSTEHEN. Ich habe 15 Jahre Mathematik-Nachhilfe unterrichtet.
    Meinen Schülern sagte ich immer, wenn ihr etwas verstanden habt, braucht ihr es nicht zu lernen, das machen alle Mathematiker so, denn Mathematiker sind FAUL.

  42. 39.

    Endlich mal ein sinnvoller Kommentar. Danke! Wir brauchen eine Generation, die mehr kann als auf dem handy rumdaddeln und nur auf vorgerpostete Wörter tippen. Wenn alle Alten, die jetzt noch arbeiten weg sind, sollte eine Generation nachgewachsen sein, die auch mal ein bisschen belastbar ist und mehr kann als nur „Life“ einzufordern. Zum Leben gehören auch Pflichten und auch mal etwas „Unbequemes“ zu machen, wie eben Hausaufgaben.

  43. 38.

    Ja, das ist mir bekannt.
    Und die Gesellschaft reagiert ja auch darauf. Die ARD sieht sich veranlasst, TV in einfacher Sprache einzuführen. Sicher! In vielen Dingen Mittelmaß, Und die schmale Spitze kämpft um Überführung genialer Lösungen in die Praxis.
    Dennoch ist u. bleibt es entscheidend, z.B. im Handwerk grundlegendes Wissen abrufbereit anzuwenden! Das wird Ihnen jeder Ausbilder bestätigen. Hinzukommt, dass fast alles, was überprüft oder überwacht werden muss, pc-mäßig/programm-mäßig abläuft. Da ist es weder mit Tweeten noch mit Emojis getan.
    Die jungen Leute entziehen sich dem und werden Influencer. Aber die Welt besteht nicht nur aus Nagellacken und Herum-Schnipplerei am eigenen Körper. Also lernt man lieber selbst, bestimmte Sachen selbst zu beherrschen.

  44. 37.

    Ja, soviel arbeitest ja nicht mal Du. Insofern, lasst die Kinder und Jugendlichen das sein, was sie sind und überfrachtet nicht deren Leben mit altersunspezifischen Aufgaben. Das macht keine besseren Menschen aus ihnen.

  45. 36.

    Auch die Grünen sollten erstmal ihre Hausaufgaben machen und nicht mit solchen Vorschlägen kommen. Ohne Hausaufgaben kann man nur Abgeordneter bei den Grünen werden.

  46. 35.

    Next: Grüne fordern ein Verbot aller Forderungen, das Kinderzimmer aufräumen zu müssen.

  47. 34.

    "Denn mal ehrlich: wer macht die Hausaufgaben?"
    Ich und viele auf dem "Dunstkreis" waren so "doof", hatten trotzdem Zeit für Freunde, Spaß und Sport und berufstätige Eltern die mal rübergeguckt, auch geholfen haben. "Paul" war in Erdkunde super - also traf man sich dort, eine Andere konnte gut mit Zahlen umgehen oder jemand war in Sprachen ein As. Die "Clique" hat eben zusammengehalten und die Eltern haben mitgespielt. Diese Erfahrung habe ich an meine Kids weitergegeben und meine Enkelin hat auch ihre positiven Erfahrungen damit. Heute nennt man das wohl "Vernetzung" und muss oft leider extra erklärt werden. Hausaufgaben sind lediglich eine Vertiefung des gelernten Stoffes und eine Verständniskontrolle - das fehlt - ebenso wie konsequente Lehrer und auch Freunde die Abschreibkönigen und -prinzessinen ein klare, unmissverständliche Ansage machen. Diese erfolgen nämlich spätestens wenn man im Job patzt - aber dann wird ja gemobbt. Das Leben ist nunmal kein Ponyhof.

  48. 33.

    Da haben sich wohl die Helkoptermütter und Väter durchgesetzt.
    Hilfe ich werde Überlastet - Schule soll´s machen aber nicht bei mir zu Hause.

  49. 32.

    Könnte es sein, daß heute zu viel Zeit schon für das Smartphone und social media verbraucht wird und deshalb keine Zeit mehr ist und Streß entsteht?

  50. 31.

    Es geht doch in den Schulen gar nicht mehr um Wissen, es geht nur noch um Kompetenzen.

  51. 30.

    Bei uns gibt es ab und zu auch in Sport Hausaufgaben, zum Beispiel eine Kür ausdenken. Leider besteht der Sportunterricht in der Schule zu 90 Prozent aus Leichtathletik, das war früher so und ist heute nicht anders. Wer keine schnellen Muskelfasern in den Genen hat kann noch so sportlich sein, eine 1 schafft er dann nie. Und es ist langweilig für die meisten Kinder. Dabei gibt es so viele verschiedene Sportarten die es verdient hätten, in der Schule für Bewegung der Kinder zu sorgen. Denn darum geht es ja eigentlich: Spaß an der Bewegung mit Abwechslung.

  52. 29.

    "Hausaufgaben sollen das im Unterricht Erlernte vertiefen, aber nicht einfach den Unterricht in die Freizeit auslagern. Denn das nimmt den Kindern und Jugendlichen die Zeit für Erholung und Familie ... Daher beantragen wir, dass alle vertiefenden Übungen in der Schule stattfinden." Dann würde sich doch als Lösung generell nur noch Ganztagsschulen anbieten - also z.Bsp. Unterstufe 7-16 und ab Mittelstufe 7-18 auf dem Schulgelände o.ä.
    "Nachdem schon an Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen das verpflichtende Sitzenbleiben abgeschafft wurde, schlagen wir vor, auch an Gymnasien nur noch auf freiwilliges Wiederholen zu setzen" Dazu wäre erst eine Evaluierung interessant, ob dadurch die Leistungen besser wurde bei den entsprechenden Schülern oder sie dann erst recht keinen Anschluß an den Stoff mehr schafften. Gibt es eine Evaluierung?

  53. 28.

    Ich bin Lehrerin. Eltern/Geschwister/KI sollen sich aus den HA raushalten. Beim HA-machen sollen die Kinder merken, ob sie den Stoff verstanden haben und sie mit ihrem Wissen bewältigen können. Sie sind eine Chance zur Selbstreflexion und Nachbereitung. Jedes Kind lernt und versteht unterschiedlich. Das kann nur jeder individuell verarbeiten. Nicht in der lauten und vollen Klasse, wo sie cool vor ihren Mitschülern dastehen wollen.

  54. 27.

    Es gibt den Theoretischen Sportunterricht ab Klasse 11. Referate über Spielregeln oder den Ablauf einzelner Sportübungen beschrieben waren schon sinnfreie Aufgaben. Sie wollen mir hier nicht sagen, dass es nicht dem Lernplan -Brandenburg- erforderliche Aufgaben waren.

  55. 26.

    Dieser Vorschlag ist Blödsinn. Wer bekommt denn die Mehrbelastung wieder ab? Die Lehrer und die Erzieher.

  56. 25.

    Wow, PISA wird sich freuen!

  57. 24.

    ....Altstoffe, Chorproben und sogar timurtrupp waren auch noch drin. Und rumbolzen auch. Und denn mußte man ran. Hausaufgaben. Abfragen durch Eltern. Kontrolle. Ging allet. Bin weder ausgebrannt noch traumatisiert. Meine Kids nicht. Meine Enkel nicht.

  58. 23.

    Klar, wenn es blöde Vorschläge sind kann man schon mal draufhauen, egal von welcher Partei. Komisch das sich die meisten noch erinnern können das früher beides problemlos möglich war. Baden gehen, Hausaufgaben, Kino, ging irgendwie alles. Aber heute sind die meisten ja schon in den Schulpausen überfordert.

  59. 22.

    Ich spreche mich gegen Leistung aus!

  60. 21.

    Wer von unseren Kindern geht heute noch freiwillig und freudig ins Schwimmbad, Freibad? Die Zeiten sind vorbei.

  61. 20.

    Tja ohne anerkannte Berufs- und Studienabschlüsse kann man leicht Ratschläge zum "Abschaffen der Hausaufgaben" geben. Ich empfehle, dass man sich bitte mal mit physiologischen Grundlagen des Lernens beschäftigt.Gelerntes ist nur dann wirklich gelernt(im Sinne von Merken/Verfestigen), wenn es denn möglichst öfters mal wiederholt wird. Bei den häufig in den Foren geschilderten Abläufen in den Unterrichtsstunden, ist das Erledigen von Hausaufgaben nach einer Mittagspause u. U. wirklich für die Katz. Auch wenn wir PC's & mittlerweile KI haben, muss auch das, was angezeigt wird, verarbeitet und zum Wichtigsten, einer Merkfähigkeit und "Ablage/Speicherung" im Gehirn gebracht werden. Dazu gibt es diverse Methoden zu denen auch - ach, nee - das(Auf-)Schreiben gehört. Mir ist schon klar, dass die Kritiker gleich um die Ecke biegen, sorry, die vielen Plagiatbeweise zeigen doch, dass die Inhalte gar nicht umfassend verarbeitet,sondern nur als richtig/passt - erachtet wurden.past copy

  62. 19.

    MatteberlinMittwoch, 12.06.2024 | 17:28 Uhr
    "Sind wohl schlechte Erfahrungen der Grünen-Politiker. Ohne jegliche Abschlüsse trotzdem Großverdiener im Parlament."

    Nichts besseres zur politischen Kritik am Start als solche Kirmes-Rummelplatz-Reden?

    Offenbar helfen Hausaufgaben ziemlich wenig. Oder sind Sie ein Beispiel für die Folgen, gibt es keine Hausaufgaben?

    Wieso äussern Sie sich zu bildungspolitischen und pädagogischen Fragen, wenn Sie doch so offensichtlich weder eine Ahnung davon haben, noch an sachlicher Diskussion interessiert sind?

  63. 18.

    Egal, was die Grünen vorschlagen: erstmal draufhauen und geifern. Ich frage mich, wer von den Hatern hier damals brav die Hausaufgaben und vor allem mit Freude gemacht hat. Wahrscheinlich waren sie auch lieber im Schwimmbad oder mit ihren Freunden unterwegs. Lernstoff gehört in die Schule und die Argumentation, warum Hausaufgaben abgeschafft werden sollten, ist nachvollziehbar und verständlich. Außerdem hätten dann auch sie Eltern endlich Freizeit. Denn mal ehrlich: wer macht die Hausaufgaben?

  64. 17.

    Hausaufgaben haben den Zweck, das gelernte zu wiederholen oder zu lernen sich selbst Wissen anzueignen. Nur durch wiederholen prägt man sich Dinge ein und selbst zu lernen, braucht jeder für sein ganzes Leben. Nun gut, die Grünen sind anderer Meinung und überlassen das einem eh überlasteten Schulsystem, mit Stundenausfall bzw. Lehrermangel .

  65. 16.

    Das kann man so machen, wenn es ausreichend Lehrer für eine individuelle HA-Betreuung innerhalb eines Ganztagskonzeptes geben würde.
    So besteht die Gefahr, dass HA auch weiterhin die Bildungsungleichheit zw. Schülern aus bildungsfernen und Bildung priorisierenden Haushalten vertieft.

  66. 15.

    "Plus" und "Minus" werden die nächsten Wähler auch ganz ohne Schule kennen!
    Ein Hoch auf Freizeit und Erholung ...

  67. 14.

    "Hausaufgaben sollen das im Unterricht Erlernte vertiefen, aber nicht einfach den Unterricht in die Freizeit auslagern."

    Japp, so steht es auch im Schulgesetz, und in diesem Sinne ist das auch gut und notwendig (in mäßiger Dosierung, nicht jeden Abend zwei Stunde). Und dort steht auch ganz klar, dass die Aufgaben selbständig und ohne Hilfestellung der Eltern machbar sein müssen. Von daher erschließt sich mir nicht, worauf die Grünen hinauswollen, wenn das ihre Argumentationsbasis ist. Einfach durchsetzen, was schon lange im Gesetz vorgesehen ist.

  68. 13.

    Ich weiß nicht, ob heute Kunst, Musik und Sport tatsächlich HA aufgeben. Bei mir war das früher eher selten.
    Das mit dem Aufnahmetest verwirrt mich, wenn auf der anderen Seite Sitzenbleiben nur noch freiwillig oder gar nicht sein soll, um Druck rauszunehmen.
    Ich denke das Hausaufgaben die Eigenständigkeit fördern, aber da die Kinder heutzutage ja schon von den Eltern bis in die Schule gefahren werden, ist das dann vielleicht ja doch zuviel für die Kleinen...
    Faszinierend finde ich, dass die Grünen auf der einen Seite mehr Zeit der Kinder mit den Eltern wünschen, aber gleichzeitig darauf hinweisen, dass es Eltern gibt, die diese Zeit einfach nicht haben und dadurch keine Hausaufgaben machen können. Aber vielleicht sollen die Kinder dann in ihrer Freizeit arbeiten gehen und Geld verdienen, damit die Eltern früher Feierabend machen können und dann mit dem Kind wenigstens gemeinsam Abendessen....

  69. 12.

    Und wann soll diese "Vertiefung" statt finden, wenn man nicht mehr Hausaufgaben macht. Ach egal pressen wir auch noch in den Unterricht rein, ist ja dann entspannter. Aber was hat man von den "bestens" ausgebildeten Grünen erwartet.

  70. 11.

    Mittwochs gibts jedenfalls generell keine Hausaufgaben, denn da ist Pioniernachmittag! *kicher

  71. 10.

    Ich habe noch nie Hausaufgaben in Sport aufgegeben und kenne auch keine Schule, die so etwas macht.
    Allerdings würde ich die Stundentafel zugunsten des Sports auf eine Stunde pro Tag verändern. Mittlerweile können die meisten Schüler/innen noch nicht mal 12 Minuten am Stück am laufen.

  72. 9.

    ... Keine HA hieß zum Schluss 6 .
    Vielleicht sollten mal die gesamten Themen der einzelnen Fächer überdacht werden und Kunst, Musik sowie Sport als Fächer mit Talent sehen und diese nicht überbewerten. Da muss man schon mal keine HA geben.
    Aufnahmetest für das Gymnasium wäre vielleicht gar nicht so schlecht, denn dann würden machen Schülern viele Leid erspart bleiben und wir hätten vielleicht dadurch auch mehr Fachkräfte und nicht noch Studienabbrecher.

  73. 8.

    Jetzt werden wohl die 6 - 14 Jährigen schon für die nächste Wahl vorbereitet

  74. 7.

    Ich kann durch die Erfahrungen die meine Tochter und ich erlebt habe diesen Vorschlägen einiges Gute abgewinnen. Meine Tochter hat durch ihre Legasthenie in der Grundschule seperaten Förderunterricht erhalten mußte dadurch den verpassten Stoff in der Freizeit aufholen sowie die überdimensionierten HA erledigen. Die HA und Überbelastung waren in Elternverslg. immer ein Thema der Eltern aber auch schon das einer Dokumentation im ÖRR. Kinder die ihre Freizeit genießen wollten erledigten keine....

  75. 6.

    Mich wundert gar nichts mehr.

  76. 5.

    Wieso? Ist doch ein doller Schachzug um bei den 16jährigen Erstwählern wieder an Boden zu gewinnen :)

  77. 4.

    Sind wohl schlechte Erfahrungen der Grünen-Politiker. Ohne jegliche Abschlüsse trotzdem Großverdiener im Parlament.

  78. 3.

    Mit den Ideen werden unsere Kinder noch weiter verblöden.

  79. 2.

    Ich spreche mich gegen die Grünen - und ihre abstrusen besserwisserischen Theorien - aus!

  80. 1.

    Bitte weiter so. Dann geht es prozentual schnell und stetig nach unten.

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