Bezahlkarte geplant - Berliner Sozialsenatorin kritisiert 50-Euro-Obergrenze für Flüchtlinge

Fr 21.06.24 | 16:21 Uhr
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20.06.2024, Berlin: Cansel Kiziltepe (SPD), Berliner Senatorin für Arbeit, Soziales, Vielfalt, Integration und Antidiskriminierung nimmt zur aktuellen Stunde der Plenarsitzung im Berliner Abgeordnetenhaus teil. (Quelle: dpa/Fabian Sommer)
Video: rbb24 Abendschau | 21.06.2024 | T. Schmutzler/B. Hermel | Bild: dpa/Fabian Sommer

Wenn eine Bezahlkarte für Geflüchtete eingeführt wird, sollen die Betroffenen maximal 50 Euro pro Monat bar bekommen. Das haben die Länder beschlossen. Berlins Sozialsenatorin Kiziltepe kritisiert diese Pläne scharf und stellt sich damit gegen den Regierenden.

Die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) hat erneut Widerstand gegen eine Bezahlkarte angekündigt, die Geflüchteten nur 50 Euro an Bargeld ermöglichen würde. Sie verfolge die "unsägliche Debatte" um die Bargeldhöhe mit Sorge, erklärte Kiziltepe. Kein einziges Problem werde dadurch gelöst, so ihre Ansicht.

Auch weiterhin müssten geflüchtete Menschen in Berlin "das Geld, das ihnen zusteht, zu 100 Prozent selbstbestimmt und ohne Reglementierung verwenden können", so die Sozialsenatorin. Sie seien mehr als andere auf Bargeld angewiesen, beispielsweise bei Einkäufen auf Wochen- oder Flohmärkten.

Kiziltepe stellte sich mit ihrer Kritik ausdrücklich gegen den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Bei der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Donnerstag in Potsdam, an der Wegner teilnahm, hatten sich Länderchefs darauf verständigt, bei der geplanten Bezahlkarte die Auszahlung von Bargeld auf 50 Euro pro Monat zu begrenzen. Wegner hatte dazu am Donnerstagabend mitgeteilt: "Bei der Bezahlkarte gibt es jetzt eine klare Verständigung aller Länder, dass es keinen Flickenteppich in Deutschland geben wird."

Einführung noch im Sommer geplant

Die Karte soll eingeführt werden, wenn die Ausschreibung für den Dienstleister beendet ist. Nach Angaben der Ministerpräsidentenkonferenz sollen Asylbewerber dann ab dem Sommer statt Bargeld eine Bezahlkarte bekommen. Befürworter versprechen sich davon unter anderem, dass künftig weniger Anreize bestehen, in Deutschland Schutz zu suchen. Lediglich für notwendige Ausgaben, die nicht mit der Bezahlkarte bezahlt werden können, ist die begrenzte Bargeldauszahlung vorgesehen.

14 Bundesländer hatten sich für die Einführung der Karte auf ein gemeinsames Vergabeverfahren verständigt. Bayern und Mecklenburg-Vorpommern wollen eigene Wege gehen.

Kein Einwand von Wegner

Kiziltepe sieht sich mit ihren Argumenten gegen die Karte durch einen Senatsbeschluss vom Januar bestätigt, nach dem Berlin zwar am Vergabeverfahren für die neue Karte teilnimmt. Weiterhin müsse aber die "Möglichkeit individueller Betragsgrenzen zur Barauszahlung" gelten, hieß es in dem damaligen Beschluss, betonte sie jetzt.

Bei dem Treffen der Ministerpräsidenten allerdings schlugen Bremen und Thüringen in einer Protokollerklärung statt monatlich 50 Euro bar einen "Bargeldkorridor von 50 bis 120 Euro" vor. Rheinland-Pfalz wandte sich gegen "eine starre Festlegung" auf 50 Euro. Aus Berlin aber, also von Wegner, gab es keine Protokollnotiz - obwohl eben die schwarz-rote Regierungskoalition sich nicht auf eine derartige Bargeld-Beschränkung geeinigt hatte.

Auch die Berliner Grünen lehnen die Einigung der Länderchefs bei der Bezahlkarte für Aslybewerber ab. Landeschef Philmon Ghirmai wirft Berlins Regierendem Bürgermeister Wegner (CDU) vor, durch seine Zustimmung zur Bezahlkarte bei der Ministerpräsidentenkonferenz Berlins Kurs in der Asylpolitik nach rechts zu verschieben.

Sendung: rbb24 Abendschau, 21.06.2024, 19:30 Uhr

 

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117 Kommentare

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  1. 117.

    "....oder wieviel andere auch pfandflaschen und -Dosen für mehr Bargeld sammeln. Fertig."

    .......und würde es durch Ihren "Vorschlag" für die Menschen besser werden, die bisher schon auf diese "Einnahmequelle" angewiesen sind oder vielleicht doch eher schlechter? Was meinen Sie was passiert, wenn die Konkurrenz dort auch noch immer größer wird?

  2. 116.

    "Dann müssen Sie sich Geschäfte mit kartenzahlung suchen oder wieviel andere auch pfandflaschen und -Dosen für mehr Bargeld sammeln. Fertig."

    Findet hier eigentlich gerade irgendein Wettbewerb darüber statt, wer den unempathischten Kommentar schreiben kann? Falls ja, Ihrer wäre für mich mit Sicherheit ganz vorne mit dabei, neben diversen anderen. Wie kann man noch mehr Menschen zumuten wollen, dass Sie Pfandflaschen sammeln müssen als bisher schon? Ist es nicht traurig genug, wie viele darauf bis dato schon angewiesen sind?

  3. 115.

    Da Lob ich mir immer wieder die Bayern, hoffentlich wird Söder Bundeskanzler ! Dann wird sich endlich etwas ändern.

  4. 114.

    "Neben den übrigen Leistungen 50 € in bar pro Person - das sollte ausreichen."

    Typisch, Artikel entweder nicht gelesen oder verstanden, es geht darum wieviel Bargeld vom vorhandenen Guthaben genutzt werden kann.

  5. 113.

    @103, auch das stimmt nicht! Es stehen jeder Person in einem Haushalt 50€ zu, Kindern wohl etwas weniger. Bitte informieren!

  6. 112.

    Was man nicht sagt - wer finanziert diese Wolkenschlösser. Es sind Steuergelder und keine Geldgeschenke von Politikern und Parteien. Diese werden aber grosszügig an jene verteilt die nie ins System einzahlten. Kinderarmut im eigenen Land, da ist kein Geld da.

  7. 111.

    Und? Die AfD wirds besser machen? Niemals! Die haben ja vor den Sozialstaat abzuschaffen!

  8. 110.

    Wäre es nicht besser, wenn eine Regierung das erstmal unter sich klären würde und sich nicht gegenseitig Vorwürfe über andere Wege macht? Ist denn ein solcher Minister (Senator in Berlin) dann eigentlich in einer Landesregierung noch haltbar?

  9. 108.

    Dann müssen Sie sich Geschäfte mit kartenzahlung suchen oder wieviel andere auch pfandflaschen und -Dosen für mehr Bargeld sammeln. Fertig.

    Ich bin gegen mehr Bargeld und höhere Unterstützung für arbeitsfähige, die nicht arbeiten.

  10. 107.

    Ich kann Frau Kiziltepe schon verstehen. Nach bisheriger SPD Darstellung ist die bisherige Barzahlung unverzichtbar.

  11. 106.

    Nett und schön Ihr Hinweis, darüber wird schon ausreichend diskutiert. Ich sehe es nicht als Aufregung, sondern als diskussionswürdig wie es die Politiker ebenfalls machen bei ihren langen Debatten.

  12. 105.

    Ich bin zwar Ossi, aber kein AFD Wähler. Ich erwarte von allen gewählten Politikern, dass sie ihre Zeit nur für Diskusionen um Projekte nutzen, die auch realistisch umsetzbar sind - die Bezahlkarte mit 50 € Bargeld ist es.
    Ich kann meinen beiden Teenager Kindern nicht monatlich 50 € Taschengeld geben - 25 müssen reichen. Wenn sie mehr brauchen, dann tragen sie Zeitungen aus oder helfen der älteren Nachbarin im Garten - und das freiwillig.

  13. 104.

    Warum glaubt Berlin wiedermal, den Stein der Weisen und einen Goldesel im Keller zu haben ? Bisherige Praxiserfahrungen aus anderen Kommunen fallen ja nun nicht negativ auf.
    Im Übrigen gibt es in Berlin eine ganze Anzahl Menschen, die ihre Miete selbst bezahlen und für den übrigen Lebensunterhalt kaum mehr als 150 € im Monat haben. Neben den übrigen Leistungen 50 € in bar pro Person - das sollte ausreichen.

  14. 102.

    Es gibt Geschäfte, die akzeptieren keine Karten zahlung, z.B. Friseure. Bei einer mehrköpfigenn Familie kommt man mit 50 Euro beim Griseur nicht weit.

  15. 100.

    Wenn wir die ungebremste Zuwanderung endlich eindämmen wollen, müssen wir die Anreize, nach Deutschland zu kommen, weiter reduzieren. Wer in Not ist, kommt auch mit 50,-€ Taschengeld aus. Mehr geht ja immer, sofern man es mal mit Arbeiten versucht. Um Letzeres nicht zu tun, werden zahlreiche Gründe erfunden.

  16. 99.

    Leute, regt euch mal ab. Es geht nicht um die Höhe der Leistung. Die bleibt gleich. Es geht nur um die Art, wie die Leistung erbracht wird. Nicht mehr in Form von Bargeld, sondern als Guthabenkarte. Und von der dürfen 1x im Monat bis zu 50 Euro bar abgehoben werden.

  17. 98.

    Kein Politiker hat den Mut mal zu sagen: ".... jetzt reicht es." Aber auch Keiner ! und dann wundern, das die AFD so gut da steht. Irgendwann ist Dt. richtig Pleite, aber auch richtig. Will bloß noch Keiner sehen .

  18. 97.

    Die Bezahlkarte verursacht nach Angbaen des Senats Kosten von 5 Mio. € im Jahr, das ist völliger Irrsinn und kann sich Berlin sowieso nicht leisten. Ich glaube nicht, dass die Karte eingeführt wird.

  19. 96.

    Man kann es verstehen. 50 Euro sind echt zuviel.

  20. 95.

    Jeder dem hier 50 euro Bargeld zu wenig ist, kann jedem bedürftigen mehr Geld schenken. Nicht nur fordern. Jeder, der will, kann jedem Geld geben. Ganz einfach. Es würde sogar Steuergelder (gegenüber einer Leistungserhöhung) sparen.

    Und was ist so schlecht daran, wenn es sich in der Welt rimspricht, dass man hier nicht alles umsonst gibt. Und jede arbeitsfähige Person arbeiten sollte. Egal welcher Staatsangehörigkeit. Deutsche inbegriffen.
    ;-)

  21. 94.

    Denselben Herrschaften die sich um den Reichtum der Flüchtlinge sorgen ist auch Ihre Minirente sch...egal, -- , es ist Wahlkampf, seis drum, kein Grund fie A fD zu wählen.

  22. 93.

    Weil sie eine empirische Erhebung darüber gemacht hat. Keine Ahnung, leere Behauptungen aufstellen aber Hauptsache Position beziehen. Die Frau lebt mit über 10 TEUR netto und weshalb kommen soviele nach Deutschland? Weil es hier massenweise Geldgeschenk gibt, aber das ist das oben noch nicht durchgedrungen.

  23. 92.

    Da geb ich ihr völlig recht, 50 Euro sind definitiv zuviel!
    Flüchtlinge sollten prinzipiell kein Bargeld bekommen!

  24. 91.

    >"410 euro per monat oder 14 euro per tag, wer von den hier kommentierenden kann wie viel euros davon sparen? "
    Naja... diese Unterstützung ist auch nicht zum Ansparen gedacht, sondern ist der Mindestlebensstandard. Für Asylbewerber ist Logies samt Energie und Wasser frei. Das wird schon mal vorab von der Kommune geleistet. Die von Ihnen genannten 410 EUR sind eigene Kosten wie Ernährung, Kleidung oder andere Kosten wie Kommunikation im Monat. Große Sprünge oder gar Ansparen sind damit nicht möglich. Soll es auch nicht sein.
    Ich kann schon nachvollziehen, dass gerade in diesem unteren Einkommensbereich einen gewissen Sozialneid gibt. Mindestrenter mit Aufstockung haben nur wenig mehr. Die meisten von denen verschenken das wenige Geld eben nicht und stellen sich dann bei der Tafel an, weils Geld nicht reichte.
    Wenn alle notwendigen Einkäufe mit dieser Zahlkarte abgewickelt werden können und noch 50 EUS bar bleibt, ist das schon am unteren Level OK für mich.

  25. 89.

    Die Grenze meiner Grossherzigkeit (materiell) ist dann erreicht wenn ich selbst nicht mehr für mich aufkommen kann. Davon bin ich als privilegiertes Mitglied der BRD-Mitteschicht meilenweit entfernt. Solange in der BRD überwiegend wohlständig gelebt wird sollte der Begiff "Grossherzigkeit" nicht diskreditiert werden.

  26. 88.

    Ja, und die zunehmende Zahl der Armutsrentner scheint keinen mehr zu interessieren. Kurze Berichte in den Medien über die erschreckenden Zahlen und das wars dann. Zum Ko....Stattdessen regt sich der links-grüne gerne über die Ungerechtigkeiten gegenüber Geflüchteten auf.

  27. 87.

    Es sollte schon unterschieden werden zwischen einer bargeldlosen Karte für sein eigenes Konto, verwendbar zum bezahlen und einer Karte mit einen bestimmten Guthaben für Flüchtlinge. Sie können nicht mehr abheben alls darauf gebucht ist. Der Arbeiter, der Rentner kann sein "Haben vom Konto überziehen. Raten Sie mal wieviele Menschen ihr Konto in D überziehen? Schauen Sie mal ins Internet zur info. Die Jugend hat großen Anteil dabei. Mit der Zeit wird es ziemlich teuer, Leute merken es erst, wenn hohe Gebühren fällig werden. Die Karte sehe ich nicht als ein Wunderkind, dass alle finanziellen Probleme löst. Im Urlaub freuen sich arme Menschen, wenn etwas Geld in ihre Hand gedrückt wird. Bei nur bargeldlos geht nichts mehr, a little vergleichbar wie der Plan bei Flüchtlinge von der Politik, dass sie kein mehr Geld in ihr Land schicken können.

  28. 86.

    Der Herr Laux gehört zu den jenigen, die der Meinung sind, glücklich sein, heißt mit wenig zufrieden zu sein.

  29. 85.

    Also, ich verspüre "fast schon erotisch anmutende Lust", wenn ich meine traurige Rente betrachte, für die ich mein Leben lang gearbeitet habe. Seit Jahren habe ich weder Kino/Konzerte o.ä. besucht. Von Reisen ganz zu schweigen!
    Soll ich Ihnen meine Kontonummer geben?

  30. 84.

    Ich bin selbst Rentnerin. Und ich habe in meinem Leben auch sehr viele Flüchtlinge persönlich kennengelernt. Ich kann die Situationen durchaus vergleichen.

  31. 83.

    Ja, aber Sie verhören die arbeitenden Menschen. welche die Arbeit dieser AfD-Bazis finanzieren.

  32. 82.

    Noch mehr Großherzigkeit bis hin zur Selbstaufgabe gibt's sonst nirgendwo. Dass das zu keinem guten Ende führen kann, müsste auch Ihnen klar sein. Wo ist denn der Punkt, an dem auch Sie nicht mehr großherzig und spendabel sein würden ? Der muss zwangsläufig irgendwann kommen ! Auch ein Alkoholiker kann nicht endlos vertragen und kippt irgendwann um.

  33. 81.

    410 euro per monat oder 14 euro per tag, wer von den hier kommentierenden kann wie viel euros davon sparen?

  34. 80.

    Das war vielleicht vor 20 Jahren mal so mittlerweile sind vor allem ukrainische Flüchtlinge deutlich besser ausgestattet und haben eigentlich viel mehr Geld zur Verfügung als der normal arbeitende Deutsche.
    Eigentlich eine Frechheit darüber zu diskutieren normalerweise dürften sie gar kein Bargeld bekommen, weil das ist das Geld was ich tagtäglich für diese Leute erarbeite !

  35. 79.

    Es geht hier um, je nach Unterbringung, um ausgezahlte Beträge von bis zu 460€, bei voller Selbstversorgung, also inkl. z.B. Strom, im Monat. Wie viele Schleuser und andere Kriminelle sollen in Übersee oder Afghanistan sollen denn da noch von bezahlt werden. Ein harter Kern oder "Versklavte", beschaffen sich/beschaffen anderen Bargeld aus anderen Kanälen. Ich sehe das wie es ist. Meckern, meckern, meckern und Hauptsache es geht anderen noch schlechter.

  36. 77.

    Ja, das ist traurig. Und deshalb soll es den Flüchtlingen, die übrigens für diese Misere nichts können, noch schlechter gehen? Sollen die auch Flaschen sammeln, um etwas Bargeld für die Dinge zu haben, die zum Leben gehören? Oder finden Sie, die Kinder dürfen weder mal ein Eis essen, noch die Erwachsenen mal einen Kaffee trinken? Ein Großteil des Geldes geht oftmals für das Prepaid-Handy drauf, das sie brauchen, um Kontakt zu ihrer Familie zu halten.

  37. 76.

    Frau Kiziltepe, Sie sollten folgende Fakten zur Kenntnis nehmen:
    Der Chef selbiger ist der Regierende Bürgermeister (=Ministerpräsident).
    Es wurde entschieden.
    Die SPD ist der kleinere Partner in der Koalition.
    Ergo:
    Durch Ihre Äußerungen spülen sie der AfD weitere Stimmen zu, denn sie verhöhnen die Menschen, die durch ihre Arbeit die Asylleistungen finanzieren.
    Und Sie erweisen Ihrer Partei einen Bärendienst, die einst die Partei der Arbeitenden war.

  38. 75.

    "Ich bin diametral anderer Meinung. Es sollte ihnen Bargeld/taschengeld von 100,-E gegeben werden, daß Sie auch mal ins Kino können, Eis lecken usw. Besser noch 150,-E, aber da flippen die guten deutschen Bürger der Mittelschicht total aus."

    Na, was wohl die Bürger der UNTERSCHICHT erst dazu sagen? Die, die sich weder Eis noch Kino leisten können?

  39. 74.

    Ich glaube, sie sollten ihre Antwort und ihren Kommentar noch einmal überdenken. Er beruht auf Vermutungen, wenn sie mal nachdenken, 100 Euro als Rentner im Monat!!Wenn die Kleidung erneuert werden muss, wenn Nachzahlungen fällig werden. Kommen Sie mal damit klar!

  40. 72.

    Sie haben eine eingerichtete Wohnung und Kleidung für jede Jahreszeit. Sie leben lange genug hier, um zu wissen, was wie viel kostet und wo Sie es am günstigsten bekommen. Sie kennen den deutschen Behördendschungel, wissen, wo man was beantragen kann und haben ein soziales Umfeld, das Ihnen im Notfall hilft. Und Sie müssen sich keine Sorgen darüber machen, wie die Familie überlebt, die Sie zurücklassen mussten. Sie wollen sich doch nicht ernsthaft mit jemandem vergleichen, der mit kaum mehr als dem, was er auf dem Leib trug, hierher flüchtete und dessen einzige Verbindung zu seiner Familie ein Prepaid-Handy ist?

  41. 70.

    Hallo Ex-Berliner. Ich beschreibe mit meinem Nickname nur die aktuelle Entwickliung in unserer Gesellschaft Richtung rechtsextrem. Das ist nicht nuhr bei den AfD-Wählern zu sehen, sonder macht sich leider auch bei den Frisuren der ,,Männer'' bemerkbar. Auch wenn es nicht gewollt rechts ist, so ist es für mich, ganz subjektiv, eine permanente Erinnerung an die Nazis in ihrer äußeren Form!

  42. 68.

    Deutsche und das liebe Bargeld…. Meine Güte, es wird nicht weniger gezahlt. Es wird nur auf eine Karte gebucht. Willkommen im digitalen Zeitalter.. Diese Massen an Bargeld müssen doch nicht durch die Gegend geschleppt und ausgezahlt werden. Und 50 Euronen ist doch ok. Hat man eigentlich die Betroffenen schon mal gefragt, ob sie damit Probleme haben?

  43. 67.

    Sorry, ich finde es trauriger, wenn Rentner Flaschen und Dosen sammeln müssen, um sich die Miete und Lebensmittel leisten zu können. Damit hat die Politik seit Jahrzehnten versagt. Egal, welcher Partei.

  44. 66.

    Ich zahle nur und überall mit Karte. Noch nicht einmal ich benötige 50€ in Bar im Monat. Diese Behauptung das die Karte asozial ist, ist unfassbar schlecht. Typisch SPD und Grüne.

  45. 65.

    50€ vollkommen ausreichend.... um soweniger Bargeld schicken Sie in Ihre Heimat bzw. können Sie die Schleuser nicht mehr bezahlen.

  46. 63.

    Es ist mir ein Rätsel woher die fast schon erotisch anmutende Lust an der Züchtigung von Mitmenschen mittels Geld/Autonomie-Entzug herrührt. Seien es Flüchtlinge oder Leistungsemfänger. Grossherzigkeit geht meiner Meinung anders.

  47. 62.

    Alle, die arbeiten wollen, sollten einfach arbeiten gehen können. Es ist doch lächerlich so zu tun als wenn sich hier niemand versorgt wird. Der Staat muss Gesetze anpassen. Es ist doch nicht mehr zeitgemäß, dass Arbeitnehmer immer länger arbeiten müssen und andere deren Steuergelder ohne Gegenleistung bekommen. Der dumme ist heute der Arbeitnehmer.

  48. 61.

    Mich geht es eigentlich nichts an, aber fragen darf sein, warum sie ausgerechnet auf so einen Benutzernamen kommen? Gerade in der Gegenwart ist er nicht besonders klug überlegt. Sachlich zum diskutieren passt er nicht. Was und wen, will man dabei stimulieren bei diesen Thema?

  49. 59.

    Kann nicht nachvollziehen was sie genau meinen. Meine Großeltern mit meinen Vater hatte jedenfalls gar nichts und Hilfe konnten sie, so wie viele andere, auch nicht erwarten. Jetzt wird von größeren bar Summen geredet und diskutiert!!humanitäre Hilfe okay, aber Geld verbrennen??

  50. 58.

    Aber sicher. Wenn Not am Mann, Frau oder Kind ist, immer. Dann geb ich auch, was ich entbehren kann, quasi christliche Nächstenliebe. Davon fällt mir kein zacken aus der Krone - ich war noch nie im Krieg, mein Vater schon!

  51. 57.

    Ich habe als Rentner nach Abzug aller monatlich wiederkehrenden Kosten, auch nicht viel mehr als 100 €. Mir gibt keiner etwas dazu und es muss auch gehen.

  52. 56.

    Wer hat denn alles die Türen zu geschlagen ? Wer ordentlich Geld oder besondere Fähigkeiten hatte, war doch gern gesehen.

  53. 55.

    Für 50 EUR bekäme m/w/d satte sieben Bier auf der Fanmeile. Ob das reicht?

  54. 54.

    Die Grünen wollen ja eh auch auf EU Ebene die Beschlüsse „nachverhandeln“, kein Wunder, dass sie auch hier meckern, aber alle anderen Meinungen immer als rechts abzutun wird dabei nicht helfen,

  55. 53.

    Nein, werden sie eben nicht. Es wird nur der Neid der rechtsextremen Dummköpfe bedient. Die die immer einen brauchen auf denen sie herabsehen und rumtramplen können.

    Bezahlkarten für Asylbewerber sind diskriminierend und entmündigend. Rückflüsse von Geld in die Heimat der Geflüchteten werde man kaum verhindern können. Meist hätten sich die Familien der Geflüchteten verschuldet, damit Mitglieder es nach Europa schafften und das müsse dann beglichen werden. Bezahlkarten würden daran wenig ändern. Dann würden die mit der Karte erlaubten Dinge im Laden gekauft und für etwas weniger Cash weiterverkauft. Wege, um an Bargeld zu kommen, gebe es immer. Wer solle das kontrollieren?

    Außerdem fördert man so die Kriminalität. Die Schleuser kommen so oder so an ihr Geld. Notfalls über die Familien der Geflüchteten, die dann ein weiteres Familienmitglied nach Europa schicken... Ein Teufelskreisund das alles nur um ein ein paar Rechtspopulisten und -extreme ruhigzustellen.

  56. 51.

    So? Also 1/4 der Leistung soll für Kino, Eis u.ä. ausgegeben werden? Kann man übrigens mit Karte bezahlen. Der Trend geht ohnehin zu bargeldlosem Bezahlen. Aber das ist alles ausdiskutiert. Daher jetzt der Beschluss der Länder. Irgendwann muss auch Ende der Diskussion sein, alles gesagt.

  57. 50.

    So wie den Flüchtlingen aus dem "3. Reich", denen die Tür vor der Nase verschlossen wurde, weil es "zu viele" wurden?

  58. 49.

    Demokratie ist furchtbar, nicht wahr Frau Senatorin? Die Länder haben sich doch einfach geeinigt auf 50 EUR. Obwohl Sie das nicht wollten. Und nun?

  59. 47.

    Ich bin diametral anderer Meinung. Es sollte ihnen Bargeld/taschengeld von 100,-E gegeben werden, daß Sie auch mal ins Kino können, Eis lecken usw. Besser noch 150,-E, aber da flippen die guten deutschen Bürger der Mittelschicht total aus.

  60. 46.

    Warum überhaupt Bargeld ausgeben?

  61. 45.

    Wochen- und Flohmärkte sind also die typischen Einkaufsmöglichkeiten für Geflüchtete? Und da braucht es mehr als 50€ im Monat? Aha, man lernt ja jeden Tag was dazu. Die 50€ sind ja pro Person….

  62. 44.

    Illegale Einreise sollte nicht erfolgreich sein. Kontrollierte Einreise sollte der Normalzustand sein. Erst mal in ein Camp, erst mal deutsch lernen, sich danach mit Deutschzeugnis um Arbeit bewerben und erst danach kontrolliert einreisen.

    Es darf nicht sein, dass dieser Sozialstaat ausgenutzt wird. Kindergeld ohne Nachweis seit Jahrzehnten für Tausende.

    Es ist doch klar, dass die Bevölkerung irgendwann mal nicht mehr will.

    Die Bevölkerung darf nur alle 4 Jahre an der Wahlurne mitentscheiden

  63. 43.

    Nur von Politikern? Warum nicht von realitätsfernen Medienvertretern oder Kommentatoren, die sonst bei jeder Kleinigkeit rumjammern?

  64. 42.

    50 ist doch auch in Ordnung. Das Geld ist jahrelang in die Heimat gegangen. Jetzt fangen die Flüchtlinge an hier im Gastgeberland zu demonstrieren. Geht's noch.

  65. 41.

    Laßt doch die Flüchtlinge mit dieser Karte immer 50 € vom Geldautomaten abheben.

  66. 40.

    Wolfram, ganz ruhig, Brauner. Ich bin froh, daß Sie das nicht zu entscheiden haben, denn Sie empfinden nichts für diese Menschen, wenn ja, dann Ablehnung, vielleicht auch Verachtung. Es ist Ihre Sache, aber mit der grassierenden Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen, gehts in Deutschland aufwärts. Daran trägt die AfD einen entscheidenden Anteil.

  67. 39.

    Es dürfen Kommunen und Steuerzahler nicht ohne Mehrwert belastet werden. Auf der einen Seite "Fachkräfte", auf der anderen Seite zwei klassengesellschaft (bezahlkarte für die einen, bürgergeld für die Ukrainer). Wohnungsbau für Flüchtlingswohnungen. Es ist doch klar, dass diese willkommenskultur ausgenutzt wird, wenn hier jeder mit dem Wort Asyl Geld ohne Gegenleistung bekommt. Fördern und fördern war mal ein Grundsatz bei Hartz IV. Es sollte für alle gelten.

  68. 37.

    Bitte recht schnell die Bezahlkarte für ALLE mit 50 € Obergrenze <> jahrzehntelang waren Ausländer als Gastarbeiter und/oder DDR-Vertragsarbeiter GAR KEIN Problem, nun überbietet sich alles als afd-Kopie, um der afd Stimmen abzujagen...

  69. 36.

    Die Dame möge sich zunächst informieren. Sicher geht nicht jeder Begünstigte mit den Mitteln so um, wie es nicht sein soll. Seit Jahrzehnten ist zu beobachten, das Steuergelder in die Heimatländer transferiert werden.
    Bei der Dame darf man höflich hinterfragen, für wen sie meint, Politik zu machen.

  70. 35.

    Ich würde auf keinen Fall weggehen ! Da müsste man ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein ! Besser kann man es doch gar nicht mehr haben. Alles kostenlos, wofür andere lange und hart arbeiten müssen. Wo gibt's denn das sonst noch ? Geld ist nur eine andere Form von Arbeit und viele müssen für die Gratis-Gaben den Buckel krumm machen. Das sollte man nicht und nie vergessen !

  71. 34.

    Mal eine Frage in den Raum gestellt. Wenn ich oder jemand anderes, in ein anderes Land geht oder flüchten würde, was würde man an finanzieller Hilfe erwarten können? Mit Glück, würde man mit einem Lächeln vor die Tür geschoben werden. Meine Meinung.

  72. 33.

    Wann einigen sich mal alle Bundesländer. Diese Diskussion darüber ist wie ein Wahlkampf. Keiner weiß, was für Vorteile und Nachteile sich ergeben können, die anschließend wieder diskutiert und neu überarbeitet werden müssen.
    Jedes Problem im Land wird allmählich zum Dauerbrenner, auf einen Nenner kommen die Politiker nicht?
    Jede Partei meint es besser zu wissen, der Ausgang der Maßnahmen bleibt wie üblich ungewiss. Über den Geldbetrag 50 Euro und der Bezahlkarte wird verhandelt, als würden die Geflüchteten in Not damit zu Millionäre werden. Das Bleibe -bzw. die Abschiebung dürfte wichtiger sein, dann würde der Gesamtbetrag für die Flüchtlinge die hier nicht bleiben dürfen wegfallen. Man sollte die Streu vom Weizen gerechter trennen, die Kriminellen und die wirklich in Not sind. Nur dann kann die Politik den Überblick bekommen.

  73. 32.

    Was in Thüringen funktioniert darf halt nicht gesagt werden, es wird ignoriert. Brandmauer halt. Nicht sachlich sondern politisch. Daran scheitert vieles. Die Migration ist keine Frage von rechts oder links. Sondern es muss genau geschaut werden, wem wir da helfen. Sonst helfen wir illegalen und die wirklich bedürftigen Flüchtlinge kommen zu kurz.

  74. 31.

    Quatsch, s. Hamburg. Die Mitarbeiter zur monatlichen Auszahlung wurden zum größten Teil eingespart .

  75. 30.

    Meinen Respekt diese Meinung öffentlich zu machen…. Denn wie man hier an den Beiträgen sieht trägt es Früchte.
    „Wer das nicht will kann ja wegbleiben“ usw.
    Sobald man aber „nur noch online“ „nur noch Kartenzahlung“ für Deutsche einführt ist das Geschrei groß… „ich lass mich doch nicht überwachen“

  76. 29.

    „das Geld, das ihnen zusteht...“
    Dieses „Zustehen“ bestimmt wer (Deutungshoheit?)? Wem gehört denn das Geld, wer sind denn die Geber? Gerne hilft man bei Not, sogar ein bisschen mehr, als man anderswo bekommen würde. Zum „Deppen“ wollen sich Viele nicht machen lassen.

    „durch seine Zustimmung zur Bezahlkarte bei der Ministerpräsidentenkonferenz Berlins Kurs in der Asylpolitik nach rechts zu verschieben“
    So aus grüner Richtung vorgetragen ist es ein Kompliment. Die „Grün:innen“ stehen gesamtgesellschaftlich da im Abseits.

  77. 28.

    Wow, und das wurde veröffentlicht …
    Aber Recht haben Sie!

  78. 27.

    Unfug. Die Karte ersetzt das Bargeld. Das ist Verwaltungsvereinfachung. Und ist auch moderner. Es ist nun Konsens zwischen den Ländern, da kann Berlin nicht gleich nach der Abstimmung wieder was anderes machen.

  79. 25.

    Da kann man der Frau Senatorin nur zustimmen: mit der Einführung der Karte wird kein Problem gelöst. Und teurer für den Steuerzahler dürfte es auch noch werden (Verwaltung/ Personal für Barauszahlung und Geld für den Kartenanbieter)

  80. 24.

    Endlich hat jemanden den Mut, dass zu sagen was viele denken. Wenn ich so einkommentar schreibe wird es nicht veröffentlicht….danke!

  81. 23.

    Immer wieder das Gleiche. Erst wird was beschlossen und dann wird wieder angefangen zu diskutieren. Zum Ko...... ! Dt. ist keine unendliche Spardose,aus der man sich bedienen kann . Basta!!!! Wer Geld benötigt soll arbeiten. Die Kosten steigen sonst ( sind es schon) ins Unermessliche. Keine Papiere = keine Einreise.

  82. 22.

    Ich glaube das Finanzamt freut sich wenn nicht noch mehr Gelder auf Flohmärkten ausgegeben wird. Es glaubt doch keiner das die dort erzielten Einnahmen auch nur ansatzweise versteuert werden. Das sind alles gewerbliche Händler. Nur eine Quittung gibt es nie.

  83. 21.

    Handelt es sich nicht eventuell um einen Schreibfehler bei der Senatorin, die derartigen Unsinn redet, sprich berlinerisch: "Flitzpipe"
    Ironie off,

  84. 20.

    "...beispielsweise bei Einkäufen auf Wochen- oder Flohmärkten"
    Ah ja, weil Wochenmärkte für Menschen mit sehr wenig Geld auch so interessant sind.

  85. 19.

    Seit wann steht Geflüchteten Bargeld zu? Diese Sozial-Dame sollte umgehend aus ihrer Stelle entfernt werden und zwar pronto.

  86. 18.

    Wieder einmal ein Beweis dafür, dass die SPD nicht mit Geld umgehen kann. Schon gar nicht mit fremden. Bald sind Wahlen. Es wird spannend.

  87. 17.

    Kiziltepe gehört zu den Politikern, die die AfD überhaupt erst stark machen. Checkt die aber eh nicht.

  88. 16.

    Doch, Frau Kiziltepe. Damit werden Probleme gelöst, oder zumindest begonnen, sie zu lösen. Das zeigen bereits Erfahrungen in anderen Teilen des Bundesgebiets. Dort nehmen Flüchtlinge Arbeit auf oder sie reisen ab. Und das ist das Ziel. Wer sich hier nur einen faulen Lenz machen will, kann wieder gehen. Und wer arbeiten und sich ehrlich integrieren möchte, der hat kein Problem mit der Karte. Kommen Sie endlich runter von Ihrem hohen Ross.

  89. 15.

    Warum wählen Leute AFD? Weil die Parteien, die in der Verantwortung stehen, Fremdenfeindlichkeit erst hoffähig machen (siehe jene Debatte). Immerhin widersetzt sich eine Senatorin. Danke, Frau Kiziltepe.

  90. 14.

    Eine erste Auswertung in Thüringen hat ergeben, daß ein nicht unerheblicher Teil von Flüchtlingen, den dortigen Landkreis verlassen haben (Quelle Focus online). Demnach wäre es eine Pflicht für eine Berliner Senatorin, dies zu wissen und damit für die Karte zu sein, weil damit offensichtlich jede Menge unnötiger Zahlungen eingespart werden. Es stellt sich die Frage, warum weiß sie das nicht oder will es nicht wissen.

  91. 13.

    Geht mir dieses Gejammer auf den Senkel. Diese Kanzler, MPs und diese Senatoren sind sowas von unfähig,und kriegen NICHTS auf die Reihe. Aber die AfD wirds schon richten.

  92. 12.

    Sehe ich ganz genau so. Diese "Politikerin" fällt immer negativ auf, da sie nicht objektiv und realitätsnah agiert. 50 eur in bar reichen vollkommen, alles andere über Karte, wenns nicht passt, sollen sie wieder dahin, wo sie hergekommen sind.

  93. 11.

    Nach der nächsten Berlin -Wahl ist diese Frau Vergangenheit...

  94. 10.

    Wichtig ist, dass Verfolgte, die in ihrer Heimat um ihr Leben bangen müssten, geschützt werden und genug zum Leben haben, bar, unbar oder mit Karte. Alle die, die nur wegen des Geldes herkamen, gehen erfahrungsgemäß (Gemeinden, die das schon durchziehen) dann lieber. Es muss sichergestellt werden, dass die Verfolgten gar nicht erst Bargeld brauchen, um Schlepper anzuheuern, damit die Familie in Sicherheit kommt. Ich weiss nicht, ob das bei uns gut funktioniert...

  95. 9.

    Wir Steuerzahler mahnen zu mehr Sparsamkeit und gesunden Menschenverstand!

  96. 8.

    Fürchterlich dieses Gegacker... Wie die Hühner auf der Stange!

  97. 7.

    Ja mit dem Geld der arbeiten deutschen Bevölkerung lässt es sich gut rumschmeissen.

  98. 6.

    Die gesamte Migrationspolitik sollte Bundesangelegenheit werden, da muss einheitlich vorgegangen werden, und wenn Absprachen der Länder wieder zu unterschiedlichen Wegen führen, ist das nicht im Sinne der Sache.

  99. 5.

    Da beschließen die Ministerpräsidenten etwas und sofort kommt von einem Regierungsmitglied Kritik. Das wirkt immer schlecht. Streit im Senat? Ich finde es zunehmend unerträglich, wie Entscheidungen sofort angegriffen werden, bitte klärt das erst intern.

  100. 4.

    "Doch müsse weiterhin die "Möglichkeit individueller Betragsgrenzen zur Barauszahlung" gelten, war damals beschlossen worden, betonte sie jetzt."

    Ja, wer will denn das festlegen?
    Wer gute Beziehungen hat, kriegt evtl. mehr? Zwei-Klassen-Gesellschaft?

  101. 3.

    Frau Kizeltepe regt sich mal wieder auf. Warum eigentlich? ……"das Geld, das ihnen zusteht". Das ist so nicht richtig. Zuerst bitte Arbeit vermitteln, dann darf derjenige mit seinem Geld, nach Abzug aller Kosten, machen was er will. Sie zäumt den Gaul von hinten auf. Ohne Arbeit keinen Lohn. So ist es überall auf der Welt. Mit ihrem sozialistischen Gebaren, tut sie niemanden einen Gefallen. Dieser futuristische Kommunismus (nicht Arbeiten, trotzdem Geld bekommen) führt unweigerlich in die Staatspleite... alles schon mal erlebt.

  102. 2.

    Ich warte auf den Tag an dem Politiker (gerade SPD/Grüne/Linke) feststellen das diese Gelder von Menschen erarbeitet werden müssen und nicht im Steuersäckchen nachwachsen um diese großzügig zu verteilen ohne Auflagen und Gegenleistung. Das ist kein Selbstbedienungsladen für Politiker und man sollte das unabhängig streng kontrollieren wer da was fordert und ausgibt.

  103. 1.

    Die Senatorin hat kein Gefühl für die Stimmung in der Bevölkerung. Sie soll5e nicht nur Politik für Geflüchtete haben. Die MP haben sich geeinigt und auch berlin sollte das umsetzten.

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