Interview | Potsdamer Klimaforscher Edenhofer - "Wir müssen uns darum kümmern, die Temperatur zurückzubiegen"

Mo 11.11.24 | 07:15 Uhr
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Audio: rbb24 Inforadio | 12.11.2024 | Ottmar Edenhofer | Bild: picture alliance/ Zoonar/ Rüdiger Rebmann

Ab Montag startet in Baku der Weltklimagipfel. Der Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung Ottmar Edenhofer spricht über Erfolgsaussichten, enttäuschte Erwartungen an den Kanzler und einen Rat an die künftige Regierung.

rbb|24: Herr Edenhofer, wir haben 2024 - so wie es aussieht - das 1,5-Grad-Ziel globaler Erwärmung gerissen. Es wird wahrscheinlich das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung werden. Mit welchen Gefühlen fahren Sie nach Baku?

Ottmar Edenhofer: Die Teilnahme an internationalen Klimakonferenzen ist selten eine Frage von Gefühlen, sondern von rationalen Erwartungen. Die Konferenz wird sicherlich keinen Durchbruch bringen. Man wird vielleicht die Finanzierungsfrage klären. Das 1,5-Grad-Ziel ist gerissen. Jetzt muss die Weltgemeinschaft sich damit auseinandersetzen, dass die Temperatur überschießt.

Wir müssen uns jetzt darum kümmern, dass wir die Temperatur wieder zurückbiegen können, zumindest die Voraussetzungen schaffen. Das sind diese berühmten Nettonegativ-Emissions-Technologien, die wir dringend benötigen. Das Management dieses Überschießens ist jetzt die ganz große Aufgabe, mit der wir uns auseinandersetzen müssen. Dafür müssen jetzt institutionelle Voraussetzungen geschaffen werden.

Ottmar Edenhofer, Professor an der Technischen Universität Berlin, Direktor und Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (Quelle: dpa/Frank Hammerschmidt)
dpa/Frank Hammerschmidt

Zur Person

Ottmar Edenhofer ist Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung sowie Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change und Professor für die Ökonomie und Politik des Klimawandels an der TU Berlin.

Kann so ein Gipfel dabei tatsächlich einen Durchbruch bringen?

Aus meiner Sicht in der Tat recht wenig, was jetzt unmittelbar Vermeidung, Reduzierung von Emissionen, des Pushens von Negativ-Emissions-Technologien angeht. Was er aber leisten könnte, ist, eine Plattform zu bieten, auf der verschiedene Länder gemeinsame Optionen ausloten. Wir sehen zum Beispiel, dass Länder wie die Türkei, Indien oder China ein ernsthaftes Interesse haben, CO2-Bepreisungssysteme aufzubauen - entweder durch Steuern oder durch Emissionshandelssysteme.

Das ist für die Europäische Union von grundlegender Bedeutung, weil die Europäische Union jetzt einen Klimazoll angekündigt hat. Diese Klimazölle schaffen enorme Anreize für andere Länder, C02-Bepreisungssysteme einzuführen. Und sie erwarten jetzt von der EU strategische Beratung. Alles firmiert unter dem Begriff Carbon-Market-Diplomacy. Das kann man in der Tat auf dieser Konferenz voranbringen.

Wann ist eine Konferenz für Sie ein Erfolg und wann würden Sie von einer Niederlage sprechen?

Ich glaube, es ist sinnlos, bei solchen Konferenzen von Erfolgen und Niederlagen zu reden. Das ist ein langer Prozess und ich glaube, wir müssen uns davon verabschieden, dass diese Konferenzen Durchbrüche ermöglichen. Wir brauchen neue Formate, die diese großen Konferenzen ergänzen: Die Klimakonferenzen sind multilaterale Foren, zu der aus der ganzen Welt CEOs, Kanzler, Präsidenten, Premierminister kommen. Das ist sinnvoll.

Wir brauchen aber ergänzende Formate. Wir tun uns keinen Gefallen, wenn wir auf jede Konferenz mit dem Blick schauen: "Kommt da ein Durchbruch oder kommt kein Durchbruch?" Das sind langwierige, viele graduelle Veränderungen. Aber damit werden wir die Klimaziele, die wir in Paris vereinbart haben, nicht erreichen.

Es ist kein gutes Zeichen, dass der Bundeskanzler genau jetzt nicht teilnimmt.

Ottmar Edenhofer, PIK

Der Bundeskanzler hat seine Reise nach Baku abgesagt. Wie verfolgen Sie die Regierungskrise aus der Klimaschutzperspektive?

Es ist natürlich kein gutes Zeichen, dass der Bundeskanzler genau jetzt nicht daran teilnimmt. Gerade jetzt nach der Trump-Wahl wäre es wichtig gewesen, eine starke, geeinte Bundesregierung zu sehen. Dass wir jetzt in Deutschland durch das Ampel-Aus im Kern gar nicht wissen, wohin die Reise geht, dass die Energiemärkte verunsichert werden, ist alles kein gutes Zeichen. Ich hoffe, dass wir sehr schnell zu stabilen Verhältnissen kommen. Was jetzt dringend notwendig ist, ist eine starke Bundesregierung und vor allem ein geeintes Europa.

Welche Auswirkungen hat die erneute Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten aus Ihrer Sicht auf den Klimaschutz?

Die Trump-Wahl hat aus meiner Sicht kurzfristig relativ begrenzte Wirkungen, zum Beispiel auf die Konferenz in Baku. Das wird sicherlich die Konferenz nicht beflügeln, aber sie wird ihr unmittelbar keinen großen Schaden zufügen. Der Schaden, den Trump anrichtet, ist auf ganz anderer Ebene zu suchen, zunächst mal in den Vereinigten Staaten selbst. Es ist ganz klar: Er wird den Versuch unternehmen, den Inflation Reduction Act abzuwickeln, also das Paket, das Joe Biden für die grüne Transformation aufgesetzt hat.

Ob ihm das tatsächlich so gelingt, wird man sehen. Es gibt hier bereits starke wirtschaftliche Interessensgruppen, die davon abhängen und dafür kämpfen werden. Ich glaube, dass Trump auch die Umweltbehörde, die berühmte Environmental Protection Agency, abwickeln wird. Er wird die klimapolitische Handlungsfähigkeit der Vereinigten Staaten nahezu auf Null zurückführen. Das ist schon ein größeres Problem.

Wir werden mit Klimazöllen konfrontiert werden. Wir werden selber Klimazölle verhängen müssen.

Ottmar Edenhofer, PIK

Mindestens genauso wichtig ist die Wirkung der Trump-Wahl auf Europa selber. Es könnte sein, dass jetzt in Europa die Kräfte stark werden, die mit autoritären und mit autokratischen Systemen liebäugeln. Und autokratische Systeme, die wir in Europa schon haben - zum Beispiel in Ungarn - noch stärker gegen die EU opponieren werden.

Es könnte aber auch sein, dass in Europa die demokratischen Integrationskräfte gestärkt werden: Ausbau des Binnenmarktes, verstärkte Umsetzung des European Green Deals. Dass wir uns auf den internationalen Clean-Tech-Märkten sehr viel stärker und besser aufstellen. Dass wir unser Energiesystem - vor allem den Strommarkt - so voranbringen und liberalisieren, dass die Strompreise tatsächlich fallen können.

Alles das sind große Aufgaben. Es hängt jetzt davon ab, wie Europa diese Herausforderung durch Trump versteht. Als einen Ruf, eine historische Aufforderung zur Einheit und zur Einigkeit. Oder ob die divergierenden Kräfte am Ende des Tages den Sieg davontragen werden.

Der europäische Emissionshandel ist vergleichsweise fortgeschritten. Allerdings stehen die Regierungen unter Druck aufgrund der Preissteigerungen bei Energie. Deutschland ist ein Beispiel davon. Befürchten Sie, dass da noch mal Hand an den Emissionshandel angelegt werden wird?

Da sind zwei Bewegungen, die sichtbar werden. Das eine ist, dass natürlich die Transformation der europäischen Wirtschaft Brüche hervorruft. Das ist völlig klar. Wir sehen, dass China auf dem Automarkt eine Strategie fährt, die die europäische Autoindustrie vor fundamentale Herausforderungen stellt. Die werden sich irgendwann dieser Dekarbonisierung des Automarktes stellen müssen. Da bin ich fest davon überzeugt. Das muss sehr, sehr schnell passieren.

Im europäischen Emissionshandel kommt es darauf an, dass wir jetzt alles daran setzen, die europäische Klimapolitik so effizient wie möglich zu gestalten. Das ist aus meiner Sicht eine Herausforderung. Dafür haben wir mit den beiden Emissionshandelssystemen alle Karten in der Hand.

Es geht aber nicht nur um den Emissionshandel, es geht auch um den europäischen Strommarkt. Wir müssen dafür sorgen, dass wir hier sehr, sehr effizient die Transformation voranbringen und das handelspolitisch absichern. Wir werden mit Klimazöllen konfrontiert werden. Wir werden selber Klimazölle verhängen müssen und uns in der Handelspolitik strategisch neu aufstellen müssen. Wir brauchen dafür eine grüne Industriepolitik. Auch die muss den Effizienztest bestehen. Das ist aus meiner Sicht die Aufgabe, die sich für Europa stellt.

Eine Frage zu Brandenburg: Sie haben dort den Nachhaltigkeitsbeirat mit auf den Weg gebracht, der die Landesregierung auch beim Klimaschutz berät. Es gibt Sorgen, dass Klimaschutz in einer neuen Landesregierung von SPD und BSW eine untergeordnete Rolle spielen könnte. Wie wirkungsvoll kann Klimaschutz auf Länderebene eigentlich sein, wenn es vor allem um große Player wie China, Indien, die USA oder die EU geht?

Klimaschutz muss immer auf allen Ebenen voranschreiten und gerade Brandenburg ist für die Klimapolitik ein grandioses Laboratorium. Wir haben Tesla hier, wir haben einen Landwirtschaftssektor, wir haben Moore. Da spielen alle Dinge zusammen. Ich glaube, Brandenburg ist gut beraten, weiterhin an einer konsistenten Klimapolitik zu arbeiten. Vor allem, wenn man auch an die Fragen der negativen Emissionen denkt, an Carbon-Capture-Storage [Speicherung von Kohlendioxid, Anm.d.Redaktion].

Ich glaube, es ist ein fatales Zeichen, wenn in Zeiten der Wirtschaftskrise immer so getan wird, als sei die Klimapolitik das Kernproblem der Wettbewerbsfähigkeit. Nicht die Klimapolitik ist das Kernproblem der Wettbewerbsfähigkeit, sondern dass wir die Herausforderung der Weltmärkte verschlafen haben.

Geschickt ausgestaltete Klimapolitik hilft uns bei der Wettbewerbsfähigkeit. Man hat manchmal den Eindruck, wenn man die Klimapolitik abschafft, dann steht die deutsche Wirtschaft glänzend da. Dem ist nicht so! Die Herausforderung der Elektromobilitätsstrategie der Chinesen, die wird nicht dadurch angenommen, indem man die Klimaziele abschafft. Die würde dann angenommen werden, wenn wir uns dieser Herausforderungen kraftvoll stellen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview mit Ottmar Edenhofer führte Hanno Christ, rbb-Landespolitik

38 Kommentare

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  1. 38.

    Das Grundproblem ist, dass geistige Tätigkeiten, die natürlich auch am Anfang einer wirtschaftlichen Tätigkeit liegen mit materiellen Gegenständen gleich, also identisch gesetzt werden. Das ist natürlich Unsinn.

    Brüche im Wirtschaftsverlauf schlagen sich erst einmal im Zahlenwerk und in statistisch ausgelegten Grafiken nieder. Sie kennen doch bestimmt einschlägige Karikaturen, bei denen zur "Heilung" und "Korrektur" des Ganzen die Grafik um 90° nach oben gedreht wird.

    (Im Zweifelsfall helfen auch Stauchungen und Streckungen der x- und y-Achse, damit niemand zum Arzt muss. ;-)

  2. 37.

    "Das eine ist, dass natürlich die Transformation der europäischen Wirtschaft Brüche hervorruft. Das ist völlig klar."

    Wenn eine sportliche Aktivität Brüche hervorruft, dann wird sie in der Regel vom Arzt verboten.

  3. 36.

    "Positive Wirkungen von CO2? Klar der Prozess der Photosynthese wird durch eine höhere CO2 Konzentration dahingehend begünstigt, dass die Pflanzen schneller wachsen und dadurch einen Teil des CO2 besser einlagern. Mehr Ertrag in der Landwirtschaft. "

    Das ist nun die allerdümmste aller Klimawandelleugnerlügen. Wissenschaftlicher Fakt ist: Ein Düngeeffekt von CO2 aufs Pflanzenwachstum in der Landwirtschaft wird von negativen Auswirkungen der Erderwärmung mehr als wettgemacht.

    Ihr Pseusowissen stammt von der AfD und anderen Klimawandellügnern.

  4. 35.

    Sie sollten dabei erwähnen, dass die Qualität der Pflanzenfaser, der Fruchtkörper und Samen massiv unter erhöhter Wachstumsgeschwindigkeit leiden. Holz betroffener Bäume ist für höhere Anwendungen nicht brauchbar.
    Weizen, Gerste & Co liefern durchweg schlechte Proteinwerte.
    Pflanzenwachstum allgemein ist im Temperaturbereich über 25 Grad Celsius äußerst problematisch.

  5. 34.

    Na was denn nun Ansgar oder Tobias? Habe mich schon gewundert, wo Sie sich rumtreiben. Und ebenso wie der "Tobias so schreibt". Interessant.

  6. 33.

    Die These muss ich nicht widerlegen, sie wurde längst wissenschaftlich widerlegt. Und die Auswirkungen des menschgemachten Klimawandels spüren vor allem die Länder, die sich hierzulande leicht ausblenden lassen. Dort finden in erster Linie die Katastrophen statt. Aber selbst hier sind die Auswirkungen spürbar. Extreme Dürren und Überschwemmungen sind für Sie keine Naturkatastrophen? Weil Sie hier ja davor (noch) in Sicherheit sind? Stattdessen erzählen Sie hier auf Grundschulniveau davon, wie toll CO² ist? Ihr Ernst? Wie zynisch sind Sie eigentlich?

  7. 32.

    NIchts und rein garnichts, was für die überwiegende Zahl von Menschen negativ und zerstörerisch geworden ist, wäre nicht auch für einen anderen, kleineren Teil positiv. Die Firma Topf & Söhne bspw., die bei Einsetzen der Feuerbestattung sich auf Verbrennungsöfen spezialisierte, erfuhr nach Machtergreifung der NSDAP und der planmäßigen Judenvernichtung einen weiteren ungeahnten Aufschwung. Analog war es auch bei der IG Farben, wobei die IG Farben tendenziell ein parteidurchtränkter Betrieb war, Topf & Söhne nicht.

    Selbstredend hat die Erderwärmung und die Erhöhung von CO2 für spezifische Bereiche Vorteile. Auch brauchen junge Männer in T-Shirts, die bislang im Dezember beim Draußensitzen noch auf die Heizpilze angewiesen waren, zu absehbarer Zeit diese künstliche Aufheizung von außen nicht mehr. ;-

  8. 31.

    Sie hatten genau jetzt Gelegenheit gehabt ein Beispiel zu bringen, um die geäußerte These zu widerlegen. Schade, Chance vertan. Damit haben Sie die These weiter aufrechterhalten.
    Positive Wirkungen von CO2? Klar der Prozess der Photosynthese wird durch eine höhere CO2 Konzentration dahingehend begünstigt, dass die Pflanzen schneller wachsen und dadurch einen Teil des CO2 besser einlagern. Mehr Ertrag in der Landwirtschaft.
    Also wer das jetzt bestreiten möchte, der steht in der Reihe der Flat earther.

  9. 30.

    *7Joro.
    "ich hab so das Gefühl, je mehr CO2 eingespart wird je schlechter wird das Wetter"
    Sie irren. Es wird nicht CO2 eingespart, sondern der CO2 Ausstoß hat sich erhöht!
    Und selbst dabei wird noch getrickst und die Zahlen künstlich nach unten korrigiert.

  10. 28.

    Es ist schon sehr recht merk-würdig, würdig, sich zu merken:
    Als Wissenschaftler das Abschmelzen der Polkappen und das Auseinanderfallen der Nahrungsketten entdeckten und auch nachwiesen, schrieben sie sich fast die Finger wund, schlugen sie fast Löcher in die Tastaturen, um so bezeichnete Politiker und Wirtschaftskapitäne von ihren Erkenntnissen zu überzeugen.

    Angezweifelt wurde das nicht, allerdings ausgesessen und nicht für so schlimm erachtet.

    Als sowohl die so bezeichneten Politiker als auch die Wirtschaft diese Erkenntnisse nicht mehr leugnen konnten und sie aufgriffen, finden sich jetzt "Alternativgutachter" zusammen, Dasjenige zu leugnen, wozu sie gut zwei Jahrzehnte geschwiegen hatten.

    Es geht ausschließlich darum, die unabdingbaren Schritte zu verhindern; das allein ist die Motivation. Und wenn es darum ginge, zu leugnen, dass die Erde eine Kugel ist, auch dazu würden sich noch einschlägig beauftragte Gutachter finden, die von der Existenz einer Scheibe sprächen.

  11. 24.

    >>>Sie widersprechen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen!<<<

    es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnissen!
    da können noch so viele H. Lösch's kommen

  12. 23.

    "Die positive Wirkung von CO2 ist genauso unfalsifiziernar wie die Klimakatastrophe. Es ist aber nicht notwendig darüber zu diskutieren. "

    Wenn Klimawandeleugner ihre Verschwörungsschwurbeleien als Tatsachen verkaufen wollen. Es gibt keine positiven Wirkungen des von Menschen produzierten Co2 Emissionen.

    Sie widersprechen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen!

  13. 22.

    "Ich gehe nach der Erfahrung: Es ist noch nie eine der von Ökos prophezeiten Katastrophen eingetreten."

    Doch, oft genug. Nur haben Sie davon auf Ihrem Sofa vielleicht nichts mitbekommen.

  14. 21.

    Keine Chance liebe Wissenschaftler.
    Keiner will die Wahrheit akzeptieren , selbst die Grünen nicht . Fette Dienstwagen und üppig Mahlzeiten.
    Der Normalbürger kann nur zahlen bei Fleisch und Fischverzehr , nur hat er das Geld einfach nicht.

  15. 20.

    Und statt der Wissenschaft sollte die Menschheit lieber Ihrer Erfahrung vertrauen...?

  16. 19.

    Die in Paris beschlossenen realitätsfernen Klimaziele werden nach 9 Jahren in dieser Saison bereits gerissen und die Wissenschaftler gehen inzwischen von 2,6-3,1°-Erderwärmung aus, d.h. es ist höchstwahrscheinlich so, daß die augenblicklich Lebenden das "Zurückbiegen der Temperatur", den Zenit der Erderwärmung gar nicht mehr erleben können, mögen sie auch noch so jung sein.

    Ende des Jahrhunderts könnten die Werte zum x-ten Mal nach oben korrigiert worden sein und die Menschen sich in klimatisierten Raumanzügen bewegen, auf denen "So sieht Fortschritt aus" steht.

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