Volleyball-Bundesliga -
Ohne einen einzigen Punkt abzugeben und mit nur zwei Satzverlusten in zwölf Spielen haben die Berlin Volleys die Hinrunde in der Volleyball-Bundesliga abgeschlossen. Im letzten Spiel der ersten Saisonhälfte gewann der Rekordmeister beim Tabellenzehnten ASV Dachau am Sonntag 3:0 (25:18, 25:22, 25:20).
Damit glückte den Berlinern auch die späte Revanche für die 2:3-Niederlage, die die Mannschaft in der vorigen Saison am 10. Februar beim damaligen Aufsteiger kassiert hatte.
Berlin zwischenzeitlich mit Schwierigkeiten
Volleys-Trainer Joel Banks verzichtete vor 450 Zuschauern in der Georg-Scherer-Halle von Dachau auf den Einsatz seiner Stammspieler Jake Hanes, Ruben Schott und Kyle Dagostino. Dafür standen diesmal Daniel Malescha, Jan Fornal und Adam Kowalski in der Startformation. Malescha war am Ende mit elf Punkten erfolgreichster Angreifer beim Sieger, Fornal brachte es auf zehn Punkte.
Die Gäste brachten sich nach zunächst sehr dominantem Auftreten unnötig in Schwierigkeiten. Im zweiten Satz gerieten die Volleys früh mit drei Punkten in Rückstand. Matthew Knigge schaffte beim 8:8 den Ausgleich und später mit einem erfolgreichen Block auch die erste Gästeführung (11:10).
Dachau ließ sich aber nicht abschütteln. Am Ende sicherte Malescha trotz zäher Gegenwehr mit dem Punkt zum 25:22 den Satzgewinn für die Berliner.
Sendung: rbb24 Inforadio, 15.12.2024, 22 Uhr
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