Hilfe bei Wasser- und Strom - Woidke sichert Tesla-Chef Unterstützung für Werksausbau zu

Sa 11.03.23 | 10:37 Uhr
  149
Die Tesla-Fabrik am 28.01.2023 (Bild: dpa/Jochen Eckel)
Audio: Antenne Brandenburg | 12.03.2023 | Sarah Schiwy | Bild: dpa/Jochen Eckel

Tesla will sein Deutschland-Werk in Grünheide ausbauen. Dafür ist mehr Wasser und Strom nötig. Der Brandenburger Regierungs-Chef Woidke wendet sich in dieser Sache persönlich an Tesla-Chef Musk.

Der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat Tesla-Chef Elon Musk für den Ausbau der Fabrik in Grünheide (Oder-Spree) Unterstützung für die noch ungelöste Versorgung mit Wasser und Strom zugesagt. "Wir sehen der Erweiterung mit großer Vorfreude entgegen", schrieb Woidke in einem Brief, der der "Märkischen Oderzeitung" [€] und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Sein Kabinett und er wüssten aber, dass Tesla mit zwei noch ungelösten Problemen konfrontiert sei: der Wasser- und der Stromversorgung für den Ausbau.

"Lassen Sie mich Ihnen versichern, dass wir sehr engagiert und überzeugt sind, Tesla dabei zu unterstützen, noch vor dem Sommer eine passende Lösung für beide Probleme für Sie zu finden", schrieb Woidke. Er sagte zu, dass das Engagement der Landesregierung gegenüber Tesla "unverändert und so verlässlich wie in der Vergangenheit" bleibe.

Tesla will weiter wachsen

Tesla stellt in Grünheide seit fast einem Jahr Elektroautos her. Die Produktion soll nach Norden hin auf dem bestehenden Gelände ausgebaut werden. Tesla ließ dafür bereits Wald roden, damit Platz für das Baufeld geschaffen wird. Für den Ausbau ist nicht nur eine neue umweltrechtliche Genehmigung des Landes nötig, sondern auch mehr Wasser und Strom. Umweltverbände sehen bereits in der bestehenden Fabrik Risiken, ein Teil des Geländes liegt in einem Wasserschutzgebiet.

Der Regierungs-Chef lobte, dass das Team von Musk die Produktion in Grünheide innerhalb von knapp einem Jahr auf 4.000 Autos pro Woche hochgefahren habe. "Mit 10.000 Mitarbeitern und 140 Auszubildenden ist Tesla in weniger als einem Jahr Brandenburgs größter industrieller Arbeitgeber geworden", schrieb Woidke.

Steinbach überreicht Brief bei USA-Besuch

Regierungssprecher Florian Engels wies am Freitag darauf hin, dass es sich nicht um ein Versprechen des Ministerpräsidenten handle. Woidke habe dem größten Industrieunternehmen Brandenburgs Unterstützung bei deren Lösungsfindung zugesagt. Dies sei auch bei zahlreichen anderen Unternehmen gemacht worden.

Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) hatte den Brief bei einem Besuch im Tesla-Werk in Austin (Texas, USA) am vergangenen Dienstag überreicht - allerdings nicht an Musk persönlich. Steinbach schrieb bei Twitter, es sei wichtig gewesen, Tesla die Gewissheit der laufenden Unterstützung der Landesregierung für den Ausbau zu geben.

WSE sieht Risiken in der Wasserversorgung

Um das Wasser dreht sich ein Streit. Tesla hatte darauf verwiesen, weit weniger als der Branchendurchschnitt zu verbrauchen und den in der Planung angesetzten Verbrauch gesenkt. Der regionale Wasserversorger, der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE), sieht Risiken für die Versorgung der Region. Das Landesumweltamt hatte auf den Widerspruch von Tesla hin die Vorgabe aufgehoben, dass der Wasserverband in alle grundwasserrelevanten Fragestellungen einbezogen werden muss. Das Land und der Landkreis sehen eine ausreichende Kontrolle als gegeben an.

Linke spricht von "Freibrief für Regelbrecher"

Scharfe Kritik am Vorgehen Woidkes und Steinbachs übt die oppositionelle Brandenburger Linke. Der "Freibrief an den Regelbrecher Tesla" setze ein "fatales Signal", teilte Linke-Fraktionschef Sebastian Walter am Samstag mit.

Woidke überschreite eine Grenze, wenn er Elon Musk zusichere, für alle – teils von Tesla selbst verursachten – Probleme eine Lösung im Sinne des Konzerns zu finden. Damit entstehe der Eindruck, dass Musk in Brandenburg tun und lassen könne, was er wolle, so Walter weiter. Er erwarte von Woidke eine Klarstellung, "dass Regeln und Auflagen insbesondere in den Bereichen Umwelt-, Gewässer- und Arbeitsschutz sowie die Bauvorgaben für alle gleich gelten und es keine Sonderauslegung für Tesla gibt."

Sendung: Antenne Brandenburg, 11.03.2023, 06:30 Uhr

Die Kommentarfunktion wurde am 12.03.2023 um 21:53 Uhr geschlossen. Die Kommentare dienen zum Austausch der Nutzerinnen und Nutzer und der Redaktion über die berichteten Themen. Wir schließen die Kommentarfunktion unter anderem, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt.

149 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 149.

    Wo bleibt eine Antwort auf meine Frage? Anstatt mit unsubstantiiierten Scheinargumenten kontern zu wollen, was Ihnen jämmerlich missglückte, verdrehen Sie Aussagen anderer. Sie haben die Haltbarkeit von den Ihnen verhassten Verbrennern in Frage gestellt, die ich mit dem Vorschlag entsprechender Lektüre negieren konnte. Haben Sie außer konstruiertem Googlewissen auch zur Abwechslung mal qualifizierte, auf analoge Bildung basierende Argumente?

  2. 148.

    Kleiner Nachtrag: Bei einem Stromverbrauch der Gigafactory von ca. 1 Mrd. kWh ergeben sich pro Jahr Mehrkosten von 280 Mill. € im Vgl. zur Fertigung in USA, bei 500.000 Fz. pro Jahr ca. 560 € pro Fahrzeug.
    Der Gasverbrauch soll ähnlich hoch sein, allerdings kann man nur spekulieren, wie es hier weitergeht, noch gilt 2023 ein Gaspreisdeckel bei 7 ct/kWh, alles, was darüber liegt, finanziert derzeit der Steuerzahler.
    Langfristig muss man in Europa von einem dreifachen Gaspreis ausgehen wie in USA. Bestenfalls betragen die Mehrkosten hier 50 Mill. € pro Jahr oder weitere ca. 100€ pro Fahrzeug.
    Ob der übergebene Brief wohl schon den Scheck über 330 Mill. € enthielt?
    Aber im Vergleich zu den 280 Mill. € für die neue Autobahnauffahrt, den ca. 100 Mill. € für das Umspannwerk, den 60 Mill. € für den neuen Bahnhof relativiert sich das.
    Immerhin wurde für 2021 1 (eine) Mill. € Steuern von Tesla in Aussicht gestellt...

  3. 147.
    Antwort auf [TRAMSR] vom 12.03.2023 um 18:31

    Die Volvos damals kamen noch aus Schweden, sibd aber auch selten geworden. Heute kommen die bekanntlich vielfach wie Polestar und viele Tesla aus China und sorgen dank der Freunde asiatischer Autos, zu denen ja auch Sie gehören, für regen Betrieb auf den Weltmeeren. Google Sie auch mal, wer die Software für Polestar liefert.

    Erwartbar, dass sich jemand wie Sie, der gerne auch zum Bratkarotffelessen mit seinem Verbrenner an die Ostsee fährt, sich an dem Kältemittel in Wärmepumpen stört, an dem in Ihrer Klimaanlage oder Ihrem Kühlschrank aber nicht.

    In Berlin wurde früher übrigens mit Stadtgas geheizt und gekocht. Das bestand zu 50% aus Wasserstoff. Heute behaupten ahnungslose Menschen, dass für mehr als 10% H2 die Rohre nicht geeignet seien.

  4. 144.

    Ihre "Gärtner" sorgen auf der Jagd nach Verbrauchsrekorden für enorme Lastspitzen, die das Trinkwassernetz bekanntlich regelmäßig an Sommerabenden an due Belastungsgrenze bringen und teils sogar darüber hinaus.

  5. 143.

    Die Problematik Wasser und Strom ist übrigens unterschiedlich gelagert. Während mehr Wasser hier schlicht nicht ohne immensen Aufwand verfügbar ist (Begrenzung für neue Privatverbraucher beim WSE auf ca. 100L/Tag), ist beim Strom angesichts des überdimensionierten Umspannwerkes (finanziert durch edis) eher der Strompreis das Problem: 2023 aktuell 40ct/kWh, in den USA ca. 12 ct/kWh. Beim Gaspreis sehen die Verhältnisse ähnlich aus. Dies und umfangreiche winkende Fördergelder in USA dürften Erweiterungspläne ohne umfängliche Zusagen unserer Politiker sehr bald zunichte machen.
    Wäre wirklich interessant zu erfahren, welche Versprecher hier im Namen der Brandenburger Steuerzahler gemacht worden sind.

  6. 142.

    Bitte nochmal meinen Beitrag 131 lesen. Ich reagiere nicht mehr auf derart sinnlose Diskussionen.

  7. 141.

    Sie verkaufen sich unter Wert. Könnte die Zahl 1000 auch einen sarkastischen Grund haben? Oder ein Fehler mit einer Null zuviel sein?

  8. 140.

    Die Gärtner sollen eine Investition bezahlen, die es nicht gegeben hätte bei richtiger Standortwahl? Die Gemeindevertretung stimmt zu, weil sie mehr für Wasser bezahlen sollen? Oder noch schlimmer: rationiert!
    Niemals stimmt man da zu. Es sei denn, man wird im Unklaren gelassen. Wie nennt man solche Politiker?

  9. 139.

    Logo, wer das Wasser verbraucht bezahlt auch, also Tesla und alle anderen Abnehmer, die an dieser Leitung hängen.
    Wenn sich Tesla direkt an den Kosten beteiligt, wie bei der Autobahnabfahrt, wird´s billiger.

  10. 138.

    Ich habe anders als Sie nicht behauptet, dass Autos ewig halten. Suchen Sie heute doch mal einst das Strassenbild prägende Fahrzeuge wie einen Trabi oder Golf I. Auf den Schrottplätzen sah man viele Gründe, warum ein Golf I GTI in gutem Zustand heute ähnlich teuer gehandelt wird wie ein Golf 8 GTI als Neuwagen.

  11. 136.

    Zum x-ten mal. Teure Fernwasserleitungen sind dann nötig, wenn man falsche Standortentscheidungen fällt.
    Grundwasserpreise steigen jetzt schon. Die Fernwasserleitung wird kommen und die Bürger zahlen. Für falsche Entscheidungen. So geht das nicht.
    Warten wir die Steuereinnahmen ab, ob die weitere Steuerausgaben rechtfertigen. Die Regionen Wolfsburg u.a. sind da auf der Gewinnerseite. Was meinen Sie wie es in Brandenburg laufen wird?

  12. 135.

    Zum x-ten mal. Teure Fernwasserleitungen sind dann nötig, wenn man falsche Standortentscheidungen fällt.
    Grundwasserpreise steigen jetzt schon. Die Fernwasserleitung wird kommen und die Bürger zahlen. Für falsche Entscheidungen. So geht das nicht.
    Warten wir die Steuereinnahmen ab, ob die weitere Steuerausgaben rechtfertigen. Die Regionen Wolfsburg u.a. sind da auf der Gewinnerseite. Was meinen Sie wie es in Brandenburg laufen wird?

  13. 134.

    Zum X-ten Mal, Wasser ist da, nur nicht an der Richtigen Stelle.
    VW in Wolfsburg bekommt Wasser aus der Harzregion, Daimler in Stuttgart aus der Bodenseeregion.
    Dass Wasser vor Ort gewonnen und verbraucht wird gibt es nur in Brandenburg!

  14. 133.

    Den Protesten aus der Bevölkerung mangelt es aber sowohl an der Qualität (s. Ausgang der Klagen) als auch Quantität. Man schaue sich nur die "Menschmassen" bei einer Demo von NABU, Grüne Liga u.a. an.
    https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2022/12/brandenburg-tesla-protest-kundgebung-gruenheide-marktplatz.html

  15. 132.

    „Wasserkonzept“ - das geht nur mit Wasser. Und das muss man jemanden wegnehmen, um eine falsche Standortwahl nutzbar zu machen. Oder man legt eine Flugroute über die Gärten... Undenkbar?
    Ansonsten siehe #60


  16. 131.

    Die Diskussion ist doch eigentlich nur noch langweilig.
    Ist-Zustand: Der Forst auf dem Tesla-Gelände ist weg und wird an anderer Stelle neu angepflanzt. Das Werk produziert seit einem Jahr und ist dabei die Produktion auf 0,5 Mio Stück pro Jahr hochzufahren, auf dem Gelände sind 1,5 Mio möglich.
    Entsprechend wird die Infrastruktur rund um das Werk ausgebaut.
    Jeder kann was gegen Elon Musk oder das Werk haben. Tesla ist Marktführer bei E-Autos und wird nicht verschwinden. Alle Diskussionen in dieser Richtung sind sinnlos.
    Ich finde das aktuelle Verhalten der Landesregierung gegenüber Elon Musk peinlich. Es waren 3 Jahre Zeit für ein Wasserkonzept. Ein Investor will Lösungen und keine Liebesbekundungen.

  17. 130.

    Ihre 1000m Windradhöhe zeugt von der "Redlichkeit" Ihrer Absichten. Für Ihren "schlauen Energiemix" steht derzeit neben den fossilen Energieträgern nur die Kernspaltung zur Verfügung, und das auch nur noch auf Grund des Atomausstieg von CDU und FDP für kurze Zeit.

    In der Tat ist das Potenzial für Windenergie beschränkt, laut neuer UBA-Studie bei 1.200GW "ohne sensible Naturräume zu beeinträchtigen oder Abstriche beim gesetzlichen Lärmschutz zu machen." Wenn Sie sagen würden, dass das zu viel sei, wäre ich bei Ihnen.

  18. 129.

    Und Sie, dass Teslas auch ewig existieren? Aber lesen Sie mal einschlägige Oldtimerlektüre, dann wüssten Sie, dass es tatsache sehr alte Autos gibt. So alt werden Ihre liebsten Kinder von T. nie werden.

  19. 128.

    Steinbach schrieb bei Twitter, es sei wichtig gewesen, Tesla die Gewissheit der laufenden Unterstützung der Landesregierung für den Ausbau zu geben.

    Rbb24 bitte seien sie so gut und sagen sie mal ein anderes Wort für „in den Hintern kriechen“, das die Netiquette passieren kann.

    Nicht von ungefähr heißt es, dass Regieren oft ein dreckiges Geschäft ist. Seit 3 Jahren wird gegen die Tesla-Ansiedlung aus der Bevölkerung protestiert. Sämtliche Brandenburger Ministerien mit Herrn Woidke an der Spitze ignorieren seitdem den Willen eines Großteils ihrer Wähler. Stattdessen schreibt der Herr Woidke irgendwelche Liebesbriefe an Herrn Musk. Diese Art des Regierens scheint parteiübergreifend in Deutschland Usus zu werden. Herr Woidke hat sich wohl einiges von unserer Außenministerin abgeguckt, die auch kürzlich äußerte, dass es ihr egal ist, was ihre Wähler denken.

  20. 127.

    „wohlwissend, dass bei > 1 km Windkraft praktisch tot wäre.“
    Falsch. Denn wenn das Windrad 1000 m hoch ist, ist der Abstand doch i.O. Was sollen Ihre ständige Falschbehauptungen? Inzwischen weiß hier jeder was Sie beabsichtigen. Und das ist unlauter.
    Aber eines stimmt: Das die Windkraft endlich ist. Je eher Sie die Physik und Mathematik einsehen um so schneller begreifen Sie, dass ein schlauer Energiemix, als Prozess der nie aufhört, als der Königsweg zu begreifen ist. Wie bei Geldanlagen auch.
    Ihr Schwarz/Weiß-Denken führt ins Verderben.

  21. 126.

    Millionen sind aber dennoch etwas als Milliarden. 30 Mio. hat dabei die Dekra schnell selber in den Ausbau des Testzentrums investiert und höherwertige Arbeitsplätze geschaffen als Streckenposten an einer Rennstrecke. Später folgten weitere Investitionen. Dabei gibt es auch immer wieder Bedenken von den Anwohnern des Testgeländes.
    https://www.rbb24.de/studiocottbus/panorama/2022/03/protest-erweiterung-teststrecke-lausitzring-dekra.html

    Funfact am Rande: Die Rennstrecke war schon zu DDR-Zeiten angedacht gewesen.

  22. 125.

    Die Wehrhaftigkeit wird deshalb immer wieder unterschätzt, weil man sich nicht vorstellen kann, was Arroganz alles im Kopf blockiert.
    Und dann kommt ein 1989? Wenn das Maß voll ist?

  23. 124.

    Schauen Sie sich z.B. #117 an, dann können Sie erahnen, was ich meine. Wossi fabuliert z.B. immer wieder über "sinnvolle" Abstandregeln wohlwissend, dass bei > 1 km Windkraft praktisch tot wäre.

  24. 123.

    Sie haben doch die alten Themen wieder ausgegraben, die längst rechtssicher zu Ihren Ungunsten geklärt worden sind und geben sich jetzt scheinbar pickiert.

  25. 122.

    Das Thema Wessi/Ossi sollte nun endlich der Vergangenheit angehören. Ein erstarrter Besserwessihetzer sollte zur Kenntnis nehmen, dass inzwischen viele ehemalige Wessis auch im Osten wohnen und umgekehrt.

  26. 121.

    Dieser/Ihr Wortwechsel hat es in sich. Er verrät viel über Gedankengänge zu Steuergeld.

    Wenn das hier in Bayern gelesen wird, oder auch woanders von denen die das Geld geben, also ALLE, dann werden Rückzahlungen fällig?

  27. 120.

    "Die Bäume wurden von der Stasi als Sichtschutz gepflanz..."

    Ein Großteil der Bäume wurden bereits vor über 100 Jahren gepflanzt, da gab es die Stasi noch gar nicht.

  28. 118.

    Mir ist bewusst, dass sie durch verdrehen der Worte dem Text eine ganz andere Bedeutung geben wollen. Sogar völlig realitätsfern Kommentare zu anderen Artikeln mit verweben wollen und damit vom eigentlichen Thema und dessen Problem ablenken. Kommt mir bekannt vor, erinnert mich irgendwie an die derzeitige Politik. Alles was nicht in den Kram passt ist rechts oder zu weit links und muss irgendwie stumm gemacht werden.

  29. 117.

    Können Sie sich vorstellen, dass unsere verantwortungsvollen Politiker, mit den Wissenden der 2.Reihe, die Bürger wirklich mit Standorten, Flugrouten, Wasservorkommen „über den Tisch gezogen haben“? Das ist doch nun wirklich „an den Haaren herbeigezogen“. Oder?

    P.S. Man siehe nur den deeskalierenden Weg der Abstandsregel für Windräder. Da werden doch auch alle Interessen berücksichtigt und Betroffene einvernehmlich mitgenommen?

  30. 116.

    Nur weil Sie angeblich nichts davon gehört haben wollen, machte das doch in den Medien die Runde und war auch hier Diskussionsgegenstand. Die Linke hatte sich ähnlich ahnungslos gegeben wie Sie heute wider besseren Wissens immer noch. Der B-Plan war schon lange rechtskräftig und wurde auch bei der WSG-Verordnung bwrücksichtig. Grünheide hatte bei mehreren öffentlichen Anhörungen Jahre vor Tesla darauf gedrungen. Auch das haben Sie als jemand, der sich seit Jahren an den Grundsatzdiskussionen beteiligt, wieder einmal verschwiegen und gehen stattdessen wie gewöhnlich mit Halbwahrheiten und Verschwörungstheorien hausieren.

  31. 115.

    Eine sehr teure Zweitverwendung für den Steuerzahler. Unverantwortlich von den „Geldversenkern“ ohne Haltung...

  32. 114.

    Man sollte schon Millionen von Milliarden unterscheiden können und wissen, dass der Lausitzring 2017 einer sinnvolle Zweitverwendung gefunden hat.

  33. 113.

    Der “breiten Öffentlichkeit“ war gar nichts bekannt. Ausser die frohe Botschaft, dass ein “irrer“ ihre Lebensgrundlagen vernichtet. Das ist aber erst jetzt vielen Anwohnern bewusst geworden.
    Ich behaupte, dass schon beim umgehen der Umweltverträglichkeitsprüfung gemuschelt wurde. Oder wie lange ist ein B Plan gültig der erst in Planung war und nun nach mehr als zwanzig Jahren endgültig beschlossen wurde? Mit Sicherheit haben sich auch die Rechtsgrundlagen geändert. Aber das ist bei der Unterstützung durch Woidke und co bestimmt untergegangen.

  34. 112.

    Seit wann ist eine Formel1 Strecke eine neue Technologie? Es ist ein Milliardengrab für die Steuerzahler im gesamten Bundesgebiet geworden.

    Es muss etwas anderes sein, was zu katastrophaler Geldverschwendung führt. Ahnen Sie, warum man „Ihren Einstellungen“ nicht einen einzigen Cent anvertrauen kann? Im Gegenteil, Rückzahlung wäre gerecht.

  35. 111.

    Man hätte nur „Gablenz“ damals googeln brauchen um zu wissen mit wem man es zu tun hat. Manchmal, oder besser, fast immer, führt Arroganz andernorts zu Gelächter. Nur wir hier sind betroffen. Und das hört mit dem BER und Grünheide nicht auf. Was folgt als nächstes?

    Übrigens, wenn man große Gewichte schlagartig von einem Cargolifter absetzt, dann muss ein ähnlich großes Gegengewicht vor Ort sein. Das weiß jedes Kind....nur Politiker und deren Berater nicht?

  36. 109.

    Glauben Sie ernsthaft, dass die Verbrenner ewig halten?

  37. 108.

    Wenn Sie sich Großpojekte für eine Industrieansiedlung mal angeschaut hätten, wäre Ihnen mit Leichtigkeit aufgefallen, dass es bei denen oft um neue Produkte ging - ganz vorn dabei der Cargolifter, der hier über die Jahre immer wieder abgeführt wurde

  38. 107.

    Das „wimmernde Ossis“ hier veröffentlicht werden? Seit wann haben „wimmernde Ossis“ Milliarden Euro für alle Großprojekte in Brandenburg „in den Sand gesetzt“? Das waren Leute, die bestimmte Fähigkeiten nicht haben (können).
    Also können es Ossis nicht gewesen sein. Die arbeiten seit 34 Jahren mehr als anderswo. (die Mauer war nur 28 Jahre zu)

  39. 106.

    SPD regiert nicht nur in Brandenburg, sondern auch in Niedersachsen, wo VW in China, einem Land, dass Menschenrechten und Demokratie wenig Achtsamkeit entgegenbringen möchte, 32 Betriebsstätten für PKW unterhält.
    Schön, dass CDU an der Spitze der EU-Kommission mit den USA aushandelte, PKW aus Deutschland weniger diskriminiert werden.

  40. 105.

    Herr Silverbeard ich begrüße voll, wenn sie sich dafür einsetzen, dass in der Lausitz und in Schwedt sparsamer mit dem Wasser umgegangen wird. Bloß wie beim Herrn Neumann außer leere Sprechblasen kommt von ihnen nichts. Was halten sie davon, erst einmal vor der eigenen Türe kehren. Die Braunkohle in Nordrhein-Westfalen oder BASF in Ludwigshafen übertrumpfen die LEAG um ein Vielfaches an Wasserverschwendung. Stattdessen wollen sie in Freienbrink einen weiteren Wassergroßverbraucher etablieren. 1,8 Mio. m³/a hat Tesla sich vertraglich gesichert. Der Konzern bereitet uns jetzt auf einen vielfach höheren Bedarf vor, der von den Politikern ganz sicher gebilligt wird. Herrn Musk ist völlig egal, ob Brandenburg zur Wüste wird. Hauptsache die Börsenquoten stimmen. Übrigens, dass in Brandenburg viel weniger Regen fällt, wird auch mit dadurch verursacht, dass bei ihnen in der Vergangenheit die Wälder gerodet wurden. Wenn sie uns was Gutes tun wollen, pflanzen sie Bäume.

  41. 104.

    - auch wer die Natur liebt sollte die Mathematik und Logik beherrschen. ...
    Aber jeder Tesla, der in Deutschland verkauft wird, ist einer diese sehr schmutzigen und naturfeindlichen Verbrenner weniger! -

    Logisch, jedoch mit nem kleinen Schönheitsfehler! Wer sagt denn, dass die Verbrenner nicht an anderer Stelle weiterfahren.

  42. 103.

    Sie begehen einen Fehler und starren wie das Kaninchen auf Ihnen Feind. Obwohl die MOZ lediglich über den Besuch bei Tesla berichtet hat, besuchte Steinbach auch andere Firmen, darunter z.B.
    - Microvast, die im WSG Ludwigsfelde eine Batteriefabrik betreiben
    - General Atomics, die im Spreewerk Lübben auch Traktionsbatterien von E-Autos recyceln - sofern welche anfallen. Die von Kleingeräten wie Handys landen noch oft im Hausmüll.
    - ebay

  43. 102.

    Träumen sie nur weiter ihre Gewissensberuhigung. Stasi ist nun schon so lange her, dass die von denen gepflanzten Bäume gross sind. Und wenn sie schon von der Vergangenheit schwelgen, dann sollten sie sich auch mit der Geschichte des Grünheider Wald und Seen Gebiet beschäftigen. Oder warum heißt das so?
    Nun sollten sie auch noch die gravierenden Unterschiede in der Herstellung, Betrieb und Entsorgung beider Fahrzeuge studieren. Da sieht ihr heißt geliebtes e Auto ganz schön miess aus. Und der Verbot des verbrenners rettet nicht die Welt! Das ist auch in Statistiken nachzulesen. Aber dafür nun letzte Ressourcen vernichten? Ich habe den Eindruck sie gönnen den Grünheidern ihren Wald nicht und hacken zusätzlich noch auf ihnen herum. Das ist echt langweilig. Immer die gleichen unqualifizierten Schlagworte ..“Plantage“... “Wasserverbrauch“... “verbrenner sind doof“

  44. 101.

    Keine Ahnung vin Geographie, aber solchen Unsinn posten. Was hat Grünheide mit der A4 zu tun?

  45. 100.

    Bereits seit Ende 21019 ist der breiten Öffentlichkeit bekannt, dass nach damaliger Rechtslage eine UVP nicht sofort erforderlich gewesen war. Fast ebenso lange ist bekannt, dass die zu 80% Nadelbäume standen. Selbst due "Heimatschutzer" polierten von denen, nur Schocht und das ZDF haben sich eine ganz andere Örtlichkeit mit laut im TV hörbaren Vogelgezwitscher und plätscherndem Bach gesucht, den es im Industriegebiet nie gab.

  46. 99.

    Herr Silverbeard ich begrüße voll, wenn sie sich dafür einsetzen, dass in der Lausitz und in Schwedt sparsamer mit dem Wasser umgegangen wird. Bloß wie beim Herrn Neumann außer leere Sprechblasen kommt nichts. Was halten sie davon, wenn sie erst einmal vor der eigenen Türe kehren. Die Braunkohle in Nordrhein-Westfalen oder BASF in Ludwigshafen übertrumpfen die LEAG um ein Vielfaches an Wasserverschwendung. Stattdessen wollen sie Freienbrink einen weiteren Wassergroßverbraucher etablieren. 1,8 Mio. m³/a hat Tesla sich vertraglich gesichert. Der Konzern bereitet uns jetzt auf einen vielfach höheren Bedarf vor, der von den Politikern ganz sicher gebilligt wird. Herrn Musk ist völlig egal, ob Brandenburg zur Wüste wird. Hauptsache die Börsenquoten stimmen. Übrigens, dass in Brandenburg viel weniger Regen fällt, wird auch mit dadurch verursacht, dass bei ihnen in der Vergangenheit die Wälder gerodet wurden. Wenn sie uns was Gutes tun wollen, pflanzen sie Bäume.

  47. 98.

    Chris, ist Ihnen eigentlich klar, das an der Stelle von Tesla seit 30 Jahren auch eine Autofabrik für Verbrenner stehen könnte?
    Einer der Gründe, warum für tesla dieses Baugelände so interessant war ist die Tatsache, das bereits erste Genehmigungen zum Betrieb einer Autoproduktion vorlagen, die der letzte Interessent noch in Auftrag gegeben hatte.

    Wie sehen Sie Ihre Meinung zu dem Thema unter diesem Hintergrund? Dann wäre Wald und Wasser genauso weg, aber für noch viel verantwortungslosere Produkte!

  48. 97.

    Entschuldigung Lemme, hier muß ich deutlich widersprechen!
    Die Bäume wurden von der Stasi als Sichtschutz gepflanzt, damit die Wessis auf der A4 Richtung Berlin keinen Einblick auf das Gelände haben.
    Schließlich wurde auf dem Gelände nciht nur Munition gelagert, sondern auch sämtliche Post aus Westdeutschland in die DDR geöffnet und untersucht.

    Aber das hat die Stasi bestimmt in Laubhütten gemacht, um das 'Naturschutzgebiet' nicht zu belasten...

  49. 96.

    Mein lieber Naturfreund. auch wer die Natur liebt sollte die Mathematik und Logik beherrschen.
    Sicher werden viele der Teslas mit dem LKW transportiert. Aber jeder Tesla, der in Deutschland verkauft wird, ist einer diese sehr schmutzigen und naturfeindlichen Verbrenner weniger! Der Tesla, der in Brandenburg verkauft wird z.B., das Model Y, ist schon auf Platz 2 der Neuzulassungen in Deutschland. Nur noch der Golf wird öfter neu zugelassen!

    Über 6.000 naturfeindliche Verbrenner weniger zugelassen im Februar.
    Klasse!

  50. 95.

    Genau Karola. Jeder Bürger in einer der wüstenartigsten Regionen Deutschlands hat das Recht über die Hälfte mehr Wasser zu verbrauchen als der deutsche Durchschnitt!

    Und bitte nicht falsch verstehen, es geht nur um die privaten Anschlüsse, der Verbrauch von Firmen wurde da nicht berücksichtigt!

    Das PCK über das 5-fache an Wasser als Tesla verbraucht und die Kohleindustrie in der Lausitz das 15-fache (offiziell) ignorieren wir einfach. Das ist ja die gute dreckige deutsche Industrie...

  51. 93.

    Herr Sebastian Walter von „DIE LINKE“ sie sollen bitte nicht so untertreiben, wenn sie sagen: „Damit entstehe der Eindruck, dass Musk in Brandenburg tun und lassen könne, was er wolle. Der macht seitdem der erste Baum im Februar 2020 in Freienbrink gefallen ist was er will und keiner traut sich dagegen einzuschreiten. Mittlerweile braucht er nicht einmal mehr dazu nach Brandenburg kommen, um nach dem Unrechten zu schauen, um seine Untergebenen vor Vorort auf Vordermann zu bringen. Wenn er sich in Texas langweilt, dann zitiert er die Leute zu sich ins Kontor. Dass das funktioniert, beweist Herr Steinbach, der in den USA sogar vor laufender Kamera als Gogomännchen posieren muss. Das Hüpfen und Beine schwingen im Cancan stil funktioniert zwar nicht mehr so richtig, aber als Postbote des Herrn Woidke dafür ist er noch gut genug.

  52. 92.

    Warum macht Tesla seine Ankündigung nicht wahr, weniger Wasser zu verbrauchen als der Branchendurchschnitt, indem der Konzern verschwindet?

  53. 91.

    Die können rechnen und bezahlen das aus den Steuereinnahmen der angesiedelten Firmen, was sinnvoll ist. Nur im, von anderen subventionierten Brandenburg läuft es seit 34 Jahren falsch.... Denken Sie nach warum.

  54. 90.

    Vielleicht hat sie ja geahnt, dass Sie ihr bzgl. des Alters der Bäume keinen Glauben schenken woe Sie ja auch Lemme widersprechen.

    Im Netz gibt es aber auch auch Fotos, wie es dort zu der Zeit ausgesehen hatte, als die Dame sich ihr Häuschen in Grünheide gekauft hatte. Das MfS hatte alles mögliche sorgfältig dokumentiert.

  55. 89.

    Der Bahnhof hätte eh groß umgebaut werden müssen, weil auch laut DB eine Verlängerung der Bahnsteige an der Stelle nicht weiter möglich ist und deshalb bereits heute die langen RE1 dort nicht halten können. Deren neue Aufstellgleise lässt die sich vom Nutzer bezahlen. So manches Abschlußgleis ist un der Vergangenheit vom Schienennetz getrennt worden, weil die Rechnung der DB für die Weiche gerade bei Ei zelwagenverkehr zu hoch ausgefallen ist. Auch das neue Umspannwerk dient dazu, einen zahlenden Kunden mit Strom zu versorgen.

    Habe Sie sich schon mal die Zufahrtstraßen und Autobahnanschlüsse anderer Autowerke in D. angeschaut? Warum wohl gibt es aus dem Harz autobahnählich ausgebaute Bundesstraßen gen BS und WOB?

    Funfact am Rande: Für Audi wurde in Ingolstadt mit Bundes- und Landesmitteln ein neuer Bahnhof gebaut. Der ist mittlerweile einige Zeit in Betrieb. Jetzt fehlt dort nur noch eines: Fahrgäste, die das Angebot annehmen.

  56. 88.

    Was für eine peinliche Aktion! Glücklicherweise wurde mit der Brief nicht noch ein Glas Spreewald-Gurken überreicht. Das hat das Gemüse nicht verdient. "Selbstverständlich, Herr Musk. Wir kümmern uns, Herr Musk. Seien sie unbesorgt, Herr Musk, wir lösen ihre Probleme. Auch die, die sie noch gar nicht haben, ist doch selbstverständlich Herr Musk, ich bitte sie."

  57. 87.

    "Zu ihrer Information, es ist kein Eigenlob. Ich weiß auch nicht, wer der Verfasser ist." Bei all der Schärfe unserer Diskussionen glaube ich Ihnen das ungesehen. An Sie als Verfasser habe ich nicht eine Sekunde gedacht.

    @rbb24: Es wäre nett, wenn dieser Kommentqr gerade wg. der Schärfe der Diskussion zwischen Herrn Klink und mir veröffentlicht werden würde.

  58. 86.

    Ganz einfach, wer es nutzt profitiert auch davon. Die Infrastruktur um das Werk können alle, nicht nur Tesla, nutzen.

    Das "Zurückverdienen" hängt von den einzunehmenden Steuern und Sozialabgaben ab. Die 10.000 Beschäftigten und die Dienstleister vor Ort zahlen sicher. Was Tesla zahlt wissen wir mit der Steuererklärung von Tesla für 2021.

  59. 85.

    Ein Autobahnausbau, in Form einer Teslaabfahrt, steht auf der Ausgabenseite. Genauso die Bahnhöfe, Umspannwerk usw. Das muss alles zurückverdient werden. Das passiert nicht mit eine laxen Bemerkung, ganz Ostbrandenburg....profitiert. Das müssen Sie dann genauer begründen.
    Was immer Ostbrandenburg ist. Das Wörtchen „ganz“ lasse ich mal umkommentiert.
    Neulich schrieb hier ein Unbedarfter: Die BER Region entwickelt sich. Alles entwickelt sich. Sogar noch besser, wenn man richtige Standorte wählt. Auch für Flughäfen, Giga Fabrik.... Nur man muss es können... kommt von Das Können.

  60. 84.

    ICE fährt hier nicht. Aber die Strecke ist für 160 km/h ausgelegt. So nach 10:00 Uhr fährt ein IC nach Warschau.

  61. 83.

    "Grundsatzdiskussionen"- ein Wort, das ich hasse; so politisch verbrämt. Wird gern durchgeführt um Bürger zu überrumpeln.

  62. 81.

    Vielen Dank für die Info. Wenn nun zwischen den wasserführenden Schichten keine entsprechende Sperrschicht (Lehm, Ton, Schluff oä.) liegen würde, dann würde es an betreffenden Stellen keine Seen o.ä. geben. Vermutlich wäre dann die blöde Schwerkraft Schuld… Wir haben hier natürlich einen Wasserkreislauf! Allerdings von vorhandenen Seen und Flüssen auf den Wasserreichtum einer Region zu schließen ist fachlich nicht korrekt. Aktuell sinkt der Wasserspiegel in BRB insgesamt und nicht nur beim Oberflächenwasser sondern auch beim Grundwasser. Wir sollten also noch mehr Tagebaurestlöcher zu sauren Seen umwandeln und noch mehr wasserverschwendende Industrie ansiedeln - schließlich sind die Arbeitsplätze wichtiger als unsere Lebensgrundlage …

  63. 79.

    Sie verweisen gern auf Fotos. Haben Sie die dünnen Stämmchen vergessen, die wir alle hier bei rbb24 sehen konnten ? Bergeweise zur Abholung bereit gelegt / gestapelt. Wahrheit bleibt nun mal wahr. Ich kannte mich da aus; Sie plappern nur nach.

  64. 78.

    Sie sollten sich wirklich vorher informieren. Der B Plan ist über 20 Jahre alt gewesen. Es gab vor den bau der GIGA Fabrik keine Umweltverträglichkeitsprüfung! Es sind übrigens auch keine pinien gewesen und die jetzt beschlossene Erweiterung der Fabrik beinhaltet hektarweise Wald der sich seit einigen Jahrzehnten im Umbau befindet mit Hilfe von Steuergeldern. Alles was davor gefällt wurde war seit Jahren sich selbst überlassen. Aber bitte, behaupten sie nur weiter das Märchen von der “Plantage“

  65. 77.

    Den Tipp sollten Sie besser Gerhard geben, hält der doch solche Kiefernforst wie den im Industriegebiet Freienbrink-Nord für eine "natürliche Fläche". Dabei gibt es selbst in seiner Heimatstadt Forste, die einem natürlichen Wald bedeutend näher kommen.

  66. 76.

    Dann kommen Sie mal aus ihre kleinen Stübchen heraus und fahren mal offen Auges durch Brandenburg, dann entdecken Sie vielleicht die natürlichen Flächen? Wenn es nicht sehen möchte Klappt es nicht, man muss schon seinen Kiez verlassen.

  67. 75.

    Kiefern werden allerdings in solchen Forsten nicht sehr alt. In einer der frühen Grundsatzdiskussionen hatte ja sogar Ihre ehemals in Grünheide ansässige Kieferorthopädin das Alter der meisten Bäume und damit deren Hiebreife bestätigt.

  68. 74.

    So machen wir das. Und ich will nicht recht behalten. Sie und alle Brandenburger sollen profitieren. Wirklich. Es sieht nur nicht danach aus. Wie alle Großprojekte.

  69. 73.

    Sie sind absolut nicht im Bilde der Genehmigungsprozess ist in mindestens 4 Gerichtsurteilen vor Verwaltung- und Oberverwaltungsgericht geprüft worden. Das OVG ist die höchste richterliche Instanz.
    Aktuell ist keine Klage anhängig, welche den Betrieb oder Ausbau des Werkes behindern würde.
    Wer glaubt, das Werk wird irgendwann in nächster Zeit abgerissen kann ruhig weiterträumen.

  70. 72.

    Intelligent angelegte Gewerbegebiete sind von Grünflächen und Bäumen "entschärft". Die gibt es auch hier in der Nähe. Der Teslaklotz ist ein Schädling in der Natur und die dort vernichteten Bäume waren meist noch viel zu jung.

  71. 71.

    Die Lohnsteuern und Sozialabgaben fallen hier in Deutschland an und fließen nicht nach Polen ab. Die regionalen Dienstleister zahlen hier Steuern. Was Tesla an Steuern zahlt wissen wir mit der Steuererklärung für 2021. Die dürfte im Herbst fertig sein, mehrere Millionen sind angekündigt.

  72. 70.

    Wie die seit Jahrzehnten "unberührte Natur" dort aussah, kann man sehr leicht schon auf diesem Foto erkennen, dass der RBB veröffentlicht hat:
    https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2020/2020_02/dpa-news/tesla_rodung.jpg

  73. 69.

    Wie ich schon in einem anderen Beitrag schrieb: Sobald klar ist, was Tesla an Steuern zahlt stelle ich gerne eine Gewinn- und Verlustrechnung auf.
    Wichtig ist, wer zahlt und wer profitiert. Den Ausbau des des ÖPNV auf das Werksgelände bezahlt Tesla; profitieren werden Erkner, Grünheide und Hangelsberg, weil der individuelle Werksverkehr auf die Schiene kommt. Den neuen Bahnhof und die Brücke über die Gleise bezahlen die DB, das Land und der Bund; profitieren wird ganz Ostbrandenburg, da zusätzliche Überholgleise für ICE und Frachtverkehr eingerichtet werden. Den Straßen und Autobahnausbau bezahlen Bund und Land; profitieren wird ganz Ostbrandenburg.

  74. 68.

    Ist das im Braunkohleland Beandenburg nicht etwas zu übertrieben?

    Es ist ne Autofabrik, kein Tagebau, Kein Stahlwerk und auch keine Chemiefabrik. (PCK, Schwarzheide, Schwarze Pumpe zu machen weil dreckig?

  75. 67.

    Die Realität ist komplizierter. Das beginnt schon mit dem Wald. Es handelt sich dabei in der Fachsprache um einen Forst, also eine kommerziell genutzte Waldfläche – in diesem Fall zur Papierproduktion. Mit dem Hambacher Forst beispielsweise, ein Mischwald mit bis zu 300 Jahre alten Bäumen, sind die Bäume in Grünheide nicht vergleichbar.

    Die Fläche ist im Flächennutzungsplan von Grünheide schon lange als Gewerbefläche ausgewiesen und war schon mal für ein BMW-Werk im Rennen.

  76. 66.

    Es gibt nur noch eine Möglichkeit, wie Herr Woidke und Herr Steinbach aus „der Nummer“ rauskommen: Ein Schuldiger muss her, der auch die Folgen bezahlen muss. Da bietet sich der Klimawandel direkt an. Das stimmt zwar nicht, aber die Behauptung oft genug wiederholt reicht aus?

  77. 65.

    Herr Neumann ich gebe zu, dass ich durch das Lob im Kommentar 24, das unter ihrem Pseudonym verfasst wurde, mich etwas geschmeichelt fühle. Zu ihrer Information, es ist kein Eigenlob. Ich weiß auch nicht, wer der Verfasser ist. Mir ist jedoch klar, dass sie es nicht waren. In der Vergangenheit waren ihre bisherigen Kommentare viel zu abstrus und relativitätsfern mit ihren Worten ausgedrückt, sie waren zu dyspotisch.

  78. 64.

    Bin gespannter, wann alle, die sich hier mit allem, was sie haben, hier pro Zerstörung von Natur und Umwelt durch diesen falschen Fuffziger, der nichts mit dem Klimaschutz am Hut hat, merken, dass Aktien und Geld keinen Nährwert haben, außer dem, das Hirn zu vergiften.

  79. 62.

    Hier mal etwas zum Thema, dass auch Sie VOR dem Kommentieren hätten lesen sollen in Bezug auf Ihre falsche Trennung von Grund- und Oberflächenwasser:
    https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/grundwasser

  80. 61.

    Dann geht es Ihnen wie Elon Musk, als er vor 18 Monaten zusammen mit Laschet auf die Wasserproblematik angesprochen wurde. Das Thema ist eigentlich nur noch lächerlich. Die USA schaffen es eine Fabrik mitten in die Wüste von Nevada zu setzen. Deutschland schafft es 3 LNG-Terminals innerhalb von Monaten zu errichten und Brandenburg hat nach 3 Jahren Diskussion immer noch kein Wasserkonzept, weil jeder Wasserverband und jeder Laubenpiper auf seine Rechte pocht!

  81. 60.

    Herr Musk ist zu bewundern. Das der noch mit Leuten spricht, die ihm ein ungeeignetes Grundstück empfohlen haben. Die Wasserproblematik nach dem Kauf offenkundig werden zu lassen ist schon dreist. Wenn mir das passiert wäre? Dann hätte meine Loyalität und Rücksichtnahme gegenüber Verwaltungen Grenzen.
    Und als MP würde ich die Leute, die mich in diese „Falle“ manövriert haben aber so was von....

  82. 58.

    Schuster, Pardon, Herr Woidke bleib bei Deinen Leisten. Leider erinnert es mich an die Planwirtschaft der ehemaligen DDR, wo vollmundige Versprechen von Politikern gemacht wurden, die sich nicht in der Materie auskannten. Aus meiner Sicht darf man nicht für Elon Musk und Tesla die komplette Region wegwerfen. Auch frage ich, woher soll Wasser u Energie herkommen, wo doch die Ressourcen begrenzt sind. Auch der überregionale Ausbau und das Heranführen der Medien fehlt derzeit komplett. Also woher?

  83. 57.

    Dann informieren sie sich doch erst einmal, bevor sie mit wenig Wissen antworten.
    Tip: Nabu, Bi-Grünheide, Wasserverband Strausberg-Erkner ....

  84. 56.

    Die Gefahr besteht, dass Tesla in die USA zurück geht. Nur wir in Deutschland können nicht allein die Amerikaner beschützen. Das müssen sie schon selber erledigen. Sie müssen aufpassen, wenn sie ihren nächsten Präsidenten wählen.

  85. 55.

    Welche KlageN?

    Es gibt meines Wissens nicht eine einzige anhängige Klage zum generellen Betrieb des Tesla Werkes?

    QmWarum hat denn keiner geklagt? Welches EU Gericht soll den zuständig sein? Für Verwaltunfsprozesse gibt es das Bundesverwaltungsgericht und dann ist Ende...

  86. 54.

    Heuern und feuern, Skrupellosigkeit, fragwürdige Arbeitsbedingungen, Umgehung von Auflagen - das scheint der Erfolg von Herrn Musk zu sein. Das eine von SPD geführte Regierung das gutheißt ist schon merkwürdig. Geld stinkt eben nicht.

  87. 52.

    Wer soll das bezahlen?
    Wer hat Musk bestellt?
    Wer hat so viel Pinkepinke?
    Wer hat so viel Geld?

  88. 50.

    Wasserverteuernde Fernleitungen sind nur nach falschen Standortentscheidungen für Fabriken u.a. nötig. Sind Sie etwa der Meinung, die Leute mit Pools und Rasen, so „bestrafen“ zu müssen? Weil sie sich „erdreisten“ einfach da zu sein? Fehlt bloß noch, dass sie denen eine Flugroute über den Pool legen... Aber das ist ja undenkbar? Oder Teil der (Vertreibungs)Lösung? Ob so der MP sein Versprechen gemeint hat?

  89. 48.

    Und deshalb ist es wichtig, dass die richtigen Standortentscheidungen gefällt werden. Und nicht die, die zu einem Minusgeschäft werden.

    Schauen Sie sich die Arbeitslosenstatistiken genauer an. Auch die Entwicklung derer...

  90. 47.

    Ich stimme ihnen voll zu, nur den stereotypen Zusatz mit der Rettung des Klima sollte man endlich Mal weglassen.
    Es geht um saubere Luft, Umweltschutz, mehr Bewegungsfreiheit , bessere Arbeitsbedingungen, intelligentes Wirtschaften nach Bedarf und nicht nach Profit, kurz Lebensqualität. Der Aberglaube man könne damit klimatische Veränderungen herbeiführen kann als Begründung weggelassen werden.

  91. 46.

    Nur Unsinn, was sie hier schreiben. Der ursprüngliche Wald des Geländes war über 70 Jahre unberührt!! Warum? Weil Stasi und Militär dort alles für ihre Machenschaften abgezäunt hatten und bis kurz nach der Wende auch bewacht haben! Was das für die Natur dort bedeutet hat, können sie vielleicht auch selbst sich denken! Natur pur eben!
    Und was nützen der Region neue Bäume im Irgendwo? Nichts!! Und der hier für unseren Wald zuständige Förster baut unseren Wald seit Jahren um, da war an diesen Wahnsinn mit einer „Gigafactory“ noch gar nicht zu denken.

  92. 45.

    Ich danke ihnen für ihre Richtigstellung! Da wirklich schlimme an vielen Kommentaren hier ist, dass die Leute sich nicht unabhängig informieren und Gehörtes oder gelesenen Blödsinn hier von sich geben! So wie dieser, nicht nur für seine Aktienbesitzer, gefährliche Investor es auch tut: „Sehen sie hier Wüste? Hah, Hah, Hah …!“
    Also nochmals Danke!! Zur Info für DasIch: sämtliche Flüsse und Seen der Region verlieren seit Jahren deutlich messbar Wasser! Warum? Kaum noch Grundwasser, viel zu wenig Niederschläge seit Jahren!!

  93. 44.

    In welchem Naturschutzgebiet wurde wg. Tesla etwas "abgemäht"?
    Wo findet man in Brandenburg noch "natürliche Flächen"?

  94. 43.

    Ich denke, die Bezeichnung „Spaßvogel“ ist nicht korrekt! Sie sollten sich VOR solchen Aussagen evtl. mit dem Thema auseinandersetzen! Sämtliche Seen, Flüsse u.ä. sind sogenannte Oberflächengewässer. Das was Tesla benötigt ist Grundwasser. Wir sprechen hier also von zwei voneinander getrennten Wasserhorizonten, welche nichts miteinander zu tun haben! Und der Grunwasserspiegel in Brandenburg ist aktuell rückläufig, Dank Klimawandel.
    Und jetzt bleibt noch die Frage nach dem „Spaßvogel“ …

  95. 42.

    Wo sind da die angeblichen Klimaaktivisten? Oder werden sie von Amerika auch bezahlt?

  96. 41.

    Bisher ist noch gar nicht klar, wieviel Steuern in Brandenburg bleiben. Die meisten Arbeitskräfte kommen aus Berlin, Polen oder noch weiter her. Also geht die Lohnsteuer dort hin. Und was an Gewinn hängen bleibt, konnte uns auch noch keiner sagen.

  97. 39.

    Wir brauchen nicht mehr Autos auf der Straße. Wir brauchen ein ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz und Radwege um das Klima zu retten. Ist Ihnen denn klar, wieviele LKWs zusätzlich auf den Straßen sind, um die Teslas zu verteilen. Und das sind garantiert keine elektrogesteuerten LKWs. Und die Tesla Autos werden sogar mit dem Flugzeug durch die Gegend geflogen. Sehr umweltfreundlich. Sie sollten nicht immer glauben, was man Ihnen erzählt.

  98. 38.

    Es wär doch keine Gefahr, wenn dieser Umweltwahnsinn mit eine „Gigafactory“ mitten im Wald, in einem Natur-und Grundwasserschutzgebiet abgerissen werden muss! Es wär ein Segen für die Region, die Umwelt und unsere Kinder und Enkel! Wenn die Politiker in Deutschland mehr an die eigenen Handwerker, Mittelständler etc. denken würden, wenn man z.B. Projekte wie die modernste Solarmodulherstellung in Frankfurt-Oder besser unterstützt hätte, einem Großinvestor aus Amerika nicht in den Allerwertesten kriechen würde und den Schutz der Umwelt ernster nehmen würde, würde es allen besser gehen!!

  99. 37.

    „Das Wasserproblem ist gewiss durch eine Fernleitung z.B. aus der Oderregion oder Hangelsberg lösbar, aber noch nicht spruchreif. Wir dürfen gespannt sein.“
    Ohne ausreichende Kenntnisse beschleicht einem das Gefühl, dass das niemals mehr ein Geschäft für Brandenburg wird. Genaus wie alle anderen Großprojekte der letzten 34 Jahre auch. Wahnsinn....

  100. 36.

    Was hier bisher nicht von Interesse ist: Steinbach hat auch andere US-Firmen besucht, die in Brandenburg investiert haben, darunter z.B.
    - Microvast, die im WSG Ludwigsfelde eine Batteriefabrik betreiben
    - General Atomics, die im Spreewerk Lübben auch Traktionsbatterien von E-Autos recyceln - sofern welche anfallen. Due von Kleingeräten wie Handys landen noch oft im Hausmüll.
    - ebay

  101. 35.

    So manch einer ist offensichtlich so entsetzt, dass die surrealen Dystopien des Herrn Klink nichtmals von Grüne Liga und NABU geglaubt werden, dass er mangels realer Argumente vor Schreck unter fremder Flagge segeln muss. Ich bedanke mich bei allen Brandenburgern aus diesem Team für die Bestätigung meiner Position.

  102. 34.

    Sobald Tesla den Ort ankündigte, an dem seine neue Anlage gebaut werden sollte, tauchte eine Welle der Entrüstung auf, da die Stätte mit Bäumen bepflanzt wurde. Es sollte sofort klar gemacht werden, dass es sich nicht um einen Wald handelt, in diesem Begriff eines Wortes, das wir zum Verständnis verwenden. Auf dieser Seite befindet sich eine Pinienplantage. Der einzige Zweck, von dem alle diese Bäume gepflanzt wurden, besteht darin, sie für die weitere Produktion von Pappe von ihnen zu schneiden.

    Trotz der Tatsache, dass Tesla den Industriewald aufputzt, verpflichtete er sich stattdessen, drei Mal mehr vom echten Wald zu pflanzen. Und das Unternehmen folgt seinen Versprechen. Die Region Brandenburg Region hat für Tesla Flächen im gesamten Bundesstaat gefunden, um dort neue Bäume zu pflanzen. Das Unternehmen wird nicht nur Kiefernbäume, sondern auch Laubbäume pflanzen, die ökologisch wertvoller sind.

  103. 33.

    Die Korruptheit der brandenburger Politik ist am Beispiel des Herrn Musk und seiner amerikanischen Firma Tesla so offensichtlich. Politiker sollen Schaden vom eigenen Volk abwenden. Hier wird Schaden fürs Volk für alle Zeiten innerhalb eines so kurzen Zeitraums produziert. Es ist unglaublich. Es müssten alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Wird aber leider nicht passieren.

  104. 32.

    Das nun abgemähte direkt an Berlin gelegene Landschaftsschutzgebiet und Naturschutzgebiet nennen sie Strukturschwach? Was wollen sie denn nun? Klimaschutz mit Hilfe ausgewogen verteilen Flächen mit Wald wohn und Industriegebiete? Oder jede natürliche Fläche in Brandenburg der “klimafreundlichen“ Industrie opfern? Ich hoffe diese stinkende Fabrik verschwindet dahin wo sie hergekommen ist. Sie hat überhaupt gar nichts mit Klimaschutz zu tun!

  105. 31.

    Woher soll das Geld für vom Stadt finanzierte Einrichtungen kommen? Aus dem Finanzausgleuch von den Südlämdern mit starker Verbrennerindustrie?

    Dabei müssten Sie zudem auch wg. Feinstaub für mehr Tesla aus Grünheide plädieren, falls Sie nicht wie damals vorschreiben wollen, dass Kleinstwagen für eine Massenmotorisierung insbesondere in der Fläche ausreichend sind. Wenn man sich dabei z.B. die OECD-Studie zum Feinstaub durch Reifenabrieb anschaut, hängt die die stark vom Fahrzeuggeweicht ab. Falls Sie sich noch an die Grundsatzdiskussionen aus den vergangenen Jahren erinnern, ist es Tesla gelungen, E-Autos zu bauen, die nicht viel schwerer sind sind als vergleichbare Verbrennen, während die Marktbegleiter regelmässig deutlich die zwei Tonnen überschreiten.

    Es ergibt sich also eine Win-Win-Situation: Mehr Geld für den Staat auch für ÖPNV und leichte Verbesserung beim Feindtaubes (Bremsabrieb). Schauen Sie dazu bitte auch mal die Hintergrund-Meßstationen an.

  106. 30.

    Die "Unterstützung " von Herrn Woidke sieht wie folgt aus? Ausnahmegenehmigungen, Bauen ohne Baugenehmigung? Die Äußerung von Herrn Steinbach zum Thema Tesla hat sich eingeprägt: "Die Verordnungen/Gesetze/Genehmigungen für Tesla müssen so geschrieben sein, das Klagen keine Chance haben". Ind Herr Engels probiert zu beschwichtigen. Was ist denn eine Zusage zur Unterstützung? In meinen Augen ist das ein Versprechen. Da kann er reden wie er möchte.

  107. 29.

    Die Gefahr besteht, dass Tesla in die USA zurück geht. Die Regionen stehen in einem weltweiten Wetbewerb. Der gute Biden hat ein Gesetz erlassen, was der böse Trump nie gewagt hätte. Biden macht, wie sollte es anders sein, er vertritt die Interessen der USA, knallharte Wirtschafts- und Subventionspolitik nach dem Trump Motto "America first" ohne es so zu sagen.

  108. 28.

    Es ist ein Segen für die ehemals strukturschwache Region, dass sich dort Tesla angesiedelt hat. Dem Herrn MP Woidke ist uneingeschränkt zuzustimmen, Der Mensch lebt nicht von Brot allein, er muss sich das Geld dafür auch in der Region verdienen können. Das Gekd fällt nicht wie Manna vom Himmel. Auch die in Deutschland vergleichsweise üppigen Sozialleistungen müssen vom wertschöpfenden Teil der Bevölkerung erwirtschaftet werden und kommen nicht vom Staat. Der Staat erwirtschaftet Null, er muss nur geschickt umverteilen.

  109. 27.

    Tesla kann stolz sein wenn ein Professor einen Brief zustellt.

  110. 26.

    Sie sind ja ein Spaßvogel, Fernleitung für Wasser?
    Die Gemeinde Grünheide hat genügend Seen und Pools, die Spree und der Oder-Spree-Kanal liegen anbei. Der Dämmeritzsee, Müggelsee und viele andere Seen könnten ebenfalls Wasser spenden.
    Wozu Geld für eine Fernleitung verschwenden, Sie Spaßvogel.

  111. 25.

    Wenn mir demnächst wieder einer erzählt, das unsere Politiker alles für das Wohl der Menschen tun und Schaden von ihm abwenden werden, dann lachen ich mich tot. Wenn es eines erneuten Beleges bedurfte, hier ist er, Politik wird an den Menschen vorbei gemacht, verstehen muss es außer den Politikern eh Keiner.

  112. 24.

    Ich bin entsetzt. Meine Position zur Landesregierung und zu Tesla muss ich überdenken. Werner Klink hat wohl doch in vielen Punkten recht. Sorry Werner Klink.

  113. 23.

    Brandenburg gibt Milliarden aus, um kleine und mittelständische Betrieb zu fördern. Nur landet einer Handvoll Arbeitsplätze nicht in den Medien. Sie müssen deshalb selber bei der WFBB vorbei schauen. Selbst wenn zwei Minister einen mittelständischen Betrieb mit einer dreistelligen Zahl an Arbeitsplätzen besuchen, ist das bestenfalls eine Randnotiz in der Lokalpresse wert.

  114. 22.

    Man lasse sich dabei auf der Zunge zergehen, dass von Grünheide OT Hangelsberg hin zur WSE es für Brandenburger Verhältnisse schon eine Fernleitung ist, weil die bereits zu einem anderen Wasserverband gehören.

    Gerade Sie müssten dich wissen, das bei Ihnen das Trinkwasser selbst für Brandenburger Verhältnisse mit 1€/m besonders billig ist und auch die Warnungen des WSE bereits vor Tesla zum exorbitant Wasserverbrauch der Grünheider kennen. Haben Sie die Strafzahlungen, weil der Brunnen falsch gefahren hatte?

  115. 21.

    So ein Unsinn!! Informieren sie sich besser! 1. Elektroautos werden zahlreich, in besserer Qualität, besser aussehend und preiswerter in Deutschland gebaut. 2. Jedes E-Auto muss mindestens 10 Jahre (die größeren deutlich mehr als 10 Jahre) ohne Batteriewechsel gefahren werden um seine CO2-Last erst einmal auszugleichen und 3. Muss die Anzahl aller Autos signifikant kleiner werden, sonst erreichet der Planet in wenigen Jahren unwiderruflich den Kipppunkt!!!

  116. 20.

    Und ich bin mir sicher, dass die ganze Vergabe der Genehmigungen von Anfang an sowohl Landesrecht als auch Bundesrecht gebrochen hat. Spätestens wenn alle Klagen dann endlich bei unabhängigen Gerichten der EU verhandelt werden, muss die gesamte umweltschädliche Produktion in Grünheide eingestellt werden und endlich müssen dann die Verantwortlichen die Verantwortung für ihr Verhalten tragen!!

  117. 19.

    Politiker werden gewählt damit sie das Land voranbringen, für Perspektiven sorgen und kein Altersheim verwalten. Das Werk steht und fährt die Produktion hoch.
    Ich bin ja auch Anhänger des ÖPNV. Trotzdem wollen die Leute Elektroautos und haben nun mal eine andere Einstellung zu Tesla, wie einige hier im Forum. Ebenso die 10.000 MA und ihre Angehörigen.

  118. 18.

    Erdgas für die Aluschmelze ist aber ausreichend verfügbar für Tesla ? Ich frage ja nur.

  119. 17.

    Herr Woidke, wie hoch sind die Tesla-Einnahmen (Vorschau?) um Ihre Anstrengungen bewerten zu können? Und Wasser kann man nur einmal verkaufen.
    Da die Arbeitslosenzahl sich durch Tesla nicht verändert hat, hat diesbezüglich die Ansiedlung auf der Habenseite auch nichts gebracht.
    Was ist für einen MP eigentlich Erfolg?

  120. 16.

    Habe kürzlich bei t-o gelesen, dass der Tesla Y beim TÜV verdammt schlecht abschneidet. Wird deer MP Woidke und auch Minister Steinbach in einem TESLA Y gefahren oder dürfen die ewig Verbrenner nutzen und so teure. ?

  121. 15.

    Wasserverband und Bürger haben nichts zu sagen, So wäre es auch im Kaiserreich ohne Parlament. Was SPD heißt ist mir noch bekannt. Aber Herrn Woidke kenne ich jetzt nicht mehr. Habe doch zumindest angenommen, dass eine Fernwasserleitung realisiert wird und nicht nebenan Hangelsberg entwässert wird. Tesla first wird Folgen haben.

  122. 14.

    Herr Woidke sollte sich lieber um die Armen in Brandenburg kümmern statt um die Reichen in den USA. So macht er dem US-Milliardär den Hof, verweigert sich aber im Zuge des 49-Euro-Tickets einer bezahlbaren Alternative (Sozialticket). Es ändert sich nichts für die Armen in Brandenburg. Nur der 1 Reiche wird umworben. Was ist das für eine Politik??

  123. 13.

    Pfui Mr. Streamstone!

  124. 12.

    Wir müssen uns irgendwann von der deutschen Mentalität verabschieden, die Probleme und Risiken in den Vordergrund zu stellen. Wir müssen Herausforderungen annehmen und umweltgerecht Lösungen suchen. Nur Arbeit wird unseren Wohlstand halbwegs erhalten.

  125. 11.

    Nr. 1 bis 3 muss ich voll zustimmen.
    So siehst aus.
    Bitte ändern , m Interesse der Bürger!
    Ein umweltschädliches Vehikel kann ich nicht einfach durch ein anderes umweltschädliches Vehikel ersetzen, z. B. Feinstäube.

  126. 10.

    "Gewiss"??? Ich würde eher sagen, "Denn sie wissen nicht, was sie tun". Wie kann man Tesla Wasser versprechen und die eigene Bevölkerung zahlt schon drauf und das nicht nur in der Wasserfrage, siehe andere Kommentare. Ich finde das Verhalten unserer Politiker unerhört, dreist und unverantwortlich.

  127. 9.

    Herr Prof. Dr. Dr. Steinbach, der sich mit privaten Kontakten zu dem reichsten Mann der Welt gerühmt hatte, darf einen Brief übergeben. Aber nicht an Herrn Musk. Mit tragenden Tesla-Shirt darf er den Brief an einen Mitarbeiter übergeben.
    Klasse!
    Was steht denn in den Brief von Herrn Woidke?

    Wie bereits richtig erkannt, die gewählten Volksvertreter werden wiedermal zu Abnickern degradiert, denn MP bestimmt!
    Einfach Klasse!!!!

  128. 8.

    Hier werden vollmundige Versprechen in die Luft gesetzt, die dem normalen Bürger das Wasser in den Adern gefrieren lassen. Wasserbegrenzung für die Bevölkerung damit Teslas gebaut werden können? Die Visionen für die Wasserbeschaffung sind Visionen, Nicht realistisch umzusetzen. Für die öffentliche Hand ist kein Geld da, Gesundheitswesen, Schulen, Kitas dümpeln vor sich hin und für dieses Unternehmen werden Millionen im märkischen Sand versenkt. Zuerst kommen die Landratswahlen. Man darf auf die Ergebnisse gespannt sein.

  129. 7.

    Woher sollen die sozialen Wohltaten kommen, wenn nicht aus Steuern und Sozialabgaben, die erst mal zu erwirtschaften sind.

  130. 6.

    Das war eine Good-Will- Werbetour der Landesregierung. Die Gefahr besteht, das durch die Subventionen in den USA Grünheide weniger interessant für Tesla wird.
    Das Wasserproblem ist gewiss durch eine Fernleitung z.B. aus der Oderregion oder Hangelsberg lösbar, aber noch nicht spruchreif. Wir dürfen gespannt sein.

  131. 5.

    Über so viel Vorfreude und Unterstützung würde sich auch so mancher Handwerksbetrieb mit Erweiterungsplänen freuen. Aber da arbeitet das Amt stur nach Schema F.

  132. 4.

    Also lieber weiter auf Verbrenner setzen?
    Oder wollen Sie nur das in anderen Ländern die Autos gebaut werden?
    Hauptsache hier ist alles schön, um den Rest sollen sich andere kümmern.
    Auch ne Einstellung um das Klima zu retten.

  133. 3.

    Schade Herr Woidke, ich stand lange hinter Ihnen. Das hat sich damit erledigt! Tesla brauch keine Unterstützung, aber unsere Kinder, soziale Einrichtungen etc.

  134. 2.

    Hier wird alles daran gesetzt, ohne Rücksicht auf Menschen und Umwelt, die Umwelt zu zerstören. Wenn irgendwann hoffentlich ein Umdenken erfolgt, sind die Verantwortlichen nicht mehr im Amt. Aber hier ist alles zerstört.

  135. 1.

    Das kann doch nicht wahr sein Hr. Woidke, für unsere Kinder ist kein Geld da- aber Hauptsache Tesla läuft.

Nächster Artikel