Künstliche Intelligenz im Unterricht - Mit KI Schüler:innen zu neuem Denken anregen

Mo 03.06.24 | 10:00 Uhr | Von Christina Rubarth
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Die Schülerinnen der Marie-Elisabeth-Lüders-Oberschule in Berlin schauen sich ein Video an (Quelle: rbb)
Audio: rbb24 Abendschau | 03.06.2024 | Christina Rubarth | Bild: rbb

Aus langweiligen oder langen Texten das Wichtigste zusammenfassen - das kann KI. Für viele Schüler:innen ist das schon Standard. Einige Schulen in Berlin machen vor, wie man KI dort einsetzen kann. Doch sie sind bisher die Ausnahme. Von Christina Rubarth

Die angehenden Erzieher:innen der Marie-Elisabeth-Lüders-Oberschule (MELO) in Berlin-Schöneberg sollen beobachten, was in dem Video vor ihnen auf dem Smartboard passiert: Ein etwa vierjähriges Kitakind namens Paulina schiebt Stühle zusammen und baut daraus einen Zug. Mit ChatGPT soll aus den Beobachtungen der Schüler:innen ein Brief in kindgerechter Sprache über die Entwicklungsschritte an das Kitakind verfasst werden - mit möglichst präzisen Befehlen aus wenigen Wörtern. "Welche Fragen braucht die KI dafür?", fragt Lehrer Maximilian Haas.

150-Wörter-langer Text in Sekundenschnelle

"Schreib mir eine Lerngeschichte zu Paulina und dass sie gerne mit Zügen spielt", tippt Bianca Constantin als Befehle in die Suchmaske und drückt auf Senden. Nahezu zeitgleich erscheint ein 150-Wörter-langer Text auf dem Bildschirm. Zufrieden ist Bianca damit nicht. Der Text sei ihr nicht liebevoll genug, sagt sie. "Du hast oft mit einem 'achso ok' genickt", lautet ein Satz. Auch fehle ihr am Ende "Mit Liebe, Deine Erzieherin Bianca".

Die 19-Jährige hat auch schon erlebt, wenn die Künstliche Intelligenz (KI) zwar etwas auf den ersten Blick Verständliches ausspuckt, dass dies aber frei erfunden sei. "Manchmal fragt man irgendwas und dann kommt genau das Gegenteil raus. Das nervt mich wirklich, weil ich mich frage, wie ich es formulieren soll, damit die KI es versteht", sagt sie. Ohne Kontrolle geht nichts.

Manchmal fragt man irgendwas und dann kommt genau das Gegenteil raus. Das nervt mich wirklich, weil ich mich frage: Wie soll ich das formulieren, damit die KI es versteht?

Bianca (19), Schülerin

Unterstützung im Arbeitsalltag

Genau das sollen die Schüler:innen hier lernen: Verstehen, dass Künstliche Intelligenz nicht alle Probleme lösen, aber ein Instrument sein kann, das im Arbeitsalltag hilft. "Es ersetzt nicht das Wissen oder das Denken", sagt Maximilian Haas. "Denn ich muss genau wissen, was ich am Schluss haben will und was dafür die konkreten Fragestellungen sind. Das grobe Schnitzen übernimmt die KI, den Feinschliff muss man selber machen."

Die Schüler geben Infos für einen KI-generierten Text ein (Quelle: rbb)
Ein mit KI erstellter Text | Bild: rbb

Das Team an der MELO um Maximilian Haas und seine Kollegin Ilona Gonzalez baut seit rund anderthalb Jahren KI in den Unterricht ein. Damit erfüllen sie schon länger die "Empfehlungen für den Umgang mit KI-Anwendungen am Beispiel von ChatGPT" [berlin.de] des Landes Berlin, die seit April in einer zweiten Fassung vorliegen. Die Schüler:innen sollen einen kritischen Umgang mit Künstlicher Intelligenz lernen.

In der achtseitigen Empfehlung heißt es zum Beispiel: "Es ist wichtig, Schülerinnen und Schülern die Nützlichkeit von KI als Werkzeug zu vermitteln. Gleichzeitig müssen sie über deren Grenzen und Risiken aufgeklärt werden." Weiter heißt es als Empfehlung an die Lernenden: "Auch die Nutzung von KI erfordert Kompetenzen und Übung: Unterschätzen Sie nicht den Zeitaufwand, der notwendig ist, um mit einer KI-Anwendung zu guten Ergebnissen zu kommen."

An der Oberschule wollten sie einen Wissensvorsprung vor ihren Schüler:innen haben und gestalteten mit dem Auftauchen von ChatGPT im November 2022 ihren Unterricht neu, sagt Ilona Gonzalez, Fachleitung Bildungsangebote Planung und Durchführung. "Wir müssen Arbeitsaufträge anders formulieren, die die Schüler:innen zu neuem Denken anregen."

Unterstützung für Lehrkräfte

Dass KI längst in alle Lebensbereiche von Jugendlichen eingedrungen ist, zeigt die von der Vodafone-Stiftung veröffentlichten Umfrage des Instituts Infratest dimap aus März 2024 [vodafone-striftung.de]. Laut der Studie erwarten 80 Prozent der 14- bis 20-Jährigen, dass der Einsatz von KI in den Unterricht in den kommenden Jahren verstärkt wird. 76 Prozent geben an, dass KI an ihrer Schule gar kein Thema ist oder es keine einheitliche Regelung dazu gibt. Sie selbst nutzen für private und schulische Zwecke am häufigsten ChatGPT, gefolgt von Google Lens und DeepL.

Lehrer:innen kann KI auch bei Unterrichtsmaterialien helfen, die auf unterschiedliche Wissensniveaus einer Klasse eingehen, und eine individuelle Förderung erleichtern. Die MELO-Schule ist technisch und personell gut ausgestattet. Es gibt Lernlounges, Tabletts und Lehrende, die Lust hatten, sich früh mit dem Thema Künstliche Intelligenz im Unterricht auseinanderzusetzen. Doch darauf können längst nicht alle Schulen bauen.

Unterricht umgestalten braucht Zeit und Personal

Bis 2026, so die Senatsbildungsverwaltung, sollen alle Schulen durch das Landesprogramm BWAS (Breitband- und Wlan-Ausbau der Berliner Schulen) mit schnellem Internet ausgestattet sein.

Der Breitbandanschluss sagt allerdings noch nichts darüber aus, wie viele Schulen funktionierendes Wlan in den Klassenzimmern haben. Akut bleibt der Mangel an Lehrkräften. In diesem Schuljahr konnten 749 Stellen an den öffentlichen allgemeinbildenden Schulen nicht besetzt werden. Und selbst wenn eine Schule genügend Lehrer:innen beschäftigt: Den Unterricht umzugestalten, braucht Zeit, Wissen und im Zweifel Fortbildungen für die Lehrenden.

Wir müssen Arbeitsaufträge anders formulieren, die die Schüler:innen zu neuem Denken anregen.

Ilona Gonzalez, Lehrerin an der MELO-Schule

Nutzung von KI kostet

Auch in Brandenburg gibt es 1.012 freie Lehrer:innenstellen. Grundsätzlich sind alle Schulen verpflichtet, nur KI-Tools zu nutzen, die den Datenschutzrichtlinien der DSGVO entsprechen. Das geht bei ChatGPT zum Beispiel nur mit einer Bezahlversion. Bundesweit gibt es viele kommerzielle Anbieter:innen, die sich auf KI in Schulen spezialisiert haben und vom Bewerbungstraining bis zum Chat mir einer historischen Person im Geschichtsunterreicht Angebote haben. Aber ihre Nutzung kostet.

Brandenburg plant in Kooperation mit Sachsen-Anhalt ab dem neuen Schuljahr die Nutzung einer selbstprogrammierten Schnittstelle für einen datenschutzsicheren KI-Einsatz an Schulen (emuKI). Berlin plant keine Landeslizenzen. Berliner Schulen könnten stattdessen selbst entscheiden, welche Anbieter:innen sie wählen, heißt es aus der Senatsbildungsverwaltung.

Der Vorteil von Landeslizenzen wäre: Das Thema Datenschutz liege dann nicht in der Verantwortung der einzelnen Schulen. Und: Die Beschäftigung mit KI hinge nicht von der Motivation einzelner engagierter Lehrkräfte ab. Alle Schüler:innen haben so die Chance, zu lernen, verantwortungsvoll mit Künstlicher Intelligenz umzugehen und ihr Nutzungsverhalten zu hinterfragen.

Vorteile überwiegen

"Es nervt mich, dass ich nicht mehr so gründlich lese, sondern einfach alles zusammenfasse", sagt Bianca aus der Klasse für angehende Erzieher:innen. Sie merke, dass sie sich nicht mehr so viel Zeit nehme.

Unterm Strich überwiegen für sie die Vorteile. Und ihr ist bewusst, dass sie und ihre Mitschüler:innen in der MELO-Schule Glück haben. Immer zwei Lehrende können sich um eine Gruppe kümmern, wenn sie mit KI den Unterricht gestalten. Sie hat vergleichsweise viele jüngere Lehrer:innen, die sich mit viel Engagement in ChatGPT und Co. einfuchsen. "So können sie uns auch weiterhelfen", sagt sie, "Ich glaube, das ist ein Geschenk."

In Zusammenarbeit mit Julian von Bülow, Ute Zauft und Hanna Echle

Sendung: rbb24 Abendschau, 03.06.2024, 19:30 Uhr

Beitrag von Christina Rubarth

51 Kommentare

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  1. 50.

    Interessant, aber auch gefährlich, was man mit KI alles so machen kann. Empfehle für Alle: Prof. Miriam Meckel- Alles Überall Auf Einmal - Buch! Toll!

  2. 49.

    Ja genau, und dafür wurden Sie vom Arbeitgeber eingestellt. Selbst zu denken, selbst etwas zu entwickeln. Er hat Sie nicht dafür eingestellt, irgendwo irgendetwas abzuschreiben. Er bezahlt Sie für ihre Kopfarbeit und nicht für die Arbeit irgendeiner auf Algorithmen basierenden Software, die durch irgendeinen Programmierer entwickelt wurde. Ansonsten sind Sie nämlich überflüssig. Ihr Arbeitgeber kann ihren Lohn, ihre Lohnsteuer, ihre Krankenversicherung, die Kosten für die Unfallversicherung, die von Ihnen verursachten Strom-, Wasser- und sonstigen Kosten, die durch ihre bloße Anwesenheit im Unternehmen entstehen, einsparen. Er braucht Sie dann nicht mehr.Tschüß... Klasse oder... Weil, er kann sich ja die Konzepte und Produkte und was auch immer durch eine KI entwickeln lassen.

  3. 48.

    Wer KI heute nicht wie einen Taschenrechner benutzt, der hat bald das Nachsehen. Natürlich werden wir Menschen immer überflüssiger. Vielleicht geht es uns eines Tages wie den anderen Primaten. Wir werden begafft im Zoo. Hoffentlich sind dann die Gehege groß genug ;-)

  4. 47.

    In einem Punkt haben Sie natürlich Recht: Bequemlichkeit und Geldgier können die Vorteile der KI rasch in einen Nachteil verwandeln. Die Proteste in Hollywoods Filmindustrie haben das aufgezeigt. Deshalb sollten sich alle, die mit KI arbeiten, dafür einsetzen, dass es möglichst bald weltweite Regularien für den Umgang mit KI gibt, die auch sicherstellen, dass der Mensch weiterhin die Oberhand behält.

  5. 46.

    Das sehe ich ganz anders. Sie werden auch weiterhin die Entscheidungen treffen. Aber die KI liefert Ihnen die Entscheidungshilfen. Sie kann schnell Fakten bereitstellen, Konzepte erarbeiten und verschiedene Szenarien durchspielen. Ihre Aufgabe wird es sein, die KI mit den richtigen Parametern zu füttern, damit auch entsprechende Ergebnisse ausgespuckt werden. Dazu benötigen Sie eine eingehende Kenntnis der konkreten Materie, die die KI von sich aus nicht haben kann. Die Ergebnisse werden Sie dann prüfen und am Ende eine Entscheidung treffen. Gerade bei größeren Fragen kann der Entscheidungsprozess durch Hilfe einer KI erheblich verkürzt werden. Und das wird auch Ihren Arbeitgeber freuen.

  6. 44.

    „KI soll Schüler zum Denken anregen“. Frag mich, ob das eigentlich gewollt ist. Im Moment glauben die doch eh alles was man denen auftischt und rennen zu jeder Demo die Schulfrei verspricht.

  7. 43.

    Die Fortschritte, die DeepL (neben anderen maschinellen Übersetzungstools) in den vergangenen Jahren gemacht hat, sind enorm. Und zwei Dinge sind Fakt: 1. Die Übersetzungsbranche ist stark ausgedünnt worden, denn viele Alltagsübersetzungen werden heute ausschließlich maschinell erledigt. 2. Als Übersetzer/Lektor strengt man sich nicht mehr an, tolle Formulierungen zu finden. Denn erstens kann die KI das oft mindestens genauso gut. Und zweitens hätte man gar keine Zeit mehr dazu, da der effektive Stundenlohn drastisch eingebrochen ist. - Natürlich hat das alles auch seine Vorteile, und auch ich habe die neu entstandene Bequemlichkeit gern genutzt. Ich hab nur eben die Sorge, dass man sich der gravierenden Nachteile von allzu viel Bequemlichkeit nicht wirklich bewusst ist. Und deshalb nicht festlegt: "Okay, JENES wollen wir Maschinen überlassen - aber DIES muss IMMER Aufgabe des Menschen bleiben - selbst wenn die Maschinen es besser können."

  8. 42.

    Es ist immer eine Frage, was da übersetzt wird: Gebrauchsanweisungen, Dokumente oder Literatur. Autoren können per Verlagsvertrag festlegen lassen, dass ihre Werke nicht durch KI übersetzt werden dürfen. Offizielle Dokumente müssen in der Regel von beeidigten Übersetzern übertragen und mit Stempel beglaubigt werden. Und wer selber textet, wird seine Texte niemals komplett durch z.B. ChatGPT erstellen lassen. Als Hilfsmittel ist die KI gut geeignet, aber nur der Mensch kann Texte mit Leben füllen. Ich arbeite selbst mit ChatGPT. Diese KI hat derzeit z.B. noch Probleme, Quellen sicher zu benennen oder deutschsprachige Quellen überhaupt aufzulisten. Um einen belastbaren Sachtext zu erstellen, muss man auch mit KI noch eine Menge Eigenleistung erbringen.

  9. 41.

    Ich werde von meinem Arbeitgeber nicht dafür bezahlt, eine KI zu nutzen. Ich werde dafür bezahlt, meinen Kopf einzusetzen, um Entscheidungen zu treffen. Und wenn ich etwas nicht weiß, lese ich es mir an oder bringe es mir bei.

    Es wird hier am eigenen Stuhl gesägt.

  10. 40.

    Interessant, in Schweden, dem Vorreiter der Digitalisierung der Schule, wird jetzt die Digitalisierung der Schule zurück gefahren. Begründung: Die Schüler können nicht mehr richtig lesen, schreiben und rechnen und logisch denken, da durch die Digitalisierung die Lernkompetenz der Schülerinnen und Schüler zurück geht. Was nützt einem jemanden, der weiß wie ich den Computer nutzen kann oder soll aber ich nicht mal die grundlegenden Sachen kann. Z.B. die zeichnerische Konstruktion eines Dreiecks auf einem Blatt Papier mit Zirkel, Lineal und Bleistift. Oder wie ich den Satz des Pythagoras anwenden kann um Strecken zu berechnen. Und wie ich einen Text lese und den Inhalt des Textes erfasse... KI kann das, keine Frage aber bei den Schülern heute ist das nicht immer der Fall.

  11. 39.

    Nun ist es ja so, dass die Lehrer KI einbinden müssen, da die Schüler diese ja benutzen. Die Schulverwaltungen passen sich bei den Anforderungen, Bewertungen, Hausaufgaben nicht an. Die Vorgaben sind so ausgerichtet, möglichst mit wenig Niveau und Anstrengungen, die Schüler in die nächste Klassenstufe zu hieven. Das kollidiert nun. Z.B: Dürfen Hausaufgaben benotet werden?

    P.S. Die Schulen unterrichten die Lehrmeinung über den richtigen geschlechtsneutralen Plural. Demnach sind immer alle gemeint. Das ist Bildung, wenn es auch verstanden wird. Artikel über Bildung sollten dann schon das richtige Deutsch verwenden!!! Ich möchte, dass mein Kind das richtige lernt und versteht. Wehe wenn nicht...?

  12. 38.

    Es wäre schön wenn das endlich nicht mehr als KI bezeichnet wird. Eine echte KI exisitiert noch nicht, das sind alles trainierte Modelle(Machine Learning). KI/AI klingt einfach nur besser und macht es Hip, damit es sich besser verkauft.

  13. 37.

    Der Wahl-O-Mat ist keine KI. Der ist ein objektiver Zusammenzähler. Die Fragen werden so neutral gestellt, wie es geht. Die Antworten geben die Parteien oder die werden aus den Parteiprogrammen übernommen.

  14. 36.

    Inzwischen wird es eh zu Problem, da die Menschen immer mehr sich das Denken ersparen, und lieber auf gehörte oder gelesene Algorythmen reagieren.
    Die Geisteswissenschaften leiden bereits, und viele andere Bereiche werden folgen

  15. 35.

    Man muss sein Gehirn schon etwas anstrengen, damit man der KI auch die richtigen Fragen stellt. Und man muss sein Gehirn nochmals anstrengen, um die Antwort prüfen und überarbeiten zu können. Ohne Vorkenntnisse geht es einfach nicht. Erst, wenn man selbst mal z.B. ChatGPT genutzt hat, um ein Problem lösen zu können oder ein Konzept zu erstellen, wird einem klar, dass man selbst richtig mitarbeiten muss und die KI nur Hilfestellung leistet.

  16. 34.

    Mag Deinen Kommentar. Zeigt es doch wie treffsicher Herr Woldemar war und wie man regiert wenn man sich persönlich ertappt fühlt. Selbsterfüllende Prophezeiung. PISA sagte bereits alles, und die 0-Bock-Generation wird wohl bald in der Bundeswehr mehr Disziplin erlernen müssen

  17. 33.

    Genau so ist es! Aber ich denke, hier regen sich vor allem Menschen auf, die selbst nicht wissen, wie man KI richtig nutzt.

  18. 32.

    Da muss ich Dir leider recht geben. Habe 3 Kinder, die kommen manchmal mit Darstellungen aus der Schule zurück wo wir denken die waren auf einem anderen Planeten. Das entbehrt manchmal jeder Logik und ich frag mich welche Quereinsteiger da unterrichten.

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