Interview | Fabian Reese - "Ich liebe Hertha BSC heiß und innig"

Mi 26.02.25 | 11:14 Uhr
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Fabian Reese von Hertha BSC (Quelle: IMAGO / Contrast)
Video: DER TAG in Berlin & Brandenburg | 26.02.2025 | Lukas Witte | Bild: IMAGO / Contrast

Zum Retter auserkoren kehrte Fabian Reese im Januar nach langer Verletzungspause in eine krisengeplagte Hertha-Mannschaft zurück. Einen Monat später spricht er über diese Krise, Erstliga-Träume und die Balance zwischen Fan-Nähe und Druck.

rbb|24: Fabian Reese, Sie waren monatelang verletzt und wurden bei Hertha BSC sehnlichst vermisst. Wie geht es Ihnen vier Wochen nach dem Comeback?

Fabian Reese: Es ist gerade eine absolut schwierige Phase für den ganzen Verein und für uns als Mannschaft. Ich persönlich bin einfach glücklich, weitestgehend schmerzfrei zu sein und über 90 Minuten spielen zu können. Aber natürlich hätte ich mir auch gewünscht, dass wir in den letzten Wochen mehr Siege geholt hätten. Wir haben sicherlich eine sehr turbulente Zeit hinter uns.

Lassen Sie uns noch etwas früher anfangen, mit Ihrem ersten Hertha-Jahr: der überragende Mann, 13 Tore und 21 Vorlagen. Regelmäßig der beste Spieler, dazu Fan-Liebling. Da war alles drin, oder?

Ja, auf jeden Fall. Ein Traum-Jahr. Trotzdem war das auch ein sehr herausforderndes Jahr, in dem man als junger Mensch realisieren und genau einordnen musste, was da alles um einen herum passiert. Aber das Jahr war lebensverändernd und dafür bin ich sehr dankbar.

Dann kam die Vorbereitung zur zweiten Saison, sie verletzten sich am Sprunggelenk und alles war anders. Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie im Testspiel bei Energie Cottbus auf dem Rasen saßen?

Puh, ich wusste in dem Moment schon, dass es ein bisschen mehr als eine Prellung ist. Aber dass es so schlimm ausgeht, habe ich in dem Moment nicht erwartet. Sehr bitter, ein sehr langer Leidensweg – da kann ich in Zukunft drauf verzichten.

Wären Sie aus Berlin weggegangen, hätte es diese Verletzung nicht gegeben?

Ich habe damals schon gesagt, dass ich mir Dinge anhören werde, aber auch nur Dinge tun werde, die exponentiell größer, besser und sportlich attraktiver sind. Ich hatte auch während der Verletzung noch die Chance, mich sportlich zu verändern. Ich weiß aber, was ich hier habe, und bin mir sehr bewusst, dass es einzigartig ist, was ich hier um mich herum erlebe.

Ich hatte auch während der Verletzung noch die Chance, mich sportlich zu verändern. Ich weiß aber, was ich hier habe, und bin mir sehr bewusst, dass es einzigartig ist, was ich hier um mich herum erlebe.

Fabian Reese

Während Sie blieben, wurden Top-Torjäger Haris Tabakovic und Abwehrchef Marc Oliver Kempf verkauft. Hertha brauchte das Geld, aber die Saison lief zum Zeitpunkt der Abschiede bereits. Was hat das mit der Mannschaft gemacht?

Haris hatte uns 30 Tore geschenkt und "Kempfi" war gerade in der Luft wirklich ein absolutes Monster. Dazu war ich lange verletzt und die Spieler, die wir verpflichtet haben, brauchten ihre Zeit. Wir hatten auch noch einen neuen Trainer mit einer neuen Spielidee. Natürlich gab es auch dadurch einen Umbruch, der immer ein Risiko birgt und leider nicht den Erfolg mit sich brachte, den wir uns erwartet haben.

Sie sind während Ihrer langen Verletzungspause nur gelegentlich abseits des Platzes in Erscheinung getreten. Zum Beispiel bei einem Sommerspaziergang durch den Lietzenseepark mit Hunderten Ihrer Instagram-Follower. Was bedeutet Ihnen so etwas?

Das war ein sehr besonderer Moment, den ich vermutlich nie vergessen werde. Eigentlich eine Schnapsidee. Ich dachte mir: Schauen wir mal, ob da der eine oder andere vorbeikommt. Nach diesem sehr turbulenten Sommer wollte ich einfach mal die Leute kennenlernen, die uns von der Tribüne aus supporten, die einem Nachrichten und Genesungswünsche schreiben und mit einem fühlen. Ein Stück weit selbst einen Schritt auf die Fans zuzugehen. Ich bin froh, dass das damals so geklappt hat.

Grundsätzlich muss man als populärer Fußballer ja die Frage stellen: Inwiefern lasse ich so etwas zu und die Fans an mich heran? Wie ist das bei Ihnen allgemein, wenn Sie in Berlin unterwegs sind?

Das ist ein bisschen Stadtteil-bedingt. Im Westen werde ich schon ab und zu angesprochen oder nach einem Foto gefragt. Während der Verletzung wurde ich auch immer wieder gefragt, wann ich endlich zurückkomme. Damit musste ich lernen umzugehen. Ich bin da aber sehr dankbar für, auch weil 95 Prozent der Leute sehr freundlich und positiv sind.

Vor Ihrer Rückkehr Ende Januar mussten sie von außen zusehen, wie Hertha als schlechteste Heim-Mannschaft der 2. Bundesliga ins Tabellenmittelfeld und die Krise abrutschte. Wie haben Sie das erlebt?

Es tat brutal weh. Du fühlst dich machtlos und verstehst auf einmal auch die Perspektive der Fans komplett. Dieses große Hoffen gepaart mit großer Hilflosigkeit. Wir sind alle mit größeren Zielen angetreten, aber befinden uns gerade in einer ganz anderen Realität. Wir müssen jetzt die Moral haben, hart zu arbeiten, gute Entscheidungen zu treffen und einen Schritt nach dem anderen zu machen. Das ist uns in den letzten Monaten nicht immer gelungen.

Die letzten Wochen wurde sich dann in der Öffentlichkeit zunehmend auf den mittlerweile entlassenen Trainer eingeschossen. Ging es einfach nicht mehr mit Cristian Fiél weiter?

Ich glaube, das sind Automatismen, die im Fußball irgendwann greifen. Nichts ersetzt Siege, diese Floskel wurde irgendwann immer passender. Wir waren auch am Ende oft nah dran, ein Spiel auf unsere Seite zu ziehen, haben aber trotzdem vier Spiele in Serie verloren. Man kann aber ein Team innerhalb einer Saison nicht einfach austauschen. Da ist der Trainer im Fußball die einzige Position und deswegen irgendwie auch die "ärmste Sau". Es ist aber nicht so, dass wir Spieler gesagt haben: "Wir können mit Cristian Fiél nicht mehr arbeiten." Er hat auch bis zum letzten Tag alles gegeben. Leider hat er – mit uns zusammen – nicht die richtigen Ergebnisse geliefert.

Sie galten vor Ihrer Rückkehr unter vielen Fans als eine Art Heilsbringer, der alleine die Wende einleiten könnte. Inwiefern haben Sie deswegen Druck empfunden?

In den siebeneinhalb Monaten, die ich gefehlt habe, hat sich schon viel Druck aufgebaut – natürlich spürt man das. Einerseits ist es ein Privileg, dass die Leute einem das zutrauen. Andererseits soll man direkt wieder abliefern und dieser zeitliche Kredit, schrittweise wieder reinkommen zu dürfen, wird kleiner. Es ist ein bisschen ein hoch und runter: Manchmal beflügelt es einen, manchmal spürst du den Druck. Aber ich bin ja auch dafür da, unter Druck abzuliefern, und aktuell beflügelt es mich eher.

Wie sehr beflügelt Sie der neue Trainer Stefan Leitl?

Ich komme mit den meisten Trainern recht gut klar, aber mit Stefan ist es besonders, weil ich schon mal mit ihm gearbeitet habe [in der Saison 2018/19 in Fürth; Anm. d. Red.]. Meistens verliert man sich im Fußball danach irgendwie aus den Augen. Stefan und ich haben unseren Kontakt über fünfeinhalb Jahre aufrechterhalten. Eigentlich war unser Ziel, dass wir uns irgendwann in der Bundesliga wiedertreffen. Jetzt sind wir hier bei Hertha und ich bin einfach froh, wieder mit ihm zu arbeiten. Er ist ein herausragender Trainer, ein Top-Mensch und ein akribischer Arbeiter.

Wir werden diese Saison nicht mehr aufsteigen. Es geht jetzt um die Art und Weise, wie wir spielen. Was sind wir bereit zu geben, um Spiele zu gewinnen? Es geht jetzt darum, die Fahne auf der Brust mit Stolz zu tragen und zu repräsentieren.

Fabian Reese

Elf Spiele vor Saisonende haben Sie fünf Punkte Vorsprung auf den unteren Relegationsplatz. Was geht in dieser neuen Konstellation mit Trainer Leitl noch?

Spiele gewinnen, ganz klar. Wir brauchen nicht auf die Tabelle zu schauen und jeder Konjunktiv ist jetzt fehl am Platz. Wir werden diese Saison nicht mehr aufsteigen. Es geht jetzt um die Art und Weise, wie wir spielen. Was sind wir bereit zu geben, um Spiele zu gewinnen? Es geht jetzt darum, die Fahne auf der Brust mit Stolz zu tragen und zu repräsentieren.

Persönlich ist Ihr großes Ziel die Bundesliga. Hertha wird auch ich kommenden Sommer möglichst viel Geld einnehmen müssen. Was muss passieren, damit Sie trotz alledem auch kommende Saison in Berlin spielen?

Ich hätte ja auch schon vergangenen Sommer den Schritt in die Bundesliga machen können. Aber manchmal verschieben sich Ziele im Leben und du wiegst ab, was wie viel wert ist. Es gibt ja nicht nur das Geld und Erfolge in der Bundesliga als Währung, sondern auch viele weiche Faktoren. Letzten Sommer habe ich mich für einen Verbleib entschieden, diesen Sommer müssen wir das neu bewerten. Aktuell kann ich nur sagen: Ich habe große Freude an der Stadt Berlin und daran, jeden Tag bei Hertha trainieren und spielen zu dürfen. Ich liebe diesen Verein heiß und innig – das ist keine Floskel, sondern wirklich so. Alles Weitere ist Zukunftsmusik.

Vielen Dank für das Gespräch!

Das Interview führte Dennis Wiese, rbb Sport.

Sendung: DER TAG in Berlin & Brandenburg, 26.02.2025, 18 Uhr

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39 Kommentare

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  1. 39.

    Nö, Anni, das hilft uns nicht. Wir sind nämlich auf keinem hohen Ross, auch wenn für die meisten hier im Westen der Stadt Hertha IMMER wichtiger ist als der Verein aus Köpenick. Völlig unabhängig von der Ligazugehörigkeit und der Tabellensituation. So sind Fans nunmal und ich finde das gut. Ist in Köpenick umgekehrt genauso, wie Sie selbst sagen.

  2. 38.

    Chapeau !!!
    Guter Kommentar
    Das scheint aber der Kommentar-Kontrolle nicht ansatzweise aufzufallen.
    Zwinker-Zwinker-Lach-Smiley

  3. 37.

    Hallo Anni
    Die Aussage von Fabi Reese "Das ist ein bisschen Stadtteil-bedingt. Im Westen werde ich schon ab und zu angesprochen oder nach einem Foto gefragt" kann nach absetzen der "Ost-West-Brille" auch anders verstanden werden.
    WO wohnt und arbeitet Fabi : in Charlottenburg - also wird er -wahrscheinlich- auch seine Freizeit überwiegend dort verbringen.
    In Stadtteil Charlottenburg liegt im W E S T E N der Grunewald und dort würde ich -auch- mit meinem Hund hingehen. Menschen mit Hund werden öfters angesprochen ...

  4. 35.

    Ich beschäftige mich mit der aberwitzigen Arroganz diverser Herthaner, die meinen, es gäbe nur Hertha in dieser Stadt. Und das obwohl jeder, der bis drei zählen kann, ganz genau weiß, dass dies nicht so ist. Diese angesprochene Überheblichkeit habe ich nur von Herthanern bislang erlebt, nicht von Unionern. Und Reeses Aussage ist ein guter Beleg, damit der ein oder andere die Lebensrealität hinzunehmen hat.

  5. 34.

    Komisch das ein sehr seltenes und von der Gesellschaft nie genutztes Wort wie 'hochgejazzt' in den negativen Kommentaren von unterschiedlichen Nutzern so oft genutzt wird. Ein Schelm wer 'trolliges' dahinter vermutet um die Deutungshoheit in der Kommentarspalte zu übernehmen/behalten.

  6. 33.

    Der Reese is eh bald weg, Werder Bremen wartet schon

  7. 32.

    Herr Neumann
    u.a. Mainz und Dortmund zeigten Interesse an Reese ...
    Frage: Welcher Verein verpflichtet einen Spieler, welcher wegen Verletzung gleich die erste Saisonhälfte ausfällt ???
    Antwort: Jeder halbwegs denkende Mensch würde sagen - KEINER ... Für andere ist es eine "Hertha-Ente

  8. 31.

    Sie wissen schon, das inzwischen ein neuer Trainer da ist, der richtigerweise Ernst wieder zur Nr. 1 ernannt hat? Beschäftigen Sie sich überhaupt mit diesem Verein oder lesen Sie wirklich nur die Überschriften und verbreiten ständig Falschmeldungen, ohne auch nur ansatzweise Ahnung zu haben, worüber sie da was absondern? Was ist los mit Ihnen?

  9. 30.

    Dann wundert mich das ja noch mehr, warum dieser Reese nicht alleine auf dem Platz steht und von Sieg zu Sieg rennt.
    Gut, halt, Gersbeck ist auch noch so ein Guter. Hat jedenfalls Fiél gesagt und diesen Ernst vom Platz verbannt.
    Und @Hans Wendland aus Berlin, nennen Sie mir doch nur EINEN Verein, der an diesem hochgejazzten "Hertha-Super-Star" interessiert ist?
    Ich erinnere mich noch an das Ende der letzten Saison, wo uns erzählt wurde, internationale und nationale Vereine hätten Intresse gezeigt - wie sich später herausstellte, war das eine dieser Hertha-Enten.
    "Ich hatte auch während der Verletzung noch die Chance, mich sportlich zu verändern. Ich weiß aber, was ich hier habe, und bin mir sehr bewusst, dass es einzigartig ist, was ich hier um mich herum erlebe."
    Nee, hatte er nicht, lieber schlich er mit seinen Freunden von den sozialen Plattformen um den Lietzenseepark.

  10. 29.

    Dann wundert mich das ja noch mehr, warum dieser Reese nicht alleine auf dem Platz steht und von Sieg zu Sieg rennt.
    Gut, halt, Gersbeck ist auch noch so ein Guter. Hat jedenfalls Fiél gesagt und diesen Ernst vom Platz verbannt.
    Und @Hans Wendland aus Berlin, nennen Sie mir doch nur EINEN Verein, der an diesem hochgejazzten "Hertha-Super-Star" interessiert ist?
    Ich erinnere mich noch an das Ende der letzten Saison, wo uns erzählt wurde, internationale und nationale Vereine hätten Intresse gezeigt - wie sich später herausstellte, war das eine dieser Hertha-Enten.
    "Ich hatte auch während der Verletzung noch die Chance, mich sportlich zu verändern. Ich weiß aber, was ich hier habe, und bin mir sehr bewusst, dass es einzigartig ist, was ich hier um mich herum erlebe."
    Nee, hatte er nicht, lieber schlich er mit seinen Freunden von den sozialen Plattformen um den Lietzenseepark.

  11. 27.

    Das sind Dinge, mit denen Sie sich beschäftigen? Ob irgendwelche Fußballprofis auf der Straße erkannt werden? Meinen Sie irgendein beliebiger Unioner Profi wird außerhalb Köpenicks erkannt und angequatscht?
    Das wäre mir so egal, aber in Ihrem Leben ein wichtiger Fakt? Wow.

  12. 26.

    "Das ist ein bisschen Stadtteil-bedingt. Im Westen werde ich schon ab und zu angesprochen oder nach einem Foto gefragt"
    Witzig, dass bedeutet in diversen Statdgebieten, vor allem im Osten wird er nicht einmal erkannt.Hilft das dem ein oder anderen arroganten Herthaner mal vom hohen Roß runter zu kommen ?

  13. 25.

    "Wird sehr schwer für Hertha" -------- Zweifelsohne; aber solange Hertha keine Slapstick-Einlage der Marke "0:6" hinlegt, bin ich schon zufrieden.

  14. 24.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt. Lieber Rollo : Reese geht im Sommer zu einem Erstligisten , Er hat es doch schon durchblicken lassen: Im Sommer werde er es neu bewerten. Dann ist es auch mit der Liebe vorbei und die Hertha Fans nochmals gefrustet.Was danach kommt?Hoffentlich nicht noch weiter runter. Die 2. Liga hat starke Vereine und noch bessere Mannschaften . Cottbus kommt jetzt noch dazu . Wird sehr schwer für Hertha. Und die miserable Finanzlage kommt noch dazu. Ach , ich sag jetzt nichts mehr

  15. 23.

    Naja, das mit Superstar ist auch nicht so ernst gemeint.
    Eher Ironisch.

  16. 22.

    So, Artikel gelesen und jetzt ab in die Kommentarspalte und die 5% beglotzen.

  17. 21.

    Ach, da gibt es bestimmt ein oder zwei Vereine , die ihn als Joker verpflichten würden.
    TSG Hoffenheim, FC St. Pauli. VIELLEICHT.
    Ein Spitzenclub der ersten Liga sicher nicht.

  18. 20.

    Toller Artikel! Fabian Reese ist kein skrupelloser Klischees-Profi, von denen es zu viele gibt. Er hat seinen eigenen Kopf - und zwar im positiven Sinne. Beispiel: Vor dem Heimspiel gegen Düsseldorf wollten seine Begleiter ihn zu einem dringenden Interview zerren. Auf Wunsch unserer beiden 8-jährigen Kinder blieb er dennoch eine Minute stehen, hat mit ihnen gesprochen und wir konnten Fotos machen. Fabian hat Hertha, die Fans und Berlin tagtäglich im Herzen!
    Wenn er nach 2-3 Jahren keine Weiterentwicklung bei Hertha spürt, ist es ganz natürlich, dass er wechselt. Das mache ich in solchen Fällen beruflich doch auch...