Angriff in Karl-Marx-Straße - Zehn Maskierte überfallen Neuköllner Bar

So 28.05.23 | 14:57 Uhr
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Archivbild: Die Karl-Marx-Straße mit dem Rathaus Neukölln in Berlin. (Quelle: dpa/B. Settnik)
Bild: dpa/B. Settnik

Etwa zehn maskierte Unbekannte haben laut Polizei am Samstagabend eine Bar in Berlin-Neukölln überfallen. Gegen 23 Uhr betraten sie das Lokal in der Karl-Marx-Straße und schlugen mit Holz- und Eisenstangen auf mehrere Gäste und Mobiliar ein. Danach flüchteten sie, so die Darstellung der Polizei vom Sonntag.

Ein 18-Jähriger erlitt eine Platzwunde am Kopf, außerdem wurden ihm sein Portemonnaie und sein Handy gestohlen, so die Polizei. Man ermittele nun wegen schweren Landfriedensbruchs.

Sendung: rbb24 Inforadio, 29.05.2023, 10:35 Uhr

32 Kommentare

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  1. 32.

    "Es steht ihnen frei in ein Land ihrer Wahl auszuwandern."

    ... und Ihnen steht es frei, dumme Kommentare zu unterlassen..

  2. 31.

    Wo sehen sie denn "Hass und dumpfen linksfaschistoiden Anfeindungen"?

    Sie können ihre Namen noch so oft wechseln, sie bleiben immer wieder leicht erkennbar.

  3. 30.

    Ich sage doch, neuer Name, die alten immer gleichen Hasstiraden. Und außerdem wieder an der Rechtschreibung erkennbar.

    Darüber sollten sie sich kümmern, nicht wo meine Toleranzschwelle liegt. Erstens steht ihnen darüber kein Urteil zu, zweitens würde das ihren geistigen Horizont eindeutig überfordern.

  4. 29.

    Wieviel mit dem Namen Max sind denn hier unterwegs ? Es gibt auf jeden Fall einen, den Echten, der muss schon viereckige Augen haben, an Schlafstörungen leiden und vom Rechtsextremismus zerfressen sein.
    Dann sind Sie vermutlich der Falsche ?

  5. 28.

    Da kann man nur froh sein, dass Ihre Kommentare nicht auch jedesmal vor Hass und dumpfen linksfaschistoiden Anfeindungen sprühen.

  6. 27.

    Ich orientiere mich lediglich an Ihrem schlichten Stil und der desavouierenden Art und Weise. Natürlich kenne ich Sie nicht. Für diese Erkenntnis haben Sie auf jeden Fall schon mal meinen Respekt. Ihre Toleranzschwelle muss im Extrembereich liegen, denn anders sind Ihre repitiven Kommentare nicht zu erklären.

  7. 26.

    In New York 1979 - 1980? Hallo? Ich weiß ja nicht, wo sie da unterwegs gewesen sind. Ich weiß aber, wo nicht.

  8. 25.

    "Ihre "Wertevorstellungen", haben Sie hier schon zu Genüge kund getan."

    Na und? Sie ihre auch. Ihre Kommentare sprühen jedesmal vor Hass und dumpfen Rassismus. Plus neoliberalen Unsinn.

  9. 24.

    Neuer Name, die alten Hasstiraden? Dumm und durchschaubar. Woher wollen sie wissen wo meine Toleranzschwelle liegt?

    Sie wissen überhaupt nichts über mich, also unterlassen sie ihre dumme Anmache, noch dazu wenn sie nicht mal trauen mich direkt anzusprechen.

  10. 23.

    Wo habe ich etwas von Rechstextremismus geschrieben? Offensichtlich geht ihre Fantasie mit ihnen durch.

  11. 22.

    Wieso stellen Sie diese Frage?
    Schauen Sie sich doch spätabends in Neukölln (Rollberg, Sonnenallee, Kölln.Heide) um, dann wissen Sie Bescheid!

  12. 21.

    Wie man an seinen Kommentaren gut erkennen kann, hat " Max " eine Toleranzschwelle, die erst mit und nach der Selbstaufgabe überschritten wird, bevor sie ins Gegenteil umschlägt !

  13. 20.

    Finden Sie die im Artikel beschriebenen Zustände tolerabel?
    Ich keineswegs.

  14. 19.

    Warum sind Sie eigentlich noch hier, wo Sie doch immer hinter allem zielsicher Rechstextremismus erkennen und verorten?

  15. 18.

    " Max " Sie schon wieder mit ihren " d..... Weisheiten " Ohne die Arbeitssamen, ehrlichen, und die sich an Regel halten, funktioniert es nun mal nicht, in dieser Welt. Ihre "Wertevorstellungen", haben Sie hier schon zu Genüge kund getan.

  16. 17.

    "Armes Berlin und armes Deutschland. Erstaunlich, was dieses Land alles hinzunehmen bereit ist."

    Es steht ihnen frei in ein Land ihrer Wahl auszuwandern.

  17. 15.

    Nur diesen Bezirk? Kauf ein 49,00€ Ticket und fahr damit soweit es geht...

  18. 13.

    Bestimmt wird jetzt ein Arbeitskreis gebildet, um die Motive zu erforschen!

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