Höhe Kaiserdamm - Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" blockieren A100 mit Autos

Do 28.09.23 | 12:38 Uhr
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28.09.2023, Berlin: Aktivisten stehen während einer Straßenblockade der Klimaschutzgruppe Letzte Generation auf der A100. (Quelle: dpa/Sebastian Gollnow)
Video: rbb24 | 28.09.2023 | Nachrichten | Bild: dpa/Sebastian Gollnow

Statt sich wie gewohnt "nur" vor Autos auf die Straße zu kleben, haben "Letzten Generation"-Aktivisten am Donnerstag auch eigene Autos mitgebracht. Gegen Mittag hat die Polizei alle Blockaden auf der A100 aufgelöst.

Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" haben am Donnerstagmorgen mit Autos auf der Stadtautobahn A100 Blockaden errichtet und Staus ausgelöst. Gegen Mittag löste die Polizei die Blockaden auf Höhe des Kaiserdamms Richtung Wedding auf, wie eine Polizeisprecherin dem rbb sagte. Wegen der Blockade wurde der Verkehr über die Halenseestraße abgeleitet.

Weitere Blockaden gab es laut Polizei an der Ausfahrt Kurfürstendamm in Fahrtrichtung Nord sowie an der Ausfahrt Jakob-Kaiser-Platz in Fahrtrichtung Süd - beide seien inzwischen geräumt und der Verkehr fließe wieder. Auch auf den Innenstadtstraßen innerhalb des S-Bahn-Rings staue sich der Verkehr in allen Richtungen. Es waren rund 300 Polizisten im Einsatz, um die Blockaden aufzulösen.

Lange Staus

Die Aktivisten seien auf der Höhe Kaiserdamm zunächst mit drei Autos auf die A100 gefahren und hätten dann angehalten. Daraufhin hätten sich die Aktivisten an ihre Fahrzeuge geklebt. Laut Verkehrsinformationszentrale bildete sich schnell ein Stau mit mehr als 30 Minuten Verzögerung, auch die Avus sei betroffen.

Sendung: Radioeins, 28.09.2023, 09:00 Uhr

84 Kommentare

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  1. 84.

    So wenig die Aktionen bringen und leider auch die Falschen treffen. Die Klimaaktivisten sind die Einzigen, die deutlich machen, dass wir alle ein Problem haben, aber unsere Politik es nicht schafft schon geringe Maßnahmen, wie ein Tempolimit, umzusetzen, dass nachweislich helfen würde. Es macht einfach nur traurig, wie wir jeden Tag weiter machen und anscheinend glauben, dass es einfach so weiter geht.

  2. 83.

    Also erstmal eine ganz tolle Idee Autos auf einer Autobahn anzuhalten die dann mit laufendem Motoren dort stehen und warten bis es weitergeht. Zur Frage der Erreichung des 1,5 Grad klimaziels wäre es wahrscheinlich besser gewesen man hätte die drei verbleibenden Atomkraftwerke am Netz gelassen statt wieder auf Kohle zu setzen. Die erforderliche Menge an Strom die wir brauchen in kurzer Zeit mit Windkraftanlagen abzudecken ist illusorisch und in den nächsten fünf Jahren oder zehn Jahren nicht zu erreichen. Wir wissen alle wie lange es dauert bis eine Genehmigung erteilt wird um neue Anlagen aufzubauen. Es braucht dort nur eine Gelbbauchunke zu sitzen oder ein seltener Schmetterling oder eine Echse. Nicht dass das unwichtig ist aber auch das verhindert den Aufbau. Ebenso Anwohnerbeschwerden etc Auch dieses behindert den Ausbau des Eisenbahn Netzes die Liste lässt sich fortsetzen.

  3. 82.

    Ob ein Stau auf der Autobahn, in der Stadt nervt, ja das ist so. Ob die ewig gleichen harte Strafen fordern, ja das nervt.
    Ein Stau ist ein Stau, ob durch einen Verkehrsunfall, einer Baustelle bzw Wanderbaustelle oder einer Demonstration.
    Viel heftiger find ich die Autofahrer, die in ihrer ganzen Macht/Ohnmacht, das Fahrzeug, hier den PKW, den LKW, als Waffe einsetzen! Vorsätzlich Körperverletzung begehen, weil das Heiligtum der PKW ein Wassertropfen abbekam!
    Noch einmal die Frage, was ist der Unterschied zwischen dem Stau und dem Stau.

  4. 81.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 10:55

    Ob Sie das verstehen oder nicht, ändert aber nichts an der Realität. Auch bei Unfällen ist es so, dass direkt nachfolgende Fahrzeuge keine Chance haben, schön ordentlich eine Gasse zu bilden. Die Bildung der Rettungsgasse benötigt nun mal eine gewisse Reaktionszeit und die haben nur die Fahrer, die erst von hinten auflaufen, nicht aber direkt von der Störung betroffen sind.

  5. 80.

    Jetzt kommen die schon mit Auto zur Arbeit? Das hat mit Klimaaktivisten nichts mehr zu tun, oder sind die gegen Klimaschutz?!?

  6. 79.

    "Sie haben Ihre eigenen Autos mitgebracht" stimmt so nicht.
    Wenn man das Bild betrachtet, so gehören mindestens 2 Wagen zu einer Car-Sharing Flotte,
    Ein eigenes Auto zu 'besitzen' würde sicherlich deren Glaubwürdigkeit weiter beschädigen.
    Bin mal gespannt, wie die Vermieter das 'abrechnen'.

  7. 78.
    Antwort auf [Teichert ] vom 28.09.2023 um 09:47

    Na dann freuen sie sich. Ihr Auto hat wenigstens ein Kennzeichen. Da stehen sie ja drauf.

  8. 77.

    Es ist wirklich erschreckend. Sowas von Verantwortungslos. Es ist doch echt ein Wunder, dass noch nichts schlimmes passiert ist und keine Auffahrunfälle, im schlimmsten Fall mit Todesfolge, passiert sind

  9. 76.
    Antwort auf [Meister ] vom 28.09.2023 um 09:58

    Wahrscheinlich braucht es die AfD doch, vielleicht sogar dringender als viele es sich träumen lassen. Wie kann man es zulassen, dass ein blühendes Land so runtergewirtschaftet wurde und weiterhin wird ?

  11. 74.
    Antwort auf [Marv] vom 28.09.2023 um 10:30

    Dann bitte aber auch den zahlreichen anderen charakterlich nicht tragbaren Autofahrern ebenfalls den Führerschein wegnehmen: Leute, die gerne mal 10 bis 15 km/h zu schnell fahren (oder mehr), die beim Abbiegen keinen Schulterblick machen, die Radfahrern die Vorfahrt nehmen, die zu schnell durch Autobahnbaustellen rasen, die zu dicht auffahren, die vor Bahnübergängen aus Prinzip nicht bremsen, die den Blinker nur sporaisch nutzen, die ständig Müll aus dem Fenster werfen, die Radwege und Bürgersteige wissentlich zuparken, die Ausfahrten und Rettungswege versperren, die Zebrastreifen ignorieren, usw.

  12. 73.
    Antwort auf [Peter] vom 28.09.2023 um 09:43

    Lustig, auf der Autobahn wird bei einem Unfall auch plötzlich der nachfolgende Verkehr zum Anhalten gezwungen, dementsprechend verstehe ich das lustige Argument nicht, dass die Fahrzeugführer nicht in der Lage hätten seien können, die Rettungsgasse zu bilden. Das kann man übrigens auch nachträglich. Und ja, wenn man sich das Bild ansieht und mit der Thematik auseinander setzt, dann müssten Sie erkennen können, dass die Kleber links und rechts an Fahrzeug und Fahrbahn geklebt sind, während die Personen in der Mitte mit ihren Händen Plakate halten.
    Meinen Sie, die haben sich am Gesäß festgeklebt? Stellen Sie sich doch nicht absichtlich doof.

    Ganz einfach: Jeden Verstoß ahnden. Sowohl die der "Kleber" und "Aktivisten", als auch die der Verkehrsteilnehmer, die nicht im Stande sind, eine Rettungsgasse zu bilden. Und ja, der Versuch meine Argumentation auf den Versuch zu reduzieren, ich würde versuchen die Taten der LG zu relativieren sind niedlich. Mir ist die LG egal.

  13. 72.
    Antwort auf [Marv] vom 28.09.2023 um 10:30

    Das sind drakonische Strafen, werden die auch für Raser und Drängler angewandt, bin ich dabei.
    und wenn sie sich an ihre Autos klebten, ist das liebe zur Schrottlaube, das trennt Gott, also das Paar mit aller gebotenen Vorsicht auf einen Parkplatz verfrachten und gut ist.

  14. 71.

    Führerschein entziehen auf Lebenszeit, charakterlich nicht geeignet sagt man im Juristendeutsch.

  15. 70.

    Es bleibt zu prüfen, ob und inwiefern hier eine konkrete Gefahrensituation im Sinne von § 315b Abs. 1 StGB hervorgerufen wurde.

  16. 69.
    Antwort auf [Sebastian Kaiser] vom 28.09.2023 um 09:12

    "Wie lauten Ihre kreativen Ideen, um das 1,5 Grad Ziel einzuhalten?
    Was haben Sie diesbezüglich konkret unternommen?"
    Der Weiterbetrieb der drei letzten deutschen Kernkraftwerke hätte pro Jahr ca. 30 Mio Tonnen CO2 jährlich (!!!) eingespart. Die durch das GEG geplante CO2-Reduktion beträgt hingegen bis zum Jahr 2030 insgesamt nur ca. 44 Mio Tonnen. Meine "kreative" Idee würde also darin bestehen, die Kernkraftwerke so schnell wie möglich wieder in betrieb zu nehmen. Das wär auf jeden Fall effektiver und kreativer als sich auf Straßen zu kleben und ein Tempolimit zu fordern.

  17. 68.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Und was ist mit den Angeklebten, die sich bei Rot auf Fußgängerüberweg befinden? Ordnungswidrigkeit pro Person €10,00 Strafe und zwar sofort abkassieren!

  18. 67.
    Antwort auf [Poster] vom 28.09.2023 um 09:44

    Sie fahren nicht Auto, sonst würden Sie nicht eine derart realitätsfremde Frage stellen. Wenn der Vordermann eine spontane scharfe Bremsung hinlegt, reicht der Sicherheitsabstand in aller Regel gerade mal, um den eigenen Wagen noch sicher zum Stillstand zu bringen und nicht um noch kunstvolle Lenkmanöver zu vollbringen. Die Rettungsgasse ist im Übrigen dafür da, die Rettungskräfte durch den Stau bis möglichst nahe vor eine Unfallstelle fahren lassen zu können. Dieses dämliche Argument im Zusammenhang mit den Klebern dient doch nur dazu, Autofahrer zu diskreditieren und die Schuld weg von den Blockierern auf die Blockierten zu verlagern. Das ist schäbig. Ohne Blockade bräuchte es gar keine Rettungsgasse.

  19. 66.
    Antwort auf [Mecki] vom 28.09.2023 um 08:34

    Hätte dann auch für Falschparker, Drängler und Raser tu erfolgen!

  20. 65.

    Na, wenn sie meinen, dass sie ihre Ziele so durchsetzen...

  21. 64.
    Antwort auf [Peter] vom 28.09.2023 um 09:43

    Die haben ganz sicher keine Notbremsung hingelegt, um die drei Fahrspuren zum Stillstand zu bringen. Dann blieb ausreichend Zeit, um eine Rettungsgasse zu bilden. Um jeweils 1,5 Meter von der Mittleren zur rechten Spur und von der linken Spur Richtung Mittelleitplanke zu verschieben, benötigt ein durchschnittliches Auto einen Weg von nicht mal 5 Metern.

  22. 63.

    Augen auf im Straßenverkehr !
    Die Rettungsgasse ist wie üblich vorhanden !
    Rechts steht rechts und Links steht links.
    In der Mittelspur sammeln sich wie üblich Unentschlossene, Ortsfremde und Unwissende.

  23. 62.
    Antwort auf [Peter] vom 28.09.2023 um 09:43

    Gucken Sie mal in die StVO, bevor Sie bzgl. der Rettungsgasse von Blödsinn schreiben. Immerhin kann die LG diesmal aber anders bei dem RTW vor ein paar Wochen zu recht behaupten, dass der Polizeiwagen wegen denen durch die spät gebildete Rettungsgasse zum Tatort gekommen ist.

    StVO § 11 Besondere Verkehrslagen
    ...
    (2) Sobald Fahrzeuge auf Autobahnen sowie auf Außerortsstraßen mit mindestens zwei Fahrstreifen für eine Richtung mit Schrittgeschwindigkeit fahren oder sich die Fahrzeuge im Stillstand befinden, müssen diese Fahrzeuge für die Durchfahrt von Polizei- und Hilfsfahrzeugen zwischen dem äußerst linken und dem unmittelbar rechts daneben liegenden Fahrstreifen für eine Richtung eine freie Gasse bilden.

  24. 61.
    Antwort auf [Marcel] vom 28.09.2023 um 09:03

    Nicht aufregen. Das Thema Rettungsgasse kommt entweder von Personen die keine Ahnung vom führen eines Kfz haben oder keine Argumente wegen der Nötigungen der Kleber.
    Also wird versucht dem Autofahrer den schwarzen Peter zuzuschieben.

  25. 60.

    Und täglich grüßt das Murmeltier…..
    Gäähn……

  26. 59.
    Antwort auf [Poster] vom 28.09.2023 um 09:44

    Ganz genau - Stichwort "ausreichender Abstand". Ist meist aber leider nicht vorhanden...

  27. 58.

    Mittlerweile ist Deutschland nur noch eine Lachnummer mit einer viel zu laschen Justiz.
    Jemand der die Geschwindigkeit überschreitet wird härter bestraft, als ein Klimakleber. Diese Regierung schafft es nicht,uns Steuern zahlenden Bürgern, vor diesen Chaoten zu schützen. Die Regierung sollte abtreten......all dies hilft nur der AfD

  28. 57.

    Dank des Schmusekurses der Regierigen wird das ewig so weiter gehen.
    Man sollte die lächerlich niedrigen Strafen von 100 Tagessätzen a 15Euro umwandeln in 100 Tage Arbeit bei der Renaturierung in Land- und Forstwirtschaft. Da würde man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.
    1. Die Leute wären von der Straße weg.
    2. Es würde endlich etwas für das Klima getan werden.

  29. 56.

    Wie war das? Auto als Waffe missbrauchen? Die haben rotzfrech so angehalten daß keine Rettungsgasse mehr freizuhalten geht.

  30. 55.
    Antwort auf [Horst ] vom 28.09.2023 um 09:16

    Ich bin eben mal auf den Balkon gegangen. Das Klima schien mir schon viel besser zu sein. Die Aktionen helfen also doch.

  31. 54.
    Antwort auf [Toska] vom 28.09.2023 um 08:58

    Wie bekloppt muss man sein sich ans eigene Auto zu kleben"

    Da fragen Sie was.
    So mancher ist ganz, ganz fest an sein Auto geklebt. Nennt es nur anders.
    Das wird dann Freiheit und so genannt.
    Und dahinter kleben dann die Kredite und Rechnungen.

  32. 53.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Bitte schauen Sie sich das Bild noch einmal genauer an. Es mag zwar dort evt. auf der Mittelspur niemand festgeklebt sein, jedoch ist sie auch durch einen Rollstuhlfahrer mit einem Elektrorollstuhl blockiert. Dieser hat ordentlich Gewicht und wenn man versucht ihn wegzuschieben, kann man sich u. U., der Sachbeschädigung schuldig machen. Die bessere Wahl heißt dann doch Stehenbleiben. :-((

  33. 52.

    Das sind nicht die persönlichen Fahrzeuge der LG, sondern Carsharing Autos. Also quasi Mietwagen mit minütlicher, stündlicher oder km Abrechnung. Die Sicherstellung der Fahrzeuge juckt die LG also überhaupt nicht.
    Dank Vollkasko, bzw. maximaler Selbstbehalt von 1.000 EUR, dürften auch durch die Räumung entstandenen Schäden begrenzt sein. Es sei denn die Carsharing Anbieter machen Vorsatz geltend.
    Mit Fahrzeugen auf der BAB auf 0km/h abbremsen ohne ersichtlichen Grund ist nicht mehr nur Nötigung, sondern ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Bin kein Jurist, aber ich hoffe, dass das härter bestraft wird als Nötigung! Mindestens Führerscheinentzug und noch Freiheitsstrafe.

  34. 51.

    Ist ja nun wirklich voll glaubwürdig, wenn die eigene Autos mitbringen. Daran sieht man, dass diese "Aktivisten" reichlich verwirrt sind. Die machen sich immer lächerlicher als sie sowieso schon sind.

  35. 50.
    Antwort auf [Horst ] vom 28.09.2023 um 09:16

    >"Endlich mal jemand der was anpackt und agiert."
    Na so richtig anpacken und agieren ist das aber auch nicht. Eher ankleben, Stillstand und hinsetzen, abwarten.

  36. 49.

    Ich wünsche mir:
    Lasst sie kleben.
    Sorgt für einen geordneten Abfluss des Staus incl. Wendemöglichkeit der direkt dahinter stehenden Fahrzeuge. (Ein Stau bzw. das Kriechen über Umleitungen ist immer eine Umweltbelatung.)
    Regelt lieber die Umleitungsstrecken per Hand, damit es zügig vorangeht.

    Die Reporter der bunten Blätter sind sicher gern zur Stelle, wenn den ersten Klebenden die Blase drückt ...

  37. 48.

    Der Radfahrer der zum Autofahrer wurde jetzt seht Ihr was Ihr erreicht habt nämlich meine trotzige Reaktion.
    Ich verpeste mit Benziner.
    Bin ja vorher ÖPNV GEFAHREN und nehme jetzt die Mehrkosten in Kauf bis Ihr Euren Protest aufgebt.

  38. 47.
    Antwort auf [Bürger ] vom 28.09.2023 um 09:03

    Weil unsere Gesetze soweit aufgeweicht sind, dass Deutschland (fast) handlungsunfähig geworden ist.
    Und wenn man wieder nach härteren Gesetzen ruft, dann ist man ein Nazi.
    Was will man da noch erwarten? NICHTS !!!

  39. 46.
    Antwort auf [Wichtig!] vom 28.09.2023 um 08:37

    Mag sein, dass Sie sich "Wichtig" fühlen, Sie sollten sich das Bild trotzdem mal genauer anschauen: Ab der 10. bis 12. Pkw-Reihe kann man sehr wohl eine gebildete Rettungsgasse zwischen 2. und 3. Spur erkennen - so man denn will! Dass in den ersten Reihen Ähnliches nicht zu erkennen ist, ist eigentlich auch logisch wenn man bedenkt, dass der zuvor fließende Verkehr zum Stillstand genötigt wurde. Die Fahrer konnten zuvor ja gar keinen Stau vor sich erkennen! Ihr "Argument" ist doch zudem nur eine Ablenkung vom Tatbestand der Nötigung - dort auf der Straße sitzen und kleben Verbrecher!

  40. 45.
    Antwort auf [Toska] vom 28.09.2023 um 08:58

    Es ist ja nicht das eigene Auto. Es ist ja gemietet. Stil hätte es, wenn sie sich ans eigene Fahrrad kleben würden.

  41. 44.
    Antwort auf [Marcel] vom 28.09.2023 um 09:03

    Wie spontan kann an Anhalten sein, dass man als mit ausreichendem Abstand fahrender Autofahrer dass nicht hinkriegt? Vielleicht ist mal zu überdenken, wie man sich im Verkehr verhält.

  42. 43.

    Geil. Mit dem Verbrennerauto zum Klimaprotest. Hauptsache irgendeine Ideologie wird durchgesetzt, egal wie unsinnig sie ist. Zumindest die Durchführung. Erinnert mich stark an die Grünen als Partei. Wenn sie wirklich die Regierung zum Handeln zwingen wollen, wäre es doch sinnvoller, die Ein- und Ausfahrten zum Bundeskanzleramt oder zum Roten Rathaus zu blockieren, damit die Politiker im Stau stehen. Aber ich glaube, soweit können die nicht denken.

  43. 42.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    So ein Blödsinn! Rettungsgasse bilden während vor einem plötzlich der Verkehr ausgebremst wird....

  44. 41.

    Der Carsharinganbieter sollte hier eine lebenslange Sperre für die Fahrer wegen vorsätzlicher Gefährdung im Straßenverkehr veranlassen. Auch sollte den "Fahrern", die hier als Demonstration die Fahrbahn blockieren wegen Fahruntauglichkeit lebenslang der Führerschein entzogen werden. In anderen Ländern Europas auch für schwerwiegenden Vorsatz möglich.

  45. 40.
    Antwort auf [Toska] vom 28.09.2023 um 08:58

    Ohne diese Aktionen wäre das Verdrängen der Problematik Klimawandel mit seinen Auswirkungen viel einfacher. Die Aufregung ist also nachvollziehbar. Nicht nachvollziehbar ist die Unehrlichkeit, mit der dann immer irgendwelche anderen Argumente für die Aufregung vorgeschoben werden.

  46. 39.

    Lieber rbb, sind das Bilder von heute? Dann stimmt die Aussage "mir eigenen Autos" wohl kaum. Oder lese ich gleich noch Infos zu den Eigentumsverhältnissen der Autovermieter?

  47. 38.
    Antwort auf [Mona Lisa] vom 28.09.2023 um 08:36

    Finden Sie es gut, wenn Sie z.B. zu ihrer sterbenden Mutter ins Krankenhaus fahren oder selber im NRW liegen mit einer lebensbedrohlichen Akutsituation?

  48. 37.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Eine Rettungsgasse ergibt sich durch die Möglichkeit, seitlich auszuweichen. Oder lassen Sie beim Fahren eine halbe Fahrspur frei und nutzen stattdessen den Seitenstreifen? Wird man abrupt ausgebremst, ist das Bilden einer Rettungsgasse kaum möglich, jedenfalls nicht unmittelbar hinter dem Hindernis. Wobei im Normalfall (keine mutwillige Blockade) ja das Hindernis auch das Ziel der Retter ist. Also wieder ein hinkender Vergleich.

  49. 36.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Mensch Alfred! Ich meinte doch die Autos im Stau. Lesen, hinschauen, richtig interpretieren.

  50. 35.

    Wann greift die Berliner Justiz gegenüber der "LG" endlich durch? Wann? Heute wieder unangemeldete Demo's, Nötigung, Sachbeschädigung, unbefugtes Betreten der Autobahn, Einsatz von Fahrzeugen für Straftaten, entstandener Schaden für Firmen etc.. Meiner Meinung ist die "LG" nicht mehr als eine selbstbeweihräuchernde Gruppe mit einer tumben Darstellung ihrer Ziele. Andere Umweltgruppen u. -organisationen genießen auch wegen ihrem authentischen Auftreten eher meine Sympathie, wie GREENPEACE, NABU.

  51. 34.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Wie soll eine Rettungsgasse entsrehen,wenn man fast in vorrausfahrende einfach bremsende Autos krachen kann.
    Die sollen sich was schämen diese Kinder mit Leihauto Führerschein und absch3ineauch noch Handys mit Stromverreauchenden Apps.
    Sollen die das Gute was sie wollen doch vorleben und zeigen wie es geht,statt alle zu stressen und gefahr in Kauf nehmen.
    Allein das aussteigen im Stau ist verboten.
    Hohe Haftstrafen müssen ber, Geld scheint die nicht abzuschrecken, da es aus Spenden kommt.

  52. 33.

    Fahren selbst Autos. Ach. Predigen Wasser, aber trinken heimlich Wein. Schon ein bisschen heuchlerisch.

  53. 32.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    "während die "Aktivisten" die mittlere Spur freigelassen haben (hinschauen lohnt sich, da ist keiner festgeklebt..)"
    Sie haben offensichtlich sogar beim "Hinsehen" eine sehr eigenwillige Betrachtungsweise. Ich kann auf dem im Artikel dargestellten Bild keine "freigelassene mittlere Spur" erkennen. Da steht ein Rollstuhlfahrer und mindestens 2 Personen sitzen auf der Fahrbahn, ob die angeklebt sind, kann man nicht erkennen. Wenn zudem der Verkehr aus dem fließenden Zustand zum Stillstand gezwungen wird, werden Sie auch schwerlich eine Rettungsgasse bilden können, die bildet man dann, wenn man sich erkennbar in einem Stau befindet. An der Stelle der Stauursache werden Sie nie eine Rettungsgasse vorfinden. Den LG-Leuten sollte man auf jeden Fall im Minimum den Führerschein auf Lebenszeit entziehen, um die Wiederholung solcher lebensgefährdenden Straftaten zu verhindern.

  54. 31.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Wieder so ein Dummschwätzer, die ersten Autos haben gar keine Chance eine Rettungsgasse zu bilden. Die Klimar..... fahren Parallel, bleiben Plötzlich stehen, ohne Grund. Natürlich die günstigste Stelle ausgesucht, 3 Spuren, kein Standstreifen und dazu noch Leitplanken. Für den später folgenden Verkehr haben Sie recht. Falls Sie aber keine anderen Bilder zur Verfügung haben, können Sie das nicht wissen. Vielleicht wurde weiter hinten doch eine Rettungsgasse gebildet. Aber gleich gegen Autofahrer zu hetzen ist ja besser.

  55. 30.

    Wenn Sekundekleber nur noch bei Vorlage des DPA verkauft wird muss man umsteigen :)

    Trotzdem. Wie verlogen ist das Menschen mit Behinderung das Auto verbieten wollen und selber eins haben.
    Wie voriges Jahr, wo einer von denen gefilmt wurde als er nach der Blockade i den Urlaub flog, mit Kerosin.

  56. 29.

    Auf der mittleren Fahrspur ein Rollifahrer und Sitzblockierer.
    Ja,Hinschauen lohnt sich.
    Schon einmal versucht von drei auf eine Fahrspur einen Rückststau aufzulösen?

  57. 28.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Naja... das Problem mit dem bilden der Rettungsgasse fängt damit an das abrupt gestoppt wurd ohne das da vorher Stau o.ä. zu erkennen war. Oder fährst Du auf der Autobahn mit 80km/h immer so das eine RettungsgaSe frei ist ??? Denk mal über deine Anschuldigungen nach!!

  58. 27.

    Das mit der Rettungsgasse haben viele Autofahrer wohl immer noch nicht gelernt, siehe Bild oben. Bemerkenswert die Person im Rollstuhl. Schön einen inklusiven Protest zu sehen.

  59. 26.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Genau nachdenken lohnt sich auch. Wenn bei vollem Verkehr auf allen drei Spuren dieser plötzlich steht, weil diese Menschen meinen ihre Fahrzeuge und sich selbst dort abstellen zu müssen, bleibt den direkt Nachfolgenden kein Platz zum rangieren um eine Rettungsgasse zu bilden. Und mehr als die direkt Nachfolgenden kann Mensch auf dem Bild nicht sehen

  60. 25.

    Es muss sich viel ändern in Deutschland.

  61. 24.

    Sind gegen Autos und kommen mit Autos.... finde den Fehler!!! Solch blöde Aktionen können nur von Blöden kommen.

  62. 23.

    Find das super, was die machen. Endlich mal jemand der was anpackt und agiert. Kann ich nur unterstützen.

  63. 22.

    Die Aktivitäten der Straftäter zeigen die Hilflosigkeit der jetzigen politischen Akteure. Gut für die AfD.

  64. 21.
    Antwort auf [Alex] vom 28.09.2023 um 08:56

    Sehr kreativ.

    Wie lauten Ihre kreativen Ideen, um das 1,5 Grad Ziel einzuhalten?

    Was haben Sie diesbezüglich konkret unternommen?

  65. 20.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Woher wollen Sie wissen ob die sich nicht anderweitig festgeklebt haben? Nur weil die auf der mittleren Spur ihre Schilder festhalten?
    Wenn es kach mir ginge müsste, müssten die alle so hohe Strafen bekommen, das sie es sich 10 x überlegen ob sie sich irgendwo festkleben. Die Aktionen der LG haben nichts mehr mit Klimaschutz zu tun.

  66. 19.
    Antwort auf [Toska] vom 28.09.2023 um 08:58

    "Deutschland kommt mir vor wie ein sinkendes Schiff"
    Ja, alles marode, es wachsen schon Bäume auf der Autobahn.

  67. 18.

    Führerschein wegnehmen auf Lebenszeit, und Autos einkassieren. Und endlich mit höheren Strafen reagieren. Die Nötigung der Bevölkerung ist unmöglich.....

  68. 17.
    Antwort auf [dd] vom 28.09.2023 um 08:55

    E-Autos gibt es zwar in Berlin auch als Mietwagen, die Letzte Generation hat sich aber wie auch schon mehrfach in der Vergangenheit für fossil betriebene "SUV"-Mietwagen entschieden. Eigene Autos wie vom RBB behauptet, nehmen die aus gutem Grund nicht. Die könnten ggf. als Tatwerkzeug beschlagnahmt werden.

  69. 16.
    Antwort auf [Alfred] vom 28.09.2023 um 08:54

    Genau, weil man ja bei einem spontan Stillstand des vorher fahrenden Autos sofort in der Lage ist, auf eine Rettungsgasse hinzu wirken. Ein bisschen überlegen, bevor man etwas schreibt.

  70. 15.
    Antwort auf [Mecki] vom 28.09.2023 um 08:34

    In manchen Ländern werden Fahrzeuge die für Straftaten verwendet werden eingezogen und versteigert.Den Schaden für die Firma zahlt der Verursacher.Warum geht das nicht bei uns.Schwerer Eingriff in den Straßenverkehr ist eine Straftat.

  71. 14.
    Antwort auf [Christoph ] vom 28.09.2023 um 08:45

    Diese unsinnigen Aktionen retten nicht Planeten. Wie bekloppt muss man sein sich ans eigene Auto zu kleben
    Das geht nun seit Monaten und die Regierung und unsere Justiz ist nicht der Lage dies ein Ende zu bereiten.
    Deutschland kommt mir vor wie ein sinkendes Schiff.
    Hier kann jeder machen was er will bei unser Weichspüljuztiz ist nichts zu befürchten.

  72. 13.

    Vielleicht kann man ja die Mitglieder der letzten Gen. mal auf irgendwelche schwarze Listen für Mietwagenanbieter setzen. So viele Mitglieder haben sie auch nicht, wenn sie für Aktionen in anderen Städten ihre Aktivitäten in Berlin zurückfahren müssen.

  73. 12.

    hoffentlich Elektroautos sonst ist es ja Beschmu ;-)

  74. 11.
    Antwort auf [Wichtig!] vom 28.09.2023 um 08:37

    Richtig, während die "Aktivisten" die mittlere Spur freigelassen haben (hinschauen lohnt sich, da ist keiner festgeklebt..), sind die Verkehrsteilnehmer nicht in der Lage, eine Rettungsgasse zu bilden. Kann die Polizei doch eigentlich dankbar sein, oder? So können dutzende Strafen wegen nicht Freihalten der Rettungsgasse ausgestellt werden und Wegener dürfte sich über den satten Bonus in der Stadtkasse freuen.

    Wird aber nicht passieren. Oh je.

  75. 10.

    Na hoffentlich sind sie mit "umweltfreundlichen" Elektroautos angereist...

  76. 9.

    Warum wird über solche Aktionen noch berichtet? Eine bessere Werbung können Medien doch nicht bieten - und das auch noch kostenlos. Mal drüber nachdenken.

  77. 8.

    Mal schauen was wir uns noch alles so gefallen lassen müssen.

  78. 7.

    Ich glaube, sie interessieren sich gar nicht fürs Klima. Sondern sonnen sich im Medienlicht.
    Der NABU, der wirklich was bringt, schämt sich für solche Leute.

  79. 6.

    Wie kann man denn so eine Clownsnase auf haben?! Das ist doch reine Satire! Fahrerlaubnis für alle weg!

  80. 5.

    Oh Mist, Rettungsgasse vergessen!

  81. 4.

    Dann dürfte hoffentlich der Führerschein weg seln

  82. 3.

    Hehe. Finde ich gut. :)

  83. 2.

    Hoffentlich werden die Autos der LG - für lange Zeit- sichergestellt.
    Schließlich wurden sie als Tatwerkzeuge benutzt, um Straftaten (Nötigung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr) zu begehen.

  84. 1.

    Wie man deutlich an den farbigen Markierungen sieht, nutzt die Vereinigung der Letzten Generation wie in der Vergangenheit auch schon mehrfach Mietwagen als Tatwerkzeug zur Blockade der Autobahn.

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