Radverkehr - Berlin weiht die erste von 20 öffentlichen Fahrrad-Reparatursäulen ein

Mo 29.04.24 | 16:28 Uhr
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Für eine schnelle Fahrradreparatur gibt es nun 20 neue Fahrradreparatursäulen, hier am Alexanderplatz in Berlin Mitte. (Quelle: berlin.de/sen/uvk)
Audio: rbb24 Inforadio | 29.04.2024 | Nachrichten | Bild: berlin.de/sen/uvk

Die Berliner Verkehrsverwaltung hat am Montag in der Alexanderstraße in Mitte die erste von 20 geplanten öffentlichen Reparatursäulen für Fahrräder eingeweiht. Mit der Möglichkeit, das Fahrrad selbst reparieren zu können, solle der Radverkehr gestärkt werden, hieß es in einer Pressemitteilung.

Neben Fahrrädern könnten an den Stationen auch Kinderwagen und Rollstühle aufgepumpt und mit Werkzeugen repariert werden. Eine Aufhängung für Fahrräder soll die Handhabung erleichtern. Die Werkzeuge sind laut der Verkehrsverwaltung mit einem Münzschloss gesichert.

Die meisten Reparaturstationen befinden sich innerhalb des S-Bahn-Rings, aber auch in den Außenbezirken sind solche Säulen geplant. Sie sollen in den kommenden Monaten nach und nach aufgebaut werden, so die Verkehrsverwaltung.

Karte: Für eine schnelle Fahrradreparatur gibt es nun 20 neue Fahrradreparatursäulen in Berlin. (Quelle: berlin.de/sen/uvk)
| Bild: berlin.de/sen/uvk

Sendung: rbb24 Inforadio, 29.04.2024, 16:40 Uhr

41 Kommentare

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  1. 41.

    Hallo Mecki:

    Sie Egoist!! Was ist mit den Rollatoren, Herzschrittmacherladestationen fehlen auch, Pampers to go - ach ja - und wo und ab wann gibt's endlich die Sonnencreme, die mit dem Mikroplastik, den Ewigkeitschemikalien, dem russ. Gifttröpfchen???? ;-)

    Ich hasse Radfahrer nicht, wenn sie nicht, um ihre unteren Teile zu schonen, die Pflastersteinstrassen auf dem Gehweg umfahren u. dort per Klingeln die fußgänger, wenn sie nicht durch U-Bahn-Fußgängertunnel düsen, wenn sie nicht um die nicht einsehbare Fußgängerstrassenecke donnern, wenn sie nicht trotz Radweg auf dem Gehweg fahren, wenn sie nicht bei Rot über die Kruzung düsen, Nachts o. Licht überall fahren (zwecks Unfallschutz in Kampfanzug Robocop I), also in alten Verkehrsfibeln u d passiert mir auch nix

  2. 40.

    In der Linienstraße.steht schon seit vergangener Woche so eine Säule

  3. 39.

    Ich lasse mein Radl lieber in der Werkstatt meines Vertrauens reparieren und warten. Aber warum nicht auch mal so eine Säule betrachten? Ich hab aber so meine Zweifel, dass die Säulen lange betriebsbereit bleiben.....

  4. 38.

    Luftauffüllen und Scheiben reinigen...die Dinge, die Mecki gerne hätte, kann man an jeder Tanke machen und die gibt's an jeder dritten Ecke. Nen Keilriemen wechseln, wer macht denn sowas bitte selbst? Nee, sorry aber diese Aussage ist einfach komplett daneben.

  5. 37.

    "Schade, dass Sie nicht verstanden haben, was Reparatursäulen mit dem Geweg und Kampfradlern zu tun hat."

    Sie wollen oder können es mir ja nicht erklären.

    "Dabei gibt es da in meinem Kommentar nichts Missverständliches." Bei soviel übler Polemik eigentlich nicht.

    "Dies allerdings lässt erkennen, dass wir nicht auf einer Höhe kommunizieren." Allerdings. Aber sie könnten ja mal sachlich argumentieren, scheint aber nicht so ihr Ding zu sein.

    "Ich mag mich nicht zu Beleidigungen durchringen. " "Kampfradler, ständig Schaum vor dem Mund, tagtäglich in den Dreck ziehen, Rückschlüsse auf die eigene Ausdrucksfähigkeit, asoziale Rücksichtslosigkeit, uvm."

    Sie haben vollkommen recht, wir kommunizieren nicht auf gleicher Höhe. Ich möchte mich aber auch nicht auf ihr Niveau herabbegeben.

  6. 36.

    Schade, dass Sie nicht verstanden haben, was Reparatursäulen mit dem Geweg und Kampfradlern zu tun hat. Dabei gibt es da in meinem Kommentar nichts Missverständliches.

    Lesen Sie sich bitte noch einmal in Ruhe Ihre zahlreichen Kommentar und Ihre Wortwahl durch. Sie agieren nur mit persönlichen Angriffen und Diffamierungen.

    Dies allerdings lässt erkennen, dass wir nicht auf einer Höhe kommunizieren. Ich mag mich nicht zu Beleidigungen durchringen.

    Daher lasse ich Sie jetzt allein weiterradeln. Nur Mut, Sie schaffen das.

  7. 35.

    "... lässt Rückschlüsse auf Ihr Verhalten auf der Straße zu. "

    Lässt es? Doch wohl eher ihre Ausdrucksweise. "Kampfradler". Ich fahre ca. 5 bis 6000 Kilometer im Jahr, früher war es noch mehr. Mein letzten Unfall hatte ich vor 29 Jahren. Die gegnerische Versicherung hat den Totalschaden sehr schnell reguliert, wer hatte also Schuld? Beinaheunfälle zähle ich schon lange nicht mehr.

    "Nicht nur hier haben Sie offensichtlich ständig Schaum vor dem Mund. Sie gehören genau zu den Menschen, die das Bild des Radfahrers tagtäglich in den Dreck ziehen. "

    Sie polemisieren ja schon wieder.

    "Alle böse, nur "Radfahrer" nicht." Wo habe ich das behauptet? Aber das macht ihre Einstellung leider nur zu deutlich.

    Sie sind mir noch eine Antwort schuldig. Was hat das alles mit der Einrichtung von Reparatursäulen zu tun?




  8. 34.

    Der Einzige, der hier einen ganz üblen Ton reinbringt, sind Sie, lieber "Radfahrer". Allein Ihr Satz "
    Sie wollen nur polemisieren, aufwiegeln, letztendlich hetzen. Das Ergebnis erlebe ich jeden Tag auf der Straße." lässt Rückschlüsse auf Ihr Verhalten auf der Straße zu.

    Nicht nur hier haben Sie offensichtlich ständig Schaum vor dem Mund. Sie gehören genau zu den Menschen, die das Bild des Radfahrers tagtäglich in den Dreck ziehen.

    Alle böse, nur "Radfahrer" nicht. :-)

  9. 33.

    "Niemand "hasst" Radfahrer. " Einige Leute zeichnen hier aber ein ganz anderes Bild, sie gehören mit ihrer erschreckend simplen Polemik dazu.

    "Allenfalls hasst man die asoziale Rücksichtslosigkeit mancher Radfahrer. "

    Das kenne ich auch von so manchen motorisierten Verkehrsteilnehmer oder Fußgänger. Also wird man nicht automatisch zum Rowdy wenn man ich auf das Rad setzt.

    Also was haben ihre "Kampfradler" mit der Einrichtung von Reparatursäulen zu tun? Nichts, nada, niente...

    Sie wollen nur polemisieren, aufwiegeln, letztendlich hetzen. Das Ergebnis erlebe ich jeden Tag auf der Straße.

  10. 32.

    Wie kommen sie dann zu ihrer Einschätzung "Da die meisten Radfahrer zwei linke Hände und dazu fünf Daumen an jeder Hand haben,"?

    Absolute Selbstüberschätzung und Anmaßung? Das Spektrum an Fahrrädern ist heuzutage so groß dass nicht jeder reparieren kann, fängt schon mit dem richtigen Werkzeug an.

    An meinen Jugendfahrrad konnte ich auch alles mit Schraubendrehern, fünf Maulschlüsseln, Hammer und Pumpenzange reparieren. Das geht mit einem modernen Fahrrad nicht mehr.

    Dazu kommt das richtige Wissen. Nicht jeder oder will sich dieses Wissen aneignen, nicht umsonst ist der Zweiradmechatroniker ein Ausbildungsberuf.

  11. 31.

    Mich nervt es wie hier in schwarz/weiß Mustern gegen Radfahrer gehetzt wird. Und das ist tatsächlich traurig.

  12. 30.

    "Er hat nur über seine leider schlechten Erfahrungen, die ich teilweise nachvollziehen kann, berichtet. "

    Nein, er hat maßlos übertrieben und polemisiert. Das ist kein "berichten".

  13. 29.

    Dieser inflationäre Gebrauch vom Wort "Hass" lässt Rückschlüsse auf die eigene Ausdrucksfähigkeit zu. Niemand "hasst" Radfahrer. Blöde Ausdrucksweise. Allenfalls hasst man die asoziale Rücksichtslosigkeit mancher Radfahrer. Mancher!

  14. 28.

    Falsch geraten: ich bin Radfahrer, kann diese Gefährte jedoch ohne Fremdwerkzeug reparieren. Auch Luft pumpen kann ich ohne Probleme

  15. 27.

    Wie schnell hier aus einer "Radfahrer-Blase" - "Hass" - wird ist schon erstaunlich ...
    In allen Bereichen scheint es nur noch ,schwarz-weiß' zu geben.
    Ich find's traurig!

  16. 26.

    Mal über den Inhalt des Kommentars nachgedacht? Den angeblichen Hass haben Sie als ständiger Polemiker ins Spiel gebracht, Er hat nur über seine leider schlechten Erfahrungen, die ich teilweise nachvollziehen kann, berichtet.

  17. 25.

    "Ich kann leider nicht mehr radfahren,..."

    Das erklärt den Hass, enstschuldigt ihn aber nicht.

  18. 23.

    Da die meisten Radfahrer zwei linke Hände und dazu fünf Daumen an jeder Hand haben, sind diese Reparaturstätten eine Fehlinvestition.

  19. 22.

    Sachen die die Welt nicht braucht.....
    Luftpumpe und Flickzeug gehören/gehörten zur Grundausstattung eines Fahrrades, genauso wie Bremsen und Licht und Klingel....

  20. 21.

    Eine hervorragende Idee. :-) Und dann bitte noch einige Info-Inseln "Wie starre ich permanent aufs Handy ohne andere Leute umzurennen.

    Da fällt uns doch sicher noch mehr ein, wo wir die Steuergelder verbraten können.

  21. 20.

    vielleicht sollten wir noch eine Reparatursäule für Lahmendes Schuhwerk / Schnellreparatur mit Anleitung per App einrichten.

  22. 19.

    Guute Idee mit dem Radfahren. Jedenfalls wenn man in einer Radfahrer-Blase lebt.

    Ich kann leider nicht mehr radfahren, gebe aber als Fußgänger gern meinen mir verbleibenden Raum an Reparaturstellen für Räder oder Kampfradler, die mich beiseite klingeln (wollen) ab. Zur Not laufe ich auf den vielen neu angelegten Radwegen. Da bin ich sicherer.

  23. 18.

    ich Frage mich wie viel das an Steuergelder gekostet hat wie viel Personal dafür eingesetzt wurde und wird und am ende steht die Frage wurden hier Steuergelder sinnlos verbrannt? die Meisten sind an Sonn/Feiertage unterwegs und wie viele sind in der Lage und haben Kenntnis über Reparatur. liegt also noch eine App bereit / Reparaturanleitung?

  24. 17.

    „ und musstet auch kein Schadensersatz leisten, als herauskam, wie schmutzig eure Karren sind!“
    Sie haben mit was geheizt… Liebe, Luft und Sonnenschein ? Das warme Wasser wird wie gemacht ? Den Strom haben sie schon immer grün bezogen ?
    Wie war das nochmal mit dem ersten Stein werfen

  25. 16.

    "Reifenwechsel, Keilriemen spannen etc sind dort nicht möglich."
    Aber sicher doch ... wenn man's kann.

  26. 15.

    Hier ist's größer: ;)

    https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.1442273.php

  27. 14.

    Zitat: "Wo bleiben die öffentlichen "Reparaturstellen" für Autos?"

    Ich hab keine Ahnung, wie viele Tankstellen es in Berlin gibt, aber der Garagen- und Tankstellenverband NO betreut schonmal 150 davon. Sie müssen sich also gewiss kein Stullenpaket einpacken, um zur nächsten Luftdruckmess- od. Scheibenputzstelle zu reisen, Mecki.

  28. 13.

    Antwort auf "dwdwq" vom Montag, 29.04.2024 | 18:20 Uhr
    "warum kann man die Karte nicht vergrößern" kann man!!

  29. 12.

    Ihr lieben Autofahrer habt X-Fach Abwrackprämien bekommen, Boni fürs E-Auto, und musstet auch kein Schadensersatz leisten, als herauskam, wie schmutzig eure Karren sind!

  30. 10.

    Hallo Mecki!

    Kluge Frage!

    Ggf habe ich für Sie eine kluge Antwort:
    Wenn Sie das Gefühl haben, dass Berlin voller Autos ist, wäre es da nicht sinnvoll, so viele Anreize wie möglich fürs Fahrradfahren zu schaffen?
    Dann können Sie ggf ganz alleine und unbeschwert in Ihrem Auto sitzen.
    Win win Situation.

    Gruß

  31. 9.

    Wenn Konsens selbst bei Konservativen ist, dass der Fahrradverkehr gestärkt werden muss, dann haben Sie das offenbar falsch verstanden.

  32. 8.

    Auf welchen Senat, Partei, Initiative geht den die Idee Zurück?
    Kommt das etwa vom jetzigen Senat oder kann sich die "Berliner Verkehrsverwaltung" von sich aus veranlassen?

  33. 7.

    An Tankstellen kann man tanken und die Luft auffüllen. Reifenwechsel, Keilriemen spannen etc sind dort nicht möglich.
    Allerdings bezweifle ich, wie andere, dass diese Fahrradstationen lange nutzbar sind - zerstört und geklaut, trotz Marken wird eher die Realität sein. Es stehen ja auch genug Einkaufswagen im Nirgendwo.

  34. 6.

    Wie schnell werden wohl die Schlösser aufgebrochen und das Werkzeug geklaut und die Pumpen demoliert werden?

    Wer denkt sich so etwas aus?
    Willkommen in Schilda!

  35. 5.

    Häh? Dafür gibt es doch an jeder Ecke Tankstellen. Im Gegensatz zu Fahrradwerkstätten. Selten so einen überflüssigen Kommentar gelesen.

  36. 4.

    warum kann man die Karte nicht vergrößern?

  37. 3.

    Wo bleiben die öffentlichen "Reparaturstellen" für Autos?
    Und sei es nur, um fernab von Tankstellen den Luftdruck prüfen und die Scheiben reinigen zu können?

  38. 2.

    Die Säulen werden schneller zerstört als aufgebaut sein. Leider gibt's zuviel und immer mehr Vollpfosten in dieser Stadt.
    Seien wir gespannt. Wäre schön, wenn es natürlich nicht so käme.

  39. 1.

    Eine gute Sache.
    Leider werden einige Mitbürger bestimmt dafür sorgen, das die Säulen innerhalb kürzester Zeit nicht mehr nutzbar sind.

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