Stadtautobahn - Hunderte Menschen protestieren auf A100 gegen Weiterbau

Mo 22.04.24 | 08:51 Uhr
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Teilnehmer der Demonstration eines Bündnisses von Initiativen und Verbänden gegen Weiterbau der A100 gehen auf der Autobahn und tragen Plakate und Transparente am 21.04.2024.(Quelle: picture alliance/dpa/Christophe Gateau)
Video: rbb24 Abendschau | 21.04.2024 | Marie Steffens | Bild: picture alliance/dpa/Christophe Gateau

Auf der A100 in Berlin haben am Sonntagnachmittag mehrere Hundert Menschen gegen den Weiterbau der Stadtautobahn protestiert.

Sie liefen ab 14 Uhr zu Fuß über die A100 - von der Anschlussstelle Tempelhofer Damm bis zur Oberlandstraße. Die Autobahn war währenddessen in beiden Richtungen für den Autoverkehr gesperrt. Gegen 16 Uhr wurde die A100 wieder freigegeben.

Anschließend zogen die laut Polizei etwa 280 Demonstranten zum S- und U-Bahnhof Hermannstraße in Neukölln weiter, wo es eine Abschlusskundgebung gab. Laut der "Letzten Generation", die neben anderen Initativen zu dem Protest aufgerufen hatte, beteiligten sich an dem Protest 400 Menschen.

Aufgerufen hatten "Letzte Generation" und "Extinction Rebellion"

Zu dem Protest aufgerufen hatte neben der "Letzten Generation" unter anderem "Extinction Rebellion" und der Verkehrsclub VCD. Sie sind gegen Pläne des Bundesverkehrsministeriums, wonach die A100 in den kommenden Jahren vom Treptower Park durch Friedrichshain bis nach Lichtenberg weitergebaut werden soll.

Das Geld sollte aus Klimaschutzgründen nicht in den Straßenbau, sondern in den Bahn- und Radverkehr investiert werden, fordern die Gruppen.

Sendung: rbb24 Inforadio, 21.04.2024, 7:31 Uhr

 

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132 Kommentare

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  1. 132.

    Stoppt alle begonnenen Arbeiten an Autobahnen, Straßen im allgemeinen und überall da, wo ein Auto reinpasst. Mittendrin natürlich. Abbruch von allem. Die bereits entstandenen Kosten sind egal. Aus dem Rest entstehen Fahrradwege und Wandermeilen.

  2. 131.

    Aha … 400 Teilnehmer … aha … Na, das ist ja ein richtiger Volksaufstand … Aber im Ernst, das ist in einer Millionen-Metropole eine verschwindend geringe Zahl und es zeigt, dass die Berliner Bürger die A100 wollen, oder zumindest nicht dagegen sind ... Einmal mehr, denn das war beileibe nicht die erste Demo dagegen.

  3. 130.

    Jetzt mal ehrlich. Was spricht gegen eine Umfahrung der Stadt außerhalb der Stadt? Wäte für uns alle besser. Die Lunge wirds danken!

  4. 129.

    Ist es fair, wenn man selbst keine schlüssigen Argumente hat, anderen Polemik zu unterstellen?
    Nein, eher hilflos.
    Ich wohne in der Gegend, wo jetzt der Verkehr vorbei rauscht, der auf der A100 fahren sollte.
    Tanklaster, Riesen-LKWs ... alles vor der Haustür.
    Erfahrungsgemäß urteilen oft Bewohner aus der Reihenhaussiedlung im Grünen für die Betroffenen mit.


  5. 128.

    Sie übersehen, wieviele Menschen zum Arbeiten innerhalb und nach beziehungsweise von Berlin pendeln müssen. Nicht alles wird durch den ÖPNV abgedeckt. Oftmals dauert es mit den Öffis auch doppelt oder sogar dreimal so lange. Infolge der hohen Mieten werden immer mehr Gering- bis Normalverdiener an den Stadtrand oder aus Berlin rausgedrängt, müssen hier aber arbeiten. Ich bin sehr für fußgängerfreundliche Kieze, aber man muss doch auch mal realistisch sein. Wer täglich mit den Öffis vier, statt 1,5 bis 2 Stunden mit dem Auto zur Arbeit und zurück pendeln muss, wird sich vermutlich nicht für die Öffis entscheiden. Daher muss der Verkehr in der Stadt auch weiterhin rollen. Damit das nicht in ruhigen Wohngebieten geschieht, ist eine Stadtautobahn noch immer die Alternative. Wie es ohne aussieht, habe ich erlebt, als in den Osterferien auf der A100 gebaut wurde. Täglich quälten sich zig Autos über den Grazer Damm und durch die Arnulfstr. Normalerweise ist das eine eher ruhige Gegend.

  6. 127.

    Wieviele von den angeblich ca. 400 Demonstranten waren tatsächlich Berliner? Ich vermute mal, die Mehrheit waren wieder "Demo-Touristen", denen es nur darum geht, irgendwo gegen irgendwas auf die Straße zu gehen...nur nicht zur Arbeit.

  7. 126.

    In einer ca 900 km2 großen Stadt ist man als Fußgänger oder Radfahrer vieleicht in senem Kiez gut aufgehoben,ansonsten braucht es gute und schnelle StraßenInfrastruktur, zumal die Versorgung -und Entsorgung der Stadt darauf angewiesen ist..

  8. 125.

    Ca. 400 Demonstrierende von wieviel? Ca. 3,5 Millionen Berlinern? Wow, was für eine Rebellion! Daran ist doch zu erkennen, dass sich die Mehrheit der Berliner Gedanken über andere, offensichtlich wichtigere Dinge zu machen scheint.
    Allerdings:
    Der Bau der Autobahn ist schon so weit fortgeschritten, es wurde bereits soviel investiert, dass die Fertigstellung bis Treptower Park sinnvoll ist. Die Sinnhaftigkeit des Weiterbaus nach/durch Friedrichshain bis Lichtenberg bezweifle ich aber. Ich bin vor über 60 Jahren in Friedrichshain geboren und lebe noch immer dort, kenne den Bezirk also wie meine Westentasche. Ein Weiterbau nach/durch diesen Bezirk ist absolut schwachsinnig von den Planern und Befürwortern, weil dies mehr Chaos als Entlastung für den Verkehr bedeuten würde. Aber wenn Politiker OHNE Abschluss, OHNE Fach- u. Sachkompetenz so etwas entscheiden, sieht man ja in vielen Bereichen, wohin das führen kann. Früher Scheuer, heute Wissing...alles der gleiche inkomtepente Murks.

  9. 124.

    Woher wollen Sie das denn wissen?
    Das man in Berlin so ein Theater macht wegen ein paar Kilometer gibt es tatsächlich nur in Deutschland.
    Irgendwie scheinen die Leute die dagegen sind noch nie im Ausland gewesen zu sein wo man sehen kann wie Verkehrsplanung richtig geht.
    Immer wenn ich von meinem Urlaub zurückkomme habe ich das Gefühl ich bin in einen Dorf gelandet das fängt schon am Flughafen an.

  10. 123.

    Ja, diese Gruppe ist im Vergleich zur Gesamtbevölkerung Berlins minimal. Pankow ist einer der einwohnerstärksten Bezirke, die Menschen warten seite Jahrzehnten auf einen Anschluss an die Schnellstrassen-Infrastruktur. Also bitte zeitnah den Weiterbau der BAB umsetzen.

  11. 122.

    In Berlin waren Anfang des Jahres 1,45 Millionen KfZ zugelassen. 18.500 mehr als im Vorjahr. Lieber eine Autobahn mehr und dafür Entlastung in den Wohngebieten.

  12. 121.

    Wieviel Prozent sind wenige Hundert Menschen im Vergleich zu den durch die Autobahn entlasteten Menschen? Also die Meinumgsmehrheiten bei dem Thema ist klar. Minderheiten sollten aufhören die Stadt medial unterstützt zu spalten. Mehr WIR ist gefragt.

  13. 120.

    Der Ostteil der Stadt wartet auf den längst überfälligen Autobahnanschluss! Es ist nicht hinnehmbar, dass es so lange aktuell dauert, den Flughafen oder Dresden mit dem Auto aus dem Nord-Osten Berlins zu erreichen. Der Anschlusy Treptower Park und der Weiterbau Storkower Strasse schafft wichtige Entlastungen bestehender Infrastruktur.

  14. 119.

    "Was die blökende Masse will, muß deshalb nicht richtig oder gut sein!"
    Was die blökende Minderheit will muß aber auch nicht richtig sein.
    Schade das man solche Themen nicht zur Wahl stellen kann wie z.B. in anderen Ländern.
    Dann würden die Wähler entscheiden und die Politik müßte danach ihre Arbeit machen!
    Ich finde das wäre gerecht!

  15. 118.

    Was die blökende Masse will, muß deshalb nicht richtig oder gut sein!

  16. 117.

    Na gut, dann bleibt eben alles so, wie es ist ind wir können die nächsten Jahre weiter den Dreck einatmen!

  17. 116.

    Na gut, dann bleibt eben alles so, wie es ist ind wir können die nächsten Jahre weiter den Dreck einatmen!

  18. 115.

    Wer braucht eine Autobahn, die in einem dichtbesiedelten Wohngebiet endet? Die Bewohner brauchen diese nicht.

  19. 114.

    Ihre Argumentation ist eben polemisch, Ein reduzierter MiV ermöglicht erst pünkltiche Logistik, pünktliche Busse. Polenisch dann zu suggerieren, dass alles mit dem Fahrrad erfolgen müsste, ist Ihr nächster Fehler.

  20. 112.

    Naja, die "schweigende" Masse hat am heiligen Sonntag offenbar besseres zu tun, als bei usseligen Wetter Verkehrswege zu blockieren. Die muß nämlich Montag wieder arbeiten, damit sie den Lebensunterhalt finanzieren kann. Danke Sheela, Sie haben Recht.

  21. 111.

    Um Berlin drumherum fahren? Dann fahre ich aus Steglitz 30 km bis zum Berliner Ring dann über Nauen/Heerstraße wieder rein nach Berlin um nach Staaken zu kommen, da ich nicht mit den Öffis fahren kann? Ist das etwa klimafreundlicher? Viele Bewohner anderer deutscher Städte finden die Anbindung in unserer riesigen Stadt durch die Stadtautobahn toll, kein Stop and Go sondern oft genug freie Fahrt

  22. 110.

    Was ist an dem Wort 'reduzierter' Autoverkehr nicht verständlich?
    Als Nicht-Autofahrer wünsche ich mir natürlich einen besseren und bezahlbaren ÖPNV.
    Und, passiert politisch, wirtschaftlich was??
    Erst dann kann man über die Reduzierung reden.
    Aber wenn schon politisch kein Interesse besteht, bleibt alles so wie es ist.

  23. 109.

    Hallo, mit der PKW ist das in der Zeit aber auch nicht zu Schaffen. Ich fahre jeden (Werk-)Tag von Neutrebbin bis Hoppegarten und brauche dafür schon 50 Minuten....

  24. 108.

    Berlin hat ca. 3,87 Millionen Einwohner. Davon demonstrierten an einen Sonntag ungefähr 280 Personen gegen den Weiterbau. Man mag davon halten was man möchte, doch diese extrem kleine Anzahl von Menschen die einen Teil ihres Sonntags diesem Thema widmen wollten, sollte einem doch zu denken geben.

    Die Akzeptanz hat man sich selbst verbaut. Denn jeder der für den täglichen Arbeitsweg quer durch Berlin muss, hat diese "Schönwettter-Debatte" nach mehr Radwegen auch zu Lasten von Busspuren noch im Ohr. Wie bei uns auf dem Adlergestell. Wir erhalten eine Radbrücke und die Strasse wird zur Dorfstrasse verschmälert mit zwei Radwegen.
    Wer aus Zeit- oder Gesundheitsgründen kein Rad nehmen kann hat Pech gehabt.
    Eine Busspur - oder überhaupt ein Bus auf der längsten Strasse Berlins?
    Kein Thema mehr.

  25. 107.

    Klar, dann auch Lastenrad-SUV, alles an Elektroschrott mit zwei oder vier Rädern. Lasst Euch aufs Mittelalter durch Enteigner und Weltverschlimmbesserer ein. Viel Spaß.

  26. 106.

    Da scheint die Mehrheit aber andere Interessen zu haben als die 280 Autobahngegner!
    In anderen Medien wird übrigens von ca. 100 Demonstranten berichtet!

  27. 105.

    Nun ja, wenn die Politik nicht macht, was der Bürger will, wird sie eben abgewählt.......

    Der Bürger gibt mit seiner Stimme den Politikern keinen Freibrief zu machen, was sie persönlich wollen. Die Politiker sollen den Willen des Volkes umsetzen als Stellvertreter des Volkes. Tun sie das nicht, sind sie "weg vom Fenster".

    Nennt man Demokratie.........

  28. 104.

    280 Menschen sind schlau und über 3,6 Millionen sind doof? Ist das ihre These? Wie halten Sie es denn mit der Demokratie? Sind die, die nicht ihrer Meinung oder Wahlpartei entsprechen, alle begriffsstutzig oder haben die nur eine andere Meinung?

  29. 103.

    Radaktivisten und deren angereiste Mitstreiter ohne Bezug zu Berlin. Man inszeniert sich immer selbst als Mikrokosmos und die Presse bauscht es auf

  30. 102.

    Es geht doch hauptsächlich um den MIV! Aber wenn es um sein Autoprivileg geht, muss immer übertrieben werden. Niemand kann und möchte den Güterverkehr abschaffen, aber auch dafür muss es neue logistische Wege geben. In einer Stadt wie Berlin muss niemand mit dem Auto von einem zum anderen der Stadt fahren!

  31. 101.

    Der Kommentator hat nicht die Reduzierung des Autoverkehrs und Warentransports gefordert, sondern sich gegen den Weiterbau der A100 ausgesprochen. Berlin hat auch schon ohne diesen Autobahnstummel ein extrem dichtes Straßennetz. Schauen Sie mal auf einen Stadtplan. Da werden Sie erschlagen von einer Vielzahl von Straßen sämlicher Güte und Richtungen kreuz und quer durch die Stadt. Die Waren erreichen auch heute schon ohne Problem ihr Ziel in Berlin. Da muss man nocht noch mehr als eine halbe Milliarde Euro für ein paar Kilometer Extra-Autobahn ausgeben. Das Geld kann man in der Tat lieber auch mal in andere Verkehrsträger investieren.

  32. 100.

    Ist dir nichts anderes eingefallen als den Buchtitel von Klaus Kinski als Nicknamen zu benutzen?
    Ansonsten noch einmal diese Stadt braucht Verkehsanbindungen die A 1oo ist eine davon da muss noch viel mehr gemacht werden.

  33. 99.

    280 dürfen das? Und bekommen hier eine Plattform?
    Als Tausende und immer wieder Tausende gegen den falsch geplanten BER wöchentlich demonstrierten wurden sie nicht einmal namentlich erwähnt. Nur "Behinderung auf der B96...".
    Was für eine Kehrtwende(halspolitik?), RBB!
    PS: an all die Befürworter der Demo:: wie in den 80ern "Atomkraft? Brauch ich nicht, mein Strom kommt aus der Wand." Und Eure Arroganz "sollen sie doch außen drum fahren" - als ob dort keine Menschen lebten!?!

  34. 97.

    @Hoffnung ich gehöre auch zu den Autofahrerinnen, die immer öfter umsteigen. Ich nehme zunehmend wahr, dass die Stadt auf einen regelrechten Autokollaps zusteuert. Es sind einfach zu viele Autos in der Stadt und es werden immer mehr. Ja auch unser eigener Haushalt gehört dazu, mit mehreren Pkw, aus dienstlichem Hintergrund. Ich glaube nicht, dass der Ausbau der Autobahn Abhilfe schaffen wird, nur Zerstörung von Flächen und Belastung durch Bauarbeiten, bsdrs in Richtung Treptow.

  35. 96.

    280 Teilnehmer!!! Lächerlich, dass hierüber überhaupt berichtet wird…

  36. 95.

    Sie haben Recht. Wenn da wenigstens geil große Maschinen den (verfälschten) Eindruck erweckt hätten, dass hier das ganze Land demonstriert ... nur dann lohnt sich die Meldung. Aber gehen Sie doch einfach in den Biergarten, anstatt hier zu kommentieren.

  37. 94.

    Die Menschen in unserer verfassungsrechtlichen Ordnung geben Vertretern die Legitimierung, zu entscheiden. Diese Vertreter sind dann die sog. Politik. So ein wenig geht ihr Kommentar an der Realität und der Verfassung vorbei.

  38. 93.

    Logistik und straßengebundener ÖPNV ohne die derzeitige Masse an sonstigem MiV auf den derzeitigen oder ggf. auch angemessen gestutzen Straßen ... ich sehe da absolut kein Problem.

    Sie setzen den Nicht-Bau der A100 mit dem Komplettverbot des Autoverkehrs gleich und zeigen damit ihre Unfähigkeit zur unpolemischen Diskussion. Sprich: Sie haben keine Argumente oder?

  39. 92.

    Ich bin gespannt auf Logistik mit reduziertem Autoverkehr beim Warentransport für eine Stadt mit 3,6 Mill. Einwohnern.
    Lastenfahrrad??
    Und tatsächlich soll es noch Leute geben, die quer durch die ganze Stadt zum Arbeiten(!)fahren.
    Der öffentliche Nahverkehr ist ja nicht fähig, das zuverlässig abzudecken.
    Ich bin übrigens kein Autofahrer, nur mal so.

  40. 91.

    Auch für Sie nochmal, die Menschen wollen das Leben in vollen Zügen nicht genießen! Die Menschen entscheiden was Sie möchten, nicht die Politik!

  41. 89.

    Wir können uns den Weiterbau der A100 nicht mehr leisten – weder finanziell noch mit Blick auf Klima und Umwelt. Es braucht dringend mehr Ausbau des ÖPNV sowie für sichere Rad- und Fußwege. Wir brauchen keine neuen Straßen, sondern neue Schienen und endlich eine ernst gemeinte, beherzte Verkehrswende.

  42. 88.

    Es gilt perspektivisch die Stadtautobahnen aus den Städten heraus,um die Städte herumzuführen. Alles andere war eine Fehlplanung und muß leider Zeitnah korrigiert werden. Es ist unbezweifelt, daß die Fahrzeuganzahl in den Städten halbiert werden muß. das betrifft die Menschen, die ihr Auto nicht für den Arbeitsweg brauchen, sondern nur zu ihrem Vergnügen.Und das wird gesetzlich geregelt werden in Zusammenarbeit mit den Gremien aus CDU, SPD, Grünen und FDP. Die Linke wartet noch ab, Die AFD ist zu vernachlässigen.

  43. 86.

    Hey Boomer, was soll das Geschrei? Geh doch selbst mal demonstrieren und laß nicht nur andere den Kopp hinhalten! Wissing ist Dein Gegner. Also sei ein Mann und Kämpfe für Deine Rechte. Ansonsten haste nicht viel verstanden, von wegen Autobahnen durch die Stadt!

  44. 85.

    Es ist natürlich immer beides. Autobahnen ziehen den Verkehr an und sie verteilen den Verkehr. Bei dem a100 Weiterbau liegen die Vorteile klar auf der Seite der Existenz einer zusammenhängenden Autobahn. Die Demonstranten wollen einfach keine Autobahn. Aber eine Lösung für den stärkeren Verkehrsbedarf haben sie nicht. Sie sind meines Erachtens nicht besonders ernst zu entnehmen. Blickt man auf die Geschichte der innerstädtischen Autobahnen in Berlin gabs halt manche bizarre Verrenkungen dieser einschlägigen Klientel.

  45. 84.

    Ich kenne nicht einen der 280, aber auch ohne sie gibt es schon genügend vernüftige Gründe gegen den Weiterbau der Stadtautobahn zu protestieren.
    Ihre Argument das "Verkehre aus umliegenden Stadtquartieren herausgehalten" werden hat die Kehrseite das dies zulasten der Anwohnenden an den "Kanalöffnungen" sein wird.
    Diesen Trichtereffekt können sie wie ich u.g. werktäglich rund um den Funkturm erleben und zukünftig auch rund um den Osthafen (Spreequerung), auch bei einen Weiterbau der A100 wohin auch immer sie wollen, sehen können.

  46. 83.

    Ihrerseits Falsch! Autobahnen müssen raus aus der Stadt! Reichen Ihnen die vielen Lungenkrebstoten in Berlin nicht?

  47. 82.

    Ihrerseits Falsch! Autobahnen müssen raus aus der Stadt! Reichen Ihnen die vielen Lungenkrebstoten in Berlin nicht?

  48. 81.

    Hey Ihr "Demonstranten", demonstriert doch mal für was sinnvolles zur Klimarettung, z. B. für zusätzliche Bahn-NBS zwischen HH, B und L/HAL. Hab' gerade, wegen fehlender Streckenkapazitäten auf der KBS 250/203, 30 min Verspätung beim RE3 hinter mir, wegen mindestens 8 verspäteter ICE. Wir brauchen DRINGEND zusätzliche Hauptverkehrswege. Auch Autobahnen! Das was Ihr wollt, braucht KEIN Mensch!

  49. 80.

    Falsch. Autobahnen bündeln den Verkehr. Damit auch sie in ihrem Kiezblock ruhig schlafen können.

  50. 79.

    Die 280 Personen werden die A100 nach Fertigstellung skrupellos nutzen. Genau wie am Sachsendamm, den Tiergarten-Tunnel und den Ausbau nach Hamburg hinter Tegel. Was war da doch für ein jahrelanger Heckmeck. Aber die Verlogenheit verkommt zur Zweitrangigkeit, wenn die Bequemlichkeiten nach her doch angenehmer und verlockend sind.

  51. 78.

    Es demonstriert sich leicht, wenn der Tanklaster und LKW-Verkehr nicht durch's eigene Wohngebiet rollt!
    Als das Projekt von der Bauplanung öffentlich vorgestellt wurde, war wohl kaum einer der Demonstranten vor Ort.

  52. 77.

    Ich wertschätze auch Dich, aber Deine abwertende und spöttische Art ist mir sehr unangenehm. Deine Kinder wollen doch auch nur reine Atemluft haben. Es geht doch um die Überwindung der Automobilabhängigleit, sprich Autosucht. Ausgenommen die notwendigen Transporte.

  53. 75.

    Hallo zurück Du! Du sagst,,Mit einer Autobahn fahren Autos durch und stehen nicht in urbanen Quartieren im Stau''.Ich aber meine die Autos sollten nicht durch die Stadt, sondern herum fahren., wie schon oft gefordert. Ausgenommen natürlich nur die notwendigen Transporte. In eineigen Anmerkungen hast Du sogar recht. Aber deine Wut richtet sich gegen uns anstatt an die Verursacher Deiner Wut.
    ich wünsch Dir trotzdem eine angenehme Woche.

  54. 74.

    280 Personen, und dafür eine Meldung? Ernsthaft???
    Da ist im Sommer in jedem Biergarten mehr los? Wozu die 280 Leute hypen??
    Überflüssig! Wieviel Prozent sind 280 Personen bei einer 3,8 Mio. Stadt?

  55. 73.

    Auweia, aber ich kann Sie beruhigen. Der Plan ist ja immer noch das ab 2035 vorwiegend E Karren unterwegs sein sollen. Dann ist die Luft sauber, und diese E Karren sind ja so Klimafreundlich....Oder wollen Sie jetzt etwa sagen das alle Autos verschwinden sollen?

  56. 72.

    Ihnen ist aber schon klar das dies die allerwenigsten Menschen wollen? Heute waren es 280 Menschen, eine Minderheit! Aber Sie dürfen natürlich gern von der Mobilitätswende träumen.

  57. 70.

    280 Persönchen?
    Da kriegt ja jeder Kleintierverband mehr Leute zusammen, aber wenn die für Tiere demostrieren wollen würden, würde wohl keiner die Autobahn sperren.
    Finden Sie die zahlreichen Fehler in dieser Hauptstadt-Posse.

  58. 69.

    Warum nicht. Ich fahre vom Berliner Süden nach Wriezen, bringe sie von da nach Eberswalde und fahre dann zurück, lach.

  59. 68.

    Und Du bist DER Großgeist? Bist Du auch gegen Versiegelung von notwendigen Freiflächen zugunsten eines ungezügelten Zuzugs? Warum bitte, wird die Luft in dieser Stadt immer dicker? Weil immer mehr Flächen für Wohn- und Bürogebäude versiegelt wird, weil immer mehr hitzegestresste Bäumen gefällt und keine nachgepflanzt werden. In Pankow wurde ja neulich erst eine ganze Reige gesunder Bäume trotz aller Warnungen und Bedenken gefällt, damit ein Fußweg entstehen kann. Mit einer Autobahn fahren Autos durch und stehen nicht in urbanen Quartieren im Stau. Intelligente Lösungen, wie das Deckeln der Autobahn, begrünen der entstehenden Fläche und Filtern der Abgase werden ja trotz aller Wissenschaftsempfehlungen in Verwaltungsfreundmanier ignoriert. Es werden Chancen verpasst, aber Vorschläge außer Dein sinnentleerstes Geschwalle konnte ich nicht lesen. Komm doch mal mit Konstruktivem - kannste das?

  60. 66.

    Der Berliner Senat will den Weiterbau der A100 nicht. Hier entscheidet der Bund was richtig ist.

  61. 65.

    Nein, sie kanalisieren den Verkehr. Das gerne mantrahaft genutzte Argument, Autobahnen zögen mehr Verkehr an, ist realistisch gesehen, zwar für Antimobilitätspolemiker ein sehr gerne aufgegriffenes, zeugt aber von der Unwissenheit der Akteure, die ihr Ego durchsetzen wollen und andere, die nicht ihrem Lebensdogma folgen, enteignen wollen. Diese vergessen dabei nur zu gerne, dass, ohne das Vorhandenseineiner dortigen Autobahn, Verkehre aus umliegenden Stadtquartieren herausgehalten wird. Diese 280 Menschen sind gegen jede Form der individuellen Mobilität und verteufeln selbst die von mir kritisch gesehenen E-Fahrzeuge.

  62. 64.

    ganze 280 Handel dürfen eine Millionenstadt lahmlegen?
    Wer genehmigt so ein Schwachsinn? Denn die Zahlen zeigen, ja was die Mehrheit der Berliner will.
    Die Autobahn und keine grünen Phantasien.

  63. 63.

    Ihr vielen Kleingeister hier. Trotz geringer Anzahl der Demonstranten regt Ihr Euch aber ganz schön auf. Irgendwann, wenns zu spät ist und die Atemluft in der Stadt nicht mehr zum Atmen einlädt, werdet's auch Ihr merken.
    Also wiegt Euch bis dahin im Recht und Sicherheit und schlaft weiter.

  64. 62.

    Das meine ich tatsächlich vollkommen ernst und auch die strenge Formulierung. Ich war Handwerker in Berlin und wurde, sukzessive seit 2016, mehr und mehr durch Tempo 30 Zonen, Spureinengungen, Baustellen und neuerdings durch überdimensionierte Fahrradwege genötigt. Das hat mit vernünftiger und weitsichtiger Verkehrsplanung nix mehr am Hut. Ich bin oft in Steglitz, Schöneberg, Kreuzberg etc. unterwegs und es ist der pure Wahnsinn. Wir leben nunmal in einer Großstadt und nicht in der Provinz.

  65. 61.

    Wow, 280 gegen knapp 4.000.000. Man sollte mal die neuesten Technikspielereien, die KI's, die gerne auf Wahrscheinlichkeiten heraus Antworten liefern, fragen, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die A100 nicht weitergebaut wird, bis zum Ringschluss. Man sollte diese auch fragen, wie viel Verbesserung der Luftqualität erreicht wird. Auch ohne KI können die Anwohner in Treptow bestätigen, dass die A113 ein absoluter Gewinn war und ist.

  66. 60.

    Die Demonstranten haben es bewiesen: Wenn wenige laut sein wollen stärken sie die Mehrheit der anderen...und stellen sich mit Behinderungen anderer ins Abseits.

  67. 59.

    Von den 280 sind bestimmt auch ein paar Demonstranten-Touristen mit dem Auto angereist - wetten?

  68. 57.

    Danke, aber ich versteh nicht so richtig, was Sie wollen? Werbung für den Beruf Verwaltungsangestellter machen? Sind Sie denn für die A100?

  69. 56.

    Hallo Sheela, diese Minderheit hat zumindest begriffen, wohin die Klimareise geht und will die schweigende Masse aufwecken! Wir leben einfach nicht mehr im Zeitalter der autofreundlichen Stadt!!!

  70. 55.

    Da war gerade was in nem anderen rbb24-Beitrag-Kommentar zu lesen:
    Um in ganz Deutschland auf dem Wahlzettel (der Europa-Wahl) zu stehen, sind 4.000 Unterschriften nötig.
    Nun, die "etwa 280 Demonstranten" wünschen sich Derartiges sicher auch für die deutschlandweite Wahlpolitik.
    Ich nimmer!

  71. 54.

    Unabhängig von der Haltung zum Auto - Weiterbau der A100 bedeutet ein weiteres Berliner Großprojekt. Das mitten in der Stadt liegt, durch Wohngebiete führend, einen neuralgischen Verkehrsknotenpunkt (be)treffend....

  72. 53.

    Sheela, Sie sprechen mir aus der Seele.
    Diese A100 ist leider ein notwendiges Übel, um dem Verkehrsinfarkt vorzubeugen. Es sind einfach zuviele Menschen in dieser Stadt und die Forderung dieser 280 Menschen mutet mehr als naiv an.

  73. 52.

    Und die Autobahn zwischen Dubai und Abu Dhabi ist 12 spurig,führt aber durch die Wüste.
    Es muss endlich Schluss sein mit der autogerechten Stadt..
    Warum wird den die A7 in Hamburg auf 500m (fertig), 800m (,fertig) und 2,1 km (im Bau) überdeckelt ? Um endlich Verkehrslärm zu reduzieren und obendrauf Kleingärten zu errichten, den Anwohnern wird der Anblick auf die Blechlauben erspart und können endlich wieder ihre Fenster öffnen.

  74. 51.

    "Etwa 280 Menschen"

    Donnerwetter, der Michel hat mal wieder die Welt gerettet.

  75. 50.

    Ok Boomer. Danke, aber könnten Sie mich dann unter diesen Umständen ab+zu mal dorthin fahren, gegen ein Trinkgeld? Das wäre schon nett.

  76. 49.

    3,8 Mio Einwohner und 280 machen eine Demo gegen den Ausbau. Man sieht ja was das Volk will. Aber wie Überall denken Minderheiten der Mehrheit den Willen aufzwängen zu müssen

  77. 48.

    Das könnte sehr knapp werden, glaub eher nicht.

  78. 47.

    280 Menschen? Respekt! Freie Fahrt, für freie Bürger.

  79. 46.

    Da geb ich Ihnen recht, was die Überforderung der Verwaltungsangestellten betrifft. Da könnte ich Ihnen ein Glied von singen. Tagtäglich Stapel von unbearbeiteten Akten und Anträgen, alle rennen hier völlig verschwitzt und atemlos über die Flure. Es gibt zu wenig Nachwuchs. Obwohl es ein Beruf ist der Spaßmacht und in dem man nicht gekündigt wird.

  80. 45.

    Haben Sie mal bei vbb-online geguckt? Das ist nicht zu schaffen, wenn es Wriezen im Oderland ist. 1:45 bis 2:00 müssen sie einplanen. Von Eberswalde würden Sie es in ungefähr einer Stunde schaffen.

  81. 44.

    Das mit dem effizient ans Ziel bringen lassen wir mal dahingestellt. Für mich als Fußgänger ist beispielsweise die Saarow-Therme (alternativ andere Erlebnis-und Erholungsziele) nicht erreichbar. Auch ein Arztbesuch am anderen Ende der Stadt ist mit diversen Hindenissen gepflastert.
    Und mal ne Frage an die Autogegner: Was meinen Sie, wie lange es dauert , in der Konsequenz die Autoindustrie abzuschaffen? Bei den zu erwartenden Folgen bin ich froh, das nichtmehr erleben zu müssen.

  82. 43.

    Bauprojekte, auch im Verkehr, die seit Jahrzehnten geplant sind und begonnen wurde zu bauen müssen auch vollendet werden.
    Halbe Dinge machen auch keinen Sinn.
    Grundsätzlich muss auch der ÖPNV zukunftssicher gemacht werden.
    Jetzt fehlen Fahrer im ÖPNV, neben anderen Problemen.
    Der Wandel in der Wirtschaft und im Verkehr braucht Zeit und kann nur im kontinuierlichen Prozess erfolgen.
    Das lässt sich nunmal nicht ändern und einfach mal so weg demonstrieren.
    Wandel braucht auch Zeit.

  83. 42.

    Bei einen Weiterbau der A100 ist mit zig Milliarden Euros und mit einem erhöhten Staugeschehen an den neuen Anschlussstellen, ähnlich wie im Westen rund um den Funkturm, zu rechnen.

  84. 41.

    Sorry, aber die "Verwaltungs-Angestellten" sind doch eh schon Krankheits-/Stress-/Handlungs-Überfordert.
    Die setzen sich doch nicht zusätzlich dieser unsymphatischen Witterung aus.
    Geht schließlich nicht um mehr Geld welches das kompensieren könne.

  85. 40.

    280 Personen. Putzig. Damit ist alles gesagt.

  86. 39.

    Lea, ich weiß was Du letzten Sommer gemacht hast...Was soll das? Ich wohne auch hier und bin dagegen, weil dieses Monstrum mit der Riesenblechlawine alles zerstört. Komm zu Dir.

  87. 38.

    Das kann man so oder so sehen, "Letzte Generation" und "Extinction Rebellion" sehen darin mit absoluter Sicherheit ein Stadtweites, wenn nicht sogar weltweites, Aufbegehren.
    Vielleicht sollte es keine Städte mehr geben mit mehr als 10000 Bewohnern.
    Selbstredend wären da dann alle Selbstversorger und versorgen sich auch autark mit Energie und so.

  88. 37.

    Das Demonstrationsrecht, ja ,stimmt. Aber das heißt nicht automatisch Demo auf der Autobahn. Da könnte sich auch mal unsere völlig uninteressierte Verwaltung drauf besinnen. Schlage einen schönen Waldweg vor .

  89. 36.

    Hallo Toska, wir sind nicht immer einer Meinung aber jetzt bin ich ganz Ihrer Meinung. Vielen Dank für Ihren Kommentar.

  90. 35.

    "Wie sieht den die Realität bei ihnen aus.
    Sollen wir künftig alles zu Fuß erledigen?"

    Als wenn es nur das Auto oder die Füße geben würde. Es gibt ja noch einige andere Möglichkeiten und alleine die eine oder andere Fahrt statt mit dem Auto mal anders zu erledigen, würde schon helfen. Sich einfach mal fragen: muss ich jetzt wirklich immer für jede Strecke das Auto nehmen, egal wie lang oder kurz? Aber bei Ihnen scheint es ja nur das Auto oder die Füße zu geben. Ich sehe da noch einige andere Möglichkeiten z.B. auch die, nicht jede Fahrt alleine im Auto zu machen. Das würde auch schon weiterhelfen. Oder sich vielleicht mal das Fahrrad schnappen oder die eine oder andere Strecke mit dem ÖPNV bewältigen. Aber jetzt kommt von Ihnen bestimmt wieder ein Einwand oder konnte ich Sie überzeugen? Ich befürchte nicht.

    Im übrigen laufe ich in der Tat sehr viel, aber das kann ja jeder für sich selber entscheiden, je nachdem was man so für Möglichkeiten hat.

  91. 34.

    "Warum auf Autobahnen?"

    Hä? Ist doch das normalste der Welt, dass Demos auf Straßen stattfinden.

  92. 33.

    Meine Güte, man muss doch nicht alles nachplappern, was einem von interessierten Ideologen vorgekaut wird. Und wenn der ideologische Überbau (ja, die Erinnerung an diese Art Sprache kommt glatt zurück) mal beiseite gelassen wird, können ja alle Seiten mal anfangen, Kompromisse für verschiedene Interessen zu finden. Natürlich ohne eine dieser Interessen per se für wichtiger als andere zu erklären, dann wird das nichts mit dem Reden und den Kompromissen. Werdet erwachsen!

  93. 32.

    Die Menschen Ihrer Aufzählung gehören zu mindestens 2 komplett konträren Gruppen. Alles in einen Topf zu werfen ... das nervt.

  94. 31.

    Jetzt sagen sie doch mal bitte wo es so eng ist in der Stadt, dass dort kaum noch Fußgänger durchkommen und Radfahrer und der ÖPNV.
    Gerade beim ÖPNV habe ich noch nicht das Argument gehört… tut uns leid wir können nicht mehr Busse fahren lassen, weil es keinen Platz dafür gibt.

  95. 29.

    Da immer von Märchen die Rede ist die Anwohner wären dagegen: ich bin Anwohner in FHain und ich bin *für* die Autobahn. Es gibt einfach nicht genug Verkehrskapazität über die Spree. Keine Trasse, die gerade von Neukölln nach Lichtenberg führt - die Verkehr fließt durch Wohnstraßen in Treptow, FHain und Rummelsburg.

    Welche Form auch immer die Trasse an Zukunft annimmt, die Verkehrsfläche und Strecke muss erst einmal her. Heute für Autos, morgen für Pedelecs, autonome Autos, Express-Elektrobus, Tram, Bögl Transrapid was auch immer gerade angesagt sein wird.

    Wer heute pauschal gegen Auto protestiert und gegen die Autobahn ist, sieht die künftige Möglichkeiten nicht.

  96. 28.

    Wird endlich Zeit, dass der Weiterbau vorangetrieben wird. Führt zur Entlastung der Nebenstraßen

  97. 27.

    Und anschließend gehen die ,die alle auf der Demo waren ein saufen. Ist doch immer das gleiche und einfach nur noch langweilig. Man kann doch nicht gegen alles sein. Fortschritt ist in Berlin ein Fremdwort.

  98. 26.

    Wie sieht den die Realität bei ihnen aus.
    Sollen wir künftig alles zu Fuß erledigen?

  99. 25.

    80 Hanseln?! Dafür wird der gesamte Stadtring gesperrt und der Verkehr abgeleitet? Geht‘s noch? 3,6 Mio Menschen wollen gut zur Arbeit, Arzt, Gräbern, zu gepflegten Angehörigen und zur Familie kommen und 80 haben etwas dagegen.

  100. 24.

    Demonstrationen werden nicht genehmigt, sonder können stattfinden, sofern ein Verbot nicht besteht. Und es gibt kein generelles Verbot, auf Autobahnen zu demonstrieren. Abwegig wäre, in Tempelhof uf der A100 für eine Kita in Pankow zu demonstrieren, aber der sachliche Zusammenhang ist klar gegeben. Insofern ist die freie Meinungsäußerung der Demonstranten höher zu gewichten als das Interesse der Autofahrer an der Nutzung der A100.

  101. 23.

    Ab Mai muss ich täglich von Wriezen zum Fehrbelliner Platz, da sich dort meine Arbeit befindet. Mit den öffentlichen Verkehrsmittel soll ich angeblich nicht länger als eine Stunde benötigen. Kann das jemand bestätigen?

  102. 22.

    Dutzende? Sieht aus wie hunderte, mindestens!

  103. 19.

    Warum auf Autobahnen? Wer genehmigt denn so einen Unsinn?
    Solche Demos könnten doch auf dem Tempelhofer Feld stattfinden. Auf den ehemaligen Landebahnen könnte man schön hin und her laufen.

  104. 18.

    Autobahnen in den Städten ist Verkehrspolitik von vor 50 Jahren. Die autogerechte Stadt ist nicht zukunftsfähig. Wir benötigen den Platz in der Stadt für Fußgänger*innen, Fahrradfahr*innen und den öffentlichen Nahverkehr, der viele Menschen effizient an ihr Ziel bringt.

  105. 17.

    Danke lieber rbb24 für die promte Reaktion .

  106. 16.

    Gegen Autobahnen, gegend Windkraft, gegen Bahnhöfe, gegen neue Brücken, gegen Wasserkraftwerke, gegen... Die Leute sind einfach nur noch gegen alles. Langsam wird's langweilig.

  107. 15.

    "Warum wird eine Demo auf einer Autobahn genehmigt?"
    Weil ein örtlicher und sachlicher Bezug zum Anliegen gegeben ist und das Demonstartionsrecht schwerer wiegt als ein Sonntagsausflug. Also is' nur 'ne Idee.

  108. 14.

    Ich bitte Sie, Sie können doch nicht im Ernst diese Verlängerung gutheißen?! Und eine Demo dagegen ist vollends legitim. Auch überspannen Sie mit Ihrem Narrativ den Bogen!

  109. 13.

    Die A 100 muss weiter ausgebaut werden. Alle wollen irgendwie ans Ziel kommen demonstrieren dann aber dagegen. Berlin ist ja schon Mittelalter jetzt wird es langsam Steinzeit.
    Die Demonstranten sollten mal nach Bologna oder Milano fahren da ist der Stadtring 5-spurig um den Verkehr in der Stadt zu entlasten. Nur in Berlin klappt es mal wieder nicht.

  110. 12.

    Ich finde es empörend und anmaßend, dass Demonstrationen auf Autobahnen stattfinden und so den Verkersfluss stören, sowie die Bevölkerung drangsalieren. Wir können auch gegen alles sein und in die Steinzeit zurückkehren...so wir die Stadt und der Einzelhandel kaputt gemacht. Autobahnen und Tunnel gehören für mich zu guten Konzepten, den Verkehrsfluss von den Hauptstraßen weg zu verlagern. Ich bin auf Steglitz gespannt, wenn die dortige Autobahn verschwindet. Chaos pur für die Anwohner. Weiter so

  111. 11.

    Daher endet der Abschnitt auch in einem Wohngebiet. Totaler Blödsinn die A100 weiterzubauen. Ich bin selbst Autofahrerin, aber das Geld sollte besser in den Öpnv investiert werden.

  112. 10.

    Haben hier viele Menschen eigentlich noch nicht verstanden, dass es ein "weiter so" im Straßenverkehr nicht geben kann? Das hilft weder den Berliner Straßen noch der Umwelt. Auch diese Verlängerung der Autobahn ist nur eine Ablenkung vom eigentlichen Problem. Wir alle müssen beim Individualverkehr anfangen umzudenken. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht. Weniger Autofahren statt gleichbleibend oder sogar mehr muss deswegen die Devise sein. Alles andere verändert an dem eigentlichen Problem nichts, auch nicht diese Verlängerung. Gleichzeitig muss ein Umdenken erfolgen. Berlin wächst jedes Jahr, wenn gleichzeitig immer mehr Autos angemeldet werden kann das nicht funktionieren. Wie groß sollen denn die Straßen der Zukunft noch werden, wenn nicht endlich ein Umdenken erfolgt? Wie viele Staus wird es dann wohl geben? Raus aus der Komfortzone und rein in die Realität.

  113. 9.

    Wo kann ich FÜR den Ausbau der A100 demonstrieren?
    Raus mit dem Durchgangsverkehr aus der Innenstadt!!

  114. 8.

    Ja klar, die Staus entstehen durch die Grünen und nicht dadurch, dass es zu viele PKWs auf Berlins Straßen gibt. Ich mach mir die Welt......usw., wie überhaupt Ihr ganzer Kommentar. Hauptsache Sie haben wieder einen Sündenbock gefunden und die Autofahrer sind natürlich nicht die Verursacher des Problems. On Mann, manche Menschen kann ich wirklich nicht verstehen.

  115. 7.

    Ich verstehe nicht, warum diese Idee des Weiterbaus der A100 immer noch verfolgt wird. Auf den Straßen von Berlin gibt es zu viele Autos und daran würde auch dieser Weiterbau nichts ändern. Ich kenne inzwischen einige Autofahrer, die das ähnlich sehen, ihr Auto gerne mal stehenlassen und sich auf das Fahrrad schwingen oder auf den ÖPNV umsteigen. Ein Weiterbau der Autobahn wird nichts verändern, nur ein Umdenken der Autofahrer. Darauf hoffe ich. Ich weiß, dass dieses Thema sehr spaltet und ich will dazu wirklich nicht beitragen, aber ich befürchte, dass dieser Weiterbau keine Veränderung oder Verbesserung für die Situation der Autofahrer bringt, im Gegenteil. Da wo man hofft, schneller durchzukommen, wird es eventuell noch voller. Eine Erleichterung gäbe es wahrscheinlich für die Anwohner. Das ist dann aber auch schon alles.

  116. 6.

    Ich weiß nicht, warum diese Idee des Weiterbaus der A100 immer noch verfolgt wird. Auf den Straßen von Berlin gibt es zu viele Autos und daran würde auch dieser Weiterbau nichts ändern. Ich kenne inzwischen einige Autofahrer, die das ähnlich sehen, ihr Auto gerne mal stehenlassen und sich auf das Fahrrad schwingen oder auf den ÖPNV umsteigen. Ein Weiterbau der Autobahn wird nichts verändern, nur ein Umdenken der Autofahrer. Darauf hoffe ich.

  117. 5.

    Bin natürlich dabei! Weiterbau geht gar nicht, Rückbau eher.

  118. 4.

    Der Stadtring ist dafür vorgesehen, den Innenstadtbereich mit seinen Wohngebieten von zu viel Verkehr freizuhalten. Wieso die Demonstranten Lkw- / und mehr Pkw-Verkehr in unsere Wohnsiedlungen hineinlotsen möchten, kann sicher niemand verstehen. Denken hilft!

  119. 3.

    Allein der Gedanke, das Menschen wie die Demonstranten, einst wirkliche politische Verantwortung übernehmen könnten macht mir Angst und Bange. Die sind gegen alles was sich irgenwie bewegt und nicht Fahrrad, Bus oder Bahn heißt. Ich bin aber fest überzeut, dass die Protestierer keinerlei Einfluß auf den Weiterbau der A 100 haben werden.

  120. 2.

    Der Ausbau der A100 ist dringend erforderlich. Sie muss sogar, wie geplant, bis zur Beusselstr vollendet werden, damit die Innenstadt entlastet wird. Dadurch werden Smog, Staus und mehr erkrankte und sogar Tote, die durch die künstlich erzeugten Staus (schlechterer Luftqualitätswert und mehr Lärm) der Grünen entstehen, minimiert. Erst dann haben wir mir Raum für eine andere Verkehrsplanung in der Innenstadt.

  121. 1.

    Warum wird eine Demo auf einer Autobahn genehmigt? Ist das Recht auf Demo nur dort umzusetzen wo möglichst viele Menschen behindert werden oder wie?

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