Uckermark - Wolfsrudel löst Ängste bei Dorfbewohnern aus

Do 24.10.24 | 13:54 Uhr
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Die Bäuerin Bente Meijer aus Mankin in der Uckermark. Bild: rbb
Audio: Antenne Brandenburg | 24.10.2024 | Riccardo Wittig | Bild: rbb

Die Einwohner von Menkin in der Uckermark sind besorgt. Auf einem Bauernhof wurden Tiere gerissen. Gleichzeitig berichten Anwohner, dass die Wölfe offenbar immer weniger Scheu haben.

Im uckermärkischen Menkin herrscht Unruhe nach mehreren Wolfsangriffen. Tierhalter zeigten sich gegenüber dem rbb besorgt. Anwohner berichteten, einige Wölfe zeigten wenig Scheu vor den Menschen.

Betroffen ist unter anderem ein Milchbauer. Nach seinen Angaben hat der Wolf bereits sieben Kälber vom Hof getötet, teils auf dem Hofgelände. Vor Ort sei man deswegen beunruhigt.

Ein totes Kalb in Mankin. Bild: privat
Totes Kuhkalb in Mankin. Bild: privat | Bild: privat

Fast 30 Schafe gerissen

Juniorbäuerin Bente Meijer sagte, sie selbst sei auf dem Hof schon einem Wolf begegnet. "Ich habe natürlich geschrien und meinen Papa angerufen", sagt die Bäuerin. "In der Zeit hat der Wolf eigentlich wenig reagiert, hat erst einmal ein bisschen gestaunt, eine Minute lang oder so und ist dann ganz in Ruhe irgendwann weggelaufen."

27 Schafe des Hofs seien gerissen worden. Auch wenn der Wert der getöteten Tiere oft durch staatliche Hilfen ersetzt werde, schmerze jeder Riss. "Es ist traurig irgendwie, weil man die Tiere selber auch mit der Hand aufgezogen hat", sagt Bente Meijer.

Im vergangenen Jahr registrierte das Brandenburger Landesamt für Umwelt in Menkin zwei Wolfsangriffe auf Rinder [lfu.brandenburg.de]. Dazu kamen noch 27 betroffene Ziegen oder Schafe. Im ganzen Landkreis Uckermark waren es 139 Schafe. 2024 habe es in und um Menkin bisher vier gemeldete Vorfälle gegeben, teilte das LfU auf Anfrage mit.

Hof hat sich nach Wolfsangriff angepasst

Seit die Wölfe in der Region aktiver geworden sind, haben sich die Abläufe auf dem Bauernhof nach Angaben der Meijers verändert: Der Kälberstall wird verschlossen, Wege sind mit Strohballen verstellt. "Meine Mitarbeiter machen sich richtig Sorgen, auf das Gelände zu gehen", sagt Bentes Vater Ronald Meijer. "Einer der Melker, der nachts um drei kommt, der fährt schon vorher das Gelände ab, mit dem Moped, nicht dass da irgendwas ist, bevor sich die Kälberfrauen auf den Betrieb trauen", so der Milchbauer.

Der Weg eines Hofes in Mankin wird mit Strohballen gesperrt. Bild: rbbWege im Hof mit Strohballen verstellt. Bild: rbb

"Man überlegt schon, wird er mal mutiger?"

Die Begegnungen mit dem Wolf sorgen im Dorf für viel Gesprächsstoff. Viele Menkiner geben gegenüber dem rbb an, die Wölfe schon einmal gesehen zu haben. Ein Rudel mit sieben Jungtieren soll es in diesem Jahr sein, das immer näher an die Menschen herankommt.

"Das Rudel, was ich da unten gesehen habe, die waren so zahm. Ich habe gefrühstückt, da lagen sie 20 Meter vor dem Traktor, das hat sie nicht gestört", sagte beispielweise der Anwohner und Landwirt Wolfgang Morgen. Das bestätigt auch Anwohnerin Silvana Ziemke: "Er war höchstens zehn Meter von uns ab und hat uns groß angeguckt und ist dann ganz gemütlich weggelaufen."

"Man überlegt schon, wird er mal mutiger?", sagt Nancy Werth, die im Dorf mehrere Pferde pflegt. Sie sorge sich um die Pferde, aber auch um die Kinder im Dorf. "Das kann ich schlecht einschätzen, aber die Angst ist definitiv schon da."

Sendung: Antenne Brandenburg, 24.10.2024, 14:40 Uhr

Mit Material von Riccardo Wittig

84 Kommentare

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  1. 83.

    Na, alle wieder beruhigt?

    Wenn erwachsene Menschen nicht miteinander reden, sondern gegeneinander, ist das keine Diskussion, sondern eine Narrenei. Vielleicht weniger Beiträge über den Wolf, die nur die Gemüter erhitzen und danach in Sinnlosigkeit verpuffen.

  2. 82.


    Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd’ ich nun nicht los.

  3. 81.

    Ganz einfach-Polemik, Populismus, bringen mehr Klicks, ist wie beim Zeitungskampf oder auf den Fernsehkanälen! Das Thema Wolf garantiert emotionale Aufmerksamkeit.

  4. 80.

    Na dann lesen Sie mal, was Fachleute so schreiben. Und denken daran, dass Fachleute nicht nur beim NABU zu finden sind sondern auch in Forschungseinrichtungen, Behörden oder beim Deutschen Jagdverband. Unsachliche Polemik kommt ganz überwiegend von Seiten der Wolfslobby, die gerne ausblendet, dass Wölfe als opportunistische Beutegreifer jede Beute annehmen, die sie bewältigen können.

  5. 78.

    Sagen Sie doch bitte, liebe Redateur:innen: Wer ist die fein lächelnde junge Frau auf dem Foto? Eine ängstliche Menkinerin? - Weiter als bei diesem Bericht des Schreckens können Titelfoto und Schlagzeile wohl nicht auseinander fallen!

  6. 77.

    Stimmt und Kommentare, die sich sachlich und thematisch mit dem Thema beschäftigen unterdrückt - danke an die Red.
    P.S.: ich wollte eine Lanze für die Akzeptanz und Koexistenz der Wölfe brechen - aber dies wurde mir untersagt, nur angebliche Verwaltungsfreunde und andere Märchenkonsumierende dürfen ihre unsachliche Polemik verbreiten. Schade, dass Fachleute nicht zu Wort kommen dürfen.

  7. 76.

    Sie sollten Ihre Jägerlobby überzeugen, daß das sinnlose töten von Wölfen nicht zeitgemäß ist! Und zu diesen jungen Landwirten, die müssen ihre Tiere besser schützen, gibt genug dagegen, vor allem Schutzhunde, seit Jahrtausenden bewährt! Man läßt ja auch nicht seine Wohnungstür offen stehen, damit jeder Dieb rein kann!

  8. 74.

    Nanana, komm mal runter. Ganz ruhig. Es ist nicht so schlimm, wie der Artikel suggeriert.

  9. 73.

    Bitte keine Spaltung verursachen zwischen Mensch und Wolf. Zumal wir das gefährlichere Raubtier sind. Und die Sorgen der Menschen um ihre Tiere auf den Bauernhöfen ernst nehmen! Das ein schliesst das andere nicht aus - ausser man ist auf der Reifestufe eines Pubertieres...
    Sachliche Infos: https://www.wolfsinfozentrum.de/wolf-und-mensch-1.html

  10. 72.

    Herdenschutzhunde sind ihrerseits auch gefährlich und nur wenige können mit diesen großen, starken und scharfen Hunden umgehen. Halbwegs wolfssichere Zäune sind mit ganz erheblichen Kosten verbunden. Zwar gib es Fördergelder, aber anstatt viel Geld in vermeidbare Schutzmaßnahmen gegen Wölfe zu investieren könnten diese Mittel bei maßvoller Bejagung der Wölfe für den Schutz wirklich bedrohter Arten eingesetzt werden.

  11. 71.

    Was soll an dem Bericht tendenziös sein? Die Beschreibungen der jeweilgen Beteiligten sind doch klar geschildert. Odder haben Sie den Artikel nicht gelesen. Stellen Sie sich doch einfach mal in ein Wolfsgehege. Mal schauen wie dann ihre Meinung aussieht. Sind doch keine Kuscheltiere. Oder wollen Sie Heldenstories für Stadtkinder hören?

    "Easy. Ich stand da 2m von 3 Wölfen entfernt. Kein Ding Alta! Weiß nicht woher der ganze Stress kommt. Die sind sooooooooooo niedlich"

  12. 70.

    Ach, es gibt schon genug Sachverständige Personen, die eine maßvolle Regulierung der Wolfsbestände befürworten.

  13. 69.

    Na, den Bericht über ein ungewöhnlich vertrautes Wolfsrudel in Menkin können Sie da nicht meinen. Dieser gibt in völlig sachlicher Form ein tatsächliches Geschehen wieder. Da ist nichts Reißerisches.

  14. 68.

    Ähnliches wollte ich auch soeben schreiben, Sie waren schneller, danke!

  15. 67.

    Vielleicht wäre es in diesen Zeiten besser, auf reißerische, tendenziöse Berichte, um der Klickzahlen willen, zu verzichten. Es werden nur unnötige Emotionen generiert und ausgenutzt. Das Geschäftsmodell der Bild.

  16. 66.

    Ja wie bei Yusuf. Der doofe Deutsche ist schuld. Sagt mal glaubt ihr den ganzen Quatsch eigentlich selber noch? Die Leute haben ja sonst nix zu tun, außer auf nicht selbst verursachte Probleme reagieren zu müssen. Eine Minderheit die Wölfe toll findet. Sofern sie wohl nur in der Stadt wohnen.

  17. 65.

    Alleine schon der Header impliziert den Konsum von zuviel Märchen und die reisserische Aufmachung wie in einem billigen Horrofilm.

  18. 64.

    Ihren Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen. Bravo, auch was die leidige Berichterstattung des RBB zu diesem Thema betrifft.

  19. 63.

    Mit einem einfachen Zaun ist es nicht getan. Dieser muss hinreichend hoch sein und unter Spannung stehen, um halbwegs wirksam zu sein. Und effektive Herdenschutzhunde stellen ihrerseits eine Gefahr dar. Nicht jeder kann mit diesen großen, kräftigen und scharfen Hunden umgehen.
    Letztlich ist es auch eine Kostenfrage, und die Fördermittel wären besser für aktive Maßnahmen zum Schutz wirklich bedrohter Arten eingesetzt.

  20. 62.

    Na, es gibt genug sachkundige Kreise, die eine Überführung des Wolfs in das Jagdrecht fordern. Aber selbst wenn er nicht dem jagdbaren Wild zugeordnet wird, ist das Ende des nicht mehr erforderlichen Totalschutzes absehbar. So einflussreich die Wolfslobby auch sein mag, wird es künftig leichter werden, problematische Wölfe zu entnehmen.

  21. 61.

    Diese Kommentare sind einfach unnötig . Wenn ihr Tiere habt wisst ihr wie teuer die sind. Und wenn dann mehrere getötet werden. Natürlich ärgert man sich.

  22. 60.


    Von allen "Gästen" in Deutschland macht der Wolf die wenigsten Probleme. Aber auf wen ist der Deutsche sauer? Sonst ist es doch für euch auch kein Problem, Jahre später in Rente zu gehen, Nachts zuhause zu bleiben, bestimmte Gebiete zu meiden und Überstunden zu schieben. Aber einen Zaun bauen und Hunde anschaffen nein das geht zu weit!

  23. 59.


    Von allen "Gästen" in Deutschland macht der Wolf die wenigsten Probleme, zumindest keine die nicht lösbar wären. Aber auf wen ist der Alman sauer? Gratismut und so.

  24. 58.

    Was macht ein Verwaltungsbeamter hier den ganzen Tag? Er sucht Freunde zum Wolf jagen! Aber keiner will mit auf Jagd gehen, denn die Wölfe sind schöne und kluge Tiere!

  25. 57.

    Die sind sowas von naiv. Die müssen doch wissen, wo sie leben? Die haben noch nicht mal einen Schutzzaun und keine Wolfschutzhunde? Was sollen da die Strohballen? Die tragen eine Mitverantwortung, ganz klar.

  26. 56.

    Zum Glück setzt auch auf EU-Ebene ein Umdenken ein, so dass der Totalschutz für Wölfe in absehbarer Zeit fallen dürfte. Indes wird Ihnen niemand mitteilen, wann und wo Wölfe entnommen werden, so dass Sie sich nicht schützend vor dieselben stellen können.

  27. 55.

    Und wieder wird das Märchen aus den Märchen aufgetischt, dass der Wolf angeblich Menschen frisst, worauf der intelligenterweise niemals Appetit hat.

  28. 54.

    Wenn man selber noch nie in der Situation war sollte man leise sein und nicht sowas unnötiges schreiben

  29. 53.

    Na, immerhin leben in Brandenburg mehr Wölfe, als in Schweden oder Frankreich. Dort werden sie übrigens bejagt, das geht also auch EU-Rechtskonform. Nur in Deutschland blockiert die einflussreiche Wolfslobby alle vernünftigen Kompromisslösungen und beharrt stur auf Totalschutz, allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz.

  30. 52.


    "Das Wort „Raubtier“ beinhaltet nach Meinung der Schöpfer dieses Neologismus das negativ besetzte Verb „rauben“ im Sinne von gewalttätig stehlen. Beutegreifer sind landgebundene Tiere, die sich hauptsächlich von Fleisch ernähren."

  31. 51.

    Passiert ständig. Wahrscheinlich vom hiesigen "Rechtsextremismusexperten". Auch bei Steffen usw. Manche haben halt nix.

  32. 50.

    Ich habe gerade mein Kind (10) diesen Kommentar lesen lassen. Er lacht immer noch.

    Ein Erwachsener, der nicht weiß, was ein Raubtier ist.

  33. 49.

    Erstaunt über das Fachwissen frage ich mich ob bei einigen Experten nicht doch "Rotkäppchen flüssig" im Spiel war. Goldschakale, Wolfshunde zum Schutze, "hüfthohe" Zäune ... ihr seid schon lustig

  34. 45.


    Raubtier, ist so auch so ein Unwort, was hat der Wolf denn geraubt - hat er die Tanke überfallen? Und dann der Schäfer hier, ohne Hund aber mit Zaun?
    Natürlich ist der Wolf überwiegend ein Fleischfresser und natürlich muss die Wolfspopulation auch gemanagt werden. Wölfe abzuknallen sollte aber immer die letzte Option sein. Und in Menkin wurden noch längst nicht alle Optionen ausgeschöpft. Keine Zäune, keine Hunde (Kangal, irgendwer?). Es gibt auch Fördergelder dafür.

  35. 43.

    Sie sitzen 24h vor dem Rechner? Ich bin Schäfer und könnte Hilfe gebrauchen. Da lernt man was für das echte Leben in der richtigen Natur. So nah an der Wirklichkeit des Wolfes.

  36. 42.


    Sitzt ihr alle nur 24h vor dem Rechner? Schon mal ein Wolfsgehege gesehen, die Wölfe da springen die Besucher auch nicht an und ratet mal was sie davon abhält? Es fängt mit Z an.

  37. 41.

    Schermbeck-Online wollen Sie infrage stellen und KI unterstellen?



  38. 39.

    Wolfshunde helfen gegen Wölfe? Nun wird es ganz verrückt.

    Haben Sie dem Wolf schon erzählt, dass er friedlich sein soll für ein friedliches Miteinander?

  39. 38.

    Ja was denn nun, eben haben Sie doch noch behauptet, die Zäune sind nicht richtig gebaut und nun relativieren Sie das wieder? Außerdem bezweifle ich, dass Sie in Ihrem Alter diesen Sprung aus dem Stand hinbekommen, ich auch nicht, wohlgemerkt. Gloria schon. Ein vorschriftsmäßig gebauter Schutzzaun, diese Situation widerlegt das Geschwurbel über falsch gebaute Zäune von Leuten, die nie Zäune gebaut haben.

  40. 37.
    Antwort auf [Mopedfahrer] vom 24.10.2024 um 19:50

    Man sieht, daß Sie aus Angst vor dem bösen Wolf Falsches behaupten! Wölfe sind keine Menschenfresser. gehen Sie zu den Märchenerzählern. Ist ja wie im Kindergarten hier.

  41. 36.

    Wölfe können bis über 4,50m-Zäune springen!

  42. 33.

    2. Versuch, liebe rbb24-Leute
    Also, im Ernst, ich hab selten so etwas dämliches gelesen. Wollen Sie im Ernst damit den Leuten Angst machen? Völliger Unsinn und unwissenschaftlich in Gänze. Ich lebe selber hier und weiß, daß diese Wölfe auch Schafe und Kälber gelegentlich reißen. Aber setzen Sie das mal ins rechte Verhältnis! Sie tun so, als würde ganz Ostbrandenburg von tausenden Wofsrudeln überrannt. gehts ein bißchen kleiner? Und vor allem realistischer? Also, bessern.

  43. 32.

    Schon einmal einen Wolf über einen Zaun von 1,40m springen sehen? Steht im Netz zur Verfügung, YouTube.
    Schermbeck-online

    Die Wölfin heißt Gloria

  44. 31.

    Ja, genau. Sicher gibt es ,,Wolfsrisse'' das ist doch normal. Da helfen diese Wolfshunde. Und höhere Zäune. Die Jungbauern haben ja gelernt sich anzupassen, Tor schließen usw. Es geht ein Miteinander! Und nicht gleich alles totschießen! Auch nervt mich diese reißerische Schlagzeile!

  45. 30.

    Nana, nicht so schnell, Kamerad. Ich weiß, daß Du schnell Deine Flinte ziehst und jeden niederstreckst, aber nicht bei den Wölfen, vorher mußt Du mich umlegen. Nur über meine Leiche Du ,,Jäger''. Und gewöhn Dir mal ab von ,,Entnehmen'' zu sprechen, sag klar um was es geht, ums töten. Dein Dorfsheriff.

  46. 29.

    Na das stimmt doch. Wier wußten das schon als Kinder in der Dorfkirche! Die Wölfe sind menschenscheu und wollen die nicht fressen, paßt nicht in ihr Beuteschema. Das mit den Schafen ist traurig, aber deswegen die Wölfe jagen, ist großer Unsinn!

  47. 28.

    Mein Beitrag von Donnerstag, 24.10.2024 | 18:19 Uhr sollte eine Antwort auf Nr. 21. Daniel S.Brandenburg Donnerstag, 24.10.2024 | 17:50 Uhr sein.

  48. 27.

    Nein, es waren verkleidete Menschen. Sowas wollen Sie hören, oder?

    Der heroisierte Wolf darf nicht genannt werden.

  49. 26.

    Das kann man übrigens auch über den Bären lesen, über Pilze und über Ameisen und Insekten.

    Mir erschließt sich nur nicht, warum Sie den Inhalt des Beitrages nicht wahrnehmen wollen.

  50. 25.

    Und wer soll Sie jetzt füttern?

    Ich kann den Unsinn nicht mehr ernst nehmen.

  51. 24.

    In landwirtschaftlich geprägten Gebieten lebt sichs als Wolf halt bequemer als in der Wildnis. Pull-Faktor.

  52. 23.

    So ein Kommentar kann nur von einem völlig unkundigen Großstädter stammen.

  53. 22.

    Nachweislich gefährliche Hunde können durchaus zwangsweise eingeschläfert werden.

  54. 21.

    Panikmache. Ich dachte Dorfies,so behaupten sie, seien doch alle Naturnäher? Es werden jedes Jahr dutzende Menschen verletzt und verstümmelt und 1 bis 2 getötet bei Angriffen . Durch Hunde. Knallen wir die jetzt auch alle ab?

  55. 20.

    Ach je, einseitige Hetze? Völlig einseitig argumentiert die Wolfslobby, die Konflikte und offensichtliche Entwicklungen nicht zur Kenntnis nimmt. Gehetzt wird von der Wolfslobby gegen jeden, der es wagt, die Probleme unregulierter Wolfsbestände aufzuzeigen und Lösungsmöglichkeiten, die auch Entnahmen vorsehen, darlegt.

  56. 19.

    Kein Wunder, schließlich haben die Menschen den Wolf schon einmal domestiziert...

  57. 18.

    Weiterhin fehlt hier jeder Hinweis auf die Vorteile durch Wölfe, nur einseitige Hetze, hier ein Beispiel:

    "In unseren Ökosystemen nimmt der Wolf als großer Beutegreifer eine ganz besondere Rolle ein. Zu Recht wird er als „Gesundheitspolizei“ des Waldes bezeichnet: Er frisst häufig kranke und schwache Tiere und hält somit den Bestand seiner Beutetiere „gesund“. Beute und Beutegreifer haben sich im Laufe der Evolution in einem Wechselspiel entwickelt. Fehlt der Wolf, sind Ökosysteme ein deutliches Stück weniger vollständig."

    https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/aktionen-und-projekte/naturschaetze/18824.html

  58. 17.

    Ich habe einen in 50m Abstand sehen dürfen. Also ich lebe noch und habe keine Angst!

  59. 16.

    Keine Schauermärchen sondern die Beschreibung einer vorhersehbaren Entwicklung von der wir aktuell den Beginn in Menkin beobachten können. Dass die Wolfslobby hier gerne die Augen verschliesst, war ebenso zu erwarten. Und die hohen Fördergelder könnten besser zum Schutz wirklich bedrohter Arten eingesetzt werden, sofern die Wolfsbestände durch nachhaltige Bejagung auf ein verträgliches Maß reduziert werden würden. Dann würden die Wölfe auch wieder scheu werden und die Gegenwart von Menschen meiden.

  60. 15.

    Genau! Alles betrunkene Märchenerzähler. Egal die Schafe, egal dass so ein Wolf gefährlich sein kann. Ich habe nicht mal Bock auf nicht angeleinte Hunde. Das ungewöhnliche Verhalten ist doch schön dargelegt. Lässt sich aus der Ferne schön als Dorfgefasel hinstellen. Mal schauen wie lange die Verharmlosungen hier noch gehen.

  61. 14.

    Entnehmen! Was denn sonst?! Weshalb dann das Fragezeichen? Ihr erstes Wort ist doch eindeutig.

  62. 13.

    Goldschakal, na klar. Da kann man sich schnell täuschen. Ich dachte auch, der Hund des Nachbarn wäre ein Kangal, aber nun glaube ich, es ist ein Malteser.
    Glauben Sie tatsächlich, in der Uckermark und der Niederlausitz wohnen nur blinde Säufer mit roten Mützen und Beutegreifer klingt besser als Wolf? Was schlagen Sie denn so als Schutz auf dem Hof vor? Anlagen wie im Maßregelvollzug?

  63. 12.

    Ich bevorzuge Rotkäppchen als Getränk und auch als Märchen. Beim anderen Rotkäpchen fehlt mir irgendetwas.

  64. 11.

    Oh man, erzählen Sie doch keine Schauermärchen. Ist denn überhaupt klar, ob es sich um Wölfe oder um Hybride handelt?! Ich denke nicht. Und auch ansonsten klingt das hier alles ein wenig nach Dorfhysterie. Zum Schutze der Tiere gibt es Herdenschutzhunde und Elektrozäune; alles bezahlt oder großzügig bezuschusst vom Land Brandenburg. Und immer wieder kommen hier diese Horrormeldungen auf, dass Tiere gerissen werden. Und immer wieder versäumt der RBB darüber zu berichten, wie die Tiere denn gesichert waren. Das spielt eine große Rolle! Unsere Tiere stehen auf der Weide nah am Wolf, sind durch Stromzäune und Hunde gesichert und wurde noch nie gefressen.

  65. 10.

    So ein unsäglich dümmlicher Beitrag kann wieder nur aus Berlin kommen. Schein dort Usus zu sein, aber eben nicht verwunderlich...

    Man sollte solche wie Sie dort mal ein paar Nächte an einen Zaun binden, und dann werden wir ja sehen!

    Hier gibt es nämlich dank dieser "Wolfsversteher" ähnliche Probleme.

  66. 9.

    Nein, sie widerlegen durch ihre Beobachtungen die Behauptungen selbsternannter „Experten“, dass Wölfe eine natürliche Scheu vor Menschen hätten.

  67. 8.

    Entnehmen! Was denn sonst?! Und zwar gleich das komplette Rudel. Kann ja wohl nicht wahr sein! Und wenn schon Entnahme nicht geht, dann betäuben und nach X-Berg oder Prenzlauer Berg umsiedeln. Da wohnen ja die ganzen Wolfsversteher.

  68. 7.

    Aus einer Berliner Wohnung im 3. Stock kann man natürlich leicht, andere Menschen ,verunglimpfen'.
    Sehr traurig!

  69. 5.

    Alles springt jetzt auf Wölfe an, dabei könnten es auch Goldschakale gewesen sein, Wer ist sich denn eigentlich so sicher, dass es Canis Lupus gewesen sein soll? Irgendwelche Verwaltungsfraggles, die mit Scheinwissen versuchen zu glänzen und die zuviel Rotkäppchen genossen haben? Es werden ja langsam Horrorszenarien gezeichnet, die schlimmer nicht sein können. JEdes gerissene Nutztier ist eins zuviel - aber wie wurden die Tiere denn bei Bekanntsein der möglichen Gefahren durch Beutegreifer geschützt?????

  70. 4.

    Angst??? Die Wölfe wollen doch nur kuscheln, die tun nix.

  71. 3.

    Jetzt sind sie halt da...

  72. 2.

    Diese Leute haben wohl zuviel Rotkäpchen gelesen oder getrunken!

  73. 1.

    Diese Verhaltensänderung der ja angeblich so scheuen Wölfe war zu erwarten. Wölfe sind äußerst lernfähig und haben erkannt, dass Ihnen von Menschen keine Gefahr droht. Wir sehen jetzt lediglich den Anfang einer Entwicklung. Ich bin da sehr gespannt, wann die Wölfe merken, dass diese seltsamen aber überaus häufigen Zweibeiner durchaus essbar sind, aber das ist ja angeblich nur ein Märchen.

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