Geringerer Verbrauch, höhere Grenzwerte - Wasserverband vertagt Entscheidung über künftigen Tesla-Wasservertrag

Do 10.10.24 | 10:34 Uhr
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Der Flußverlauf der Spree führt an der Tesla Gigafactory vorbei, Grünheide, aufgenommen am 25.09.2024. (Quelle: Picture Alliance/Jochen Eckel)
Audio: radioeins vom rbb | 10.10.2024 | Michael Mellinger | Bild: Picture Alliance/Jochen Eckel

Im Streit um das Abwasser der Tesla-Fabrik in Grünheide ist eine Einigung am Mittwoch vertagt worden. Der Wasservertrag sollte erneuert werden - Tesla soll weniger Wasser bekommen, bei dafür höheren Grenzwerten. Weiterverhandelt wird im Dezember.

Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) hat seine Entscheidung über Änderungen am Wasservertrag mit Tesla vertagt. Bei der Versammlung am Mittwoch habe man einstimmig beschlossen, den entsprechenden Entwurf des amerikanischen E-Autobauers zunächst von der Kommunalaufsicht des Landkreises Märkisch-Oderland rechtlich prüfen zu lassen, teilte WSE am Abend mit.

Grundsätzlich sei man aber optimistisch, dass der Entwurf den Weg zu einem Kompromiss ebnen könne, teilte die stellvertretende Vorsitzende der Verbandsversammlung, Elke Stadeler, mit. Man werde sich nach erfolgter Prüfung wieder am 4. Dezember mit dem Entwurf beschäftigen.

Stillstand des Werkes drohte

Tesla will den Wasservertrag ändern und darin erhöhte Grenzwerte beim Abwasser festschreiben. So soll der Einleitgrenzwert bei biologischem Sauerstoff von 300 auf 400 mg/l erhöht und der Grenzwert bei Stickstoff gesamt von 50 auf 100 mg/l verdoppelt werden. Bei dem Abwasserparameter refraktärer Phosphor haben sich die Verhandlungsparteien zudem auf eine Definition eines verbindlichen Messverfahrens geeinigt. Monatelang haben der WSE-Vorstand und Tesla dazu hinter verschlossenen Türen verhandelt.

In der Vergangenheit hatte der US-Elektroautobauer diese Werte wiederholt überschritten. Der WSE hatte daraufhin mit einem Entsorgungs-Stopp gedroht, was faktisch einen Stillstand des Werks in Grünheide bedeuten würde.

Tesla: "Keine Sonderbehandlung"

"Unser Abwasser ist heute wie kommunales Sanitärabwasser und entsprechend ist es absolut gerechtfertigt, dass diese Parameter dem üblichen Vergleich im WSE-Verbandsgebiet angepasst werden", sagte Tesla-Projektmanagerin Theresa Eggle dem rbb. Es handele sich dabei um keine Sonderbehandlung, so die Projektmanagerin.

Tesla habe seinen Wasserverbrauch über die vergangenen Jahre deutlich gesenkt, sagte Eggle weiter. Das Unternehmen sei in der Lage, dem WSE Trinkwassermengen zurückgegeben. "Insgesamt haben wir ein Jahr gerungen und jetzt einen kompromissfähigen Erschließungsvertrag mit den Bürgermeistern erzielt."

Sendung: radioeins vom rbb, 10.10.2024, 8:30 Uhr

83 Kommentare

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  1. 83.

    Ich erinnere nur mal an den Woidke-Spruch nach den vielen Warnungen: Wenn es kein Wasser gibt, dann müssen andere Lösungen her...
    Was soll man von soviel Borniertheit da noch sagen?

  2. 82.

    Na da gibt es doch einen Zusammenhang. Viele potenzelle Käufer, wollen nichts mit Rechtsextremismus zu tun haben und erst recht nicht mit Trump als Präsi!

  3. 81.

    Okay, wenn Sie dies so gemeint haben sollten.

    Da passte dann jedoch nicht Ihr erster Satz dazu bzw. hat irritiert!
    "Gestern wieder gelesen, daß die verkaufszahlen von Tesla mind. stagnieren aufgrund von der Wahlunterstüztung Musk's für Trump! ..."

  4. 80.

    "... 300 Hektar Fichtenwald gegenüber der planierten Fläche, bereits für eine Gewerbenutzung genehmigt, stehen für die Rodung bereit. ..."
    Dies wurde bereits 2004 für BMW geplant.

    Dann machte BMW den Rückzieher, jedoch wurde gut für Tesla ,vorgearbeitet' und so entschied er sich ja auch für diesen Standort.

    Daher kann ich nicht wirklich etwas mit "BMW wäre willkommener gewesen... Warum? Da stimmten die Größenverhältnisse." anfangen. Oder geht es jetzt um die Erweiterung?

    "... Die Verantwortlichen sitzen in Potsdam und lenken weiter davon ab, von ihrer Mitschuld. ..."
    Wenn ich Ihnen folgen, ist es m.E. keine ,Mitschuld', sondern ,Schuld'.

  5. 79.

    Ich glaub auch Musk dreht langsam, aber sicher durch!? Was will der mit den Nazis? Und warum hilft er Trump?

  6. 78.

    Ja, Ihr Denkfehler: Musk unterstützt Trump und Trump will Präsi werden und dann die Nato abschaffen (aus Kostengründen)Er bekennt sich zu Putin und bezeichnete ihn als Freund!. Das schadet und massiv.

  7. 77.

    „"... Der Standort war zuvor bereits seit rund 20 Jahren rechtlich für eine Industrieansiedlung gesichert. ..."
    BMW wäre willkommener gewesen... Warum? Da stimmten die Größenverhältnisse. Vor der Tesla Größenansiedlung hatten Experten gewarnt. Diese Warnungen haben sich bewahrheitet. Und es wird noch schlimmer: Nicht nur die Fernwasserleitungen werden aufs (Bürger)Portmonaise drücken... Das ist halt so, wenn sich eine Industrie am falschen Standort nicht entwickeln kann wie geplant... Die Verantwortlichen sitzen in Potsdam und lenken weiter davon ab, von ihrer Mitschuld.

  8. 76.

    Sorry, verstehe Ihren Kommentar nicht so recht ...

    Er dreht langsam durch, ist nicht verantwortungsvoll?
    Seine Firma, seine Einstellung, sein Geld = seine Entscheidung

    Mein Denkfehler?

  9. 75.

    Gestern wieder gelesen, daß die verkaufszahlen von Tesla mind. stagnieren aufgrund von der Wahlunterstüztung Musk's für Trump! Das ist nicht verantwortungsvoll von Musk. Der dreht langsam aber sicher durch!

  10. 74.

    Kauf dir n Tesla, dann musste nicht Bahn fahren ;-)
    irgendwo bei dir in der Gegend sollen ein paar rumstehen, habe ich gehört.

  11. 73.

    Au backe, geht's nicht noch schräger?
    Schade, dass wir nie erfahren werden, wie Ihre Kommentare aussähen, wäre es z.B. ein anderer Autohersteller ... denn irgendjemand wäre gekommen!

    "... Der Standort war zuvor bereits seit rund 20 Jahren rechtlich für eine Industrieansiedlung gesichert. ..."

  12. 72.

    Sponti muss mich missverstanden haben, Mein Kommentar richtete sich nicht gegen die DB, sondern nur gegen den Frevel, den sie im Bereich von Grünheide begeht. Statt sich auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren, tragen sie mit dazu bei, dass die Region östlich von Berlin entwaldet und zur Wüste umgestaltet wird. Umweltverbrechen sind in unserem Land finanziell anscheinend viel lukrativer, als sich um den ÖPNV zu kümmern. Erst vorgestern konnte ich während meines zweistündigen Aufenthaltes in Bln-Ostkreuz erleben, dass die Hälfte der Züge ausgefallen sind. Die fahrenden Züge waren total überfüllt. Beim ersten Zug wurden mir deshalb die Türen nicht mehr geöffnet. Der nächste fiel aus. Im dritten Zug nach mehr als 2 h Wartezeit, lernte ich kennen, wie eine Sardine sich in der Fischbüchse fühlen muss. Das interessiert die DB nicht, die betätigt sich lieber als Holzhacker in Grünheide.

  13. 70.

    Word beim Wasserfest auch gezeigt, wie man sich wäscht ohne Trinkwasser zu verunreinigen?

  14. 69.

    Word beim Wasserfest auch gezeigt, wie man sich wäscht ohne Trinkwasser zu verunreinigen?

  15. 68.

    Wenn ich mir die Wahlergebnisse des Landkreises oder der anliegenden Gemeinden anschaue, wird doch exakt geliefert was gewählt wurde.Tesla steht doch für Kapitalismus und Markt, Markt, Markt.Und die Partei mit dem neoliberalsten Grundsatzprogramm hat in LOS gewonnen, die Spitzenkandidatin dieser Partei für die Bundestagswahl hat es kürzlich bei einem TV-Duell nochmals explizit betont.Und sie schwärmte auch noch von ihrem Favoriten für die US-Wahl, deren größter Unterstützer ja allseits bekannt ist.Da passt doch zusammen was zusammen gehört.

  16. 67.

    Korrektur:
    Der Waldspaziergang findet nicht wie geschrieben morgen statt sondern erst nächsten Samstag. Morgen um 14:00 Uhr startet auf Initiative der Waldcampbesetzer das Wasserfest in Grünheide. Wer interessiert ist, kann mehr über die Motivation der Bewohner erfahren.

  17. 65.

    Protest ja, Zerstörung nein? Bin sofort dafür, wenn man mir verrät, wie man Akteure aufhalten kann, die mutwillig mit ihren Baumaschinen die Landschaft zerstören. Die entsprechenden Firmen können sich nicht hinter der Floskel verschanzen, dass sie nur im Auftrag handeln. Sie tragen Mitverantwortung. Sie haben die Möglichkeit, solch schändliche Aufträge abzulehnen. Das birgt natürlich die Gefahr, dass sie in Zukunft nicht für schändliche Aufträge berücksichtigt werden.
    Also wie gesagt bitte Vorschläge, wie man anderweitig gegen das frevelhafte Vernichten von Wald verhindern kann. Wer nicht glaubt, wie böswillig gegen die Natur im Zusammenhang mit der geplanten Tesla-Erweiterung vorgegangen wird, sollte an einem der monatlichen Waldspaziergänge, z.B. morgen, teilnehmen. Ihr müsst euch, solange noch etwas Wald vorhanden ist, beeilen. Durch die Schneise, die die DB in den Wald geschlagen hat, scheinen schon einige Bäume gefällt worden sein, die laut B-Plan 60 stehen bleiben sollten?

  18. 63.

    Jetzt ist mir klar warum ihnen wurscht ist, dass Tesla in Freienbrink alles niedermacht. HG aus Berlin ist auch so ein Schmarotzer, der mittels Aktien Reichtum anhäuft und den arbeitenden, werteschaffenden Menschen so die ihnen zustehende rechtmäßige Entlohnung vorenthält. Wer auf diese Art und Weise sich Geld beschafft, der ist moralisch nicht besser wie ein Räuber, der mit Waffengewalt eine Bank ausraubt.

  19. 62.

    Was würde wohl ein Analytiker zu Ihren Ausscheidungen sagen, egal ob Jünger Siegmund oder ein Chemiker? Sie scheinen aber schon seit Jahren Ihren eigenen Empfehlungen nicht zu trauen. Das ganze kommt wie seit fast fing Jahren gewohnt mit Halbwahrheiten und Falschbehauptungen garniert daher. Früher waren Sie für die BI damit häufiger in den Medien.

  20. 61.

    och… meine Tesla- Aktien sind noch fett im Plus ;-)

  21. 60.

    Was Sie stört oder nicht ist mir reichlich wurscht.
    ich werde meine Meinung weiterhin mitteilen.

    Im übrigen macht Elon Musk gerade seine Punkte. ob es sie stört oder nicht…

  22. 59.

    Beim Trinkwasser gibt es keine Kompromisse!!!

    Trinkwasser ist Gemeingut!
    Als Anwohner und Kunde beim WSE will ich zukünftig klares Leitungsheimer trinken. Punkt!!!

  23. 58.

    Punkt! Für Sie - mich stört die ,,Argumentation'' von HG schon sehr lang! Das ist wild zusammengequirlter Mist. Und scheint der Werbung für Musk zu dienen. Ein Unding!

  24. 57.

    Hanebüchen, was hier für ein Blödsinn geschrieben wird! Durch Musk's Eskapaden ist der Stern Tesla am sinken! Und das ist Fakt! Der sollte seine Unterstützung von Trump und Rechtsradikalen, überlegen - denn er schadet auch uns.

  25. 56.

    „Sie polemisieren und spekulieren.“
    Eindeutige Zahlen habe ich geliefert.... damit kann man umgehen. Ich verbiete Ihnen u.A. nicht, anders zu rechnen. Nur, ich kenne die Grundrechenarten. Mehr Kenntnisse braucht man nur für ideologisches Schönrechnen? wo steht Brandenburg im Vergleich? Mich jedenfalls stört das sehr. Ich weiß auch woran das liegt...

  26. 55.

    "damit sich diese Rechnung verbessert?"
    Welche Rechnung? Sie polemisieren und spekulieren. Kein Unternehmen trifft Investitionsentscheidungen mit einem Refinanzierungszeitraum von 100/200 Jahren. Ausserdem hilft es, sich einige Grundlagen in VWL/BWL, insbesondere im Bereich Steuerrecht (Stichwort: degressive Abschreibung)anzueignen und deren Auswirkungen auf Bilanz/GUV und Steuerlast zu verstehen.

  27. 54.

    Ihnen müßte mal ein Licht aufgehen, um alle Umweltsünden und deren vorherigen Versprechungen zu begreifen.

  28. 53.

    Die Projektmanagerin von Tesla behauptet: "Tesla habe seinen Wasserverbrauch über die vergangenen Jahre deutlich gesenkt."

    Es wäre schön, wenn es denn stimmen würde. Den Beweis dafür bleibt die Frau schuldig. Die Aussage, dass weniger Wasser vom WSE abgefordert wird, reicht nicht. Wer den Monitoringjahresbericht 2023 aufmerksam durchliest, erfährt z. B., dass temporär Grundwasser auf dem Teslagelände im Zusammenhang mit Baumaßnahmen gefördert wurde, ohne dass der Verbleib des abgepumpten Wassers angegeben wird. Soweit ich weiß, standen in diesem Zeitraum keine Baumaßnahmen an, die Wasserspiegelabsenkungen erforderlich machten. Im gleichen Jahr sind im Bereich auf den versiegelten Flächen des Tesla-Geländes ca. 740.000 m3 Niederschlagswasser gefallen. Tesla war verpflichtet dieses Wasser vollständig zu versickern. Die dafür angelegten Versickerungsbecken blieben verdächtig leer. Frau Eggle hat dafür sicher eine Erklärung? Es würde schon helfen, weniger Geheimhaltung zu betreiben.

  29. 52.

    „ich habe versucht, Ihnen die Langfristigkeit bzw. langfristige und universelle Wirksamkeit dieser Entscheidungen und Investitionen näher zu bringen“
    Wenn Sie mit „Langfristigkeit“ über 100 Jahre meinen, dann hätten Sie Recht...Es kann ja jeder selber ausrechnen wie es wirklich steht... oder ob es 200 Jahre werden, bei den vorliegenden Zahlen? Wer liefert Zahlen, damit sich diese Rechnung verbessert?

    #“Alfred Neumann“: Ich passe die Zahlen solide an. Die Ausgaben und Einnahmen, aber da fehlt es ja...
    Ich rechne die Ausgaben der Bahn und zukünftige Fern-Wasserleitungen u.Ä. deshalb dazu, weil die Bürger diese über die Preise finanzieren müssen.

  30. 51.

    Und noch eine Mitteilung an die, die mutwillig Baumaschinen von Unternehmen beschädigen, die dort nur ihre Aufträge abarbeiten. Ihr richtet eure Proteste nicht gegen Musk oder Tesla, ihr ruiniert Unternehmen und Unternehmer, mehr nicht und das hat nun wirklich nichts mit Protest zu tun.

  31. 50.

    Ausgaben der Bürger? Sie haben sein Ewigkeiten mehrere privatwirtschaftliche Investitionen, teil sogar von Tesla selber, in Ihrem Textbaustein stehen. Das einzige, was Sie regelmä0g anpassen, ist Ihr Nick.

  32. 49.

    Welche Umweltprobleme, beim Abwasser gibt es Grenzwerte und die Möglichkeit Abwasser zu filtern. Das Problem ist der Klimawandel und die Folgen, und E-Autos sind laut ADAC sauberer und günstiger, und gesünder weil man keine Schadstoffe mehr atmet. Und zusätzlich unterstützt man damit keine Staaten welche Öl fördern und exportieren. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/elektroauto-pro-und-contra/

  33. 48.

    "Sind Sie überrascht.."
    Nein, nicht im Ansatz. Ich kenne ganz andere Fälle und Dimensionen von Wirtschaftsförderung oder direkter Subventionen für Unternehmens-Ansiedelungen.
    ich habe versucht, Ihnen die Langfristigkeit bzw. langfristige und universelle Wirksamkeit dieser Entscheidungen und Investitionen näher zu bringen... tja... versucht.

  34. 47.

    „Einfach mal den Horizont erweitern.“
    Sind Sie überrascht von den tatsächlichen Ausgaben der Bürger für Tesla ( „A. Neumann“ bitte richtig lesen und „Zuordnung“ richtig verstehen)? Können Sie dem nichts entgegensetzen...
    außer Verbales?

    #“Licht“, die „lächerlich“ kleinen Einnahmen habe ich aufgelistet, obwohl diese im Verhältnis zu den Ausgaben zu vernachlässigen wären... aber der guten Ordnung halber habe ich diese erwähnt.
    Wirtschaftswachstum ist eine weiche Kennzahl: Von 1 auf 2 sind 100%... Das geringe BIP Niveau Brandenburgs ist der Grund.

  35. 46.

    wenn man die umweltprobleme nicht mit einpreist was die wirtschafts“experten“ in der regel nicht machen dann ist natuerlich alles paletti.

  36. 45.

    Tesla sorgt für Wirtschaftswachstum in Brandenburg

    Um sechs Prozent ist die Wirtschaft hierzulande im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen. Damit hat Brandenburg alle anderen Bundesländer weit hinter sich gelassen. "Wir sehen, dass der Kraftfahrzeugbau seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2023 auf gut fünf Milliarden Euro mehr als vervierfacht hat. Das treibt das Wirtschaftswachstum fast alleine https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2023/11/brandenburg-wirtschaft-wachstum-tesla.html

  37. 44.

    Tesla spült Geld in die Kassen..

    Tesla hat der Gemeinde Grünheide (Oder-Spree) 2022 insgesamt rund sechs Milionen Euro Gewerbesteuer gezahlt. https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2023/12/tesla-gruenheide-steuern-sechs-millionen-euro-grundsteuer.html

    Mit den geplanten Erweiterungen steigt die Tendenz für Einnahmen.

  38. 43.

    Wieder einer von Herrn Neumanns Versuchen, Teslas Umweltvergehen zu verniedlichen. Zum einen ist dessen Statement zurückzuweisen, haushaltübliche Verunreinigungen festzuschreiben. Jede Umweltbelastung ist eine zu viel. Blos Tesla überschreitet die heute noch akzeptierten Schadstoffgrenzen und die Tesla-Fantruppe trachtet danach, diese Verstöße als normal hinzustellen und zu legalisieren. Wenn die Teslaangestellten mehr Stickstoffe und Phosphor ausscheiden, hat das sicher Ursachen. Die Leute sollten mal zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen. Nur dann müssen sie befürchten, dass sie zu Hause ungebetenen Besuch vom Herrn Thierig bekommen. Diese Aussicht ist so erschreckend, dass sie lieber arbeiten kommen und so den Gestank in der Gigafactory vergrößern. Die Aufwandskosten zur Milderung von Teslas Abproduktekonzentrate werden dann auf die WSE-Kunden umgeschlagen.

  39. 42.

    Korrektur zu 28. : Nicht "Musterung" sondern "Muskfreund".

    Musterung hätte aber auch gepasst.

  40. 41.

    Wossi, warum gehen Sie hier bewusst immer wieder mit wilden Zahlen hausieren, die Sie schon vor langer Zeit falsch zugeordnet haben?

  41. 40.

    HG, genau das ist die Ungerechtigkeit in dieser Gesellschaft. Sie haben noch Wasser, obwohl all ihr Trachten darauf ausgerichtet ist, das lebenswichtige Wasser für den Menschen ungeniesbar zu machen. Ich gönne ihnen ja ihren Tesla. Sie dürfen meinetwegen auch die Straßen benutzen. Sie dürften jedoch in Zukunft nur das Wasser nutzen, das die Gigafactory ausscheidet, um damit die Umwelt zu belasten. Ich bin gespannt wie viele Kilometer sie mit ihrem Tesla kommen bis ihnen die Luft wegbleibt. Vielleicht gehen sie als Märtyrer in die Geschichte ein, der für Tesla gestorben ist. Aber der Herr Musk kann ihnen ihre Angst nehmen, denn auf Grund der autonomen Fahrfunktion des Teslas rollt das Ding auch ohne sie weiter.

  42. 39.

    Ach, Herr Kling, die Konzentration von Schadstoffen aus menschlichen Quellen steig in Richtung des haushaltsüblichen Niveau, weil es nicht mehr mit vorgereinigten Prozessabwässern verdünnt wird. Das liegt ganz banal daran, dass das wie von der BI früh gefordert, verstärkt wiederverwendet wird.

  43. 38.

    „Vernünftig dass hier ein Kompromiss gesucht wird. Wenn mehr Wasser wieder aufbereitet wird erhöht sich der Schadstoffgehalt im Restwasser.“
    Das ist Jostis unsinniges Physikverständnis. Die Aufbereitung von Abwasser sollte nicht wie Josti uns weismachen will das Ziel haben, Schadstoffe im Wasser aufzukonzentrieren, sondern die Gehalte zu minimieren. Die Bürgerproteste richten sich u.a. gegen Jostis abnorme Argumentation um Teslas Umweltverstöße schönzureden. Es ist schon eine Riesensauerei, dass Tesla trotz bestehender gesetzlichen Verbote zugestanden wird, in der Trinkwasserschutzzone eine Wasseraufbereitungsanlage zu betreiben. Das diese Anlage zur Schadstoffanreicherung im Wasser verwendet wird, stellt eine Steigerung dieser perfiden Vorgehensweise dar.

  44. 37.

    "Also darf Tesla gerne wieder verschwinden."
    Tesla darf auch gerne noch lange bleiben.

    "denn jeder Cent, jeder gekaufte Wagen, geht in sein Imperium"
    Alternative Fakten? Musk hält Stand 06/24 gerade mal 13 Prozent der Anteile an Tesla. So ein bis zwei Cent bekomme auch ich ab und bei mir gingen schon sehr viele Cents in eine Erdwärmeheizung, PV-Anlage und andere klimanützliche Investitionen ;-)

  45. 36.

    Wenn Sie schon auf "volkswirtschaftliche unwirtschaftliche Folgen" hinweisen, sollten Sie dabei auch berücksichtigen, dass Investitionen in Infrastruktur und Produktionsanlagen langfristig refinanzierte Investments sind. Zumindest bei ersterem gibt es eine Menge Seiteneffekte, die nicht nur Tesla zugute kommen.
    Einfach mal den Horizont erweitern.

  46. 35.

    tja, ich habe jedoch Wasser, werde ich auch in 30 Jahren noch haben. Hingegen haben Sie heute bereits keinen Tesla und werden Sie auch in 30 Jahren nicht haben. Merken Sie selbst, oder? ;-)

  47. 34.

    mal sehn ob der kommentar abermals „ verschluckt“ wird.
    es werden sicher nicht alle notwendigen abwasserparameter untersucht und
    alleine der refraktäre phosphor ist derzeit ein problem: https://www.bwb.de/de/28580.php
    geht ja nur ums berliner trinkwasser….

  48. 33.

    Mir Ihrem letzten Satz wäre in Sachen Musk alles gesagt. Also darf Tesla gerne wieder verschwinden. Das ist meine ich ganz sachlich, denn jeder Cent, jeder gekaufte Wagen, geht in sein Imperium, welches durch ihn an Trump herangewanzt wird, welches nicht ein Stück pro Klima eingesetzt wird.

  49. 32.

    280 Millionen € Autobahnauffahrt
    100 Millionen € Umspannwerk
    60 Millionen € für einen Bahnhof bis 250 Mille in Summe für 2 Bahnhöfe die ohne Tesla so nicht angefallen wären. Und Tesla will den teuren Neubau gar nicht nutzen. Oder anders: 110 Millionen für eine Bahnhofsverlegung
    400 T€ Wassersuche und gewinnmindernde Suche auf der Teslaseite.
    Fernwasserleitungen, Rationierungen, Verteuerungen ...
    Einnahmen, 6 Millionen € Steuern Tesla
    Lohnsteueraufkommen vor und nach Teslaansiedlung und angeblich anderer?
    Arbeitslosigkeit hat sich nicht verändert oder ist gar angestiegen.
    Die Bevölkerung wuchs seit 2013 um 4,9%, die Zahl der SV-Pflichtigen nur um 1,8%. Das bedeutet: eine Verschlechterung?
    Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Brandenburg hat keinen Teslaeffekt nachgewiesen. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155142/umfrage/entwicklung-der-bevoelkerung-von-brandenburg-seit-1961/
    Vorzugsgrundstückspreis für Tesla? Entgangene Einnahmen

  50. 31.

    Leider fehlen mir in dem Artikel ein paar wesentliche Hintergrundinformationen, die in diesem Fall (und ich bin wirklich kein Musk-Fan) das Ganze weniger aufgeladen gestalten würden…Im Sinne der Debattenkultur und dem offenen Austausch von (allen möglichen) Argumenten.
    In anderen Berichten vom rbb kann man es ja schon nachlesen, da muss sich ja keiner was ausdenken, es sind ja schließlich alles „nur“ Fakten.
    Der Bericht hier bekommt leider etwas Schlagseite durch die einseitige Darstellung.

  51. 30.

    Vernünftig dass hier ein Kompromiss gesucht wird. Wenn mehr Wasser wieder aufbereitet wird erhöht sich der Schadstoffgehalt imRestwasser. Das ist Physik. Als Gegenleistung gibt Tesla Kontingente ab. Das ist gut für die Region.
    Unabhängig davon ob man Musk mag oder nicht!

  52. 29.

    Hallo HG von Berlin-Pankow was halten sie davon statt mit „Murks vom Urks“ mit mir in einen Tesla-Wasser- Wettkampf einzutreten. Sieger ist wer länger aushält, sie ohne Wasser oder ich ohne Tesla. Wenn ich verliere, verpflichte ich mich für Tesla Reklame zu laufen. Verlieren sie, dann treten sie dafür ein, dass Tesla der Wasserhahn vollständig abgesperrt wird.

  53. 28.

    Tourismus hat sich in Brandenburg als wichtiger Wirtschaftsfaktor etabliert, so WM Steinbach neulich.

    Etwa weg von der Industrialisierung Brandenburgs?

    Ein Statement vom WM und Musterung zu Tesla, Musk, Trump, AfD u.s.w. habe ich eindeutig bisher nicht vernehmen können. Mir reicht's langsam - als erstes, kein Territorium mehr für Musk in dieser Region.

  54. 27.

    Also, Plunder gibt's beim Bäcker.

    Freud dem, der in seinem Ort noch einen hat.

  55. 26.

    Da irren Sie sich aber gewaltig. Der kleine Konsument bezahlt den Raubbau am Wasser doppelt und dreifach.

    Und Sie schütten tatsächlich Farbreste in die Toilette? Bei uns gibt es einmal im Monat einen Abgabetermin für Sondermüll in der Gemeinde.

  56. 25.

    Doch, Tesla ist Musk. Was denn sonst.
    Alles was er will, kann und möchte, spiegelt sich im Werk, bei den Arbeitern, in der Umwelt.

  57. 24.

    Vorschlag, wir warten noch 30 Jahre und dann komme ich auf Ihr Angebot zurück.

  58. 23.

    Bitte nicht immer Musk mit Tesla gleichsetzen. Musk Entscheidungen sind manchmal unmöglich, trotzdem hat er eine ganze Branche wachgerüttelt und baut saubere Autos.

  59. 22.

    Wo nutzt Musk als Trumpist, der den Klimawandel leugnet und mit seinen Projekten sowie Firmen die Ressourcen schamlos ausbeutet, mit Raketen die Atmosphäre und vergiftet um massenhaft seinen Müll in Satellienform im All zu verklappen und mit dem seinem weltweiten umherjetten, bitte dem Klima? Abgesehen vom irren Energie- und Ressourcenbedarf seiner Rechenzentren für seine Dystopien.
    Bringen Sie ein Argument, mit dem Musk ein Stückchen dem Klima geholfen hat.

  60. 21.

    Und das läßt für Tesla nichts Gutes erwarten, so kurz vor der Wahl in USA! Trump ist ja bekennender Putinfreund, äußerte er selbst. Und nun unterstützt er Musk und umgekehrt. Und keine Wort von Kritik!?

  61. 20.

    Was soll Ihr Kommentar?
    Warum muss in Kommentaren immer ,alles vermischt' und ,in die Ecke' gestellt werden?

    @HG hat ,aufgeklärt', seine Sicht (Sinn einer Kommentarspalte) erläutert - nicht mehr und nicht weniger!

  62. 19.

    Mit BMW wäre das natürlich ganz anders gewesen...
    Schließlich benötigt BMW in Deutschland deutlich mehr Wasser pro produziertem Auto als Tesla. Deshalb hätte die BI bestimmt schwanzwedelnd vor dem BMW Werk in Grünheide gestanden.

  63. 18.

    zu Trump und Musk: Biden hat Musk systematisch ausgegrenzt und bei Auto-Gipfeln ignoriert. Biden soll sogar Incentives-Regeln durchgesetzt haben, die Tesla gezielt ausgrenzen, da diese nur für schwere Fahrzeuge gezahlt wurden und Teslas durch den fortschrittlichen Fahrzeugbau unter 2 t wiegen.
    Außerdem: Mathias Doepfer ist ebenfalls Trump-Anhänger. Der hat zwar kein socal network aber dem gehören 25 % von Springer, die hier erheblich mehr Schaden anrichten: Die Bild-Kampagne gegen moderne Heiztechnik hat ihren Anteil daran, dass in 2023 noch 900.000 Gas- und Ölheizungen gekauft wurden. Musk dagegen nutzt dem Klima so wie kein anderer.

  64. 16.

    Wo entdeckst du in meinem Beitrag Propaganda? Ich fasse lediglich die Infos auf dem Artikel zusammen. Gegenargumente? Nein? hab ich auch nicht erwartet ;-)
    Übrigens: Ich fahre keinen Tesla, werde ich mir aus anderen Gründen, die nichts mit Politik oder Idiologie zu tun haben, auch nicht kaufen. Jedoch heisse ich jeden Investor, der Wertschöpfung erzeugt, Recht und Gesetz achtet, seiner Verantwortung gerecht wird, in unserem Land willkommen.

  65. 15.

    Es zeigt sich, durch das Nichtaufheben der Wasserrationierungen für die Bevölkerung , dass eine Entwicklung einer ganzen Region nicht so möglich ist als an einem Ort, den Experten zuvor erkannt hätten. Diese Tatsache ist nicht mehr heilbar. Nun müssen volkswirtschaftliche unwirtschaftliche Folgen ausgehalten werden... Die Verantwortlichen dafür lenken ab... mit immer neuen Nebelkerzen, als hätten sie damit nichts zu tun. Wie Brandenburg im Ländervergleich dasteht ist ja klar...

  66. 14.

    "Mit dem von Tesla zurückgegebenen Wasser könnte der WSE derweil unter anderem neue Bauvorhaben genehmigen."
    Bevor auch nur ein weiteres Bauvorhaben genehmigt wird, sollte sichergestellt werden, dass in den angeschlossenen Gemeinden keine Wasserrationierung erfolgt.

  67. 13.

    Ach ja, jetzt wieder die altbekannte Teslapropaganda. Alles gut! Kauft Teslas. Musk's Haltung zu Trump & Konsorten=egal!

  68. 12.

    Hier wird immer gejammert, ich will gar nicht wissen was die Privathaushalte so alles in die Toilette kippen. Da sind Farbreste und Klebstoffe wohl noch das geringste Übel. Ist wie mit den Steuern, nicht die Firmen hinterziehen Steuern im großen Stil, nein es ist der kleine private Bürger. Hier mal ein Kilometer mehr, da mal etwas doppelt abgerechnet. Die Masse macht es.

  69. 11.

    "Jeder Tropfen Trinkwasser ist kostbarer als jedes Auto von Musk. "
    Vorschlag: Ich schenke Ihnen gleich einen ganzen Liter Trinkwasser (oder wenn Sie mögen einen Kubikmeter Brunnenwassser) und Sie schenken mir einen Tesla? Muss doch ein fetzen Geschäft sein für Sie. ;-)

    zu den Zahlen im Artikel:
    Tesla will also 400.000 Kubikmeter weniger Wasser. Mit der reduzierten Wassermenge kommen sie aus, weil sie das Prozessabwasser zu nahezu 100% recyclen. Mit 400Tkbm weniger Wasser hat das Abwasser dann die Qualität von Sanitärabwasser, wie aus jedem gewöhnlichen Haus oder Bürogebäude. Verstehe einer die Bedenkenträger....

  70. 10.

    Die Grenzwerte werden um das 6-fache überschritten, Abmahnungen helfen nicht.

    Jeder Tropfen Trinkwasser ist kostbarer als jedes Auto von Musk.

    Außerdem ist das kein Wasserschutzgebiet, sondern ein Trinkwasserschutzgebiet. Das ist ein gravierender Unterschied.



  71. 9.

    Tesla will Trinkwasserschutz-Auflagen umgehen. Wer hätte das nur gedacht. Die Zeche zahlen wir alle, nicht Tesla und nicht Musk. Siehe Fremont, da muss Musk Millionen zahlen, weil er gegen Umweltauflagen verstößt.

    Aber das ist ja kein Geheimnis. Für ihn sind Trinkwasserschutzgebiete ideal, deshalb heißen sie ja auch so. Trinkwasserschutzgebiete, in denen Musk geschützt wird, vor Umweltauflagen.

  72. 8.

    Warum werden nicht einfach größere Spülkästen in die WC eingebaut? Bei doppelter Trinkwassermenge wären die Schadstoffbelastung nach dem Toilettengang halbiert.

  73. 7.

    Ich glaub auch Musk dreht langsam, aber sicher durch!? Was will der mit den Nazis? Und warum hilft er Trump?

  74. 6.

    Sie habens nicht verstanden? Diese Rumeierei geht seit gefühlt Jahren - da kommt nichts Gescheites raus! Und diese Musk ist zum Risikofaktor geworden. Teslageht den Bach runter, ohne Wasser!

  75. 5.

    Zweiter Versuch-
    Keine Veränderung der Abwassergrenzwerte.
    Ich fasse es nicht.

  76. 4.

    Das hört sich doch ganz vernünftig an. Hoffentlich kehrt jetzt endlich Ruhe ein.

  77. 3.

    Wenn das Abwasser von Tesla sich der Qualität von normalem Haushaltsabwasser annähert und deshalb das Trinkwasser gefährdet, stellt dann die Bürgerinitiative aus gleichem Grund Duschen und Toilettengang ein?

  78. 2.

    Tja, jetzt braucht es eine Entscheidung. Entweder höhere Schadstoffwerte als bisher. Oder höherer Wasserverbrauch, um das Abwasser mit Frischwasser zu mischen, bis die vereinbarten Grenzwerte eingehalten werden. Das kann bei Tesla geschehen oder in der Kläranlage.

    Die Bürgerinitiative hat wahrscheinlich wie immer noch den Vorschlag, Tesla zu schließen. Vielleicht wollen die Mitglieder sich einfach nur in Ruhe auf den Tod vorbereiten, wenn es überhaupt keine arbeitsfähigen Menschen mehr in der Region gibt (wegen fehlender Arbeitsplätze).

  79. 1.

    Zum wievielten Mal!? Langsam nervts mit Tesla! Der Dampfer ist am Sinken - siehe die Radikalisierung zum Rechtsextremen/Trump-Netzwerk! Der und damit Tesla, schadet Deutschland! Die Aktie verliert auch und die Arbeiter meutern schon…

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