Stau verursacht - "Letzte Generation" blockiert Invalidenstraße am Berliner Hauptbahnhof

Sa 06.05.23 | 14:24 Uhr
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Die Aktivisten der Gruppe Letzte Generation bei einer Blockade-Aktion in Berlin (Quelle: dpa/Vladimir Menck)
Audio: Fritz | 06.05.2023 | Timo Mascheski | Bild: dpa/Vladimir Menck

Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben am Samstagmorgen die Invalidenstraße vor dem Berliner Hauptbahnhof blockiert. Wie die Polizei auf Twitter mitteilte, klebten sich einige Aktivisten auf der Straße fest. Demnach war zunächst nur der mittlere Fahrstreifen frei, der Verkehr staute sich.

Die Beamten lösten die festgeklebten Hände der Aktivisten nach eigenen Angaben nach und nach vom Asphalt. Dabei musste die Hand eines Aktivisten mit einem Trennschleifer aus dem Asphalt geschnitten werden. Da im Anschluss die Fahrbahn erst repariert werden musste, war die Invalidenstraße nach Polizeiangaben kurzzeitig komplett gesperrt.

In einer Pressemitteilung der "Letzten Generation" betonten die Aktivisten ihre Forderungen, die sie auch vor Ort auf Plakaten deutlich machten. "Weil ihr Profite über meine Zukunft stellt!", "Nach euch die Sintflut?" und "Von der Politik vergessen", stand auf den Plakaten der Aktivisten, die seit Monaten mit Straßenblockaden auf den Klimawandel aufmerksam machen und die Politik zu einem schnelleren Handeln bewegen wollen.

Sendung: Fritz, 06.05.23, 15:00 Uhr

119 Kommentare

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  2. 118.
    Antwort auf [Der Leser] vom 07.05.2023 um 08:21

    Richtig. Sagt der § 38 StVO

    1) Blaues Blinklicht zusammen mit dem Einsatzhorn darf nur verwendet werden, wenn höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden, eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwenden, flüchtige Personen zu verfolgen oder bedeutende Sachwerte zu erhalten.

    Es ordnet an:

    „Alle übrigen Verkehrsteilnehmer haben sofort freie Bahn zu schaffen“.

    Ob dazu zwingend eine Rettungsgasse zu bilden ist entscheidet der Einzelfall.

  3. 117.
    Antwort auf [Alter Spandauer ] vom 07.05.2023 um 11:01

    "... ich sage nur kaputte DDR mit ihrer desolaten Industrie ..."

    Sie haben natürlich - in gewissem Maße - recht.
    Jedoch sollte auch nicht die Kehrseite - der "kleine" Bürger vergessen werden.
    Altstoffe sammeln, mit Netz einkaufen, "upcycling", keine Rosen aus Marokko, keine Erdbeeren aus Ägypten ect.

    P.S. War dem Devisen-Mangel geschuldet, aber für die Umwelt/Klima nicht schlecht ;-)

  4. 116.
    Antwort auf [Su Vali] vom 07.05.2023 um 12:24

    Volle Zustimmung!

    Jeder sollte aber auch für sich und seinen Alltag die Entscheidungen unserer Politik hinterfragen.
    (Siehe beim Heizen sparen übertrieben, nicht richtig gelüftet und jetzt Schimmelwohnung)

  5. 115.
    Antwort auf [Alter Spandauer ] vom 07.05.2023 um 11:01

    Mit dem Gedanken, was man alles tun würde, die Hände in den Schoß zu legen, bringt leider gar nichts. Sie müssen auch nicht alles abschaffen. Aber jeder sollte versuchen, sich umweltbewusst zu verhalten. Und jeder sollte prüfen, ob er all die Dinge tatsächlich braucht, bevor er sie kauft. Was nämlich kaum einer mehr kauft, wird irgendwann nicht mehr produziert. Sie denken, Sie seien nur ein kleiner unbedeutender Tropfen. Aber ein Meer besteht aus solchen Tropfen. Bleiben Sie also optimistisch und tun Sie, was Sie beitragen können.

  6. 114.
    Antwort auf [Wolfram Schulz] vom 06.05.2023 um 23:13

    Es geht ja nicht um Askese, sondern darum, mal sein Verhalten zu überprüfen. Wenn Sie La Palma unbedingt benötigen, dann werden Sie wohl fliegen müssen.

  7. 113.
    Antwort auf [Alter Spandauer ] vom 07.05.2023 um 11:01

    Die DDR war "nur" 20-30 Jahre hinter der kapitalistischen Produktweise hinterher - was Klima und Umwelt betrifft.
    Es gibt also gar keinen Grund für die ungebrochene kapitalistische Wachstums-Wirtschaftsweise sich irgendwas auf die Fahnen schreiben zu wollen. Im Gegenteil. Sie hat es im Zuge der Internationalisierung, der Auslagerung besonders schmutziger Produktion nur verschoben. Um nun einmal mehr in der Weltgeschichte, die Kosten auf den globalen Süden abwälzen zu wollen. Das heisst: Die dominierenden Metropolen-Industrieländer und ihre Gesellschaften haben sowohl die sozialen, als auch die ökologischen Fragen NICHT gelöst. Sie haben die schlimmsten Widersprüche nur exportiert. Was übrigens eine Ursache der grössten Fluchtbewegungen seit mindestens der industriellen Moderne ist. Den Müll zu trennen, weniger Auto zu fahren ist also ein löblicher, unvermeidlicher individueller Ansatz und Ausdruck von Willen.
    Aber er ist noch lange nicht der Begriff von der umfassenden Umwälzung.

  8. 112.
    Antwort auf [Martina] vom 07.05.2023 um 10:32

    Hallo Martina, ich wäre der erste der etwas machen würde um den Klimawandel aufzuhalten. Aber was nützt es, wenn sie oder ich alles machen würden? Wir sind große Volkswirtschaften die lassen sich nicht einfach schnell mal umstellen. Außerdem ist doch schon viel passiert, ich sage nur kaputte DDR mit ihrer desolaten Industrie, aber die Menschen vergessen viel.

  9. 111.
    Antwort auf [Alter Spandau] vom 07.05.2023 um 10:00

    "Es wird langsam langweilig hier immer die gleichen Kommentare zulesen, Tatsache ist, ob die Leute die sich ankleben, oder die hier ihre Kommentare schreiben, sie werden alle nichts erreichen. Die Welt dreht sich weiter und weiter!"

    Die Schlichtheit ist ein Glück. Nichts macht Probleme. Die Dinge sind ja schlicht...

    Ihr Glück ist es, dass Sie gar nicht wissen wer alles für Ihre Rechte auf den Strassen sass. Sie halten diese Rechte womöglich in einer Art Kreationstheorie für das Werk eines Gottes. "Und am 8. Tag schuf Gott Frauenwahlrecht, Arbeits- Streikrecht und das Recht auf ein unabhängiges Gericht" Oder so ähnlich.
    Für Sie "dreht sich die Welt weiter und weiter" und Sie nehmen halt so mit was sich anbietet und da ist. Nichts davon musste erkämpft werden, kostete Opfer oder war stets mit Schlichtheiten wie Ihre konfrontiert.
    Aus denen heraus wieder anders dafür sorgten, dass die Übersetzung von "die Welt dreht sich weiter und weiter" lautet: Es bleibt wie es ist.

  10. 110.
    Antwort auf [melusine] vom 07.05.2023 um 09:46

    Etwas anderes ist berechtigte(solidarische)Kritik an Selbstwahrnehmung, Selbstbild und vor allem der politisch-praktischen Taktik /Strategie der LG. Sie ersetzt Analyse und Begriff durch Moral und die Abwesenheit rationaler Analyse. Übernimmt keine Verantwortung für die konkrete, unmittelbare Wirkung und den Kontext in dem ihre Praxis steht.
    Sie blockieren im Zweifelsfall entgarantierte Geringstverdiener in der Ausübung ihres 3. Jobs in Scheinselbständigkeit. Der verfügt nicht über seine Freiwilligkeit in der vorliegenden Ökonomie seine Existenz moralisch einwandfrei zu organisieren. Was wiederum die berechtigte Frage eskaliert: Welcher Klasse, welchem privilegierten Milieu gehört LG an, dass ihnen das moralisch widerspruchsfreie reklamierende Leben ermöglicht. Sie haben damit die Umfassendheit /Tiefe der notwendigen Umwälzungen selbst nicht verstanden. Mobilisieren nicht konstruktiv. Sind selbst Teil des Problems zeitgenössischer sozialer Bewegung: Die Unfähigkeit sich zu verbünden.

  11. 109.

    Eine wunderbare Reklame für Berlin. Endlich hat man mal wieder etwas zu lachen über Berlin!

  12. 108.

    Es wird langsam langweilig hier immer die gleichen Kommentare zulesen, Tatsache ist, ob die Leute die sich ankleben, oder die hier ihre Kommentare schreiben, sie werden alle nichts erreichen. Die Welt dreht sich weiter und weiter!
    Ich würde die kleber einfach sitzen lassen, keiner hat gesagt klebt euch auf die Straße. Und alle Leute die was ändern wollen empfehle ich, alles abschaffen, Auto, Smartphone, Heizung, oder gleich die ganze Industrie! Wo anders ist Krieg und hier noch Frieden!!!!

  15. 105.
    Antwort auf [melusine] vom 06.05.2023 um 17:35

    melusineberlinSamstag, 06.05.2023 | 17:35 Uhr
    Antwort auf [Seltsam ] vom 06.05.2023 um 17:17
    "sehr richtig nachhaltig war früher sparsam und work life balance war früher faulheit."

    Nein war es nicht. "Sparsam" war die Industrie, die industrielle Revolution mit dem Verbrauch von Ressourcen, der Verschmutzung und Vergiftung der Umwelt nie. Und deshalb auch nicht nachhaltig.
    Und das war die Ökonomie auch nicht mit dem Menschenmaterial. Sie betrachtet den Verbrauch, den Verschleiss von Menschen als unvermeidlich. Quasi als naturgesetzliches Recht. (des Stärkeren) Erholung, Reproduktion der Arbeitskraft galt vergleichsweise spät als kosten-begünstigender Faktor. Da die Gebrauchsdauer des Menschenmaterials zunehmend wichtig wurde. Im Übergang vom Handlanger zur ausgebildeten Fachkraft sicherte schneller Austausch nicht mehr die Investition und Produktion.
    Aber was schreib ich. Das wäre ja Analyse und Begriff. Statt reaktionärem Geraune über "Sparsamkeit" und "Fleiß"

  16. 104.
    Antwort auf [Spenden für auftragskleber] vom 06.05.2023 um 21:33

    "Wenn der Staat den Klima-Kindergarten beenden wollte, müssten die Spenden aus den USA mal genauer unter die Lupe genommen werden."

    Ist das so?
    Nur verfügen die Interessengruppen, Marketing- und Lobbyorganisationen, Industrie und damit verbundene politische Parteien über ein Vielfaches des Budgets, das die "Letzte Generation" zur Verfügung hat.
    Es handelt sich dabei um Grössenordnungen, in denen die "Letzte Generation" pro JAHR nicht einmal einen Bruchteil davon erreichen, was diese Interessenvertreter TÄGLICH, genau genommen STÜNDLICH zur Verfügung haben.

    Offenbar ärgert Sie die Tatsache, dass in der Sache, inhaltlich und am Ende das Budget, das Geld nicht alle (Definitions)Macht hat.
    Übertragen Sie doch einmal Ihre dräuende Annahme über die Verwendung von Spenden und Budgets für Subversion, auf die Verfechter einer grenzenlosen Ausbeutung der Erde und ihrer Ressourcen. Diesen Geldfluss hat niemand gewählt. er ist nicht Ausdruck eines demokratischen Prozesses.

  17. 103.
    Antwort auf [melusine] vom 06.05.2023 um 17:35

    Work-Life-Balance nannte sich früher Gesundheitsschutz und Ausgeglichenheit. Mit Faulheit hat das kaum etwas zu tun. Denn das Wort sagt ja nichts darüber aus, wieviel gearbeitet wird. Heutzutage ist die Arbeit in vielen Jobs erheblich verdichteter und schnelllebiger als in früheren Zeiten.

    Wo sich früher erstmal zum Dienstbeginn die Leute gemütlich mit Kaffee und Kollegen-Gequatsche gestartet sind, wird heute sofort in die Tasten gehauen. Besonders in digitalen Jobs, weil sich die Welt viel schneller dreht. Inklusive Zeiterfassung. Da ist eine ausgeglichene Work-Life-Balance umso wichtiger. Kann man natürlich nicht beurteilen, wenn man die heutige Jobwelt nicht kennt.

  19. 101.
    Antwort auf [Icke aus Berlin ] vom 06.05.2023 um 18:38

    Dann wäre es ihnen sicher auch recht wenn sie um ihr Leben kämpfen das die Rettungskräfte dann mit dem Rad kommen. Leider kommen die damit auch nicht durch weil die Radwege von Autos zu geparkt sind.

  20. 100.
    Antwort auf [Sander] vom 06.05.2023 um 17:57

    Sie brauchen eine Nachschulung. Bei einem Stau hat sich der Autofahrer so zu positionieren das Rettungfahrzeuge nicht behindert werden.

  21. 99.
    Antwort auf [ReneMoench] vom 06.05.2023 um 16:53

    Also werden die Rettungsfahrzeuge durch Autofahrer an ihrem Einsatz gehindert.Autofahrer finden immer eine Begründung warum sie alles richtig machen.

  22. 98.

    So langsam fehlt mir jegliches Verständnis dafür dass die Gerichtsbarkeit immer wieder nur Du Du macht und die BLOCKIERER nicht endlich einmal ordentlich bestraft.

    Berlin sollte sich mal ein Beispiel an anderen Bundesländern nehmen, die Arrest bis teilweise 30 Tage anordnen.

    Warum kleben die BLOCKIERER sich z.B. nicht in Bayern fest??
    Weil dort vor Gericht anders mit ihnen umgegangen wird.

    Das wissen sie genau und kommen deshalb nach Berlin.

  23. 97.
    Antwort auf [Der Leser] vom 06.05.2023 um 16:20

    "Sehr viele Autofahrer haben mit solchen Vorschriften ihre Probleme."

    Sie wollten zwar klug auftrumpfen, wissen aber nicht, dass die Rettungsgasse innerorts überhaupt nicht notwendig ist.

  24. 96.

    Haben die Aktivisten eigentlich im Blick, dass sie auch eine nicht unerhebliche Anzahl an Menschen treffen, die ihre Forderungen nach „benutzt den ÖPNV“ durchaus erfüllen wollen??
    Menschen, die in den Bussen sitzen und zum Hauptbahnhof fahren um in den Zug zu steigen ; Menschen, die zur Arbeit fahren in der Woche; Handwerker, die mit ihrem Krempel eben mit einem Auto fahren müssen.
    Ich frage mich oft: Müssen Aktivisten nicht auch mal arbeiten? Oder wenigstens studieren? Oder irgendwas?

  25. 95.

    „ Dabei musste die Hand eines Aktivisten mit einem Trennschleifer aus dem Asphalt geschnitten werden. Da im Anschluss die Fahrbahn erst repariert werden musste … “
    Die Kosten übernehmen dann sicherlich die Klima-Kleber …

  26. 94.
    Antwort auf [Maik] vom 06.05.2023 um 19:49

    Ob abwaschbar oder nicht, darum geht es garnicht. Es geht darum, dass ein Paar Chaoten den Zaun zum BER-Gelände durchschnitten haben, sozusagen eingebrochen sind und fremdes Eigentum beschmiert haben. Was würden Sie sagen, wenn man Ihre Autos, mit denen Sie immer auf die Autobahn zum festkleben fahren, oder gar Sie selbst beschmieren oder mit Kartoffelbrei oder Tomatensoße beschütten würde, ist ja anscheinend nicht strafbar.

  27. 93.

    Sie sind und bleiben für mich das Letzte.

  28. 92.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 14:27

    Ich biege mich vor Lachen. Jetzt schlägt man mir vor so zu leben, wie ich es in der DDR schon tat. Dafür wurden wir ausgelacht vom reichen Westen, der mit seinem Überfluss protzte.
    Gut, dass ich mein erlernten Verhalten nie geändert habe.
    Kapieren jetzt einige, warum es Leute gibt, die angesichts solcher Forderungen nur den Kopf schütteln können?

  29. 91.
    Antwort auf [Maik] vom 06.05.2023 um 19:49

    Seit wann ist Latexfarbe abwaschbar? Die hält besser als jede andere Farbe verspricht.

  30. 90.
    Antwort auf [Seltsam ] vom 06.05.2023 um 18:50

    So ähnlich habe ich eine Reaktion erwartet. Feuerwehr auf dem Fahrrad halte auch ich nicht für möglich. Aber das Wachstum der Stadt und der Umbau der Verkehrsräume zulasten des Straßenverkehrs werden keine Rettungsgassen in der Stadt ermöglichen. Genauso wenig wie Lieferverkehr und Entsorger eine Rolle spielen.

  31. 89.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 14:27

    Ehrlich, ich schaffe es nicht nach La Palma mit der Eisenbahn und auch nicht vernünftig mit dem Schiff. Selbst mit dem Fahrrad gint es keine Möglichkeit. Als wie komme ich nun dahin ohne abnormale Vorstellungen?

  32. 88.
    Antwort auf [Pankower] vom 06.05.2023 um 18:25

    Warum sollte den "klimaschützern" die Luft ausgehen. Strafanzeigen hin und her. So lang es vor Gericht fast nur strafen von 300 Euro gibt und sie sich weiter auf strafen kleben dürfen... Ohne Gefängnis oder Bewährungsstrafen gibt. Die haben doch alle klebe-Jobs. Und es nicht ja nicht nur junge kleber, die sicher nicht alle ein lupenreines Führungszeugnis benötigen.

    Wenn der Staat den Klima-Kindergarten beenden wollte, müssten die Spenden aus den USA mal genauer unter die Lupe genommen werden.

  33. 87.
    Antwort auf [Maik] vom 06.05.2023 um 19:49

    Da spricht wohl ein Maler in Ausbildung (der diesen Job hasst) oder ein studierender (-des).
    Oder Maik trägt es gerne und verbindet somit die Flüssigkeitabweisende Eigenschaft.
    Wie auch immer, Kategorie - Fischstäbchen wachsen an Sträuchern.

  34. 86.
    Antwort auf [Maik] vom 06.05.2023 um 19:49

    Latexfarbe ist nach Austrocknen wasserfest !!
    Kannste nur abkratzen! Den Dreck darauf kannste abwaschen!

  35. 85.
    Antwort auf [Maik] vom 06.05.2023 um 19:49

    Kann ja mal bei Ihnen vorbei kommen und Latexfarbe über Ihre Möbel sprühen. Macht ja nix, können Sie doch einfach abwaschen.

  36. 84.

    Weiter so und Danke

  37. 83.
    Antwort auf [Maik] vom 06.05.2023 um 19:49

    Latexfarbe ist abwaschbar, weil der Latexanteil die Oberfläche abwaschbar macht.
    Einmal eingebrockt, ist die Farbe genauso schwierig wieder runter zu bekommen, wie andere Farbe.
    Da hat Maik das Prinzip von abwaschbarer Latexfarbe missverstanden...

  38. 82.
    Antwort auf [Maik] vom 06.05.2023 um 19:49

    LOL, das ändert natürlich alles ! Aber mal ernsthaft "abwaschbar" bedeutet das Verschmutzungen auf Latexfarbe leichter entfernbar sind als auf Dispersionsfarbe. Entfernen lässt sich das Zeug nur mit viel Geduld und Nitro Verdünnung (was in diesem Fall dem Flugzeug Lack nicht gefallen dürfte). Aber das wissen Sie ja vermutlich ...

  39. 81.
    Antwort auf [Maik] vom 06.05.2023 um 19:49

    Na dann ist es ja nicht so schlimm, wenn man das Eigentum anderer beschmiert.

  42. 78.

    Gestern Flugzeug mit Latexfarbe beschmiert, soviel zum Klimaschutz... hoffe die Reparatur und neu Lackierung wird richtig Teuer. Rechnung und Anzeige gehen an die LG.

  43. 77.
    Antwort auf [Pankower] vom 06.05.2023 um 18:25

    Sie bringen es auf den Punkt. Die Organisation würde alles falsch machen, wenn es ihnen tatsächlich um's Klima bzw. den Klimawandel gehen würde. Tut es aber nicht, und ich hoffe sehr dass das bald nocht deutlicher wird ...

  44. 76.

    Ich denke, die Damen und Herren der "letzten" Generation erreichen mit ihren Aktionen genau das Gegenteil von dem, was sie vorgeben zu wollen. Ein konstruktiver und nötiger Dialog zum umsetztbaren Klimaschutz* wird so verhindert. Vielleicht werden sie auch im geheimen von der Mineralöl-, Auto- und Kohleindustrie unterstützt ...

    *) https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/netze-zu-schwach-vonovia-aktie-in-rot-vonovia-kann-installierte-waermepumpen-nicht-in-betrieb-nehmen-12425937

  45. 75.
    Antwort auf [Icke aus Berlin ] vom 06.05.2023 um 18:38

    Was ist das denn? Der Notarzt auf dem Lastenrad? Der Feuerwehrmann mit dem Schlauch auf dem Rücken? Lassen Sie sich mal checken.

  46. 74.
    Antwort auf [Sander] vom 06.05.2023 um 17:57

    Das heißt aber noch lange nicht dass man keine Rettungsgasse bilden kann. Eine dumme Ausrede.

  48. 72.
    Antwort auf [Der Leser] vom 06.05.2023 um 16:20

    @Leser: Rettungsgasse in der Stadt? Wie soll das gehen? Dann müsste vor Ampeln und viel Verkehr immer eine Spur frei bleiben, falls ein Blaulicht kommt. Das wird so nix, kein Platz. Und nach dem Straßenumbau zugunsten von breiten Radspuren erst recht nicht. Und jetzt nicht mit dem Argument kommen, in der Stadt braucht keiner Autos. Es gibt noch anderen Verkehr.
    Aber wie wäre es, wenn die Blaulichter mit dem Rad kommen? Dann sind sie schmaler, kommen überall durch, oder haben breite Radwege.

  49. 71.
    Antwort auf [Seltsam ] vom 06.05.2023 um 17:57

    Ich habe Ihnen nicht vorgeworfen, etwas anzuhäufen, sondern nur einen Begriff erklärt. Im Übrigen schaue ich über meine eigene Blase hinaus. Wenn alle so wären wie Sie oder ich oder unsere Kinder, dann hätten wir jetzt nicht dieses Klimadilemma.

  50. 70.

    Über kurz oder lang wird den Klimaklebern die Luft ausgehen. Hunderte von Strafanzeigen gegen einen überschaubaren Kreis von Personen wird irgendwann zum Knock out führen. Die Spenden werden das nicht dauerhaft deckeln können. Ökoworld hatte kürzlich noch damit geprahlt den Klimaklebern die Prozesskosten zu erstatten - jetzt kam der Rückzieher.
    Viele von den Kleberlingen verbauen sich geade massiv ihre Zukunft und bei einem Zustimmungswert von gerade mal noch 10 % (ZDF-Politbarometer) bei der Bevölkerung wird sich die Bestürzung darüber in Grenzen halten. Um etwas bewegen zu können benötigt man die Unterstützung der Bevölkerung. Die Friedensbewegung in den 80-ern war da einfach klüger. 500.000 sind damals in den Bonner Hofgarten gekommen (ohne soziale Netzwerke). Wie hoch ist die Beteiligung bei den Klimademos in Berlin? Vergleichsweise eine Handvoll. Die Letzte Generation macht eigentlich so ziemlich alles falsch was man falsch machen kann.

  51. 69.
    Antwort auf [Der Leser] vom 06.05.2023 um 16:20

    Rettungsmaßnahmen innerorts? Autofahrer sind sie aber nicht, ansonsten wäre eine Nachschulung oder Führerscheinenzug angebracht.

  52. 68.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 17:50

    Ich weiß nicht in welcher Gedankenwelt Sie leben. Ich häufe nichts an. Wenn Sie Ihren Kids zugestehen bei Primark ein Billigshirt nach dem anderen zu kaufen, dann ist es meinem Einkaufen fremd.

  53. 67.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 17:50

    Passend dazu: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/erdueberlastung-deutschland-ressourcen-verbrauch-100.html

  54. 66.
    Antwort auf [Seltsam ] vom 06.05.2023 um 17:17

    Nachhaltigkeit bedeutet, dass man nicht mehr verbrauchen darf, als künftig wieder ersetzt werden bzw. regeneriert werden kann. Sparsamkeit kann auch reines Weglassen oder Anhäufen sein.

  55. 65.
    Antwort auf [melusine] vom 06.05.2023 um 17:35

    He he, dann werden Sie im richtigen Zeitfenster krank oder gehen einkaufen. Aber wir sind beide scheinbar aus der Zeit.

  56. 64.
    Antwort auf [Seltsam ] vom 06.05.2023 um 17:17

    sehr richtig nachhaltig war früher sparsam und work life balance war früher faulheit. mfg melusine

  57. 63.
    Antwort auf [Ludvig] vom 06.05.2023 um 16:50

    Sie haben absolut recht. Nachhaltigkeit soll populistisch neues suggerieren. Das richtige Wort ist Sparsamkeit. Aber wer seinem Nachwuchs Freizügigkeit anerzogen hat, braucht einen neuen Begriff.

  60. 60.
    Antwort auf [Norbert Schulz] vom 06.05.2023 um 16:35

    Noch nicht. Aber dann wäre mehr Energie für e-bikes, e-busse und e-autos. Jetzt wo die Atomenergie nicht mehr die Stromnetze verstopft. ^^ ich find die Grünen ja immer sehr unterhaltsam. Nur regieren sollten Ideologen nach meiner persönlichen Meinung nicht unbedingt.

  61. 59.
    Antwort auf [Der Leser] vom 06.05.2023 um 16:20

    Innerorts muss keine Rettungsgasse gebildet werden, weil die Fahrbahn das oft wegen Platzmangel gar nicht zulässt.

  62. 58.
    Antwort auf [Seeteufel ] vom 06.05.2023 um 14:50

    Warum zieht der Kliak seine Warnweste über?...um das Label seiner Markenjacke zu verdecken...welche in Asien unter erbärmlichsten Umständen produziert werden,

    absolut unglaublich diese Kliaks,

    ...da man dieses Milieu unglaublich einfach mit Fakten überfordern kann, merkt welche Aufgabe sie eigentlich haben...

    ...und ich habe die Befürchtung das es bald Randale bei solch einer Aktion gibt...Hauptsache nicht!


  63. 57.
    Antwort auf [sabi] vom 06.05.2023 um 16:23

    Hi sabi, ....für mich gilt dieser schmorrens garnicht. Fantastisch bedeutet ggf auch Ideenreichtum. Bezahlen tun wir das doch alles, oder???

  64. 56.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 15:29

    Da habe ich überhaupt nichts dagegen - ganz im Gegenteil! Und ich fände es gut wenn noch mehr Leute begreifen würden was ihr Anteil an diesem Dilemma war (hab selbst schon Enkel).
    Meine gesamte Kritik bezieht sich allerdings auf diesen ‚modischen‘, ‚populären‘, aber eigentlich total verfehlten Gebrauch dieses Begriffes ‚nachhaltig‘ oder (noch schlimmer!) ‚Nachhaltigkeit‘.
    Versteht das heute wirklich niemand mehr???

  65. 55.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 14:27

    Ein großer Teil meiner Generation lebt schon immer so - weil wir es so gelernt haben und weil es anders nicht ging. Und wer es geschafft hat, diese Werte an seine Kinder weiterzugeben, muss sich heute kein schlechtes Gewissen einreden lassen.

  67. 53.

    Für's Klima die Zufahrt zum Bahnhof blockieren. Fahren denn schon wieder Dampfloks?

  68. 52.
    Antwort auf [melusine] vom 06.05.2023 um 13:04

    Dem schließe ich mich an.
    Und ich gehöre ebenfalls der Generation an, die von dem gelebt hat, was zur jeweiligen Zeit regional verfügbar war. Ich bin früh anderthalb Kilometer zur Schule gelaufen und nachmittag zurück. Und in der Freizeit wurde das Fahrrad mit Zeitungen und Gläsern beladen, ab zum Altstoffhändler und der Ertrag war mein monatliches Taschengeld. Die Baumwollwindeln meiner Kinder hab ich gewaschen, allerdings nicht so lange, denn mit 18 Monaten waren sie "sauber".
    Und heute? Man finde den Fehler !

  69. 51.
    Antwort auf [Stechbein] vom 06.05.2023 um 16:18

    Ach, was für ein Schenkelklopfer ... hahaha.
    Haben Sie zufällig schon einmal gehört, dass manche auch zwingende Termin wahrnehmen müssen?

  70. 50.
    Antwort auf [Cornelia w.] vom 06.05.2023 um 16:07

    Sie finden das Eigentum anderer zu "beschmutzen" eine fantastische Aktion?
    Gilt dies für Sie auch, beim "schwarz"-machen des Neptunbrunnens und der damit verursachten Säuberung (zig Liter Wasser + Arbeitsaufwand)?

  71. 49.
    Antwort auf [Waldse] vom 06.05.2023 um 14:39

    Rot-rot-grün war ja sehr erfolgreich beim Ausbau des ÖPNV.

    Ich wohne außerhalb des s-bahn-rings. Und sehne einem besseren ÖPNV entgegen. Ich kann mir keine mieten im S-Bahn Ring leisten. Da wohnen ja die besserverdiener, die mit der letzten Verkehrspolitik zu frieden waren. Sie haben ja schon fast überall S- und u-Bahnen sowie trams.

  72. 48.

    Die Polizei war vor Ort. Hat sie auch kontrolliert ob die Autofahrer eine Rettungsgasse frei gehalten haben? Sehr viele Autofahrer haben mit solchen Vorschriften ihre Probleme.

  73. 47.

    Meldung Postillon: "Mann an Unterarbeitung gestorben, weil er wegen Straßenblockade 20 Minuten später zur Arbeit kam."

  74. 46.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 14:27

    Dies sind aber keine Forderungen der LG.

    Wer für Klimaschutz ist, muss sich doch auf die Straßen kleben und unnötig Stau sowie unnötig co2 verursachen. ^^

  75. 45.

    Die wollen nur spielen. Frei von Gewalt. Aber mit ihren Maßstäben. Hoffentlich bleibts auch bei immer neuen fantastischen Aktionen (BER) friedlich.....

  76. 44.
    Antwort auf [Jörg ] vom 06.05.2023 um 14:02

    Das liegt an Richtern. Nicht an der Polizei. So ist die Gewaltenteilung.

    Mal gucken, ob schwarz-rot frei werdende richterstellen härtere Richter ernennen/einstellen.

  78. 42.
    Antwort auf [Sanne] vom 06.05.2023 um 15:40

    Wer ist eigentlich für Schäden beim abkleben der LG haftbar? Ich kann nur jedem Polizisten vom ablösen abraten. Hier muss medizinisches Fachpersonal hinzugezogen werde. Rechnung, keine medizinisch notwendige Behandlung, also Privatrechnung

  79. 41.
    Antwort auf [Toscana] vom 06.05.2023 um 12:38

    Warum? Sie sind doch auf ihrer Arbeit angekommen, wenn sie auf den Straßen kleben?

    Die, die keine reichen Eltern haben, bekommen doch Fahrkarten nach Berlin und bestimmt noch den einen oder anderen Euro.

  80. 40.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 15:36

    Da stimme ich Ihnen voll zu. Gewalt ist kein Mittel der Demokratie. Klimaschutz zu fordern, ist jedoch völlig legitim. Das sollte man auseinander halten. Ich finde auch, das die Kleber ihren Zielen mehr schaden als helfen.

  81. 39.

    Warum versucht Berlin nicht einfach mal einen neuen Weg. Die bisherigen Versuche schrecken ja nicht ab.

    Einfach personalien aufnehmen und Speiseöl hinstellen u. die "klimademonstranten" einfach kleben lassen. Die Beamten haben sicher besseres zu tun als das Lösen u. wegtragen von "klimademonstranten".

    Schon traurig, dass die Polizei nicht verbieten darf, dass sich "klimademonstranten" auf die Berliner Straßen kleben darf.

    Mal gucken was als zivilen Ungehorsam bald noch alles erlaubt wird. ^^

  82. 38.

    Deutschland ist seit Jahren doch auf einem guten Weg.

    "Seit 1990 gehen die Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland nahezu kontinuierlich zurück."
    https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland/kohlendioxid-emissionen#kohlendioxid-emissionen-im-vergleich-zu-anderen-treibhausgasen

    Das Ansinnen der LG ist verstanden, nur die Mittel sind fragwürdig und schlecht durchdacht. Vielleicht kommt einmal der Tag, an dem sich an Standorten der größten Emittenten festgeklebt und nicht die Bevölkerung drangsaliert wird?

  83. 37.
    Antwort auf [Tremor ] vom 06.05.2023 um 15:30

    Was ist denn am Bevölkern so negativ? Wir alle, die wir hier leben, bevölkern das Land. Völlig legitim. Wir sind ja die Bevölkerung.

  84. 36.

    Der Staat wird sich nicht erpressen lassen (vor allem beim „Bürgerrat“).
    Die LG will offenbar weiter „Aktionen“ machen und nur exakt ihre Ziele akzeptieren.
    Wie kann das zuende gehen? und wann?

    Danke übrigens noch mal an die Polizeikräfte. Die geduldig mit Öl und Trennschleifer unterwegs sind
    und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, auch wenn sie (nicht nur heute) sicher besseres zu tun hätten.

  85. 35.
    Antwort auf [Max] vom 06.05.2023 um 15:15

    Es stimmt. In der Sache kann man keinen Kompromiss machen. In der Art, wie und wem man seine Forderungen vorträgt und wie und mit wem man sie umsetzt, schon. Sich auf die Straße zu kleben ändert genauso wenig wie seinerzeit die Lichterketten. Das fällt alles in den Bereich „ein Zeichen setzen“. In einer Demokratie benötigt man Mehrheiten, um etwas durchzusetzen. Mehrheiten gewinnt man durch Argumente und nicht durch Klebstoff.

  86. 34.
    Antwort auf [Mechaniker] vom 06.05.2023 um 15:21

    Bevölkern ist doch auch wieder so ein Wort mit negativen Touch. Ich benutze das alles schon lange nicht mehr.

  87. 33.
    Antwort auf [Max] vom 06.05.2023 um 15:15

    Ich präzisiere: nachhaltig in Hinblick auf das Klima und das Leben künftiger Generationen. Und ja, ich gehöre zu der Großeltern-Generation, die ihren Kindern und Enkeln das heutige Leben ermöglicht hat. Ich gehöre zu jenen, die selbst immer sparsam gelebt haben und für die materielle Werte nicht das Wichtigste sind. Jetzt stelle ich wie viele andere fest, dass der von mir geschaffene Wohlstand süchtig macht und einiges aus dem Ruder gelaufen ist. Was haben Sie dagegen, wenn man seine Fehler erkennt und versucht, sich zu ändern?

  88. 32.
    Antwort auf [melusine] vom 06.05.2023 um 14:43

    Als Vorbild könnte man manche indische Fakire nehmen. Die essen und trinken z.T. monatelang nichts. Viele haben noch nicht mal ein Fahrrad. Anstatt sich festzukleben, sollten die Aktivisten das hier mal praktizieren. Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung und ein Zeichen, dass man es ernst meint.

  89. 31.
    Antwort auf [Tremor] vom 06.05.2023 um 15:15

    Sie können auch einfach "Bevölkerung" sagen. Dann besteht zumindest keine Verwechselungsgefahr mit völkischen Thesen.

  90. 30.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 13:25

    "Zu einem Kompromiss gehört die Kompromissbereitschaft BEIDER Seiten. Die LG will jedoch keinen Kompromiss, sondern ihre Ansichten um jeden Preis durchsetzen."

    Weil es in der Sache keinen Kompromiss mehr geben kann. Kompromisse hat man jahrzehntelang versäumt und immer so weitergemacht. Es steht 5 NACH 12.

  91. 29.
    Antwort auf [Vater] vom 06.05.2023 um 12:42

    Ich dachte das Wort " Volk " ist schon längst aus dem allgem. Sprachgebrauch verschwunden und ein Relikt aus alten reaktionären Zeiten.

  92. 28.

    Nachhaltigkeit ist Sparsamkeit. Keine lange Transportwege und nur lokale Anbieter heißt auch, OGS, die Ostdeutschen wissen was es heißt. Kartoffeln, Rotkohl, Weißkohl, Mohrrüben das ganze Jahr. Orangen und Bananen nur kurz vor Weihnachten. Pampers heißt Windelwaschen in Zukunft.

  95. 25.
    Antwort auf [Kevin ] vom 06.05.2023 um 13:24

    Weil die Regierung gegen Recht und Gesetz verstoßen indem Gesetze ignoriert werden.
    Von wissenschaftlichen Empfehlungen und gesunden Menschenverstand mal ganz abgesehen.

  96. 24.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 14:27

    Sorry, vielleicht sollten sie sich (wie wohl viele andere heute auch) sich mal näher mit dem Begriff „nachhaltig“ beschäftigen….
    Nachhaltig ist leider alles - das negative ist sogar am nachhaltigsten! Es gibt da ein paar wunderschöne Abhandlungen zum Dilemma des Gebrauchs so einiger Begriffe….
    Aber das was sie jetzt meinen war eigentlich einmal vollkommen üblich und auch Lebensauffassung der Eltern und Großeltern jener Generation der heutigen Wohlstandsgesellschaft die heute gegen die Folgen ihres eigenen Lebensstils protestiert.

  97. 23.

    Liebe "Aktivisten " legt einfach mal Eure Handys und Computer beiseite, zieht in eine Höhle ohne Wasser, Strom und Heizung und zeigt doch mal wie toll es sich damit lebt. Eigenen Ackerbau dabei nicht vergessen! Fortbewegung zu Fuß, per Rad oder Reittier.
    Wenn das dann toll ist und funktioniert, lassen sich andere Menschen sicher davon überzeugen!

  98. 22.
    Antwort auf [Su Vali] vom 06.05.2023 um 14:27

    gut das sie mir da weiterhelfen konnten. da wäre ich jetzt von alleine gar nicht gekommen. mfg melusine

  99. 21.
    Antwort auf [Icke aus Berlin ] vom 06.05.2023 um 14:31

    Man kann die drastischen Folgen für die kommende Generation aber abmildern, wenn man jetzt handelt. Das ist deren Anliegen. Dass wir sowieso schon viel zu spät dran sind, weiß inzwischen jeder. Außer Klima-Leugnern.

  100. 20.

    Die Weltuntergangsjünger werden so lange weitermachen, bis sie einen Märtyrer haben. Nur noch eine Frage der Zeit. Dann wird die Hetze, vor allem gegen die FDP, erst richtig losgehen.

  101. 19.
    Antwort auf [Spree] vom 06.05.2023 um 13:39

    @Spree: Wenn man der LG glauben würde, dass sich das Klima durch ihre Forderungen verbessern würde, wie schnell wäre das spürbar? Es wird die nachfolgenden Generationen in jedem Falle treffen. Dagegen können diese Kleblinge nichts tun. Sie tragen aber dazu bei, in dem sie die vorhandenen Verkehrsströme blockieren. Verkehr zu vermeiden bedarf anderer Maßnahmen. Klimaschutz geht uns alle an!

  102. 18.
    Antwort auf [melusine] vom 06.05.2023 um 13:48

    Sie können doch schon etwas tun, indem Sie versuchen, nachhaltig zu leben, also: auf Flugreisen und - wenn möglich - Privatauto verzichten oder Fahrten reduzieren; Lebensmittel möglichst regional kaufen; energiesparend kochen; generell nur kaufen, was man wirklich braucht; was sich reparieren lässt, reparieren usw. Damit haben Sie zwar nicht den gleichen Effekt, den die Industrie durch entsprechende Maßnahmen auf das Klima hätte, aber irgendwo muss man ja anfangen. Da hilft es schon, wenn man seine Rolle als Konsument entsprechend nutzt.

  103. 17.

    Also nachdem sie in den letzten Tagen auch Busse und Bahnen blockierten haben die jetzt auch den letzten Rest von Verständnis bei mir gelöscht! Und dann reden die immer noch vom 9 EUR-Ticket! Unverschämt!!!
    Ich kann eigentlich nur noch alle Verkehrsbetriebe Deutschlands dazu auffordern diesen ÖPNV-Blockierern ein Abo der aktuellen Tickets zu verweigern! Die sollen den vollen Preis für jede einzelne Fahrt zahlen falls sie mal nicht mit ihren privaten Autos unterwegs sind! (Mindestmaßnahme)

  104. 16.
    Antwort auf [melusine] vom 06.05.2023 um 13:04

    Genau, meine Kindheit in den 50er/60,er Jahren verbracht. Der Brotkorb hing hoch, Urlaub 1 Woche Bispingen in der Lüneburger Heide ,Anfahrt mit dem Postbus war schon eine Weltreise für mich. Trotzdem war ich zufrieden und glücklich

  105. 15.

    " Weil ihr Profite über meine Zukunft stellt"...
    ....und wo werden die Profite gemacht, z.B. mit Handys, Textilien, Schuhe??? ...genau, in Asien, Südamerika und Afrika. Gefertigt von Billiglöhnern unter miesesten Arbeitsbedingungen und skandalöser Umweltzerstörung und ihr KliAks seid die größten Konsumenten, ihr seid auch die Armutsgewinnler...hat einer von euch gg. die LNG Anlage an der Nordsee protestiert oder wird gg. diese auf Rügen protestiert, nein.
    Aber dort hättet ihr Unterstützer.


  106. 14.
    Antwort auf [Spree] vom 06.05.2023 um 13:39

    Einer der wenigen sinnvollen Kommentare hier. Ich habe auch keine Lust auf den Klimawandel und persönliche Einschränkungen, sehr aber ein, dass es ohne Einschränkungen nicht klappen kann, dem Klimawandel entgegen zu wirken und den Planeten bewohnbar zu halten. Schlimm ist, dass Politiker wie Merz den Klimawandel entgegen besseren Wissens verharmlosen.

  107. 13.

    Ich möchte Mal wissen wie lange sich Berlin das noch gefallen lässt. Warum nicht einfach mal Gesetze hier anwenden ,die bereits existieren .

  108. 12.
    Antwort auf [Spree] vom 06.05.2023 um 13:39

    da haben sie recht. ich möchte auch nur den begriff "verzicht" definiert bekommen damit ich mich darauf einstellen kann. mfg melusine

  109. 11.
    Antwort auf [Spree] vom 06.05.2023 um 13:39

    "Alarm" machen hilft nicht. Dazu ist das Klima zu mächtig. Mitarbeiten ist da schon anstrengender. Aber vorher muss man die Mittel wählen, die einen (Klima)Einfluss haben. Dazu braucht es eine Bildung. Eigentlich wie immer im Leben...

    P.S. Nur Kleinstkinder werfen sich auf den Rücken und strampeln solange bis die Forderungen erfüllt sind...

  110. 10.
    Antwort auf [melusine] vom 06.05.2023 um 13:04

    Sie werden die Folgen des Klimawandels dann nicht mehr so sehr erleben. Die jetzt noch junge Generation wird es aber in voller Härte treffen. Deshalb machen die Alarm.

  111. 9.

    Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.
    Blockierte können mit möglichst genauem Standort und Uhrzeit eine Strafanzeige wegen Nötigung über die Internetpolizei aufgeben. Später kann man die präzise Dauer (wg.zivilrechtlicher Schadensersatzforderungen nachreichen.
    Wegen des Legalitätsprinzips muss jede Anzeige verfolgt werden.

  112. 8.
    Antwort auf [Toscana] vom 06.05.2023 um 12:38

    Das wird sich schneller ändern, als man gucken kann. Ob die Grünen in Bremen einstellig werden ist zunächst die spannende Frage. Die Bremer SPD jedenfalls macht heftige Absetzbewegungen um nicht mit in den grünen Strudel gerissen zu werden. Die Grünen hatten mal 15 % bei den Bürgerschaftswahlen. Sie sacken gegenüber April um 4 Prozentpunkte auf 13 Prozent ab. Viele sehen bei den Grünen die klammheimlichen Unterstützer der LG. Da es die AfD geschafft hat, mit konkurrierenden Listen keine Wahlzulassung erhalten zu haben, übernehmen jetzt die "Bürger in Wut", aus dem Stand heraus mit 9 %.

  113. 7.
    Antwort auf [Vater] vom 06.05.2023 um 12:42

    Zu einem Kompromiss gehört die Kompromissbereitschaft BEIDER Seiten. Die LG will jedoch keinen Kompromiss, sondern ihre Ansichten um jeden Preis durchsetzen. Dieser Starrsinn ist der Sache leider nicht förderlich, sondern vertreibt auch die, die eigentlich kompromissbereit wären.

  114. 6.

    Forderungen an die Politiker stellt man nicht durch Nötigung seiner Mitbürger!

  115. 5.
    Antwort auf [Vater] vom 06.05.2023 um 12:42

    was glauben sie, auf was ich in den nachkriegsjahren so alles verzichten musste. mfg. melusine

  117. 3.
    Antwort auf [Vater] vom 06.05.2023 um 12:42

    Weil der Mix aus jungen und alten Klebern Straftäter sind und Dritte nötigen.

    Die Kleber sind eben nicht ausschließlich jung.

  118. 2.

    Es ist unglaublich, wie die Politik die unveränderlichen Gegebenheiten ignoriert und die Zukunft des Volkes aufs Spiel setzt, nur um dem hier und jetzt zu gefallen!
    Ohne sofortigem Verzicht wird did Zukunft umso schädlicher für Alle sein.
    Angesichts überall fehlenden Personals sollte man auch daran denken, wie sehr die ältere Generation die junge und letzte Generation noch brauchen wird!
    Warum also diese Ignoranz und mangelnde Kompromissbereitschaft?

  119. 1.

    Der Berliner Senat macht so lange, bis etwas passiert, denn lange sehen sich die Berliner das nicht mehr mit an.
    Die letzte Generation vergisst! Sie brauchen nicht zur Arbeit , können sich sogar Autos leisten , um den Verkehr zu stoppen nur müssen tausende zur Arbeit, Kinder in die Schule, Kita und ältere zum Arzt. Nein es ist das letzte.

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