Clubszene - Protestrave gegen Ausbau der A100 zieht durch Berlin

Fr 13.09.24 | 21:20 Uhr
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Teilnehmer eines Protest-Raves demonstrieren in Berlin gegen den geplanten Weiterbau der A100. (Quelle: rbb)
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Video: rbb|24| 13.09.2024 | Material: rbb | Bild: rbb

Gegen den geplanten Weiterbau der A100 haben am Freitagabend bis zu 2.000 Menschen in Berlin demonstriert. Unter dem Motto "A100 wegbassen" zog ein Protestrave durch Friedrichshain. Die Demo sei friedlich verlaufen, teilte die Polizei dem rbb mit.

Die Route führte vom Markgrafendamm über die Elsenbrücke, die dafür komplett gesperrt wurde, bis zur geplanten Autobahn-Anschlussstelle am Treptower Park. Angemeldet war die Demonstration bis 23 Uhr. Die Polizei begleitete den Protestzug mit rund 200 Einsatzkräften.

  • Bauarbeiten am 21.04.2022 an der Baustelle zum Weiterbau Autobahn A100 in Neukölln. (Quelle: dpa/Carsten Koall)
    dpa/Carsten Koall

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    Kai Wegner (CDU) wird voraussichtlich der nächste Regierende Bürgermeister Berlins. Damit kommt auch das umstrittene Großprojekt A100 auf ihn zu. Er ist für den Ausbau und schlägt eine Volksbefragung vor. Was würde sie bedeuten - und wie geht es mit dem Ausbau weiter?

16. Autobahnabschnitt im Bau

Aufgerufen zu der Demonstration hatten mehrere Berliner Clubs. Die Clubszene in Berlin befürchtet eine Verdrängung durch die geplante Verlängerung der A100. An einer ähnlichen Veranstaltung im vergangenen Jahr nahmen laut Polizei rund 6.000 Personen teil.

Aktuell wird der 16. Bauabschnitt der A100 gebaut, er führt vom Autobahndreieck Neukölln bis zur Anschlussstelle am Treptower Park. Von dort aus soll der geplante 17. Bauabschnitt bis nach Friedrichshain führen.

Sendung: rbb24 Abendschau, 13.09.2024, 19:30 Uhr

56 Kommentare

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  1. 56.
    Antwort auf [Ohmann ] vom 14.09.2024 um 19:45

    Ah ok …. Schauen sie sich mal die Absatzzahlen von E-Autos in anderen Ländern an … vor allem Skandinavien…. Und die Rahmenbedingungen…. Vielleicht wird einem dann klar warum das so ist.
    Welche Rechte werden mir denn beschnitten ?
    Mir isr es völlig egal ob die A100 verlängert wird oder nicht.
    Ich hasse es nur das alle möglichen Argumente vorgebracht werden, die wenn man genauer hinschaut nicht so wirklich stabil sind.
    Wenn sie Autos nicht mögen oder was auch immer ist das völlig ok… aber bitte nicht mit Argumenten die man in wenigen Minuten widerlegt.

  2. 55.
    Antwort auf [andreas…] vom 14.09.2024 um 18:38

    Es werden immer weniger E-Autos gebaut, dafür werden mehr Verbrenner verkauft. MB, VW und Audi haben alle die "Kleinwagen" Produktion eingestellt.
    Aber ich glaube, dass mit Ihnen als Autofahrer, der bei jedem noch so richtigen Argument die Angst umkreist, dass seine Rechte eventuell auch mal beschnitten werden könnten, gar nicht willens ist, Rücksicht auf andere zu nehmen. Das wars von mir. MfG

  3. 54.
    Antwort auf [Ohmann ] vom 14.09.2024 um 18:18

    Es ist das Gleiche Problem wie bei meiner ersten Antwort… die belastete Luft… ich denke es sollen immer mehr E-Autos unterwegs sein.
    Und die A100 wird dann immer mehr befahren, was zu Staus führt und dann wird man den Stau umfahren und durch Wohngebiete fahren …..
    Ich finde da bringen sie etwas durcheinander…. Man baut die A100 nicht aus wo fahren die Autos dann durch ? Ich vermute mal durch genau die Wohngebiete durch die sie wegen Stau fahren würden wenn die A100 ausgebaut wird.
    Die Kfz werden schwerer… ja durch die Akkus. Größer ja aber es geht da nicht um 1 Meter größer Golf7 L: 4,25 B:1,79 Golf5:4,28 B:1,48 und der wurde vor 21 Jahren gebaut. Also viel länger ist er nicht geworden. Und am Straßenrand ist wohl die Länge das entscheidende.
    Vielleicht haben sie sich verschrieben aber 2023 mit 2023 vergleichen bringt eher nichts.
    https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/h-i-1-m Seit 2022 gibt es da ein auf und ab.

  4. 53.
    Antwort auf [andreas….] vom 14.09.2024 um 16:32

    Teil 2 an "andreas"
    Das belastet die Luft und führt zu Krankheiten. (Asthma und so) ich weiß, dass Sie das bestreiten. Es muß auch nicht alles verglichen werden, sondern der gesunde Menschenverstand und die täglichen Berichte in den Zeitungen und Nachrichten sollten für einen intelligenten Menschen eigentlich ausreichen. In einer Zeit im dem alle vier (!) Minuten ein VU passiert, sollte doch jeder begriffen haben, dass es so nicht weitergehen kann.

  5. 52.
    Antwort auf [andreas….] vom 14.09.2024 um 16:32

    "Sehr gut die Dsten.... Die sind für 2023.... Im Vergleich zu was?"
    Im Vergleich zu 2023 ist die Zahl der PKW in Berlin gestiegen. Jede neue Straße zieht mehr Verkehr an. (Ich weiß das Sie das bestreiten. Das heißt: die A100 wird noch stärker befahren werden. Dadurch steigt die Zahl der Unfälle statistisch. Da viele Fahrer den Stau umfahren wollen, fahren sie durch Wohngebiete, was die Gefahr für die Anwohner erhöht. Die KFZ werden größer und schwerer, nehmen mehr Parkplatz ein. Teil 1.

  6. 51.
    Antwort auf [Ohmann] vom 14.09.2024 um 16:10

    Sehr gut die Daten…. Die sind für 2023…. Im Vergleich mit was ?
    Um „mehr Verletzte“ zu dokumentieren braucht man einen Vergleich.
    Und jetzt wird es schwierig das mehr müsste im Verhältnis der PKW stehen und der gefahrenen km.
    Und jetzt wird es noch schwieriger…. Es geht um die A100…. Also die Zukunft…. Nun müsste man alte Daten nehmen um zu vergleichen, was passierte nach dem letzten Ausbau… stiegen die Verletzten ?

    Einfach so Zahlen zu präsentieren ist absolut nutzlos.

  7. 50.
    Antwort auf [andreas….] vom 14.09.2024 um 07:38

    "Bei dem Argument „mehr Verletze“ würde ich gern mal wissen woher sie das haben …. Bauchgefühl ?"
    Nein, kein Bauchgefühl! Hier ein paar Zahlen:
    - 134136 Unfälle 2023 in Berlin.
    - 13729 Verletzte.
    - 33 Tote. Im übrigen gibt es in Berlin 1,24 Millionen PKWs, aber 2,9 Millionen Fahrräder!!!

  8. 49.
    Antwort auf [Jo de ] vom 14.09.2024 um 12:48

    " Hier besteht ein nationales Interesse"
    Es besteht ein nationales Interesse, dass die Anwohner Treptows und der Elsenstrasse wissentlich und ohne Einspruchsmöglichkeiten zugestaut und
    verlärmt, Mit Abgasen vergiftet und den völlig ungeregelten Verkehr ertragen müssen? Ich halte es für durchaus möglich, dass die Scheuklappen Ihre Sicht etwas behindern...
    Die einzigen, die hier in einer "Blase" leben, sind die gepämperten und von den CDU/CSU, FDP unterstützte Autofahrer. Und von denen ist keine Hilfe zu erwarten, ganz im Gegenteil - die werden, wenn man sie auf falsches Parken auf Radwegen anspricht total aggressiv und drohen Schläge an.

  12. 45.

    Die Stadt ist einfach zu voll, von daher benötigt diese Stadt diese Erweiterung. Sehr dringend sogar. Die andere Option wäre, dass 1,5 Mio Menschen wegziehen. Dann bräuchte man nicht diesen Ausbau.

  13. 44.

    Wieder mal der überflüssige Hinweis auf eine friedliche Demo, um Demos allgemein zu diskreditieren.

    200 Polizisten erscheint mir auch etwas überdimensioniert

  14. 43.
    Antwort auf [Flora] vom 14.09.2024 um 11:15

    Hier wird mit lokaler Scheuklappe gedacht, wie fast immer. Bundesautobahn heißen diese Art Straße. Der Name sagt, es geht nicht nur die Berliner an! Hier besteht ein nationales Interesse, samt Bedarf. Her mit der Autobahn und möglichst schnell und schneller.

  15. 42.
    Antwort auf [Kurt] vom 14.09.2024 um 11:32

    2023 kamen 278 Autos auf 1000 Einwohner:innen. In welcher Blase leben Sie mit Ihrer Angabe?

  16. 41.

    Auch die Ewiggestrigen haben ein Demonstrationsrecht. Lasst sie halt marschieren gegen die A100.

  17. 40.
    Antwort auf [Flora] vom 14.09.2024 um 11:15

    @FloraSamstag, 14.09.2024 | 11:15 Uhr
    >> Haben Sie das von einer repräsentativen Studie, dass die Mehrheit der Berliner für den Autobahnausbau ist? Wenn ja, gerne Quellen nennen. ...<<

    04/2022 wurde vom MFI Civey im Auftrag des Tagesspiegels eine Umfrage (reprensentativ? nicht wirklich aber richtungsweisend)durchgeführt. "54% der Befragten sind demnach für den A100-Weiterbau vom Treptower Park über das Ostkreuz bis zur Storkower Straße: 43 Prozent bewerteten diesen als "sehr positiv", elf Prozent als "eher positiv".

  18. 39.
    Antwort auf [Erwin ] vom 14.09.2024 um 10:26

    2/3 der Berliner Haushalte haben ein Auto.
    Sind das alles MIV-Enthusiasten, oder ist ein Auto in der Großstadt für Familien und alte Ehepaare einfach eine gute Lösung?
    Eine "Bubble", wie Sie es nennen, die immerhin die absolute Mehrheit der Wähler umfasst... oder sind doch vlt. SIE in einer "Bubble" und "zu einem objektiven Diskurs nicht fähig"?

  19. 38.
    Antwort auf [Täve ] vom 14.09.2024 um 09:51

    Haben Sie das von einer repräsentativen Studie, dass die Mehrheit der Berliner für den Autobahnausbau ist? Wenn ja, gerne Quellen nennen. Mir war nämlich so, dass es überwiegend Veranstaltungen GEGEN den Autobahnausbau gab...

  21. 36.

    Die kontrafaktischen Kommentare, von den MIV Enthusiasten, sind frappierend. Die ideologische Bubble in der diese sich bewegen ist zu einem objektiven Diskurs nicht fähig.

  22. 35.
    Antwort auf [Ein Berliner] vom 14.09.2024 um 09:23

    Richtig, und dann sollen alle auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Wo immer wieder die Taktzeiten verkürzt werden S Bahn immer mit Schienenersatzverkehr und die Kriminalität in Bussen zunimmt.

  23. 34.
    Antwort auf [Rainer ] vom 14.09.2024 um 08:51

    Genau,und diese 0,4 Prozent sollten den Mehrheitswillen akzeptieren. Das ist in einer Demokratie so.

  24. 33.
    Antwort auf [wernerklingbiel] vom 14.09.2024 um 08:58

    Es ist doch schön, was alles angeführt wird....alle wollen schnell durch die Stadt, jedoch niemand möchte Straßen...dann kommt noch die sogenannte Kultur und irgendwelche vermutlichen Verletzten...keine Ahnung was sich so einige denken, Berlin hat 3,5 Mille Einwohner, dann sollen Whg.gebaut werden, jeder braucht ein Auto und hat überhaupt keine Zeit. Wo bitte gab es die letzten Jahre auf der Autobahn im Berliner Ring Verletzte? Wenn der Berliner nicht meckern kann, ist er nicht glücklich.....

  25. 32.

    Natürlich ist aus verschiedensten Gründen die Lobby groß,die noch mehr Straßen will,es gibt ja auch viele Autofahrer. Bei den Radfahrern ist es ähnlich.Aber hat sich z.B.schon einmal jemand darum gekümmert,dass man wie uns dauernd politisch eingepleut wird den Straßenverkehn zu mindern.Das wird mit Straßen statt Schienen sicher nicht erreicht.

  27. 30.

    Den Clubs gehts doch nur um ihren Profit, nicht um die Umwelt. Und natürlich wieder als Spassdemo, ich hoffe alle mussten richtig frieren.

  28. 29.

    Es ist klar, dass die günstigen Miete aus der Nachwendezeit für die Clubs nun ihr Ende findet. Sie müssen sich jetzt auch dem rauen Wind de Wettbewerbs stellen. Darüber hinaus stellt sich auch die Frage, was wichtiger ist, große infrastrukturelle Projekte vorwärts zu bringen, oder den Clubs in zentraler Lage letztendlich quersubventionierte Mieten zu ermöglichen.

  29. 28.
    Antwort auf [Noah] vom 13.09.2024 um 23:04

    Das wird die Lobby der Autohasser aber nie einsehen wollen. Das eine freiere Fahrt auch weniger CO2 ausstößt weil fahren mit weniger "Stop and Go" möglich ist verstehen diese Brüder und Schwestern ebenfalls nicht.

  30. 27.

    Der Bereich am Treptower Park ist als Ende der A100 nicht geeignet. Die Kapazitäten über die Straße am Treptower Park und Elsenstraße sind zu gering um die Verkehre aufzunehmen, die nach Friedrichshain Pankow etc. weiter wollen. Ist jetzt schon ein Nadelöhr. Die Leute müssen ja von a nach b. Durch den Bau werden umliegende Kieze entlastet. Alternative wäre Ausbau des ÖPNV. Radwege sind nicht geeignet, da es häufig um Verkehr über weitere Strecken geht und Radverkehr jahreszeitlich schwankt.

  31. 26.
    Antwort auf [Nemesis ] vom 13.09.2024 um 23:03

    Dann guck Dir mal den mittleren Ring in München an, wo Du aus Emissonsschutzgründen nur 30 fahren darfst, davon abgesehen, dass Du da meistens immer Stau stehst.

  32. 25.
    Antwort auf [Karminski] vom 14.09.2024 um 06:52

    „ Mit allen Nachteilen sorgt es dafür, dass die Stadt lauter wird, die Luft zunehmend dreckiger wird, es mehr verletze gibt und weniger Platz im öff. Raum für angenehme Ding gibt.“
    Bei dem Argument „mehr Verletze“ würde ich gern mal wissen woher sie das haben …. Bauchgefühl ?
    Alle anderen Argumente sind doch die Gleichen die man gegen die Verbrenner Autos anführt ?!
    Man sollte mal die Argumente sortieren oder ehrlich sein…. Man mag keine Autos und dann aufhören irgendwelche fadenscheinige Argumente zusammen zu dichten.

  33. 24.
    Antwort auf [Karminski] vom 14.09.2024 um 06:52

    Berlin ist schon seit Jahren eine laute, dreckige Stadt. Wer Ruhe sucht ist in Berlin falsch.

  34. 23.
    Antwort auf [Berliner Junge] vom 13.09.2024 um 19:46

    Man kann nur hoffen, dass der Bund sich hier weiter durchsetzt. Die grüne Autohasserpolitik geht mir dermaßen aufs Gaspedal… ach ja… und ich wohne auch im ach so tollen Friedrichshain

  35. 22.
    Antwort auf [Hi] vom 14.09.2024 um 06:47

    Genau, mehr Beton, mehr Schadstoffe, mehr Verkehrstote. Wer will schon Kultur, Musik, Spaß und Grünflächen? (Ich denke, ich muss das nicht extra als Ironie kennzeichnen)...

  36. 21.

    Immer wieder kommen Leute aus ihren Löchern um gegen irgendetwas oder irgendwen glauben protestieren zu müssen. Berlin war mal eine schöne Stadt. Inzwischen ist sie an vielen Stellen völlig verdreckt, ständig trifft man auf Drogendealer oder Abhängige. An den Bahnhöfen hausen die Obdachlosen und wenn nicht die Radfahrer demonstrieren tun es die LG oder die Qeeren. Vielfalt ist schön, in einigen Gegenden muss ich ja arabisch sprechen um etwas zu erfahren. Das ist keine schöne Stadt mehr.

  37. 20.
    Antwort auf [Steffi] vom 13.09.2024 um 20:25

    Der strassenausbau befördert ein Kreislauf. Mehr Straßen heißt Leute können zeitweise auf einer Strecke besser fahren. Dann fahren alsbald mehr Autos auf dem ausgeb. Abschnitt und alles ist beim alten. Nur dass im nächsten Abschnitt der nicht ausgebaut ist noch mehr Stau ist. Und dann kann wieder ausgebaut werden.
    Mit allen Nachteilen sorgt es dafür, dass die Stadt lauter wird, die Luft zunehmend dreckiger wird, es mehr verletze gibt und weniger Platz im öff. Raum für angenehme Ding gibt.

  38. 19.

    Berlin braucht mehr Autobahnen. Was sind 6000 Demonstranten gegen 3.5 Millionen Einwohner. Leider geht der Autobahnbau zu langsam voran.

  40. 17.

    Der unnötige Durchgangsverkehr in Nordneukölln, Kreuzberg und Friedrichshain sorgt eine nachweislich um 2-3 Jahre verkürzte Lebenserwartung der Betroffenen. Diese Opfer sind den Grünen egal.

    Und die Clubszene hatte lange genug Zeit, sich alternative Standorte zu sichern. Kurzfristiges Gewinnstreben ist den meisten Betreibern wichtiger.

  41. 16.

    Die Klimakleber hatten bestens bewiesen wie wichtig die A100 und dessen Ausbau ist. Ohne der hätten wir jeden Tag Verkehrschaos und massenhaft mehr Smog. Es muss sogar der Ring bis Seestr /Beusselstr schnellstmöglich geschlossen werden, so wie es unsere Väter wohlwissend planten, damit die Innenstadt weiter entlastet wird und wir mehr Raum für Spielstraßen und schöne ruhige Wohngegenden haben. Das sollte jeder bereits erkannt haben.

  43. 14.

    Toll, dass trotz Regen noch soviel gekommen sind! Doe A100 wird niemals fertig gebaut werden und das ist auch gut so.

  44. 13.
    Antwort auf [Michael W.] vom 13.09.2024 um 20:43

    Doch ich will das wissen, denn das wäre gruselig. Aber man könnte ja auf das Land ziehen, da wäre es ruhiger.
    Wieviel Prozent sind eigentlich 2000 von 3,8 Millionen?
    Auf jeden Fall verschwindet gering. Hauptsache es bringt Spaß!

  45. 12.

    Diese Demo bringt eh Nix ein außer den Demonstrierenden einen Schnupfen. Ist alles beschlossene Sache.

  46. 11.

    Es braucht den 17. abschnitt, das der 16te sinn macht und eine weiterführung richtung nordosten raus aus der stadt. die autobahn wird gebraucht um den verkehr aus den kiezen und wohngebieten zu bekommen

  47. 10.

    Ganz Berlin wird eine Stadtautobahn, wie geil ist das denn? Von Weissensee B2 bis durch zur Seestrasse. Das wird ein Fest, endlich durchbrettern ohne Halt. Danke Senat. Ich freu mich drauf.

  48. 9.
    Antwort auf [Berliner Junge] vom 13.09.2024 um 19:46

    Sollte sich der Berliner Senat hinter den Protest der Clubs, Anwohner, Kulturtreibenden, Ausflügler usw. gegen den Weiterbau der A100 (17. BA) stellen und sich im Sinne einer Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger positionieren, dann würde der Bund auch ganz anders hinhören. Zu sagen, "das ist Bundessache und Berlin kann hier eh gar nicht mitreden" ist viel zu einfach und bequem.
    Zusammen Aufstehen gegen die geld- und landschaftfressende Straßenbaulobby ist angesagt! Machen wir alle mit, wir dürfen nicht müde werden!

  49. 8.

    2000 Leute in einer Millionenstadt sind eine dieser Minderheiten, die ständig versuchen, die Demokratie umzukehren. Es reicht so langsam. Wenn der Bau von den demokratischen Institutionen beschlossen und genehmigt ist, dann soll das auch so sein. Wo kommen wir hin, wenn man den Umkehrschluss zu Ende denkt? Wer am lautesten schreit, setzt sich durch?

  50. 7.

    Unsägliche "Musik" als Protest gegen unsägliche Autobahnprojekt;(

  51. 6.
    Antwort auf [Michael W.] vom 13.09.2024 um 20:43

    …doch, das würde ich gerne wissen und bin überzeugt davon, dass es nicht nur mir gefallen würde!

  52. 5.
    Antwort auf [Steffi] vom 13.09.2024 um 20:25

    ... und ich will gar nicht wissen, wie das Leben in der Stadt ohne diese autozentrierte Politik wäre.

  53. 4.

    Ich will gar nicht wissen wie die Verkehrslage in Berlin ohne die Stadtautobahn aussähe, daran denken diese Leute wohl überhaupt nicht!

  54. 3.
    Antwort auf [Berliner Junge] vom 13.09.2024 um 19:46

    Insbesondere war den Clubbetreubern bei Vertragsabschluss klar, dass dieses Gebiet für die A100 reserviert ist und sie die Clubs früher oder später röumen müssen. Daher auch keine langfristigen Miet/Pachtverträge.

  55. 2.

    Wird so oder so weitergebaut.... ist Bundesangelegenheit da hat Berlin nichts zu melden.

  56. 1.

    Na, die sollen sich mal keinen Schnupfen holen!

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