Am Späti in Britz - "Wenn wir unseren Mietpreis sagen, staunen immer alle, wie niedrig der ist"

So 05.01.25 | 10:01 Uhr
  73
Grafik:Ein Kübel Blumen steht auf einem Tisch neben einer Mauer.(Quelle:rbb)
Bild: rbb

Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: eine Autorin, die von einer weiten Reise zurück ist und versucht, sich wieder an das trubelige Berlin zu gewöhnen.

rbb|24 will mit den Gesprächsprotokollen, die "Am Späti" entstanden sind, Einblicke in verschiedene Gedankenwelten geben und Sichtweisen dokumentieren, ohne diese zu bewerten oder einzuordnen. Sie geben die Meinungen der Gesprächspartner wieder.

Wer: Schriftstellerin
Alter: 40 Jahre
Uhrzeit: 09:51 Uhr
Gekauft: Lucky-Strike-Tabak und Blättchen
Woher: Kinder zur Schule bringen und Kaffeetrinken
Wohin: nach Hause
Späti: an einer großen Straße, unweit einer Autobahnauffahrt; Arzt, Friseur und Apotheke direkt nebenan

 

Ich war in diesem Jahr mit meiner Familie sieben Monate auf Reisen, wir sind ums Mittelmeer herumgereist. Ziemlich komische Welterfahrung, wie viel Müll überall ist, wie heiß es ist, was so los ist. Seit September sind wir wieder zurück. Ich habe jetzt zwei Schulkinder und seitdem ist Vollchaos, Berlin finde ich übelst anstrengend. Bevor das erste Kind eingeschult wurde, haben wir auch schon eine lange Reise gemacht, bevor das zweite eingeschult wurde jetzt wieder. Das älteste Kind wurde während der Reise fernbeschult. Da war ich die Lehrerin, das ging ganz gut.

Sie hat eigentlich schon ihr Rad aufgeschlossen, nimmt sich jetzt aber doch einen Moment Zeit für ein Gespräch, ist sofort offen und freundlich.

Ich bin gebürtige Brandenburgerin. Ich finde es richtig heftig, was in Brandenburg politisch abgeht mit dem Rechtsruck und der AfD. Als wir auf der Reise waren, hatten wir einen großen Abstand dazu. Wir haben immer Tagesschau geguckt jeden Tag, aber da war der Abstand größer. Italienische Nazis haben wir auch gesehen, aber die hatten irgendwie weniger mit uns zu tun.

Ich probiere momentan, Schriftstellerin zu sein. Ich schreibe gerade an einem Text zu den 90ern. Ich bin gerade bei Plattenbau im Osten, DDR, Nachwende, Punks und Nazis angekommen. Da schmerzt es mich zu sehen, wie im Kulturbetrieb gerade gekürzt wird. Das verteilt viele Päckchen auch auf mein Umfeld. Gerade für die Girls mit Kindern ist es besonders schwer. Viele sind alleinerziehend und kurz vorm Burn Out. Das finde ich besorgniserregend, weil ich nicht weiß, wo die wieder Energie herholen wollen, weil die Urlaube dafür oft einfach nicht reichen.

Ich habe relativ schnell festgestellt, dass Reisen nicht Urlaub ist. Ich hatte gehofft, dass mir diese Zeit Erholung bringt. Als ich losgefahren bin, war ich ziemlich erschöpft. Ich hatte vorher noch schnell mein drittes Studium abgeschlossen und nebenher gearbeitet. Und dann dachte ich, als wir losgefahren sind: Ach, jetzt mal hier schön am Strand bisschen Meeresschildkröten kieken. Aber so ist es nicht gewesen. Ich finde Reisen schon auch anstrengend. Immer wenn wir Ländergrenzen passiert haben, brauchte es eine Neuorientierung: Was ist jetzt hier los, welche Sprache wird gesprochen, wie kommen wir klar mit den Leuten?

Wir sind eine nicht sehr leise Familie, nicht immer harmonisch. Aber auf der Reise haben wir Langsamkeit gelernt. Und die haben wir hier auch noch relativ lange halten können. Viele haben bemerkt: Ihr kocht ja so langsam und ihr lauft ja immer so langsam durch die Gegend. Das war ziemlich cool.

Beim Reden spielt sie hin und wieder mit dem Ansatz ihrer Wollmütze, knalllila Haare werden darunter sichtbar.

Jetzt wieder ins wuselige Berlin mit all den 1.000 Anforderungen eintauchen. Der hohe Krankenstand an der Schule zum Beispiel - dafür kann niemand etwas, ich bin da sehr wohlwollend. Aber wir bekommen jeden Tag fünf bis zehn Nachrichten von der Schule oder vom Hort. Von dieser Essenslieferungsgeschichte war auch unsere Schule betroffen. Da haben alle dann völlig am Rad gedreht und ich habe mir gedacht: Sachen ruckeln sich zurecht, wir leben halt im Kapitalismus. So starke Anspruchshaltungen, wie die von anderen Eltern, sind mir fremd, die habe ich nicht.

Ich wohne jetzt schon fast 20 Jahre in Berlin. Seit fast zehn Jahren da in diesem Haus.

Sie zeigt auf ein Eckhaus hinter sich.

Wir suchen im Moment wieder zwei neue Mitbewohner. Wenn wir unseren Mietpreis sagen, staunen immer alle, wie niedrig der ist. Wir kämpfen um jeden Cent, ziehen immer gegen die Mietspiegelanpassung vor Gericht. Wir zahlen vielleicht die Hälfte im Vergleich zu allen anderen WGs.

Ich habe letztens nochmal mit Leuten gesprochen, die meinten, dass sich hier im Kiez so viel verändert, so viele neue Leute kommen, zum Beispiel neue coole WGs. Wir sind auch eine coole WG. Also auch Teil des Problems. Oder des Prozesses. Ich finde aber eigentlich gar nicht, dass sich so viel verändert hat. Manchmal wechselt ein Imbiss oder der Gemüsehändler ist jetzt ein anderer, aber sonst? Also aufwertungsmäßig passiert hier relativ wenig, aber sobald man ein bisschen näher zur Hermannstraße kommt, ändert sich das.

Sie trägt einen schwarzen Leinenbeutel mit der Aufschrift "Acht Eimer Hühnerherzen", einer Punkband, wie man sich ergooglen kann.

Ich bin eine große Punk Rockerin. Gerne erste Reihe beim Konzert, gerne in so ganz kleinen Läden. Demnächst stehen ein paar Konzerte an und ich freue mich sehr. Auch weil ja ziemlich viele Läden geschlossen haben oder von der Schließung bedroht sind. Ich gehe im Dezember zu "Düsenjäger" in den Schokoladen. Und da merke ich, dass ich relativ konservativ in meinem Wunsch bin, dass sich die alten Läden halten, wo ich mir noch ein Bier leisten kann. Sterni 1,50 Euro – das ermöglicht Leuten einfach, einen runden Abend zu haben.

Das Gespräch führte Anna Bordel, rbb|24

Alle "Am Späti"-Beiträge

RSS-Feed
  • Grafik:Eine Person hält ein Sixpack Bier und ein Feuerzeug in den Händen.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti im Wedding 

    "Das wäre der Horror für jeden Menschen"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Familienvater, der sich für den Leopoldplatz einsetzt.

  • Grafik: Auf einem Tisch stehen eine Pflanze und ein Pappbecher, dahinter Gartenstühle vor einer Straßenszene.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Britz 

    "Wenn die Krankheit nicht wäre"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein arbeitsloser Installateur, der seine kranke Mutter pflegt.

  • Grafik: Eine Person hält eine Mate-Limonade in der Hand.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Weißensee 

    "Die Leute haben noch nie einen philippinischen Investor gesehen"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter:innen sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Tech-Investor von den Philippinen, der immer wieder schräg angesehen wird.

  • Grafik:Eine Person hält eine Zeitung in der hand.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Britz 

    "Die Leute kiffen sich die Birne weg und jetzt dürfen sie das auch"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Hausverwalter, der gegen das Heizungsgesetz und die Freigabe von Cannabis ist.

  • Grafik:Ein beklebtes Eisreklameschild in Nahaufnahme.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Weißensee 

    "Wenn ich nicht arbeite, bin ich an der Ostsee"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: eine Berlinerin, die eigentlich immer arbeitet.

  • Grafik:Eine Person in einem Wohngebiet mit Tasche und Schlüssel.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Zehlendorf 

    "Fürs nächste Jahr wünsche ich mir vor allem Frieden"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: eine Rentnerin, die erfüllt von ihrem jahrzehntelangen Engagement in der Kirche und im Sportverein ist.

  • Grafik: Ein Bündel Bananen.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Weißensee 

    "Ich finde es gefährlich, Israelkritik mit Antisemitismus gleichzusetzen"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter:innen sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Student, der den Umgang der deutschen Öffentlichkeit mit dem Nahost-Konflikt kritisiert.

  • Illustration: Verkaufssituation in einem Späti (Quelle: rbb)
    rbb

    Am Späti in Waidmannslust 

    "Die machen Deutschland regelrecht kaputt"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: Ein Geschwisterpaar, das die Regierung für kriminell und die Corona-Pandemie für eine Lüge hält.

  • Illustration Am Späti:Eine Hand mit Ring hält eine Zigarette.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Waidmannslust 

    "Ich fühle mich hier heimisch, aber halt nicht mehr willkommen"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein 30-jähriger Ex-Polizist mit türkischen Wurzeln, der sich eine strengere Migrationspolitik wünscht.

  • Illustration Am Späti:Eine Tasse mit Untertasse und Löffel.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Buch 

    "Was wollen die alle von mir? Ich tu' doch keiner Sau was!"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: Ein Frührenter, der wegen zweier Gewalttaten nicht mehr arbeiten kann.

  • Illustration Am Späti:Ein Packung Zigaretten mit Feuerzeug.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Buch  

    "Ich bin ein Cyborg!"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Wachschützer mit einem Faible für Elektronik, der nach einer Trennung im Obdachlosenheim landete.

  • Illustration Am Späti:Ein Schild mit der Aufschrift:"Bistro Kaffee Presse Tabak" vor einer abgesperrten Straße.Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Buch 

    "Ist sowieso alles Lügenpresse, da hab‘ ich keinen Bock drauf"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: Ein ehemaliger Kassierer, der inzwischen als Bestatter arbeitet.

  • Illustration Am Späti:Ein Aschenbecher mit Zigaretten(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Buch 

    "Was mir Sorgen macht, ist, dass die ganze Gesellschaft durcheinander gerät"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: eine kettenrauchende Späti-Verkäuferin, die die alten Werte vermisst.

  • Illustration Am Späti:Ein Leuchtschild mit der Aufschrift "Lotto".(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Berlin-Buch 

    "Alle wollen lange leben, aber keiner will alt werden"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Rentner mit einem Faible für Kalendersprüche, den die Sache mit der Natur umtreibt.

  • Illustration Am Späti: Ein Buch ird gelesen.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Lichtenrade  

    "Den Anreiz der schönen Schaufenster - den gibt es ja nicht mehr"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: eine Seniorin, die Schaufensterbummeln vermisst und trotz ihres hohen Alters Zukunftsangst hat.

  • Illustration Am Späti:Eine Person vor einer Kioskauslage.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Schöneweide 

    "Ich mache meine Wohnungstür zu und habe meine Ruhe"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Baggerfahrer, der auf dem Schrottplatz gern was zerstört hat und in seinem Leben noch nie wählen war.

  • Illustration Am Späti: Außenansicht eines Kiosks.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Schöneweide 

    "Ich habe oft gehört, ich als Frau müsste mich anpassen"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: Eine Krankenschwester in Elternzeit, die sich als Frau auf der Straße nicht sicher fühlt und auch Angst um ihre Tochter hat.

  • Illustration Am Späti:Ein abgestelltes Fahrrad(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Lichtenrade 

    "Ich würde die Kirchen alle abschaffen"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Arbeitsloser, der sich überall zurecht findet, aber es nicht leiden kann, wenn er Geldverschwendung wittert.

  • Illustration Am Späti:Eine Person hält Tabakwaren und Schlüssel mit Anhänger.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Lichtenrade 

    "Wenn du dir hier Mühe gibst, kannst du alles haben"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Afghane, der in Lichtenrade den American Dream verfolgt und lieber als Security als auf dem Bau arbeiten möchte.

  • Illustration Am Späti: Ein Tisch mit Kaffee-Utensilien. (Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Lichtenrade 

    "Jugendliche wissen heutzutage gar nicht mehr, was sie machen sollen"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, der sich über Jugendliche aufregt und für den Hertha das größte Glück ist.

  • Illustration Am Späti:Ein Zeitungsaufsteller.(Quelle:rbb)
    rbb

    Am Späti in Schöneweide 

    "Dass ich jetzt aus meiner Wohnung raus muss, ärgert mich"

    Die meisten Berliner wohnen außerhalb des Rings. Zwei rbb|24-Reporter sprechen dort Leute am Späti an und fragen, was sie umtreibt. Heute: ein Hausmeister, der gerade umzieht, weil sein Haus zwangsgeräumt wird. Am Späti holt er Bier für seine Helfer.

73 Kommentare

Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt. Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen.

  1. 73.

    Doch, doch, das habe ich heute auch beobachten müssen. Als ich nach Stunden des Wartens, in der Schlange vor einem Müllcontainer, etwas benebelt vom Chanel Nr. 5 der Dame vor mir, endlich auch nach Pfandflaschen suchen durfte, habe ich leider nur zwei Rolex' und eine Hermès Handtasche rausfischen können. Ach ja, ich hoffe auf morgen, dass ich dann wieder ein paar Dosen finde und nicht nur diesen Wohlstandsmüll.

  2. 72.

    Meine Berliner Miete ist auch nach 20 Jahren immer noch völlig Ok !!!

  3. 71.

    An dieser Frau könnten sich viele eine dicke Scheibe abschneiden! Die sollte Vorbild für alle Meckerer und Pessimisten sein! Es geht auch anderst!

  4. 70.

    Jede/Jeder die Arbeiten/nicht auf Kosten des Staates leben, sind willkommen in Berlin.
    Herkunft vollkommen egal.

  5. 69.

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Lebensentwürfe es an den Spätis gibt. Danke für diese Reihe.
    Ich besuche selbst kaum Spätis, aber vielleicht sollte ich das ändern?

  6. 67.

    Sie haben noch Land und Kontinent vergessen nur so wird Berlin der Nabel der Welt oder eben was anderes.

  7. 66.

    In Rostock - Deutschlandweit die höchsten Mietsteigerungen, in den letzten Jahren.
    Nicht nur Berlin ist betroffen - Wohnungsmangel und teure Mieten, kommt wahrscheinlich langsam überall an.

  8. 65.

    Mit Öffis geht auch - sogar aus Brandenburg.
    Regio/Bus/S-Bahn brauchen von vielen Orten im Berliner Umland, bis ins Berliner Stadtzentrum - sehr oft nicht mehr, als eine halbe Stunde, Viele Grüße.
    8 Berliner Umlandkreise und mehrere Kreisfreie Städte haben gute Anbindung nach Berlin.

  9. 64.

    Ich kenne viele reiche Leute - ehemalige Gutverdiener, die Pfandflaschen sammeln und sich zu 2000 Euro Rente + 2000 der Ehefrau, immer noch etwas dazuverdienen."

    Ja wer kennt das nicht?
    Da kommen morgens ganze Wagenkolonnen (mit Chauffeur) aus Frohnau, Grunewald oder Zehlendorf in die Innenstadtbezirke um sich dort über jeden Mülleimer herzumachen.

  10. 63.

    Muß denn jeder Mensch, zum Beispiel aus der Lausitz, aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Meck-Pomm, usw. überhaupt nach Berlin ziehen ???
    Wie in mehreren Kommentaren doch schon steht :
    Hoyerswerda, Bautzen, Görlitz, Chemnitz, Gera, usw. sind immer noch bezahlbar, bei Mieten/Nebenkosten.
    Muss daher, jeder Mensch aus seinem Dorf/Stadt/Kommune, nach Berlin ziehen, nur weil dort Action, Spaß und Unordnung sind ???

  11. 62.

    Bei Altmieten werden die Möglichkeit zur Mietsteigerung,
    meist nicht so ausgeschöpft, wie bei neuen Verträgen.
    Lebe selbst sei 88 in Berlin und bin mit der Höhe der Miete vollkommen zufrieden !!!

  12. 60.

    Natürlich gibts auch Mietverträge mit einem Alter von 20 Jahren und länger.
    Wenn der Vermieter die gesetzlichen Möglichkeiten zur Mietsteigerung ausschöpft, zahlen sie auch als Altmieter in ihren geschilderten Komfort schnell ordentlich Miete! Und das dürfte gerade in Berlin auch der Fall sein.

  13. 59.

    Bin vor wenigen Jahren von Berlin nach Rostock gezogen.
    In Mecklenburg-Vorpommern, sind die Mieten in den letzten Jahren, unheimlich angestiegen - ist mittlerweile ein Deutschlandweites Problem der Jährlich steigenden Mieten - irgendwann nicht mehr bezahlbar = Bürgergeld/Grundsicherung.

  14. 58.

    Offenbar werden hier wieder nur Beiträge veröffentlicht, die die alternativen Einstellungen dieser Dame gutheißen. Gibt abermals ein tolles Bild ab.

  15. 57.

    Da, bin Ich ganz bei Ihnen :
    Man ist so jung/alt, wie man sich fühlt !!!
    Seit ich, chronisch krank geworden bin(55), trifft das, sogar noch viel mehr zu - manchmal 75, aber auch manchmal 35, LG.

  16. 56.

    Ich kenne sogar persönlich, in Mecklenburg-Vorpommern und sogar auf der schönen Insel Rügen, einige Menschen, für die ist das Pfandflaschen sammeln, ein Hobby/ein willkommener Zeitvertreib.
    Sogar ehemalige Beamte und ehemalige Selbständige - von denen ich 100% weiß, die haben das Kramen im Papierkorb garantiert nicht nötig.
    Früher wurde auf der DDR- Müllkippe(Westmüll) gesammelt - heute sind das gut betuchte Hobby Flaschensammler.

  17. 55.

    Ich kenne viele reiche Leute - ehemalige Gutverdiener, die Pfandflaschen sammeln und sich zu 2000 Euro Rente + 2000 der Ehefrau, immer noch etwas dazuverdienen.
    Als geborener Havelländer, kenne ich da genügend Flaschensammler, die das garantiert Nicht nötig hätten
    (Gute Renten +Haus+Erspartes).
    Das sind auch keine Einzelfälle, das ist die Regel- mag in Berlin anders sein, durch Zuwanderung/Zuzug aus aller Welt und durch, kein Eigentum, zu hohe Mieten, warten auf Sozialsystem.

  18. 54.

    In 30 Jahren muss sie Flaschen sammeln weil sie nur eine kleine Rente hat. Vermutlich ist aber der Staat, der Kapitalismus oder die Anderen Schuld.

  19. 53.

    Mit 1700 im Monat, finden Sie, doch locker ne Bude in Chemnitz, Gera, oder Hoyerswerda !!!
    Muß doch nicht immer Berlin sein !

  20. 52.

    Das mag für Sie zutreffen, aber man ist so jung/alt, wie man sich fühlt! Ich bin 18, manchmal 40 und manchmal 65, das gesetzliche Alter spiet dabei keine Rolle!

  21. 51.

    Sie FINDEN den Kommentar gut! Ich finde Koschkas besser. Und nun?
    Time will tell...

  22. 50.

    Genau, alles bezahlbar in Berlin.

    Meine 11qm im Doppelzimmer in der Wohnungslosenunterkunft kosten auch gerade mal knapp über 1.000€. Aber hey, da bleiben noch fast 700€ für alles andere im Monat!

    Gut, ist ja alles bezahlbar in Berlin.;-)

  23. 48.

    Nun ja, 3x studiert in „Was“ wäre interessant, um das Ganze etwas besser einzuordnen. Ingenieurwesen/Ärztin/Lehramt? 2 Kinder in der Zeit ist jetzt auch kein Alleinstellungsmerkmal. Bis jetzt hat die junge Frau ein entspanntes Hippie-Leben geführt. Auf wessen Kosten eigentlich? Und was hat der Verwaltungsangestellte jetzt falsch gemacht? Wie kommen Sie auf die getätigten Annahmen?

  24. 47.

    Auch nach mehrmaligen Lesen des Kommentars v.S.Adler , lese ich nichts von „täglich“. Ein Großteil wird die Aussagen schon richtig einordnen können.

  25. 46.

    3 Studiengänge abgeschlossen und 2 Kinder...das sind enorme Leistungen. Andere machen eine 3 jährige Ausbildung als Verwaltungsangestellter, sitzen ruhig in der Verwaltung rum und genehmigen neue Führerscheine...und sind strikt gegen die notwendige Digitalisierung ihrer Tätigkeit. Möglichst noch kinderlos und sich während der Ansammlung ihrer Rentenpunkte lauthals über Sozialschmarotzer beschweren ...

  26. 45.

    Und Sie sollten Märchen lesen. Ich weiß nicht, was Sie daran auszusetzen haben, wenn jemand Vollzeit arbeitet und allein für sich und seine Kinder sorgt. Das waren andere Zeiten, da hatte niemand Zeit und Muße darüber nachzudenken, ob Mr. Burnout vor der Türe steht oder das Smartphoone kein Netz hat. Komischerweise waren die Menschen damals psychisch gesünder. Könnte daran liegen, dass sie keine Zeit hatten über Weltuntergang zu philosophieren. Die waren müde vom Arbeiten, es heute auszuprobieren, wäre ja Zwangsarbeit.

  27. 43.

    Touché, nicht schlecht. Ich habe auch überlegt, ob ich dazu was schreibe, aber Ihr Kommentar war richtig gut, Kompliment dafür.

  28. 42.

    Für mich ist ein positives Beispiel, jemand der seinen Alltag nicht immer zu als anstrengend und wuselig empfindet, sondern der mit Humor und gewisser Leichtigkeit durch das Leben geht, und sich nicht am jedem "Pupser" aufhängt,um seinen eigenen Frust abzuarbeiten.
    Nun , von solch einer Einstellung sind die rechts und links außen weit entfernt, übrigens sind es erfahrungsgemäß auch jene, die die Gesllschaft spalten wollen.

  29. 41.

    Jugendlich hat ja auch keiner behauptet. Aber jung ist sie tatsächlich.

  30. 40.

    Ich finde die Frau ja auch sympathisch, aber mit 40 Jahren hat man die Jugend weit hinter sich gelassen ....

  31. 39.

    Glückliche Menschen schreiben glückliche und wohlwollende Kommentare. Glückliche Menschen mögen andere Menschen und gönnen anderen ihr Glück.

    Ich bin ein glücklicher und zufriedener Mensch und deshalb kann ich nichts, aber auch gar nichts Negatives an dieser Frau finden. Ich würde es nicht einmal finden, wenn ich es suchen würde. Angenehmer Mensch eben.

  32. 38.

    Sie sollten Märchen schreiben, wer 48h täglich arbeiten war, der hat da wirklich Talent.

  33. 37.

    "Wir müssen positive Emotionen sehr viel bewusster herstellen"

    Viele Menschen zieht die andauernde Sorge um die Weltlage runter - man würde gerne raus aus den negativen Gedanken. Wie das geht, und warum es auch wichtig ist, erklärt Mailin Modrack von der Deutschen Gesellschaft für Positive Psychologie.
    Interview | Positive Psychologie, rbb

    Ich würde allen empfehlen, sich da mal näher mit zu beschäftigen. Passt hier wunderbar zu den Kommentaren.

  34. 36.

    Selbstverwirklichung steht über allem und dabei keine Ahnung von nichts aber immer bei jedem Thema mitreden wollen"

    Und Sie sind ganz sicher, das Sie damit nicht den gemeinen Forennörgler beschrieben haben?

    Sie wissen ja, zumeist sagt das, was man so absondert mehr über einen selbst aus, als über den den man meint kritisieren zu sollen.

  35. 35.

    Ich musste mit meinen 2 Kindern noch 48 Stunden arbeiten"

    Und das täglich!!!!
    Aber das glaubt einem ja heute keiner mehr!!!!

  36. 34.

    Eine ganz geschäftige und normale Frau, steht mitten im Leben und hetzt nicht und jammert nicht.

    Gefällt mir.

  37. 32.

    Von Rechts sehen Sie das natürlich anders, was sollten Sie auch schreiben, auf junge, intelligente und friedvolle Zukunftsbejaher. Da muss man negativ gegensteuern, gell?
    Das nützt hier aber nichts, unter alten Leuten, die die Jugend beneiden und das nicht für sich behalten können. Traurig.

  38. 31.

    Na, dann sollten mal alle, die keine preiswerte Wohnung finden bei Ihnen einziehen!!!!!!!!!!

  39. 30.

    Dann müsste man die Mieten angleichen: Alte Mietverträge Marktüblich angleichen und NeuVerträge sozialverträglich nach unten gestalten.
    Macht aber Niemand: Neukunden finanzieren weiterhin,
    Alte, nicht mehr Marktübliche Mieten - Tja

  40. 29.

    Unkompliziert? Ganz sicher, 2 Schulkinder, absolutes Vollchaos, wer soll das denn bewältigen können? Ich musste mit meinen 2 Kindern noch 48 Stunden arbeiten, aber damals ging einkaufen noch schnell, gab ja nichts. Könnte auch ein Buch darüber schreiben, ich bin lieber arbeiten gegangen. In den letzten Arbeitsjahren bin ich 4-5 mal, bis zu 45 Tagen im Jahr verreist, hab mich immer sehr gut erholt, hatte ich mir ja auch verdient. Schlimm, zu lesen, wie schlecht es einem gehen kann. Ich hoffe für die tolle, positive Frau, dass sich ihre Lebensumstände endlich bessern, sie hat es verdient.

  41. 28.

    Für Leute, die einen langen, alten Mietvertrag haben, ist die Miete bezahlbar. Für junge Menschen und Familien ist das leider nicht mehr. Und das Argument Berlin muss man sich leisten können zählt dann auch nicht. Weil, wenn Menschen mit solchen Mietverträgen dann doch noch eine Wohnung suchen müssen, dann extreme Schwierigkeiten bekommen.

  42. 27.

    War klar, daß Sie wieder mit der ewig gleichen Frage kommen! Vielleicht geht Sie da? nichts an?

  43. 26.

    Hab auch eine Buchempfehlung zur Nachwendezeit, geht in die Richtung der Interviewpartnerin:
    Anne Rabe: Die Möglichkeit von Glück

  44. 24.

    Klasse Frau, mehr davon. Normal denkende Menschen ohne Neid und Hass und Missgunst. Das ist die Zukunft.

  45. 23.

    Klasse Frau, mehr davon. Normal denkende Menschen ohne Neid und Hass und Missgunst. Das ist die Zukunft.

  46. 22.

    Endlich mal eine nette und unkomplizierte junge Frau mit einer gesunden Meinung.

  47. 21.

    Nette und unkomplizierte Frau, da werden sicher viele neidisch sein.

  48. 20.

    Ihnen empfehle ich das Buch:

    „Freiheitsschock“ von Ilko-Sascha Kowalczuk

    Eine andere Geschichte Ostdeutschlands von 1998 bis heute


    Ich denke, Sie können vielleicht eine Menge lernen

  49. 19.

    Ich wusste doch immer: die Mieten sehr vieler Menschen in Berlin, sind immer noch sehr niedrig.
    Meine eigene 2 Zimmer Wohnung, mit Balkon, ist auch immer noch total preiswert.
    Berlin ist immer noch bezahlbar !!!!

  50. 18.

    Ich wusste doch immer: die Mieten sehr vieler Menschen in Berlin, sind immer noch sehr niedrig.
    Meine eigene 2 Zimmer Wohnung, mit Balkon, ist auch immer noch total preiswert.
    Berlin ist immer noch bezahlbar !!!!

  51. 17.

    Eine tolle Frau. Hut ab, junge Mutter, intelligent mit Visionen und ohne rechtes Gedankengut, mit Weitblick. Rücksichtsvoll, ohne materiellen Anspruch, sehr solide, wahrscheinlich ohne Neid.

  52. 16.

    „zeichnet sich durch alle möglichen Lebensentwürfe.....aus“
    Wenn alle oder zu viele Lebensentwürfe sich dadurch auszeichnen möglichst wenig Gebender in das Sozialsystem zu sein, dann sind Hilfen gar nicht möglich. Und: Undankbare Forderungen, nach immer mehr, und meckern das es immer Zuwenig ist, was andere abgeben, für einen selber, dann ist dies schlicht unmoralisch bis unsympathisch...

  53. 15.

    Mir fällt nur eins auf, die junge Frau ist positiv und Ihr Kommentar wertet nur ab.

    Was stimmt hier wohl nicht?

  54. 14.

    Wo steht in dem Bericht, dass die Frau illegal untervermietet und Transferleistungen erhält? Nirgendwo!

  55. 13.

    Lehrerin war sie ja nicht, das hat sie auf der Reise für ihren Sohn nur gespielt. Ich bin eigentlich der Meinung, jeder soll so leben wie er es möchte, aber bitte nicht auf Kosten anderer. Aber dazu stand im Artikel nichts, muss ja auch noch einen Mann dazu gegeben haben. Schmunzeln musste ich nur über die Verwunderung über das Leben in anderen Ländern und Hitze im Süden. Wird wohl von den drei Studien nicht viel Hängengeblieben sein. Leider sagte Sie nicht, was Sie studiert hat. Nur zum Schreiben habe ich da meine Zweifel. Mit 5 Jahren die DDR kennen, unglaubwürdig. Die Baseballschägerjahre in den 90 zigern als Kind erlebt,na ja. Aber egal es ist halt ihr Leben.

  56. 12.

    Die Gefahren des Rechtsrucks und von der AfD - ist doch klar.
    Und das man als ehemalige Lehrerin jetzt "Schriftstellerin" versucht, sich aber über den hohen Krankenstand in diesem Beruf, den sie gutiert. Kapitalismuskritik allenthalben.
    Auch, dass man nach drei Studienabschlüssen nicht weiß, welche Sprachen in den jeweiligen Ländern gesprochen wird, die man, hier Frau, bereist.
    Soviel nebenbei zu unserem Bildungssystem.

  57. 11.

    Ich frage mich da eher, ob das auskömmlich ist, oder ob illegale Untervermietung und laufende Transferleistungen nicht die Auslandserfahrungen ermöglicht haben (die irgendein Klaus Müller oder Dieter Schulz auf dem Dach stehend oder am Fundament eines Hauses werkelnd) zuvor durch ihre Steuern erwirtschaften mussten.

    In der Bestsellerliste taucht se jedenfalls nicht auf, darunter wirds mit der Auskömmlichkeit eher schwierig.

    Ich kenne auch aus dem Speckgürtel noch Menschen, die von argen Mietpreisen profitieren, denen gönne ich das, sind aber eher so die Kategorie malochen und dafür eben zu zweit oder dritt auf 140 qm, ohne groß zu tönen.

    Der RBB hat ja die Daten, ich tippe mal auf Bürgergeld plus Untermiete mal 3 oder sowas.

  58. 9.

    Wo steht dass sie „Unterstützung vom Staat“ möchte? Im Artikel steht das nicht. Sie projizieren Ihre Vorurteile auf die Dame. Wo ist das Problem wenn jemand lange studiert und Schriftsteller wird? Neid?

  59. 8.

    Diese Dame steht exemplarisch für das, was hier im Land schief läuft!
    Selbstverwirklichung steht über allem und dabei keine Ahnung von nichts aber immer bei jedem Thema mitreden wollen.
    "ICH hab 3x studiert, ICH bin um die halbe Welt gereist, ICH versuche jetzt Schriftstellerin zu sein (mit einem politisch korrekten Thema - geht ja immerhin um Osten und Nazis und so........), ICH bin ja auch Mutter, ICH finde Berlin anstrengend........
    Wie wär's denn mal mit ICH für die Gesellschaft, oder ICH für das Land ???

  60. 7.

    Eine Frage drängt sich da zuerst auf: Von was lebt die Dame?

  61. 6.

    Mein Mietvertrag ist derweil über 20 Jahre alt und der Mietpreis hat wenig mit den heutigen Preisen neuer Verträge zu tun. Dennoch stehen die Erhöhungen seit meinem Einzug mit dem zurückbekommen, in Form von Sanierungen, in keinem Einklang. Von daher zahlt man anders teuer. Wenn nicht in Euro, dann mit dem hinnehmen von Asbestbelastung und schlechten Sanitärzuständen und dem herunterkommen des Gesamtzustandes.

  62. 5.

    Ich kann das so nachfühlen. Wie man sich immer erst erkundigen muss, wenn man in ein anderes Land reist, welche Sprache dort gesprochen wird.

  63. 4.

    7 Monate rumreisen, auch davor schon viele Reisen, aber sich über Müll beschweren. Finde den Fehler.

    Schriftstellerin ist leider keine geschützte Berufsbezeichnung.

    Anstrengend findet die Dame wohl alles. Ganz besonders das Arbeiten nach mehreren Studien. Ich finde arbeiten auch anstrengend und ganz besonders die hohen Steuern, die der ARBEITENDEN Bevölkerung immer wenig lassen.

  64. 3.

    Berlin zeichnet sich durch alle möglichen Lebensentwürfe seiner Einwohner:innen aus. Und duch Toleranz gegenüber Menschen, die ihr Ding machen und niemanden dabei stören. So what? Ich finde in diesem Sinne passt die vorgestellte Frau sehr gut zu Berlin!

  65. 2.

    Was will diese Dame denn? Probiert sich im Schriftstellern aus. Und will Unterstützung vom Staat. Wie wäre es nsl mit richtigem arbeiten, hat ja wohl 3 Studiums abgeschlossen. Vorbildwirkung für ihre Kinder. Das Leben besteht nicht nur von Herumreisen

  66. 1.

    Ich versuche gerade zu ergründen, was mir dieser Bericht sagen will.

    Gestern im Supermarkt einen Mann gesehen, der Gurken gekauft hat.

Nächster Artikel