278 Pkw pro 1.000 Einwohner - Zahl der Autos pro Kopf geht in Berlin leicht zurück

Di 03.09.24 | 12:14 Uhr
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Symbolbild: PKWs parken in Steglitz-Zehlendorf. (Quelle: dpa/Wolfram Steinberg)
Video: rbb24 | 03.09.2024 | Dilek Üşük | Bild: dpa/Wolfram Steinberg

In Berlin ist die Zahl der Autos pro Kopf sowieso schon niedrig - und in den vergangenen Jahren ist sie nochmal gesunken. Anders sieht es deutschlandweit aus.

Die Zahl der in Berlin zugelassenen Privat-Autos pro 1.000 Einwohner ist in den vergangenen Jahren gesunken. Das geht aus einer Grünen-Anfrage an den Senat am Dienstag hervor.

2021 kamen auf 1.000 Einwohner 291 angemeldete Autos, 2022 sank die Zahl leicht auf 282 und 2023 weiter auf 278 Autos.

Berlin bildet dabei eine Ausnahme: Deutschlandweit erreichte die Pkw-Dichte 2023 mit 583 Autos je 1.000 Einwohner einen neuen Rekordwert. Für die geringe Pkw-Dichte in Stadtstaaten wie Berlin ist das dichte Nahverkehrsnetz verantwortlich, das geht aus Daten des Statistischen Bundesamts hervor.

Verbrenner weiterhin dominierend

Am höchsten ist die Autodichte laut Antwort der Mobilitätsverwaltung in Steglitz-Zehlendorf mit 366 Pkw je 1.000 Einwohner. In Friedrichshain-Kreuzberg sind mit 171 Autos pro 1.000 Einwohner am wenigsten Autos gemeldet.

Nach wie vor dominieren Fahrzeuge mit Verbrenner-Motoren die Statistik, aber die Zahl der voll- und halb-elektrischen Pkw nimmt stetig zu. 2023 waren 17.649 reine Elektro-Autos gemeldet. Das sind doppelt so viele wie zwei Jahre zuvor. Auch bei den Hybrid-Fahrzeugen gibt es einen Anstieg von 30.151 (2021) auf 50.703 (2023).

Nicht erfasst werden in dieser Statistik allerdings Dienstwagen und Carsharing-Fahrzeuge. Gerade dieses Segment hat in den letzten Jahren geboomt. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg hat in seiner letzten Erhebung den Gesamtbestand an Kraftfahrzeugen in Berlin mit rund 1,5 Millionen (Stand Januar 2021) angegeben. Das waren fast 15 Prozent mehr als noch 2010.

Sendung: rbb24, 03.09.2024, 16:10 Uhr

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95 Kommentare

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  1. 94.

    Habe ich doch gesagt...Sie sind so gut Sie transportieren Ihre Möbel auf dem Fahrrad. Ich mit dem Auto.

  2. 93.

    ......das verstehen anscheinend eher Menschen, die verschiedene Verkehrsmittel benutzen und nicht (nur) das Auto ;)

  3. 92.

    ......was fahren Sie denn für ein Auto, dass bei Ihnen eine Couch dort hineinpassen würde? Bei aller Liebe, aber für die meisten Möbelstücke reicht in der Regel kein normales Auto, sondern man braucht dafür oft wenigstens einen Kleintransporter. Und die nächste Frage wäre dann: wie oft kauft man sich neue Möbel oder fährt eine "große Fuhre" zum Sperrmüll? Für genau solche Situationen könnte man sich auch einen Transporter mieten. Aber ein Auto benutzen die meisten Autobesitzer nun wirklich eher für ganz andere Dinge. Das kann ja auch jeder so machen, wie er möchte, aber solche Gründe klingen für mich eher nach Ausrede, sorry.

  4. 91.

    Was regen Sie sich denn auf, Sie können so viel Auto fahren wie Sie wollen. Keiner verbietet es, oder? Aber die Autofahrer können froh sein, dass es Radfahrer gibt, weil, wenn die auch Auto fahren würden, dann geht doch auf Berlins Straßen gar nix mehr.

  5. 90.

    Wenn Laien über Dinge sprechen von denen sie keine Ahnung haben. Ich ahbe schon halbe Küchen von dem großen schwedischen Möbelkaufhaus nach Hause geafhren, mit einem Crago Anhänger, heute geht das noch leichter, dank Lastenrad. Die kann man sich sogar kostenlos ausleihen.

    Nein, sie WOLLEN nicht. Alltagsfahrer beweisen jeden Tag das es auch anders geht. Das hat nicht mit Arroganz zu tun. Welche Arroganz ist es wenn sie einfach über mein Leben entscheiden, manchmal leider sogar wortwörtlich.

  6. 89.

    Ja und außerdem keine Stürme, keine Vulkane. Nein, ohne Menschheit wäre auch niemand da, der sich aufregt und erklärt was saubere Umwelt bedeutet.
    Die Verkäuferin in der Bäckerei fragt die Kunden immer, ob sie einen Beutel dabei haben. Das ist Umweltschutz, nämlich die Aufforderung zur Müllvermeidung. Dafür wird sie öfter blöde angemacht, weil die Plastikjunkies das für Nötigung halten und rotzfrech erklären, dass die Tüte im Preis kalkuliert ist und sie ihr Brot auch woanders kaufen können. So siehts aus, aber Trinkhalme verbieten.

  7. 88.

    Das liegt einfach nur daran, dass man bereits seit einigen Jahren die alten Kennzeichen bei Ummeldung behalten darf.

  8. 87.

    Wenn es mehr Autos gibt fahren mehr Einwohner mehr Autos. Fakt. Was sich verringert hat ist die Zahl der Autos pro Tsd Einwohner. Deshalb gibt es aber nicht weniger Autos auf den Straßen. Fakt. Insofern ist diese Statistik relativ sinnbefreit.

  9. 86.

    We will in der Stadt Auto fahren? Das ist doch total unpraktisch. Mit Fahrrad und öffis bin ich mit meinen Kindern schneller und flexibler unterwegs. Die Straßen sind viel zu voll fürs Auto. Teuer ist so ein Ding dann auch noch.

  10. 85.

    In der Statistik fehlt neben den schon erwähnten Aspekten (viel Carsharing, wachsende Einwohnerzahl, in Wessiland beim Zweitwohnsitz gemeldete Autos, erheblicher Pendlerverkehr) noch der Punkt Dienstwagen: die werden nicht mitgezählt und das dürften auch mehr sein als im ländlichen Raum.
    Die Statistik sieht also hübsch aus und suggeriert einen erfreulichen Rückgang des Autoverkehrs, gefühlt ist das Gegenteil der Fall und dies wird aufgrund der Mängel auch nicht widerlegt.
    Man sollte mal statistisch erfassen, wieviele Autos tatsächlich auf Berlins Straßen rumstehen und -fahren. Zumindest die Zahl der Dienstwagen sollte man doch ermitteln können.

  11. 84.

    Das ist kein Prozentsatz, das sind alle Autofahrer die meinen ihnen steht ein kostenloser Parkplatz und über 80 % aller Verkehrswege zur alleinigen Verfügung zu.

    Das dürften so eher geschätzte 90 % sein.

  12. 83.

    Mit welcher Arroganz behaupten Sie, ohne Auto in Berlin auszukommen?? Ich kann und will es jedenfalls nicht. Die Möbel von Ikea oder die Designcouch werden natürlich geliefert und die große Fuhre zum Sperrmüll wird ebenfalls mit dem Lastenrad erledigt.
    Für den den kleineren Bedarf fürs Leben und den Job um die Ecke mögen Sie Recht haben, aber für die größeren Dinge eben nicht.

  13. 82.

    Nun ja, solch "über einen Kamm scheren" bzw. Verallgemeinerer gibt es überall.
    ICH VERTRETE DIE ABSOLUTE UND RICHTIGE MEINUNG!!!
    Hätten solch Personen reale lebende Gegenüber vor sich, würden des Verallgemeinerers Argumente schnell aufgebraucht sein und würden in Schleife immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder und ... - vorgesetzt bekommen, ohne auf Antworten einzugehen bzw. zu reagieren.

  14. 81.

    Noch ein Grund mehr die Zuschüsse und heimlichen Subventionen zu streichen. Die ganzen Automobilkonzerne haben die letzten 2 Jahrzehnte völlig geschlafen und dachten das ginge immer so weiter. Dank cDU und einen direkten Sitz im Kanzleramt und von Lobbyisten diktierten Gesetzen war das ja auch so.

    In Berlin ist es dank cDU noch immer so.

    Wir hätten eine zukunftsfähige (!) und ausbaufähige Industrie gehabt aber dank cDU, Merkel und Altmaier wurde eine ganze Industrie nach China verlagert.

    Die ganze Autobilindustrie ist schon längst keine Schlüsselindustrie mehr. Jetzt wird natürlich schmerzhaft weil wir den Preis für die Versäumnisse der "Nieten in Nadelstreifen" und ihrer gekauften Politikern erleben werden.

    Vor 20 Jahren hätte man das noch stemmen können.

  15. 79.

    Worauf Sie verzichten und was Sie pervers finden ist ganz allein Ihre Sache. Ich verzichte weder auf’s Auto, noch auf die nächste Kreuzfahrt oder womöglich auf das Flugzeug. Wenn wir verzichten müssen, dann bitte alle, auch die Reichen und Schönen sowie die Politik. Solange die noch können, ist noch reichlich Luft nach oben.

  16. 77.

    Ja sicher! Wenn Ihr es nicht von alleine wollt, dann eben per Gesetz. Erstmal sträubt Ihr Euch noch, aber wenn Ihr es endlich kapirt, daß die Stadt aus allen Nähten platzt, dann wirst Du mir recht geben. Ok?

  17. 76.

    So ein Prozentsatz hat man bei jeder Fortbewegungsart aber deswegen gleich alle Menschen über einen Kamm scheren ist intolerant und säht Gewalt ggü den anderen.

  18. 75.

    Hat zwar jetzt nichts mit dem Thema zu tun, aber das Foto hat schon was, Idiotie im wahren Leben.

  19. 74.

    Zitat: "die Statistik hinkt...."

    Die Statistik hinkt nicht, sondern basiert auf Fakten. Dass heute in Berlin ca. 90k KFZ mehr als noch vor zehn Jahren zugelassen und ws. auch mehr ausländische Fahrzeuge auf Berlins Straßen unterwegs sind, ist ein anderer Sachverhalt. Insgesamt gesehen fahren mehr Einwohner weniger Autos.

  20. 73.

    Antwort auf "Globetrotter" vom Dienstag, 03.09.2024 | 14:15 Uhr
    "Ich fand es schon immer ganz toll, meinen Wochenendeinkauf bei 30 Grad mit dem Fahrrad machen zu können" Alles eine Frage der Organisation....morgens ist es nicht warm, die Geschäfte sind nicht so voll und man hat mich das gesamte Angebot in den Regalen :-)

  21. 72.

    Berlin ist Vorreiter!
    Die Zukunft gehört anderen Verkehrskonzepten!

  22. 71.

    Können wir doch grade erleben…. VW will Stellen bzw. ganze Werke abbauen.
    Schauen wir mal ob und wann der Jubel für diese Entscheidung ausbricht.

  23. 70.

    Das ist ja das Schöne daran wenn Laien über Fahrräder und Fahrradfahren spekulieren. Für den Preis der O....lieb Taschen kaufen die ein ganzes Fahrrad, zumindest das was die dafür halten und denken alle anderen Fahrräder wären auch nicht besser.

    Ich transportiere fast alles mit meinen Rädern + Anhänger. Man kann in Berlin ohne Auto auskommen, man muß es nur wollen.

  24. 69.

    Erstaunlich, über 50 Kommentare und noch keiner hat die ominösen 5000 Euro Subvention zur Sprache gebracht.

  25. 68.

    Doch doch, dafür sind viele Berliner Autos außerhalb unterwegs!

    Oder vielleicht vielmehr außerhalb geparkt (sogenannte Stehzeuge)

  26. 67.

    Nun streuen Sie mal kein Salz in die schöne woke Suppe.
    Wir wissen doch alle, was man von Statistiken halten kann/sollte.

  27. 66.

    Alles eine Sache der Einstellung. Ich habe vorhin sogar TK-Ware mit Fahrrad eingekauft, wie so oft. Mit den entsprechenden O......-Packtaschen+TK-Tasche ist es machbar;-). Das Autofahren vermeide ich wann immer es geht.

  28. 65.

    Du bist also der Meinung das ich, oder auch andere, auf ihr Auto verzichten können? Sag mal geht’s noch? Welche Arroganz in dieser Aussage!

  29. 64.

    "Die Zahl der IN BERLIN ZUGELASSENEN Privat-Autos pro 1.000 Einwohner ist in den vergangenen Jahren gesunken." Gefühlt ist jedes vierte Auto, das ich sehe, nicht in Berlin oder nicht in Deutschland zugelassen; die Statistik hinkt....

  30. 62.

    Same here, liebe Grüße! 245 bj91 keine Probleme, ideales Auto für alle Gelegenheiten. Schmal und wendig. Ich liebe meine Couch auf Rädern und freue mich immer, weil untereinander immer ein netter Gruß winkt bei Begegnung.

  31. 61.

    Ich habe einen alten VW T4 Baujahr 97. Den fahre ich so lange wie ich TÜV bekomme

  32. 58.

    Prima! Ich fahre einen alten 245er Volvo und der rollt und rollt und sieht nicht so scheiße aus, wie die neuen Autos!)))

  33. 57.

    "Nö, was hat das denn mit dem Auslaufmodell Auto zu tun?" das kann nur eine persönliche Bewertung sein.
    Weniger Privat-Autos pro 1.000 Einwohner ist gleichzusetzen mit "Auslaufmodell Auto".
    Steigende Zulassungzahlen an Privat-Autos in Deutschland (kamen im Jahr 2022 auf 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner 583 Personenkraftwagen) ist gleichzusetzen mit "Auslaufmodell Auto".
    Da äußert sich sicher ein Akademiker oder gar ein Mathe-Lehrer, respekt (eher nicht).

  34. 56.

    Immer der gleiche und inhaltlich falsche Sing Sang der Autofanatiker. Da würde überhaupt nichts wegbrechen, denn man spart damit etliche Milliarden ein.

    Alleine nur die direkte Bezuschussung der Automobilindustrie würe Milliarden einsparen, dazu kommt noch die indirekte indem man Autofahrer bezuschusst. Kostenlose Parkplätze, überbreite Straßen oder eine völlig sinnlose Verlängerung der A 100.

    Von den Kosten im Gesundheitswesen ganz zu schweigen.

  35. 54.

    "Nö, was hat das denn mit dem Auslaufmodell Auto zu tun?" das kann nur eine persönliche Bewertung sein.
    Weniger Privat-Autos pro 1.000 Einwohner ist gleichzusetzen mit "Auslaufmodell Auto".
    Steigende Zulassungzahlen an Privat-Autos in Deutschland (kamen im Jahr 2022 auf 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner 583 Personenkraftwagen) ist gleichzusetzen mit "Auslaufmodell Auto".
    Da äußert sich sicher ein Akademiker oder gar ein Mathe-Lehrer, respekt (eher nicht).

  36. 53.

    Ich möchte bald wieder ein Auto kaufen, aber ohne Autobesity und ohne so viele Features.

    Etwa wie ein Kadett EZ 1989 das reicht vollkommen.

  37. 52.
    Antwort auf [Sheela] vom 03.09.2024 um 16:53

    "Toleranz und Vielfalt hört nicht bei der Hautfarbe oder dem Geschlecht auf. "

    Nein aber bei intoleranten Autofahrern, die meinen die Stadt gehöre ihnen alleine.

  38. 51.

    Bravo - logisches Denken, welch Genuss! Ist ja wirklich selten heute.

  39. 50.

    Was ist denn nun so schwer zu verstehen? Ich bin der Meinung, daß Du sehr wohl auf Dein Auto verzichten könntest. Gibs zu. Das Auto an sich, ist ein Auslaufmodell. Und nein,ich fahr nie mit nem, Kreuzfahrtschiff, weil ich das pervers finde! Alkso, denk nochmal nach, wenn es etwas kühler ist.

  40. 48.

    Ohne Autoindustrie, Zulieferer, Handel und anhängendes Gewerbe sowie Nutzer, würde der Sozialstaat einbrechen. Mindestens 100 Mrd Steuereinnahmen allein über Hersteller wären weg. Dann ist Bürgergeld, Soziale Projekte, Wohngeld schon mal erledigt. Von Mineralölsteuer/Mwst ganz zu schweigen. Soweit denken die wenigsten Autohasser

  41. 46.

    Ja und? Geht sie doch grundsätzlich trotzdem nichts an. Ich sag mal trotzdem, eindeutig Neiddebatte. Ansonsten würden mich Fahrzeuge meiner Nachbarn null interessieren.

  42. 45.

    @ Millionär
    Mensch das ist ja schon ganz schön. Aber so richtig geklappt hat es wohl nicht mit Leistung und Wohlstand. Oder?
    Keinen Stehplatz mit Boot auf der Straße und nen olles Wohnmobil , weil das Hotel zu teuer ist?
    Schade , die richtigen Wohlständler lächeln über Sie.
    Ich übrigens auch …

  43. 44.

    Hallo Jolanthe, natürlich gilt die Kritik auch für Rentner.
    Auch Rentner- Autos gibt es zuviel.
    Un dich sage eben extra auch.
    Die Sorge ohne Auto würden sie nicht „ mehr teilhaben“ oder seien nicht „includiert“ spricht Bände. In Deutschland muss ein Auto sein um dazu zugehören. Es gibt Taxis , Lieferservices etc. Alles insgesamt oft viel billiger und bequemer.
    Auch viele Rentner müssen SELBST ein Auto haben, um nochmal schnell für die Butter um den Block zu FAHREN.

  44. 42.

    @ Haha: Das stimmt so nicht ganz. In HSH stehen viele private PKW vor den Unterkünften (z.B. Wollenberger Str., wo es keine anderen Anwohner gibt oder Werneuchner Str.). Oft wird auch Handel mit den Autos betrieben. Man sieht ja auch, wer damit fährt.

  45. 41.

    Es würde auch schon reichen 1 bis 11/2 Kfz pro Hausaufgang, wenn er nach Norden gerichtet ist, und abhängig davon wieviele Meerschweinchen da als Haustiere gehalten werden.
    Da könnte ich mir aber lieber die Situation in Polen vorstellen, da soll das Verhältnis 1 zu 1 (ein Kopf - ein KFZ) sein.

  46. 39.

    Könnten Sie sich bitte einen eigenen Nick erstellen? Danke...

  47. 38.

    Und die diversen KFZ mit einem "UA" sind alle aus dem Bestand von vor Jannuar 2022.
    Aber was ist schon Erbsenzählerei.

  48. 37.

    1 PKW pro Haushalt - Sie Träumer...... was ist, wenn zwei Haushaltsbewohnende jeweils einen PKW zur Ausübung des Jobs benötigen, weil beide selbständig sind? Muss dann einer von beiden eine andere Wohnung mieten oder kaufen?

  49. 36.

    "Dazu sind die Strassen dreckig" und in Friedrichshain/Kreuzberg und Mitte auch noch die Fußgängerbereiche und Parks. Aber das liegt wohl an der autonomen (hihi) selbstbestimmten Lebensauffassung,
    oder aber: so könnte die Welt ohne Autos mindestens aussehen.
    Viel Spaß für die "Lebensbedingungen der kommenden Generationen" plus KI.

  50. 35.

    Ich bin dafür das hier nur noch ein PKW pro Haushalt zugelassen wird bzw.darf!!!

  51. 34.

    Stimmt die Überschrift? Ist die Zahl der privaten Pkw wirklich zurückgegangen oder nur die Zahl pro 1.000 Einwohner? Berlin ist durch die vielen Flüchtlinge deutlich gewachsen und die bringen normalerweise keine Autos mit.

  52. 33.

    *21.Millionär.
    "Eben nur die neidischen Mitbewohner in Berlin."

    Falls Ihr Kommentar kein Sarkasmus ist, bin ich relativ fassungslos. Ihr profundes Desinteresse an der Umwelt und den Lebensbedingungen der kommenden Generationen ist beachtlich. Und was hat Wohlstand damit zu tun, dass man nun gänzlich Respekt, Rücksichtnahme und Empathie für überflüssig erklärt.
    Zu den "neidischen Menschen in Berlin" - Ich bin nicht neidisch auf Sie! Ganz im Gegenteil. Ich möchte niemals so sein wie Sie. (Und ich bin auch nicht unvermögend)

  53. 32.

    Wenn Leihautos nicht erfasst wurden ist derzeit Statistik wenig aussagekräftig. Gibt es tendenziell mehr oder weniger in Spreeathen also sonstwo?

    Interessant wäre auch der "Biomasse" wieviel Tonnen Kfz in der jeweilige Städte bzw Regionen existieren.

  54. 31.

    *22 Heike.
    "der ÖPNV ist grundsätzlich überfüllt."

    Die Strassen aber auch. Dazu sind die Strassen dreckig, mit Abgasen gesättigt und gefährlich.

  55. 29.

    Also wir brauchen unser Auto unter anderem zum Einkaufen und für größere Strecken. Zur Arbeit mit dem ÖPNV. Vieles wird bestellt und ggf. zurückgeschickt. Ganz pragmatisch. Und wenn viele auf ein Auto verzichten, ist doch alles paletti. Im Einzelhandel sind nur Lebensmittel wichtig. Der Rest kann meinetwegen weg. Aufhören zu atmen, spart am meisten CO2.

  56. 25.

    Ich hatte mit meinen 70 Jahren noch nie ein Auto, wie konnte ich nur soooo alt werden :-)

  57. 24.

    Jaja - Autos verbieten wollen, aber Kreuzfahrten machen und um die Welt fliegen, den KAffee im Pappbecher kaufen und den Döner in Alufolie mitnehmen, das Wegebier öffnen und den Kronkorken herumfliegen lassen, die Kippe auf die Straße schmeißen, den Kaugummi ausspucken und an Bäume pinkeln..... ziemlich heuchlerisch

  58. 23.

    Ich fand es schon immer ganz toll, meinen Wochenendeinkauf bei 30 Grad mit dem Fahrrad machen zu können ;-)

  59. 22.

    Mir ist das es eigentlich egal wieviel fahrbaren Untersatz jeder besitzt. Ich habe ein Auto, ein Fahrrad und den ÖPNV vor der Tür. Kann ich das eine nicht benutzen, nehme ich das andere....oder wenn es passt eben den ÖPNV. Zum shoppen auch in die Innenstadt fahre ich grundsätzlich mit dem Auto und dann ins Parkdeck. Im Auto habe ich den meisten Platz für meine Einkäufe:-)
    Taschen an den Fahrradlenker hängen ist mir zu gefährlich und der ÖPNV ist grundsätzlich überfüllt.

  60. 21.

    Ein wenig kann ich deine Mißgunst verstehen. Mir geht es genauso, unsere 7 Autos der Familie haben nicht alle auf dem Grundstück und in der Garage Platz. Aber bei 5 Personen auch kein Wunder. Wobei unser Wohnmobil und der Bootsanhänger auf der Straße stehen. Schließlich zahlen wir auch genug, und mehr Steuern als alle anderen. Somit ist es auch mehr als recht. Und ich habe noch nie jemanden getroffen den das stört. Eben nur die neidischen Mitbewohner in Berlin. Jeder kann sich seinen Wohlstand erarbeiten.

  61. 20.

    Die Zukunft des Einzelhandels hängt nicht von der autofahrenden Kundschaft ab, im Gegenteil.

  62. 19.

    Die Zukunft des Einzelhandels hängt nicht von der autofahrenden Kundschaft ab, im Gegegnteil.

  63. 18.

    Der Einzelhandel profitiert von Kiezen und kurzen Wegen, die meist zu Fuß und per Rad zurückgelegt werden.
    Vom Auto fahrenden profitieren die Center auf der grünen Wiese. Hinzu kommt die höhere Kaufkraft Rad fahrender. Da diese nicht den Unterhalt und Ratenzahlungen für PKW leisten müssen haben sie strukturell mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung. Kurz: Zentren, welche sich auf diese neuen Zielgruppen ausrichten werden die Gewinner sein. Um Umkehrschluss die die Verlierer die meinen es nicht tun zu müssen...

  64. 17.

    „ Es hat doch keiner verboten, dass man keine Autos besitzen darf. “
    Hääähhh?

  65. 16.

    Sehr gut, dann sollen keine neue Autos mehr hergestellt werden!

  66. 15.

    ... es sagt doch niemand was gegen EINEN PKW, der gebraucht wird.
    In dem Beispiel unten gibts gleich DREI...

  67. 14.

    „ Was kommt nun als Antwort? “
    Wie wäre es mit einem Hybrid, gibts auch als Gebrauchten schon günstig und manche Händler nehmen gebrauchte Diesel/Benziner in Zahlung. Man muss nur wollen!

  68. 12.

    Weniger Autos kann viele Ursachen haben: weniger Leute in der Stadt, oder Änderung des Mobilitätsverhaltens. Und an den alten Westberliner, so ich auch einer bin: wir haben zwei Fahrzeuge und ich selbst dazu zwei Motorräder. Ich rechtfertige mich nicht zum Bedarf und zur Nutzung, jedoch nur zur Klarstellung für Sie simples Gemüt: Meine Fahrräder (ja - auch die noch) fahre ich am liebsten nur in der Stadt, mein Töff nur außerhalb für Fernfahrten und meine Oldtimermoppets ebenso außerhalb, weil sie zum mobilen Kulturgut gehören. Setzen Sie mich auch auf eine Listen derer, die alles vollstellen und wollen mich am liebstenn aus der Stadt entfernen? Das alles geht Leute wie Sie einen Feuchten an. Und jedermensch, der/die urban mit Pedalkraft unterwegs ist, ist ein Gewinn für unser Stadtklima, während Leute wie Sie das Klima zwischenmenschlich vergiften.

  69. 10.

    Antwort auf Jolande
    Also Gehbehinderung erfordert nicht unbedingt einen eigenen PKW!
    Ich selber auch behindert aber ohne G wohne mit anderen Mitbewohner zusammen davon sind einige gehbehindert.
    Aber keiner hat ein Auto

  70. 9.

    Es hat doch keiner verboten, dass man keine Autos besitzen darf. Wer es wirklich benötigt, ist doch ok. Aber viele fahrbare Untersätze, meine Güte, wers braucht. Und solche Leute braucht man, was Umwelt und Herstellung betrifft, gar nicht erst fragen ;-)

  71. 8.

    Genau, nach dem Motto „Das Kreuz für meinen Verstand“
    Wir werden sehen …

  72. 7.

    Mit solchen Beispielen sind interessierte Kreise schnell bei der Hand. Die Menschen sind ja nur Verschwender und haben sowieso zuviele Autos.

    Wir sind ein Rentnerehepaar mit einem PkW. Wir brauchen ihn, da beide gehbehindert.
    Was kommt nun als Antwort? Ihr könnt ja zu Hause bleiben ohne PkW?

    Sonst wird immer soviel von Teilhabe und Inklusion gefaselt. Aber wenn es drauf ankommt, interessiert es keinen mehr

  73. 6.

    Endlich gehts los, aber das ist erst der Anfang vom Ende - da muß noch mehr passieren! Autos raus aus der City - außer notwendige Transporte!

  74. 5.

    Nachbarn von uns:
    Rentnerehepaar mit drei PKW (Smart, SUV und Cabrio), einem Wohnmobil und einem kleinen Anhänger, wobei nur das Wohnmobil auf dem Grundstück parkt. So werden Parkplätze zugestellt, kein Wunder, wenn die Straßen der Stadt gefühlt immer voller sind. Und, nein - ich bin nicht neidisch, stelle nur fest.

  75. 2.

    Sind doch eh bald alles reine E-Autos = gut für die Umwelt!
    Aber was sind schon kleine Schritte, und was scheert uns "Deutschlandweit".

  76. 1.

    Aber immer noch zuviel für eine saubere Umwelt.

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